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Meine Eheherrin Marie – Die Erziehung – Teil 4.1

Meine Eheherrin Marie - Die Erziehung - Teil 4.1



Es kam einiges privates dazwischen und dann hatte ich zwischenzeitlich vergessen, es weiter zu führen.
Dies hole ich nun nach.

Wie in den vorhergehenden Teilen auch hier:
Die folgende Geschichte, bzw. dieser Teil einer Solchen, ist reine Fiktion und spiegelt unter anderem meine Fantasien und Sehnsüchte wieder. Alle Personen sind frei erfunden und eventuelle Ähnlichkeiten zu bereits existierenden Personen, Einrichtungen oder ähnliches, sind rein zufällig und nicht gewollt.

Die nächsten Tage verliefen wie zuvor. Sie benutzte mich zum vögeln und lecken, aber lies mich nicht zum ersehnten Orgasmus kommen. Als ich irgendwann lieb fragte, schaute Marie mich vorwurfsvoll an und sagte mir, “Schatz! Also wirklich! Immer diese Fragen! Ich dachte, wir wären uns einig, dass ich entscheide wann und wann nicht!?”.
Ich entschuldigte mich brav, in der Hoffnung, dass sie dann vielleicht Mitleid hat und mich abspritzen lassen würde.

Jedoch war mein Gedanke, meine Hoffnung vergebens. Jedoch nicht ganz!
Sie lächelte, immer noch mit einem etwas vorwurfsvollen Blick, der sich aber während des sprechens in einen eher gut gemeinten Blick änderte.

Sie sagte, “Also eigentlich sieht es so aus, dass es Dich nichts angeht. Er ist an Dir dran… Das wars! Gehört mir! Und wenn mir danach ist, darfst Du Dich freuen und wenn nicht, dann sollte es so sein, dass Du es schön gefunden hast, mich zu einem Orgasmus gebracht zu haben. Diese Frage lässt Deinen Egoismus durchschauen! Schade!
Aber weißt Du was? Ich verschließe Dich ab sofort nicht wieder direkt nach dem Gebrauch, sondern lasse Dir etwas Zeit wieder runter zu kommen von Deiner Geilheit! Was meinst Du?”.

Ich nickte lächelnd und dann war es so, dass ich halt den Peniskäfig nicht wieder sofort zu tragen hatte.
Wie der Teufel so will, sagte sie ein oder zwei Tage später, als sie auf mir geritten ist und sich anschließend noch lecken lassen hatte, dass ich etwas aufräumen soll im Schlafzimmer. Es waren ihre Sachen. Von mir lag nichts herum.
So ging sie duschen und ich wollte ihre Wäsche einräumen.

Als ich den Tanga wegräumen wollte, die Schublade war in Höfe meines Schwanzes, war genau dieser gerade im Weg. Ich stand etwas zu dicht am Schrank. Da er noch stand… Naja, ich hatte mich halt irgendwie ohne nach zu denken einfach angefangen zu wichsen und Marie stand in der Tür.

“Du kleiner mieser Wichser!”, ertönte es im Raum. Ich war versteinert vor Schreck und auch von diesen Worten. Sie sprach normalerweise nicht so zu mir. Es gab eine Szene. Denn sie sah darin ein fremdgehen meinerseits. Vielleicht belustigt es den Leser, wenn er erfährt, dass in dieser Szene, Karla, die übrigens mal Karl hieß, anrief und Marie auch beruhigte. Sie wollten sich abends sehen und Marie fragte noch was sie geiles anziehen darf für Karla.

Ich war sehr verdutzt, eben halt durch diesen Kontrast, der sich bot. Aber viel zu sehr mit Schuldbewusstsein belastet, als diese Ungerechtigkeit wahrnehmen zu können.

Sie sprach etwas mit Karla und hatte sich so etwas beruhigt. Während des Telefonats meinte sie zu mir, “Das wird Folgen haben mich so zu enttäuschen!”. Karla hatte wohl eine Idee, oder erinnerte sie an etwas. Ich denke letzteres. Denn sie hatte die Utensilien schon da, für das was kommen sollte.

