Alexander erwachte langsam im Hause von Frau von Grafenstein. Erst nach und nach kehrten die Erinnerungen zurück. Die Drogen, die er gestern Nacht zu sich genommen hatte, verwirrten noch immer seine Gedanken. Plötzlich durchfuhr es ihn wie ein Blitz: Er hatte gestern seine Mutter gefickt und auch noch in ihr abgespritzt !!!
Alexander blieb fast das Herz stehen. Er schämte sich abgrundtief und trotzdem machte ihn der Gedanke an seine vor Lust stöhnende Mutter irgendwie geil.
Wie hatte sich seine Mutter aber auch verändert! Ihre Brüste waren jetzt riesig und sie war überall gepierct. In ihrem roten Catsuit und den hohen, roten Schaftstiefeln hatte sie gestern wie eine perfekte Fetisch-Hure ausgesehen. Sie hatte sich von allen anwesenden Kerlen hart ficken lassen und sie hatte es sichtlich genossen. Alle Gäste hatten Masken getragen und so konnte Alexander beim besten Willen nicht ahnen, mit wem er da fickte. Er erkannte seine Mutter erst in dem Moment als Frau von Grafenstein die Maske von ihrem Gesicht gezogen hatte. Er hatte direkt in das vor Geilheit verzerrte Gesicht seiner Mutter geschaut und hatte all sein Sperma in ihre klatschnasse Möse gespritzt.
Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern was danach noch alles passiert war.
Alexander öffnete die Augen und blickte sich um. Er lag im großen Bett der Herrin. Neben ihm lag auf der einen Seite Frau von Grafenstein und auf der anderen Seite seine Mutter. Beide Frauen schienen nackt zu sein. Sein eigener Körper steckte noch immer in dem schwarzen Latexcatsuit, allerdings fehlten die Maske und der Peniskäfig.
Plötzlich bewegte sich seine Mutter. Sie drehte sich zu ihm und öffnete die Augen.
„Hallo mein Schatz! Hast du gut geschlafen?”
Sie lächelte verschlafen.
„Ja, Mutter…”
Alexander’s Kehle war trocken. Er wußte nicht, was er sagen sollte.
Unter der Decke glitt die Hand seiner Mutter an seinen Schwanz.
„Mmmhhhh…. du hast dich sehr gut in der Obhut von Vanessa von Grafenstein entwickelt. Ich muß sagen, daß sie einen geilen Latex-Sklaven aus dir gemacht hat.”
„Ja, Mutter. Sie ist eine wunderbare Herrin.”
Christina Bertram lächelte. „Ja, ich weiß. Sie ist ganz wunderbar.”
Plötzlich spürte Alexander eine zweite Hand an seinem Schwanz, der daraufhin immer härter wurde. Offenbar war auch Frau von Grafenstein erwacht und machte sich an ihm zu schaffen.
„Guten Morgen ihr beiden” sagte Frau von Grafenstein. „Wie geht es dir Christina? Hat dir mein kleines Arrangement gestern gefallen?”
„Oh ja! Natürlich. Die Kerle waren wunderbar und haben mir fast den Verstand rausgevögelt.” Frau Bertram lachte.
„Am besten hat mir aber der krönende Abschluss mit Alexander gefallen. Er hat sich wirklich zu einem geilen Sexsklaven bei dir entwickelt. Ich habe jeden Fickstoß genossen.”
Beide Hände massierten nun Alexander’s Prügel. Er stöhnte leise auf und schloss die Augen.
„Du übrigens… deine Brüste und die Piercings sind wirklich ganz wunderbar geworden, Christina. Ganz besonders bewundere ich dein Klitoris-Piercing. Stimmt es, was man so sagt…?”
Frau Bertram lächelte verschmitzt. „Oh ja, meine Liebe! Die Piercings haben meine Nippel und auch meine Schamlippen sehr viel sensibler gemacht. Und das Klitoris-Piercing reizt mich bei jeder Bewegung. Durch die spezielle Behandlung in der Gummiklinik machen mich Gummi und Latex jetzt noch geiler und ich kann praktisch keinem Schwanz mehr widerstehen.”
„Ja, das habe ich gestern bemerkt. Du hast wirklich jeden Schwanz komplett entleert.”
Die Massage der beiden Hände machte Alexander schier wahnsinnig. Er durfte gar nicht daran denken, daß dies die Hände seiner Mutter und seiner Herrin waren.
„Vielen Dank nochmal, daß du dich so gut um Alexander gekümmert hast.” sagte Frau Bertram.
„Aber natürlich. Gerne. Alexander war ein sehr gelehriger Hausgast. Er ist jetzt sehr viel folgsamer. Ich habe seinen Latex-Fetisch ausgebaut und auch seine sexuellen Hemmungen fast eliminiert. Er ist jetzt ein gefügiger Latexsklave und ein geiles Sexspielzeug. Und er hat gelernt auf Befehl abzuspritzen.”
