Weiter geht’s
Schnell waren wir geduscht und kuschelten uns in meinem Bett ein. Ilias seufzte tief „wenn ich erst einmal Dein Sohn bin, werde ich Papa zu Dir sagen” verkündete er leise.
Davon war ich tief gerührt. „Musst Du nicht machen.”
„Will ich aber” beharrte er und rückte noch näher am mich ran. Dabei merkte ich, dass der kleine Kerl seinen Unterkörper ganz fest an mich drückte. Sein mittlerweile steifer Schwanz versuchte ein Loch in meinen Oberschenkel zu bohren.
„Komm, leg Dich auf mich” forderte ich Ilias auf.
Behände schwang sich der Knabe auf meinen Körper und positionierte sich auf meiner nicht minder steifen Rute. Ilias knabberte an meinen Nippeln und schob seinen Pint hin und her. Dabei reizte er mich so sehr, dass ich richtig geil wurde.
„Darf ich mir Deinen Papaschwanz einverleiben?”
„Wenn Du willst, ich werde ganz stillhalten.”
„Tu das bloß nicht, ich will alles von Dir spüren. Mach mich fertig, dann schlafe ich hinterher auch wieder gut.”
Während er das sagte hatte er sich aufgerichtet und sich auf meine Lanze gesetzt. In kurzer Zeit war ich hodentief in ihm versunken. Mit seinen hübschen Bäckchen drückte Ilias meinen Sack platt. Sein steil aufragender Ständer spuckte unaufhörlich Vorsaft.
Unruhig bewegte der Kleine sein Becken und stöhnte „tut das gut. Ich komme gleich.”
Auch ich spürte wie sich das wohlbekannte Kribbeln tief in mir aufbaute. Mit ein paar Stößen von unten brachte ich meine Eier dazu den Samen abzuschießen. Mit einem abgrundtiefen Grunzen entlud ich meinen Saft in den Kleinen.
Es wart eine Menge Saft.
Jetzt fing Ilias an zu stöhnen „iiiiiccccchhhh sssssssppppritze”
Seine Eichel blähte sich auf und wurde fast lila, der kleine Schlitz öffnete sich und dicke Batzen Bubensaft kamen geflogen. Sie trafen meine Haare, meinen Mund und versiegten schlussendlich auf meinem Bauch.
Ilias sackte auf mir zusammen und legte sich in seinen eigenen Saft. Dabei flutschte mein erschlaffter Riemen aus seinem Hintern. Eine Ladung meines Saftes kam hinterher geflossen.
„Ich bin müde” murmelte der Kleine und legte sich mit dem Kopf auf meiner Brust zum Schlafen.
Ich ließ in und angelte nach der Zudecke und deckte uns zu. Schnell war auch ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Gewicht, das auf mir ruhte wach. Ilias lag noch immer so wie er gestern Abend eingeschlafen war auf mir und schlummerte weiter. Sein Becken bewegte sich leicht auf meinem Unterkörper. Der Kleine war schon wieder oder noch immer steif.
Mit leichten Bewegungen schubberte er mit seiner harten Stange über meine Haut. Längst war auch ich wieder vollsteif und ließ ihn machen. Ich fasste mit meinen Händen die knackigen Hinterbäckchen und unterstützte seine Bewegungen mit etwas Druck. Seine Bewegungen wurden heftiger und langhubiger.
Durch unser Precum flutschte es gut.
Mit einem Mal risss Ilias seine Augen auf und blickte mich mit schlafend blicklosen Augen an und dann spürte ich seinen Abgang. Mit Druck spritzte er seine Sahne zwischen uns. Das brachte bei mir die Eier zum überkochen und ich spritzte meinen Samen dazu.
Jetzt war der Kleine richtig wach geworden.
„Ich habe wundervoll geträumt, aber es scheint kein Traum gewesen zu sein. So wie sich das anfühlt, hab ich gerade Deinen Bauch gefickt und abgespritzt.”
„Nicht nur Du hast abgespritzt, sondern ich auch. Jetzt müssen wir aber schnell duschen, denn gleich nach dem Frühstück muss ich los, den Bus holen damit ich Arthur und seine Familie zum Flughafen bringen kann.
Eineinhalb Stunden später steht der Bus auf dem Hof und die Familie macht sich bereit für die Reise in ihre neue Heimat. Sie verabschieden sich von >meinen< Jungs und auch von Chester und Rob. Diese werden ermahnt sich zu benehmen.
Arthur mahnt zum Aufbruch, obwohl wir noch reichlich Zeit haben aber ich konnte ihn verstehen.