Das Ergebnis war, dass ich fortan, wenn sie Sex haben wollte, oder ich halt nicht mehr außer Haus musste, Hand und Fußmanschetten tragen musste. Da sie so eine Art Himmelbett hatte, musste ich mich an den Pfeilern breitbeinig hinstellen und die Arme ebenfalls strecken. Ja, wie ein Andreaskreuz! Sie gab mir die Materialien zum befestigen und Werkzeug. Worauf ich es anbrachte. Als sie sagte, “So, dann schauen wir mal ob das Ganze so passt!”, war ich keine Zwei Minuten später mit Händen und Füßen daran befestigt.

Im gleichen Augenblick wich ihre nach Enttäuschung aussehende Mimik in ein gerissenes Lächeln. Wäre sie nicht so lieb zu mir, hätte ich gedacht, sie wusste dass dies passieren wird und hatte somit einen Grund dazu. Aber ich fand es eigentlich gar nicht mal so schlecht, so ausgeliefert zu sein. Sie verließ das Zimmer und ich dachte, sie kommt zurück.

Kam sie aber nicht. Als ich irgendwann lieb nach ihr rief, hörte ich nur, “Klappe da hinten! Selber Schuld!”.
Ca. eine halbe Stunde später kam sie wieder rein. Ein Glas Wein in der Hand und lehnte sich, mit gekreuzten Beinen, entspannt am Schlafzimmerschrank an. Dabei ein süffisantes Lächeln zeigend.
“Na? Hat Schwanzi, mein kleiner Wichser, mal darüber nachgedacht?”, lächelte sie etwas von oben herab und kam langsam auf mich zu bis sie keine zwanzig Zentimeter vor mir stand.

Ich blickte etwas traurig rein. Denn wenn sie es wie fremdgehen ansah, hatte ich gehörigen Mist gebaut. Und somit entschuldigte ich mich lieb und beteuerte ihr meine Liebe zu ihr.
Während ich sprach, prüfte sie ob ich etwas Spiel in den Manschetten hatte, was sie mit einem, “Sitzen doch gut bequem!”, quittierte.

Dann kam sie mir ganz nahe und griff sich auch mein Schwanz, den sie relativ fest hielt und langsam wichsende Bewegungen vollzog. “Ich verzeihe Dir! Aber dafür will ich auch Besserung. Wie Du siehst, helfe ich Dir dabei! Auch wenn es für Dich erstmal komisch aussehen mag! Ich will übrigens heute nichts von Dir hören, außer Du musst mal aufs WC, oder aber Du wirst aufgefordert zu sprechen! Dann weist Du auch sofort, wie es woanders zugeht, wo die Frau das Sagen hat!”.

Sie schaute runter zu meinem schon fast tropfenden Schwanz. Hielt das Glas unter der Eichel und strich mit dem Rand des Glases den Vorsaft ab. “Perfekt!”, lächelte sie.
Ich war baff. Hatte sie wieder etwas vor?

Sie drehte sich um und ging aus dem Zimmer. Nur um eine Minute später mit einem Barhocker aus der Küche wieder hereinzukommen und ihn direkt vor mir abzustellen. Darauf stelle sie ein Glas und drückte meinen Harten Schwanz nach unten. Sie lachte!

Ich sah, wie die Schwanzspitze gerade so eben, ca. 2 oder 3 cm, in das Glas lugte. “Wow, hätte ich nicht gedacht. Auch perfekt! Na, das ist ja super so!”, sprach sie wohl eher mit sich selbst. Denn mich beachtete sie gerade nicht. Dann hörte ich eine Stimme. Stimmt! Karla hatte ja einen Schlüssel und wollte mit ihr heute den Abend verbringen.

Sie antwortete mit, “Ich komme Liebling!” und schaute mich grinsend an. Dann verließ sie den Raum und sprach dabei, “Tja, wenn Du mich enttäuscht und fremd gehst, muss ich wohl heute Abend jemand anderes Liebling nennen. Vielleicht solltest Du mal drüber nachdenken, was Du willst!”. Dann schloss die Tür.

