Man könnte ja meinen, in unserer Zeit wären die Menschen so freizügig, wie die Medien uns glauben machen wollen. Tatsächlich trifft man aber in den Saunalandschaften keine zeigegeilen Frauen. Die einzigen die sich nicht gleich in übergroße Badetücher wickeln sind entweder übergewichtige Russlanddeutsche oder uralte Hardcore-FKK-Anhängerinnen. Ansehnliche „Teens”, „MILFs” und „Mature” – wenn überhaupt vorhanden – kneifen die Beine zusammen…
Bist Du eine Schlampe, die ohne Scham Ihren Body anderen zur Schau stellt oder schlüpfst Du auch gleich in den dicken Frotteemantel? Öffnest Du deine Schenkel und lässt anderen den Blick auf deine nasse Spalte? Streichst Du Dir in lasziver Pose über Deine verschwitzen Brüste, Beine, Po?
Merkst Du, wenn die Kerle um Dich herum unruhig werden? Lässt Du deine Finger wie unbeabsichtigt durch deine Futt streichen oder steckst Du Dir sogar deine Finger in Möse, wenn sich eine Gelegenheit ergibt? Beginnst Du mit mir zu wichsen, während wir allein oder mit passenden Zuschauern in der Sauna sitzen?
Du stellst Deinen erhitzen Körper unter die Schwalldusche – breitbeinig – mit durchgedrücktem Becken präsentierst Du jedem der dabeisteht deine rasierte Cunt. Unter der Dusche stehst Du nicht zur Wand gerichtet, sondern frei zum Raum, während Du Dich übertrieben lange einseifst und den Schaum über Deinen Brüsten und in Deinem Schritt verteilst. Währen Du Deine Beine einseifst präsentierst Du Deinen Arsch und gehst breitbeinig in die Hocke wenn Du Dich Deinen Füßen widmest. Auch dabei wandert immer mal wieder wie zufällig ein Finger durch deine Spalte.
Auch beim Abtrocknen darf jeder der möchte ausgiebig zusehen. Dann schlüpfen wir in leichte Saunamäntel, die offen bleiben und legen uns so auf die Ruheliegen oder gehen in den Außenbereich. Du fasst an meinen nun ständig halbsteifen Schwanz und wichst ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Ich stecke meine Finger in Deine Löcher und knete Deine prallen Titten.
So geilen wir zwischen den Saunagängen rum, bis der Druck zu groß wird. In einer ruhigen Ecke hebe ich Deinen Bademantel und schiebe Dir meine Latte in die klatschnasse Fotze. Aber wir wollen nicht vom Personal erwischt und rausgeschmissen werden. Im Dampfbad kann man kaum den Sitznachbarn erkennen – wenn den jemand da ist. Du wichst meinen Prügel, bläst ihn steif und setzt Dich dann auf meinen Schoß. Meinen aufgerichteten Speer schiebst Du Dir in Dein gieriges Loch. Ich umfasse von hinten Deine Brüste und knete Deine Titten durch, während wir unseren Rhythmus finden. Wir sind klatschnass – vom Dampf und der Geilheit. Meine Hände wandern an Deinem Körper herunter und während die eine Deine geschwollene Clit massiert schiebe ich Dir mit der anderen einen Finger in den Arsch. Ich streiche entlang meines pulsierenden Schaftes über deine Schamlippen und schiebe die von Mösenschleim triefenden Finger in deinen Mund. Du merkst das ich komme und rutscht von meinem Schwanz, drückst in mit der Hand gegen deine kochende Spalte und ich spritze Dir mein Sperma in Schüben über Bauch und Brüste bis hoch ans Kinn. Mit dem Zeigefinger hältst Du die Rotzstreifen auf und leckst sie genüßlich ab.
Unterdessen habe ich zwei Finger der flachen Hand in Dein Loch geschoben und ficke Dich damit schnell und gleichmäßig schmatzend gegen das Schambein. Dein G-Punkt ist rauh und erhaben und der Druck auf Deine Blase wird größer. „Ich mss pinkeln…” hauchst Du mir ins Ohr, aber ich lasse Dich nicht gehen. „Lass es laufen…” kommt als Antwort und während meine Finger weiter schmatzend Dein Mösenfleisch durchpflügen rinnt erlösend Deine warme Pisse aus Dir heraus, wird zum Strahl und fließt über meine Hand, deine Schenkel, meine Schenkel auf die Fliesen und keuchend kommst Du zum Höhepunkt.
War außer uns noch jemand im Dampfbad? Hat jemand etwas mitbekommen? Es ist nichts zu sehen, der warme Nebel ist zu dicht. Nur ein leicht stechender Geruch nach Natursekt mischt sich in das sonst neutrale Aroma…
Nachdem die erste Anspannung Erlösung gefunden hat, kann ich ohne Knochen in der Hose mit Dir in den Textilbereich gehen. Draußen ist es dämmrig geworden. Wir gehen ins eines der Spassbecken. Mit leidenschaftlichem Geknutsche und tiefen Zungenküssen beginnt das Spiel von vorn. In der Beckenwand sind Massagedüsen in unterschiedlicher Höhe angebracht. Ich schiebe meine Hand in Dein Bikinihöschen und beginne Dich langsam zu wichsen, während der Massagestrahl genau auf deine Rosette trifft. Immer nähere drücke ich Dich gegen den Strahl, so dass Dein Schließmuskel fast nicht mehr dagegen ankommt und Du schon beginnst langsam Wasser „zu schlucken”. Du schnappst hörbar nach Luft bei diesem Einlauf. Dann drehe ich Dich um und drücke mit meinem Becken gegen Deinen geilen Arsch und damit Deine Futt gegen den drängenden Strahl. Mein Riemen liegt schon wieder steif in Deiner Ritze und ich beginne Deine Nippel zu zwirbeln.
Noch können wir über der Wasseroberfläche das herumtollende Pärchen mimen – aber nicht mehr lange und wir sind so geil, dass wir uns gleich hier unseren Trieben hingeben müssten. Andere Badegäste schauen schon pikiert und verstohlen zu uns.
Wir lösen uns voneinander und versuchen herunterzukommen. Nach etlichen Minuten hat sich mein Schwanz soweit beruhig, das wir das Becken verlassen können, ohne andere Gäste zu verschrecken. Wir raffen unsere Sache und eilen zu den Umkleiden. Das Blut der Erregung pocht schon wieder zurück in meine Peitsche. Kaum ist die Tür verschlossen drücke ich Dich vornüber, schiebe das Höschen zur Seite und meinen Schwengel gegen Deine noch von der Massage geschwollene Rosette. Ich rotze Speichel auf Deine Poritze, schmiere meine Eichel und dränge durch den Anus. Wasser schießt in kleinem Strahl hervor während ich dränge und Du Dich öffnest. Dann rutscht der Kolben tief in deinen Arsch. Du stöhnst gurgelnd kehlig, wenn der Riemen langsam ein und ausfährt. Ich greife Deine Titten, stoße schneller und schneller und spritze Dir meinen Saft zuckend tief in die Arschmöse.
Ehe Du noch mal verschwinden kannst, um Deinen Arsch leerlaufen zu lassen, schiebe ich Dir Deine Liebeskugeln aus der Badetasche in die glitschige Grotte. So gefüllt entschwindest Du noch mal zur Toilette, während ich mich schon mal langsam anziehe…