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Ein unerwartetes Treffen 3

Ein unerwartetes Treffen 3



Am frühen Morgen, es war gerade 7:00, da fiel mir ein da ich ja ab heute in der Ausbildung zur Bürokauffrau war. Trotz allem als ich Daddys Prachtschwanz sah, musste ich diesen lecken und seine Bullensahne schlucken. Ich hatte gerade die dicken Bulleneier, mit meine Sperma geilen Maulfotze leer gemolken. “Na hat es meiner süßen Sissy Christine geschmeckt?” “Ja Daddy Jörg ich bin richtig geil auf deine herrliche Bullensahne.” Daddy musste lachen und meinte: “Hopp unter die Dusche Süße.” Beim Duschen meinte Daddy: “Na hättest du nicht gerne ein paar hübsche Titten” Ich konnte nur nicken und meinem Daddy einen herzhafte Kuss geben.

Während Daddy sich rasierte, deckte ich den Frühstückstisch, den ohne leeren Magen arbeitet es sich schlecht. Daddy ging in die Werkstatt, und ich sollte ins Büro zu Marie. “Erwin ruf mal alle zusammen.”: sagte Jörg. “In Ordnung Jörg.” Jörg und Erwin kannten sich seit der Ausbildung und waren gut Freunde. “Alle mal herkommen.”: rief Jörg. Als alle versammelt waren, sagte Daddy. “Jetzt hört mal alle genau zu. Chris ist jetzt meine Christine, meine Sissy-Maus, und lernt ja jetzt Bürokauffrau. Sollte ich hören das das einem nicht passt, und er schlecht redet, so kann er sofort gehen. Ist das Klar.”

Alle schauten erstaunt, da meinte Ralf: “Wir meinten ja manchmal Chris wäre schwul, aber das er mehr Frau als Mann war, haben wir nicht geahnt. Er sicher auch nicht. Keine Sorge Chef, wir machen keine Witze, und wir werden Christine wie eine Frau behandeln.” Daddy freute sich über diese Worte. Als Erwin sagte: “Denkt daran, Christine wird vielleicht bald eure Chefin!” Da waren alle sprachlos, aber Daddy sagte: “Wenn es soweit ist seit Ihr alle zur Verlobung eingeladen, mein Wort.”
Damit war alle geklärt, und ich hörte keine Zoten, oder falsche Sprüche.

Warum das so war erzählte mir Daddy Jörg erst nach einem Viertel Jahr, als er meine Noten sah und auch die vorzeitige Zulassung zur IHK-Prüfung im Januar 17. Der einzige Kommentar von Daddy war: “Wenn du die Prüfung gut bestehst, habe ich eine große Überraschung für dich.” Daddy hatte mich vor drei Monaten zum Doktor zur Untersuchung geschickt. Dieser hatte mir Hormon Tabletten verordnet, für die Figur. Ich merkte schon 2 – 3 Wochen das mein Schwänzchen nicht mehr steif wurde, und heute sah ich die kleinen Hügel mit den prallen Nippeln. Als Daddy Jörg mich heute dort mit Zunge und Fingern verwöhnte ging ein Schauer durch meinen Körper und ich konnte nur stöhnen. Ich sah Daddy Jörg fragend an. “Du wolltest doch süße Titten haben, gefallen sie dir meine süße Christine?” “Ja Daddy Jörg, ach deshalb rührt sich mein Schwänzchen nicht mehr.” “Ja mein Schatz, das ist jetzt deine kleine Sissy -Kilt.” Dann leckte Daddy meine Kilt, ich kann euch sagen vor Geilheit sah ich lauter Sterne. “Danke Daddy Jörg” und küsste Ihn liebevoll. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Ich hoffte beim einschlafen, es möge immer so weiter gehen.

