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Schwules Internat 09-13

Schwules Internat 09-13



„Ich habe nur einen Auftrag meines Befehlshabers ausgeführt und bestehe darauf als Kriegsgefangener behandelt zu werden.”
„Seit wann befinden sich die Türkei mit einem ihrer Nato-Partner im Krieg. Das was ihnen befohlen wurde ist ein Terrorakt, genehmigt von allerhöchster türkischer Stelle. Was mit Ihnen geschieht, habe ich nicht zu bestimmen, das wird unsere Regierung und auch die Regierung Zyperns regeln” sage Mike Culling „bringt ihn wieder in seine Zelle.”
Als der Mann draußen war sagte Mike „das können wir unmöglich öffentlich machen, das birgt politischen Sprengstoff. Hat jemand ne Idee?”
Stille im Raum, bis mir eine Idee kam. „Hat jemand was dagegen, wenn ich eine kleine indiskrete Bemerkung bei der Presse, besser gesagt bei dem mir gut bekannten, älteren Reporter unterbringe. Mal sehen wie die andere Seite darauf reagiert. Außerdem bin ich der Meinung die beiden Übergänge sollten dauerhaft zerstört werden. Ihr könnt das ja mit Euren Vorgesetzten besprechen.”
Mike überlegte einen Moment und meinte dann „benachrichtigen muss ich die auf jeden Fall und für die Übergänge ist Cypern zuständig.”
Während Mike telefonierte fiel mein Blick auf Luca, der in Unterhosen bei uns stand. Dabei fiel mir ein, dass wir auf dem Felsen >etwas< vergessen hatten.
„Kannst Du ein paar Männer auf den Felsen schicken, da haben wir einen Gefangenen gemacht. Der müsste auch noch hier runter” bat ich William.
Der rief ein paar Soldaten und gab ihnen den Auftrag den Gefangenen zu holen. Kurze Zeit später kamen sie mit dem >Paket< wieder.
„Wer ist das denn?” wollte William wissen.
„Das ist der >Onkel< von Erol, unserem Tippgeber. Er ist ein Spion der Türken und hat diesen Überfall gemanagt" klärte ich William auf „weist Du eigentlich wo Erol jetzt ist?"
„Nee, ruf doch mal Dimitros an, ob der was weis.”
Das tat ich und erfuhr, dass Erol und Akim in Sicherheit sind. „Wir haben die beiden in ein Auto gesetzt, nur ihre Kleidung haben wir hier behalten” erklärte Dimitros.
„Wieso habt Ihr deren Kleidung behalten?”
„Die Idee kam von Akim. Er meinte wenn wir ihre Kleidung mit Blut beschmieren und in den Durchgang legen, bevor der Gang gesprengt wird, meinen ihre Leute sie wären bei der Sprengung ums Leben gekommen.”
„Naja, wenn’s klappt.”
„Im Übrigen sind die beiden wohlauf und werden gegen Abend zu Dir ins Lager gebracht.”
„Versuche rechtzeitig zurück zu sein, ich denke ich bin hier gleich fertig.”
Mike war inzwischen mit dem Telefonieren fertig und fragte „wer ist das denn?”
William erklärte es Mike und der sagte „Ok weg mit ihm. Dann fuhr er fort. Also London ist auch der Meinung, dass es zu viele politische Komplikationen geben würde, wenn wir die Sache an die ganz große Glocke hängen würden. Es wurde niemand ernsthaft verletzt und materieller Schaden ist auch nicht entstanden. Unseren Teil würden sie als Übung abhaken. Er gibt Peter grünes Licht für die >Indiskretion<, aber von dem Film hätten die gerne eine Kopie."
„Kein Problem lasse ich euch zukommen, wenn Ihr erlaubt machen wir uns auf den Weg zurück in unser Lager. Luca braucht was zum Anziehen, er sieht zwar in Unterhosen lecker aus, aber richtig angezogen kann er sich wieder unter andere Menschen begeben.”
William rief einen Fahrer herbei, der uns zurückbringen sollte.
Von Unterwegs rief ich den Reporter an und fragte ihn, ob er an einer superheißen Story interessiert wäre.
„Aber immer” sagte er.
„Dann mach Dich auf in unser Lager, es wäre gut wenn der Bericht noch in die morgige Ausgabe käme.”
Als uns der Fahrer im Lager absetzte, war der Reporter schon da und fragte „hat das mit der Knallerei in der Nähe von Paphos zu tun?”