Eigentlich hätte ich das Gespräch hören können, wäre da nicht die Musik gewesen, die im Schlafzimmer lief. Leise und unaufdringlich. Jedoch zu laut um mehr als Wortfetzen mitzubekommen. Meine Position so zu halten machte mich auch etwas zu schaffen. Zwar war es von den Manschetten her angenehm, aber dennoch zugleich unangenehm, wenn man in einer solchen Position für längere Zeit verharren muss. Jedoch wurde ich immer wieder von meinen Gedanken, was ich getan hatte, die Stimmen, das Lachen und dann auch das eindeutige Stöhnen, unterbrochen. So fiel mir gar nicht auf wie lange ich tatsächlich so aus harrte.

Irgendwann ging die Tür auf und Marie kam sichtlich glücklich und lächelnd ins Schlafzimmer. Sie sah angeschwipst aus und im Wohnzimmer, war die Musik etwas lauter als hier. Sie kam zu mir und küsse mich zärtlich und intensiv.
Sie schmeckte nach Sperma. Als sich unsere Lippen voneinander lösten lächelte sie und meinte, während sie an mein Schwanz ging und ihn wieder wichste, “Dein Frauchen wurde gerade richtig geil gefickt!”.

Sie lächelte mit einem provozierenden Blick und drückte den Schwanz nun ins Glas, wobei sie schneller wichste und fügte hinzu, “Bei Karla kann ich nur eine geile Sexsklavin sein. Sie weiß wie ich es brauche! Nichts gegen Dein Schwanz! Der ist für den Alltag ganz okay!”.

Diese Worte erregten mich instant und ich war schon fast vorm abspritzen, da brach sie den Blickkontakt ab und schaute zum Glas in welches sie meinen Schwanz unerbittlich am melken war. “Ich will nur eben etwas Sahne holen! Du weist ja, sie liebt es!”. Mit diesen Worten spritzte ich auch direkt ab. Sie strich mit dem Finger den Rest von der Eichel und leckte ihn genüsslich ab. Dann hob sie das Glas in Augenhöhe und meinte, “Nicht schlecht! Nächstes mal zwei Wochen nicht spritzen und dann schauen wir mal ob es noch mehr wird!”

Dann wollte sie wieder aus dem Zimmer gehen. Bemerkte aber dass Musik lief. Sie ging zum Nachttischen und stellte es aus. Dann kam sie ganz nah zu mir und hauchte mir fast küssend zu, während sie noch mal meinen Schwanz ganz sanft mit der Hand umschloss, “Bist eine brave Spermakuh! Darfst zuhören. Vielleicht kann ich dann nach der nächsten Runde noch mal gut was zapfen.!”. Die Erregung kam sofort wieder bei mir an. Dabei bemerkte ich einen Spermatropfen auf ihr Halsband. Sie bemerkte es, strich ihn mit einem Finger weg und lies mich den Finger sauber lutschen. Dann ging sie wieder ins Wohnzimmer.

Tatsächlich konnte ich nun mithören. Ich hörte wie sie zu Karla sagte, “Dankeschön Herrin für diesen wundervollen Orgasmus. Und auch Dankeschön für Dein geiles Sperma. Ich liebe Deinen Saft!. Hier frisch gezapft vom Hausschwanz!”. Ich hörte beide lachen und dass Karla dachte, Marie hätte mich nach Hause geschickt.

Jedenfalls fickten sie wieder. Wie Marie es mir angekündigt hatte. Ich war die ganze Zeit geil dabei und gleichzeitig traurig, dass ich nicht mit dabei sein durfte. In diesen Gedanken war ich, als die Tür aufging und beide herein kamen.
Karla kam zu mir und Marie sagte, “Bitteschön! Perfekt so, oder?”

Karla kam Nahe und küsste mich von oben herab, da sie um einiges größer ist als ich und gleichzeitig spürte ich wieder ihre Hand auf meinen Po und einen Finger in dem selbigen.