Plötzlich sah Alexander wie sich die andere Hand seiner Mutter unter der Bettdecke auf und ab bewegte. Sie rubbelte sich doch wohl nicht ihre gepiercte Möse??
Seine Mutter lächelte ihn an als sie seine Hand ergriff und sie zu ihrer nassen Fotze führte. Alexander konnte ihre Percing-Ringe fühlen und er spürte wie nass ihre Muschi war.
Vanessa von Grafenstein sagte noch, daß Alexander ein guter Sklave sei und heute eine Belohnung verdient habe. Sie stand auf und schob ihre Muschi und ihren Arsch direkt in sein Gesicht.
Alexander’s Schwanz war jetzt steinhart. Frau Bertram schlüpfte unter die Decke und begann seinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten, während er den Arsch seiner Herrin leckte. Er spürte das Piercing in der Zunge seiner Mutter und er leckte gleichzeitig seine Herrin.
„Ooooohhhh…. Aaaahhhhh….” Alexander war im siebten Himmel.
Offenbar hatten die beiden Damen beschlossen, Alexander eine geile Show zu bieten und ihn gemeinsam zu benutzen.
Alexander sah zwischen seine Beinen und konnte erkennen, wie seine Mutter seinen Schwanz lutschte.
Als er nach oben schaute, sah er die klatschnasse Fotze seiner Herrin über sich. Sie stöhnte laut auf.
Dann sagte sie plötzlich:”Los! Fick ihn, Christina!”.
Seine Mutter setzte sich direkt auf ihn und stöhnte, als seine harter Schwanz ihr Loch öffnete und tief in sie eindrang. Alexander’s Prügel, stieß in ihre Fotze hinein und heraus. Gleichzeitig leckte er an der Klitoris seiner Herrin. Frau von Grafenstein hatte die Brüste seiner Mutter fest in ihre Hände gepackt und zog an ihren gepiercten Nippeln.
Frau von Grafenstein rieb ihre Fotze über Alexanders Mund und er leckte ihren Kitzler und ihr Loch, während ihn seine Mutter noch schneller und härter fickte. Seit Wochen träumte er davon, zu ficken und Muschis zu lecken und jetzt bekam er mehr als genug davon.
Offenbar war seine Mutter mehr als geil. Sie war kurz davor zu spritzen. Dann .. ein paar Momente später .. kam sie. Seine Mutter schrie laut auf und ein Orgasmus schüttelte sie … es war fantastisch anzusehen.
Sobald ihr Orgasmus vorbei war, kletterte sie von seinem pochenden Fleisch.
„Komm! Lass mich auch mal deine geile Möse lecken, Vanessa” sagte Frau Bertram.
Seine Mutter löste sich von Alexander und begann die klatschnasse Möse der Herrin zu lecken.
„Los! Fick deine Mutter im Doggy-Style! Ich will sehen , wie du deine Mutter fickst!” befahl Frau von Grafenstein.
Während seine Mutter die Muschi seiner Herrin ausschleckte , kniete er hinter ihr und betrachtete die gepiercte Fotze seiner Mutter und ihren großartigen Arsch. Kein Wunder, dass Alexander sofort seine Ladung tief in seine Mutter schießen wollte. Sie schobihren Arsch in seine Richtung, so daß sein Schwanz tief in sie eindrang.
Alexander stöhnte laut auf und stöhnte laut auf.
„Oh… bitte… ich kann mich nicht länger zurückzuhalten.” Seine Mutter gurrte, als sie das hörte.
„Bitte Herrin. Darf ich kommen?” fragte Alexander.
Die Herrin schaute ihn an und lächelte sadistisch.
„Bitte Herrin!!! Ich kann mich nicht länger zurückhalten!!”
Die Herrin schloß die Augen und stöhnte laut auf. Auch sie gab sich nun einer Orgasmuswelle hin.
Mit immer stärkeren Fickstößen vergrub Alexander seinen Schwanz ganz in seiner Mutter. Es klatschte und klatschte.
Offenbar hatte Frau von Grafenstein Mitleid mit Alexander und sagte schließlich:” Ja, jetzt darfst du abspritzen.”
Alexander grunzte laut und pumpte dann seine heiße Ladung in seine Mutter hinein. Er stöhnte und zuckte und spritzte heißes Sperma tief in die Fotze. Frau Bertram begann auch wieder zu kommen. Es gab keinen Zweifel, wie sehr sie es genoss.
Frau von Grafenstein betrachtete Mutter und Sohn Bertram und lachte. „Oh Christina, wie ich sehe, genießt du dein neues Sex-Spielzeug schon ausgiebig. Ich wünsche euch noch viel Spass!!!”