Dank der Anleitung von Marie, kam ich immer besser und schneller voran, um meinen neuen Abschluss als Bürokauffrau machen zu können. Marie wurde mehr als meine Ausbilderin, Sie wurde mir eine gute Freundin. Wenn wir frei hatten, gingen wir shoppen. Daddy Jörg sah mich gerne in schönen Kleidern oder Blusen/Röcken, und vor allem in heißen Dessous. Aber das shoppen lag Ihm nicht. Als der Tag der schriftlichen Prüfung, Mitte November, kam wurde es mir immer mulmiger. Ich war froh als die schriftliche hinter mir lag, jetzt musste ich nur noch auf das Ergebnis warten. Maria tröstete mich, und meinte: “Meine Kleine keine Sorge das hast du geschafft.” Zu Weihnachten lud Daddy Jörg, alle ein um eine gemeinsames Weihnachtsfest zu veranstalten, natürlich mit den Frauen/oder Männern. Dieses Fest war einmalig, alle hatten Ihre Freude daran. Erwin meinte halb im Spaß: “Das müssten wir jedes Jahr machen.” Daddy und alle anderen schrien: “Abgemacht!”

Als alle beim Essen waren, stand Daddy auf klopfte an sein Glas: “Christine ich hatte dir ja wenn du die Prüfung bestehst eine Überraschung versprochen.” Ich nickte nur und war gespannt was Daddy für eine Überraschung für mich hatte. “Christine willst du meine Frau werden?” Und hielt mir einen wunderschönen Verlobungsring hin. Ich sprang Ihm vor Freude um den Hals und schrie: “Ja, Daddy Jörg.” Und küsste Ihn ab. “Aber ich weiß doch nicht das Ergebnis der schriftlichen Prüfung?” “Ich aber, heute kam das Ergebnis >>>Bestanden mit 94%<<<"
Alle jubelten mit mir, und meinten wann ist die mündliche? Ich schaute nach, am 15. Januar, “Dann müssen wir noch etwas üben aber gemach. Die schaffst du auch noch!”: meinte Marie. Aber erst mal wurde noch die Verlobung gefeiert. So glücklich ich an diesem Tag war, könnt Ihr euch sicher vorstellen. Mein Leben hatte sich in diesen 9 Monaten, so zum positiven verändert, Ich konnte es einfach nicht fassen. Daddy Jörg meinte nur: “Was ist meine Süße, du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd?” Ehe ich antworten konnte sagte Marie: “Kannst du dir das nicht vorstellen, Jörg? Sie ist glücklich endlich ihr wahres Ich erkannt zu haben, und mit dir einen Partner gefunden zu haben, der sie so nimmt wie Sie ist.” Daddy Jörg sah mich an und sagte: “Stimmt das mein Schatz?” Ich konnte nur nicken.

Was soll ich noch langatmig alles erzählen: “Marie hatte mit Ihrer Einschätzung recht, ich schaffte die mündliche mit einer 2.” Marie und Dadddy waren stolz und seit dem Tag bearbeiten Marie und ich im Büro den Papierkram. Und mein Jörg kann sich besser um die Firma, und um Kunden kümmern. Ja ihr habt richtig gelesen seit der Verlobung soll ich meinen Verlobten nur noch Jörg nennen. Ein halbes Jahr später wurden wir getraut. Diese Hochzeitsfeier suchte seines gleichen, Marie und Erwin waren die Trauzeugen. Ich wüsste nicht was mein und Jörgs Glück vervollkommnen würde. Bis Jörg mich eines Tages in den Wagen lud, und wir losfuhren. Ich wusste nicht wohin, bis wir bei einem Kinderheim vor fuhren. Jörg hatte uns als Adoptiveltern angemeldet, und heute sollten wir unsere Tochte adoptieren.
>>>>Die einzige Auflage war, das wir dem Kind zum 16. Geburtstag sagen sollten das es adoptiert wäre<<<<
Da die Mutter nicht in der Lage sei das Kind aufzuziehen. Jörg sagte. “Kein Sorge, wir teilen der Mutter regelmäßig mit wie Sie sich entwickelt. Und wenn Sie möchte kann sie ihre Tochter auch öfters sehen!” Ich war so stolz auf meinen Mann, und hielt liebevoll die Kleine Andrea in den Armen.

Man könnte noch mehr schreiben, aber leider ist dies das Ende der Geschichte.

Eure glückliche Ehefrau und Mutter

Christine (vormals Chris) Meier

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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