“Hallo mein kleines Lovetoy!”, dann lachte sie. Offensichtlich war sie auch beschwipst! “Oder Spermakuh, oder.. Werden wir bestimmt noch alles feststellen!”, hauchte sie mir schmunzelnd zu.
Dann schaute sie Marie an, “Er hängt aber falsch! Wie soll ich ihn denn so ficken?”.
Mich ficken? Mit diesem riesigen Schwanz? Nein, niemals! Dacht ich mir und verfiel fast in Panik!

“Ja lösen wir die Fesseln und drehen ihn um! Ich leg mich dann aufs Bett und wenn ich darf, spiele ich dabei etwas mit seinem Schwanz? Also wenn ich darf!”, kam es von Marie.
Bisher hatte ich dieses Machtgefälle nicht direkt in dieser Art zwischen den beiden so mitbekommen. Wieder etwas zusätzlich, was mich verwirrte. Aber die Panik war da und wich nicht.

Karla merkte es wohl. “Vielleicht noch etwas zu früh? Obwohl, ich hab voll Bock auf den kleinen Fickarsch!”.
Marie schaute Karla an und saß schon im Bett. Sie kniete direkt hinter mir und hielt mir meinen Po fest mit beiden Händen. Dann spürte ich ihren Atem auf meinem Nacken und direkt im gleichen Moment ihre warme Stimme an mein Ohr, “Also wenn Du es noch nicht möchtest, lassen wir dies heute. Ich bin Dir nicht böse mein Schatz! Schließlich haste noch nie was richtig großes im Hintern gehabt! Dann machen wir halt was anderes. Wird sich schon was finden!”.

Ich war erleichtert. “Danke mein Schatz! Danke!”, kam es von mir. Wobei man hören konnte, dass ich ihr dankbar war.
“Kein Problem Schatz!”, kam es keck von ihr und sie ließ sich ins Bett fallen. “Dann bist Du halt heute wieder unser Butler. Halt mit Extras und so! Verstehst schon…”, lachte sie.

Karla machte meine Karabiner los und ging auch ins Bett. Sie umschlang meine Marie mit den Worten, “Du geiles Biest! Bist echt schlimm! Man merkt Dir immer Deine verdorbenen Gedanken an!”.
Marie schnippte mit den Fingern und ich kam, nachdem ich erstmal wieder geschafft hatte normal zu stehen und auch ein paar Schritte zu machen, zum Bett und kniete mich neben sie.

Marie schaute mich glücklich an. Karla wuschelte mit dem Gesicht in ihr Haar und streichelte sie, während Marie ihren wirklich großen Schwanz, obwohl gerade nur halb steif, in der Hand hielt. “Schatz? Du hast Dir heute was erspart! Dafür möchte ich aber etwas anderes genießen, was Du schon kennst!”.

Da ich zwar mein Halsband trug, wenn auch ohne Leine, hakte sie mir ihrem Zeigefinger in dem Ring ein und dirigierte mich vor sie, in Höhe ihrer Muschi. Dann fasste sie mit der Hand an mein Hinterkopf und drückte mich an sich fest.
“Schön umschließen mit dem Mund und saugen!”. Ich hatte beim Klang dieser Worte ein Gefühl, sie wollte was anderes als nur geleckt zu werden und genau in diesem Augenblick, als die Worte kaum ausgeklungen waren, schoss mir ein Schwall Nektar in den Mund. Nicht zu viel, aber soviel das er voll war.

“Wenn Du geschluckt hast, saugen, damit ich bescheid weis!”, hörte ich von ihr grinsend. Dann schaute sie Karla an und ihr Blick wurde sinnlich. Sie küssten sich innig und zärtlich verspielt, während ich schon die nächste Ladung am schlucken war. Ich schmeckte auch das Sperma von Karla. Da bin ich mir sicher.
Marie streichelte zärtlich dabei meinen Hinterkopf und ich hörte sie zu Karla sagen, “Das kann er echt gut! Wie dafür gemacht!”. Dabei kreiste sie etwas mit dem Becken. Ihre Quelle war gerade versiegt und nun schien sich wieder Geilheit breit zu machen.