„Ja, komm mit. Das ist ne heiße Kiste und wir müssen uns überlegen was wir schreiben können.”
„Wir können alles schreiben, wir haben doch Pressefreiheit.”
„Diesmal nicht, wenn wir alles bekanntmachen könnte das große politische Unruhen auslösen.”
„Uuuiiii, da bin ich aber gespannt.”
Luka hatte sich derweil zu den anderen Jungs gesellt und erzählte ihnen was passiert war.
In meinem Büro angekommen, erzählte ich dem Reporter alles was er wissen musste und durfte.
Umgehend rief er in seiner Redaktion an und ließ den Umbruch für die morgige Ausgabe stoppen.
Nach Schluss unserer Besprechung sauste er los, um den Bericht zu schreiben. Ich wollte gerade zu den Jungs rübergehen das klingelte mein Telefon. Es war Dimitros „ich habe gerade die Meldung bekommen, dass die beiden Durchgänge gesprengt worden sind. Wollen wir hoffen, dass die Türken das mit der blutigen Kleidung schlucken.”
„Das hoffe ich auch. Gleich werden gewiss auch unser beiden >Spione< ankommen, mal hören was sie noch so zu erzählen haben" war meine Antwort.
Kaum hatte ich das Gespräch beendet kam ein Polizeifahrzeug auf den Hof gefahren und hielt bei mir.
Zwei junge Polizisten in Kampfanzügen stiegen aus und öffneten die hinteren Türen.
Die beiden Gestalten, die ausstiegen sahen lustig aus. Sie hatten Boxershorts an und als Oberbekleidung zwei Polizeijacken. Die zogen sie aber gleich aus und legten sie ins Fahrzeug.
Ich ging auf die Polizisten zu und fragte „alles glatt gelaufen?”
„Keine Probleme unterwegs, sind das die beiden die den Peter kennen?”
„Ja, einen davon kenne ich schon und der andere muss Akim sein. Ich bin übrigens Peter.”
„Oh, dann existieren sie wirklich. Wir hatten das nur als Losung angesehen. Was ist das hier für ein Lager. Ich sehe nur Jungs und junge Männer.”
Inzwischen waren die anderen Jungs, sogar mal angezogen, aus ihrer Hütte gekommen.
„Das ist eine Sozialstation für misshandelte und ausgestoßene schwule Jungs” erklärte ich.
„So was gibt es auf Zypern? Hätte ich nicht gedacht.”
„Die Station ist auch noch im Aufbau, wird aber auch von Regierungsstellen unterstützt.”
„Das wurde aber auch mal Zeit. Wir leben im 21.sten Jahrhundert und die Menschen sollten erkannt haben, dass sich keiner aussuchen kann wie er wird. Gibt es Aufnahmekriterien?”
„Das Alter ist 16 bis 19 Jahre und sie sollten sozialverträglich sein. Mehr nicht.”
„Danke, wir machen uns wieder auf den Weg und viel Spaß noch mit den Jungs.”
Als die beiden weggefahren waren ging ich auf Erol und Akim zu „herzlich willkommen Erol und Du bist Akim?”
„Ja. Der bin ich und Sie sind bestimmt Peter, von dem Erol so viel hält.”
„Der bin ich, aber das >Sie< lass mal weg, hier sagen alle Du zueinander."
Akim war etwas stämmiger als Erol, aber nicht weniger hübsch. Aus den kurzen Hosenbeinen kamen gerade, kräftige, schwarz behaarte Beine hervor. Ein Enges T-Shirt bedeckte den muskulösen Oberköper und seine Brustwarzen stachen deutlich hervor. Alles in Allem ein hübscher junger Mann.
Ilias konnte mal wieder sein loses Mundwerk nicht halten „wieso kommt Ihr halbnackt hierher, gibt es bei Euch nicht genug anzuziehen?”
„Ihre Kleidung haben die beiden die Jungs der guten Sache geopfert” sagte ich und erklärte Ilias wofür die Kleidung benutzt wurde.
„Na, hoffentlich hat sich das gelohnt” zweifelte Ilias „aber hier braucht Ihr sowieso nicht viel zum Anziehen, in unserer Freizeit laufen wir hier alle fast immer ohne alles herum.”
Akim und Erol schauten sich an und dann fragend zu mir.
Ich zuckte mit den Schultern „Eure Entscheidung.”

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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