Die Fahrt zum Flughafen Paphos ist schnell erledigt. Schnell wird eingecheckt und das Gepäck, viel ist es ja nicht, aufgegeben. Die restliche Wartezeit verbringen wir in einem Flughafenrestaurant. Dann folgt unausweichlich die emotionale Verabschiedung von allen. Ein paar Tränchen fließen. Die Leute verschwinden in den Abflugbereich, winken noch einmal und gehen in Richtung Flugsteig.
Ich bin alleine und auch irgendwie traurig, an diese Familie hätte ich mich gewöhnen können. Aber was solls gleich kommt meine Internats-Meute.
Eine Stunde später ist es soweit, die Maschine ist gelandet und ich stehe in der Wartezone und freu mich auf die Meute und bin auf den neuen Betreuer gespannt.
Die ersten Passagiere kommen durch die Tür. Im Hintergrund kann ich die ersten Schüler erkennen. Sie stehen zusammen an einem Punkt und warten offensichtlich darauf, dass alle ihr Gepäck zusammen haben.
Zuerst erscheint der neue Betreuer. Ich trau meinen Augen nicht, das ist Jörg der Sozialamtsmitarbeiter. Die Jungs in Reih und Glied hinter ihm her.
Jörg schaut sich in der Halle um, offensichtlich sucht er mich. Ein paarmal hat er mich schon angesehen, den Kopf geschüttelt.
Schließlich ist es Tim, der als zweiter Betreuer mitgekommen ist, der mich entdeckt. Er macht Jörg auf mich aufmerksam. Der schüttelt wieder den Kopf. Ich mach dem Spiel ein Ende und gehe auf die Gruppe zu.
„Du bist es wirklich” kommt es erstaunt von Jörg.
„Wieso, ich sehe noch genauso aus wie Weihnachten.”
„Meinst Du? Dann frag mal Deine Schüler.”
Tim trat vor mich, musterte mich von allen Seiten „also, wenn ich Dich nicht schon länger kennen würde, hätte ich Dich auch nicht erkannt. Du warst noch nie dick, aber jetzt bist Du richtig drahtig und vor allem braungebrannt.”
„Hat mich das so verändert? Hab ich noch gar nicht gemerkt und gesagt hat das auch noch niemand zu mir.”
„Kann ich mir vorstellen” meinte Tim „ihr seht wahrscheinlich alle gleich aus.”
„Das wird es sein aber kommt, lasst uns den ungastlichen Ort verlassen. Ich bring Euch ins Ferienlager.”
Gemeinsam gingen wir aus dem Gebäude zum Bus.
„Schöner kleiner Bus, aber wo ist der Busfahrer?”
„Steht vor Dir”
„Duuuu?? Du darfst den Bus fahren?”
„Darf ich, ich habe extra den Beförderungsschein gemacht und das beim Polizeichef höchstpersönlich. Aber jetzt einsteigen, in ungefähr dreißig Minuten sind wir da.”
Ich fuhr vom Parkplatz auf die Umgehungsstraße. Nach ein paar Minuten Fahrt wurden wir von einem Polizeiwagen überholt. In der der Heckscheibe leuchtete auf einmal >bitte folgen< auf. Der Wagen hielt am Seitenstreifen und ich dahinter.
„Was ist denn nun los?” wollte Jörg wissen.
„Keine Ahnung, werden wir gleich wissen.”
Die Beifahrertür des Fahrzeugs ging auf und der Mann, der ausstieg war kein anderer als Dimitros in voller Uniform.
Ich fing laut an zu lachen.
„Warum lachst Du?” wollte Jörg wissen.
„Wirst Du gleich erleben” sagte ich und machte die Bustür auf.
Dimitros kam in den Bus und baute sich vor den Schülern auf „will doch mal sehen was der Peter uns hier so anschleppt” lachte er und klopfte mir dabei auf die Schulter.
„Darf ich vorstellen” rief ich nach hinten „vor Euch steht der allmächtige Polizeichef von Paphos. Also benehmt Euch.”
Den Jungs auf den Sitzen war es anzusehen, dass sie sich nicht so richtig wohl fühlten. Dimitros sah auch sehr amtlich aus in seiner Uniform.
„Das sind also Deine Feriengäste aus Deutschland” bemerkte Dimitros „alles Kohlweißlinge wollen wir hoffen, dass sie in den nächsten Tagen etwas Farbe bekommen. Ich wünsche Euch jedenfalls viel Vergnügen und genießt Eure Ferien auf unserer schönen Insel.”
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Schreibt bitte.