“Er muss es nur häufiger tun, damit er sich daran gewöhnen kann. Mich macht es so sehr an. Was meinst Du? Magst Du mir behilflich sein?”. Ich war gerade am sauber lecken, bzw. sie innen am auslecken, da dachte ich, “Das glaub ich jetzt nicht!”. Marie sah mich lasziv an und hatte wohl in meinen Augen lesen können. “Du hast einiges wieder gut zu machen, nach der Fremdgeh-Aktion! Also sei brav!”, sagte sie ermahnend, aber immer noch lieb.

“Fremdgeh-Aktion?”, staunte Karla. “Ähm.. Ja sein Abwichsversuch!”, stupste Marie Karla an. “Ohja.. Ne geht ja gar nicht! Hätte ich nie von ihm erwartet. So ein Miesling!”, sagte sie etwas empört. Ich bekam einen roten Kopf und schämte mich. Da sagte Karla, “Na dann lass es uns mal versuchen. Kann der keine mir gleich danach den Kitzler wieder schön hart machen!”. Marie küsste Karla sanft und sagte liebevoll, “Du bist ein Schatz! Dankeschön!”.

Schon zeigte sie auf Karlas Schwanz, den ich sanft in den Mund nahm. Ich wollte Marie nicht schon wieder enttäuschen. Es dauerte etwas, aber irgendwann kam auch beim sanften lutschen aus ihrem Schwanz, also Kitzler, wie sie ihn nannte, der Sekt. Wieder schluckte ich und saugte sanft wenn ich geschluckt hatte.

Karla stöhnte auf und hauchte zu Marie, “Sehr geil! Der ist es zu gebrauchen! Brauchen wir beim ficken nicht mehr aus m Bett! Wie praktisch!”. Mich machte dies alles sehr an. Hatte aber auch eine Träne in den Augen, da mir natürlich diese Erniedrigung nicht gefiel, sondern, wäre ich nicht so geil gewesen, sie mich verletzt hätte.
Als sie fertig war blies ich brav und wurde dann, als Marie Karla noch ritt, als Arschlecker für Marie und Eierlutscher für Karla genutzt.

Als sie fertig waren, durfte ich beide sauber lecken und mich dann auf alle viere begeben. In dieser Position legte Karla sich unter mich und blies mich wie an dem einen Abend schon mal, bis nichts mehr aus mir heraus kam an Sperma.
Nachdem ich meine Zähne geputzt und Mundwasser genutzt hatte, kuschelten wir zu dritt und küssten uns alle drei.
Marie sagte noch, dass sie stolz auf mich sei und das es viel war für mich, was sie forderte.

Sie wäre sehr dankbar, dass ich meine Scham und Würde in Ihre Hände legen würde. Daran merke sie auch wie tief unsere Beziehung mittlerweile ist. Jedoch hätte ich Morgen noch eine kleine Kleinigkeit vor mir. Etwas, was häufiger so sein wird in Zukunft. Ich solle morgen nicht zicken, sondern einfach tun und wenn es mir nicht gefällt, dann machen wir sowas nicht so oft. Ich war gespannt und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach mit einem Kichern und etwas was meine Lippen kitzelte. Ich hörte , während ich die Augen aufmachte, “Mach schon, einfach rein.. Der wird schon wach! Mach.. ich muss auch!”.
Dann sah ich den großen Schwanz von Karla vor mir, an meinen Lippen um Einlass bittend.
Irgendwie öffnete ich automatisch den Mund und als ich die Augen endlich auf hatte, schluckte ich schon.

Ich sah neben mir Marie hocken. Sie lächelte mich lieb an und strich mir wieder über den Kopf. “Machst Du gut! Schön schlucken! Danach bei mir auch mein Schatz!”.
Kaum war Karla fertig, setzte sich Marie auf mich und Karla ging aus dem Zimmer ins Bad duschen.
Marie achtete nicht auf mich. Jedenfalls schien es mir so. Denn sie rief Karla hinterher, “Mach nicht so heiß! Ich will mit! Und kannst mein Badetuch über die Dusche hängen?”.

