Weihnachten in Granada 3 – Lucia
Zwischen den Jahren hatte Carmina drei VIP-Karten für die Alhambra mit einer Exklusivführung durch eine spanisch / deutsche Touristikführerin ergattert. Lucia, eine junge Frau mit etwas harten Gesichtszügen, war knapp 30 Jahre alt und hatte eine schmale Figur. Sie hatte in Madrid Kunstgeschichte studiert und sie kannte Carmina seit ihrer Kindheit. Ihr Vater war Spanier, ihre Mutter war Deutsche und sie war Zweisprachig aufgewachsen.
Lucia holte uns um 10 Uhr am Hotel ab und wir fuhren zur Alhambra. Für den Rundgang hatten wir 3 Stunden eingeplant. Durch einen Seiteneingang kamen wir mit unseren VIP-Karten an der Besucherschlange vorbei und Lucia erzählte uns alles Wissenswerte über die Stadtburg. Für uns waren auch die nicht öffentlichen Bereiche zugängig. In einem kleinen Hof mit herrlicher Aussicht auf die Umgebung, standen ein paar Tapas mit Wein und Wasser für uns bereit.
Jasmin musterte die ganze Zeit unsere Touristikführerin, wenn sie sich unbeobachtet glaubte. „Was ist mit Lucia”, wollte ich von ihr wissen. „Ich glaube, das ist ein Mann in Frauenkleidern,” flüsterte sie zurück. Bei näherer Betrachtung teilte ich Jasmin Annahme. „Du kannst Recht haben, aber sie macht einen souveränen Eindruck”. Wir folgten langsam Carmina und Lucia, die sich angeregt in Spanisch unterhielten. Jasmin und ich genossen die Alhambra auch ohne Erklärungen. Die Bauten und die Gärten sprachen für sich.
Gegen 14 Uhr luden wir Lucia zum Essen ein. Sie kannte ein typisch spanisches Restaurant in einer Seitengasse in der Nähe unseres Hotels. Jasmin fragte Lucia, ob sie nach dem Essen noch mit uns in den Spa-Bereich des Hotels kommen würde. Da wurde Lucia sehr still und sie schaute Carmina hilfesuchend an. Carmina sprach für sie. „Lucia hat ein Problem damit, sich in der Öffentlichkeit ohne Kleider zu zeigen. Ihr müsst wissen, bis vor 3 Jahren war Lucia noch ein Mann und hieß Lorenzo.” Jasmin und ich sagte nichts über unsere frühe Vermutung über das Geschlecht von Lucia.
Carmina erzählte weiter. „Vor zwei Jahren war sie auf Malle und hat mich angesprochen, als sie mich sah. Ich habe sie zuerst nicht erkannt, aber dann. Ihre Augen und ihr Mund, wisst ihr. Wir stammen beide aus „Valencia de Don Juan”, einer kleinen Stadt in Nordspanien, und da kennt jeder jeden. Sie ist kurz nach unserem Treffen auf Malle nach Granada gezogen. Und als ihr dann nach Granada wolltet, fiel mir gleich Lucia ein. Sie hat alles organisiert, auch das Hotel.” – „Und zu was für ein Geschlecht fühlst Du Dich hingezogen?”, fragte Jasmin. „Zu Frauen, komisch oder? Im normalen Leben wäre ich vermutlich eine prima Lesbe.”
Lucia: „Darf ich Euch mein Granada zeigen? Das findet ihr nicht im Reiseführer, ihr werdet es genießen, aber später nie wiederfinden. Wenn es Euch Recht ist, komme ich gegen 20 Uhr zu Euch ins Hotel. Ruht Euch bis dahin aus. Es kann anstrengend werden.” Wir drei gingen das kurze Stück zu unserem Hotel, verdunkelten die Fenster und legten uns ins Bett. „Darf ich zu Euch?”, fragte Carmina und wir nahmen sie gerne auf. Beide Frauen zogen sich bis auf die Slips aus und legten sich auf die Bettdecke. Im Raum war es so warm, dass man sich nicht zudecken musste.
Sie schauten mich an und streckten ihre Möpse in meine Richtung. Ihr seid gemein!”, rief ich, legte mich auf den Rücken und kniff die Augen ganz fest zu. Kurze Zeit später spürte ich eine harte Brustwarze auf meinen Lippen. „Saug an ihr”, flüsterte mir Jasmin zu. Ich presste meine Lippen fest zusammen und schüttelte den Kopf. Eine Hand hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappte, wurde mir die Brustwarze in den Mund geschoben. Gleichzeitig fühlte ich Zähne an meinen Schwanz, die durch die Shorts liebevoll zubissen. Er wurde mir von Carmina aus der Hose geholt und nass angeblasen. Dann ließ man mich liegen.
Ich öffnete die Augen und sah zwei sich innig küssende Frauen, die sich gegenseitig die Brüste kneteten. Ich machte es mir bequem, schaute den Beiden zu und spielte mit meinen Heinz. Beide brachten sich in die 69-Stellung und küssten sich gegenseitig ihre Pussis und fickten sich mit den Fingern. Als Jasmin anfing an den Schamlippen von Carmina zu knabbern, ging ihr leisen Stöhnen in ein heftiges Keuchen über. Sie sagte irgendetwas auf Spanisch zu ihr, ich verstand aber nur die beiden Worte „Liebling” und „lecken”. Ihren Höhepunkt stöhnte Carmina in den Unterleib von Jasmin. Jasmin kam kurze Zeit später. Carmina fickte sie mit den Fingern, und Jasmin bearbeitete selbst ihren Kitzler. Dabei schaute sie mich an. Ich rutschte zu ihr und fing an sie zu küssen. Sie kam in meinen Armen.
„Und jetzt bist Du dran”, meinte Jasmin als sie sich erholte hatte. Meine beiden Frauen platzierten sich rechts und links von mir und leckten mir meine Eier und meinen Schwanz. Carmina überließ dann meiner Frau die Blasearbeit, sie setzte sich auf und knutschte mit mir. Dabei nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brüste, damit ich sie streichelte. Ich spürte, wie Jasmin meinen Heinz mit ihren Titten fickte und zusammen mit der Knutscherei und Fummelei mit Carmina kam es mir bald. Jasmin legte sich neben uns und wollte mein Sperma auf und zwischen ihren Möpsen eintrocknen lassen. Aber Carmina leckte ihr einen Teil davon ab.