Dann war sie auch fertig. Schaute mich kurz lächelnd an und meinte beim aufstehen, “Puhh.. Das war gut! Deckst Du schon mal den Tisch und machst Kaffee? Wenn wir duschen waren, kannst Du ins Bad Dich fertig machen!”.
Ich nickte! Kam mir etwas überrumpelt vor und sagte nur, “Ja Schatz! Gerne!”.
Als der Tisch gedeckt war und der Kaffee auf dem Tisch stand, kamen beide aus dem Bad und Marie gab mir einen Klaps auf den Po und sagte, “Ab mir Dir!”.

Als ich aus der Dusche kam, ich hatte wohl vergessen meine Sachen mitzunehmen, wollte ich nackt ins Schlafzimmer.
Marie jedoch stoppte mich und sagte, “Passt doch so! Hier das Halsband!” und legte mir mein Halsband um.
Also hatte sie die Sachen wieder aus dem Bad genommen. Da fiel mir ein was sie gestern zu mir sagte, von wegen, morgen noch etwas was ich zu tun hätte.

Als wir am Tisch standen und ich mich setzen wollte, hörte ich ein metallisches Geräusch über den Boden. Karla lächelte irgendwie wissend. Da sah ich einen Alu- Fressnapf links von Maries Stuhl.
“Schatz? Ne oder?”, kam es mir sofort über den Lippen.
“Doch Schatz! Nur wenn Karla bei uns übernachtet hat und wir Wochenende haben! Dann aber fast jedes Mal. Jedenfalls wäre dies ein Wunsch von mir, den ich gern, sehr gern erfüllt haben würde.

Ich schluckte! “Und was kommt da rein?”, fragte ich.
Brötchen in Stücke..Scheibe Käse, Scheibe Wurst… Sowas halt.
Ich war erleichtert. Manchmal hatte ich echt Schwierigkeiten mein Schatz einzuschätzen.

Also, dachte ich mir, dann mal ab auf alle viere. Dann ist sie glücklich. Und Karla als ExDom, wird sowas auch nicht unbekannt sein. Kein Grund sich zu schämen.
Schon war ich auf alle viere und hockte so neben Marie.

Marie streichelte sanft über mein Kopf und sagte, “Good Boy!”. Beide lachten. Irgendwie empfand ich es nicht wirklich als Lustig. Denn erfüllte ich ihr doch gerade einen Wunsch. Aber was solls, dachte ich mir. Nachdem ich ja gestern so einen Mist gebaut hatte, ist es okay.

Da lächelte mich mein Schatz an und sagte, “Aber da ist jetzt kein Fressen drin für Dich! Und wenn da nichts drin ist, gehst Du unterm Tisch und verhälst Dich ruhig. Machst halt Platz.. So kann ich mir die Füße an Dir wärmen.
Daran soll es nicht liegen, dachte ich mir und tat wie mir geheißen.

Dann jedoch hörte ich wieder Marie und sah wie sie von oben, nach hinten gelehnt zu mir herunter sah und sagte, “Wenn Karla oder ich die Hand unterm Tisch haben und mit den Fingern schnipsen, bist Du ein feines Schleckermäulchen und holst Dir bei derjenigen Deinen Lieblingssekt.. Also Fotze saugen, Schwanz lutschen und brav schlucken! Alles klar mein Schatz? Fein!”

Ich fühlte schon sowas wie Wut. Es war falsch so erniedrigt zu werden. Ich dachte mir, “und wer fragt mich ob ich es will?”. Marie fügte dann einen Augenblick später hinzu, “Obwohl heute wirst Du wohl leider keinen Sekt bekommen. Warst ja schon im Bett schön fleißig und gierig gerade! Komm… Iss ganz normal mit uns!”.

Als ich am Tisch saß, küsste sie mich und sagte, “Ich wollte erstmal nur sehen, ob Du es tun würdest! Ich würde sagen, wir sind quitt!”. Ich war erleichtert. Mein Gott, dachte ich mir, ich liebe diese Frau! Sie macht mit mir was sie will und ich kann nicht anders als zu versuchen, ihr gerecht zu werden.

Ich hoffe es hat Euch gefallen. Es wird wohl noch ein 4.2 geben. Irgendwie schaff ich es nicht in Kürze zu schreiben. 🙂

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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