Wir Ihr vielleicht schon gelesen habt, planen wir eine kleine Reihe, in der wir Euch über das „erste Mal” erzählen lassen.
Wir wollten eigentlich im Februar damit loslegen, haben aber schon ein paar schöne Geschichten bekommen. Also starten wir doch einfach jetzt schon.
Die erste Geschichte ist von Silke. Etwas softer als man es von uns gewohnt ist, aber sehr schön erzählt, finde ich. Danke dafür!
Eure Katrin
Hallo, ich bin Silke, Jahrgang 1960, also in den 1970ern erwachsen geworden. Schon seit ich denken kann, habe ich eine gleichaltrige Freundin namens Raffaela. Sie ist Italienerin, ihre Eltern kamen als „Gastarbeiter” zu uns. Wir vertrauten uns Vieles an. Sie lernte nicht zuletzt durch unsere Freundschaft Deutsch und ich auch ein wenig Italienisch.
Als wir 12 waren, bekam ich die traurige Nachricht, dass sie nach Italien zurück musste, weil sich ihre Eltern getrennt hatten und die Mutter mit ihren drei Kindern nach Italien ziehen wollte. Ihr Vater blieb aber hier, und im Sommer durfte sie ihn besuchen. So wurde sie zu meiner „Sommerfreundin”. Wir schrieben uns natürlich auch sonst regelmäßig.
Schon bei ihrem ersten Besuch, also 1973, erzählte sie mir, dass sie jetzt einen Freund hat und deswegen eigentlich gar nicht kommen wollte. Claudio hieß er. Und sie sagte, dass sie auch schon Sex mit ihm hätte. Und zwar regelmäßig und in allen möglichen Varianten, die sie sehr detailreich erklärte. Außerdem würde das alles sehr viel Spaß machen, und ich müsse das unbedingt auch mal probieren.
Und es kam, wie es kommen musste. Wenige Monate später lernte ich Stefan kennen. Aber mit dem Sex war das so eine Sache. Ich wollte zwar, traute mich aber nicht so recht, es ihm direkt zu sagen. Und er war sehr schüchtern. Dass wir beide recht konservative Eltern hatten, machte es auch nicht leichter.
Das alles schrieb ich natürlich meiner Freundin. Die meinte in ihrer lockeren Art, wir sollten doch einfach mal zu ihr nach Italien kommen, das würden wir schon hinkriegen. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen wie sie das meinte, aber die Idee fand ich klasse. Für Raffaela hatte das außerdem den Vorteil, dass sie bei ihrem Freund bleiben konnte. Es war in der Zwischenzeit übrigens schon der dritte…
Zufällig kannten nicht nur Raffaelas und meine Eltern sich recht gut, sondern auch die von Stefan und Raffaela. Nach einigem Hin und Her am Telefon (muss damals bestimmt teuer gewesen sein) waren sich alle einig und Stefan und ich durften nach Italien reisen. Wir fuhren mit dem Zug, für den Transfer zum und vom Bahnhof auf beiden Seiten sorgten unsere Eltern.
Die Fahrt war lang und anstrengend, wir kamen am Abend in Verona an. Raffaela wohnte in einem kleinen Dorf in der Nähe des Gardasees. Es war wunderschön dort. Ihre Eltern duldeten natürlich nicht, dass Stefan und ich uns ein Zimmer teilten, und so schlief ich bei Raffaela und Stefan hatte ein kleines Gästezimmer für sich.
Kaum waren wir im Bett, fing Raffaela auch schon mit „unserem Thema” an. Erst einmal war ich überrascht, dass sie vollkommen nackt schlief. Ich hatte sie lange nicht mehr nackt gesehen. Ihre dichten schwarzen Schamhaare kannte ich bisher nur als kleinen Busch, und ihre Brüste waren richtig groß geworden, fast so wie die von meiner Mutter.
Und dann wollte sie, dass ich mich auch ausziehe. Sie meinte, dass sei bei ihnen so üblich. Kaum war ich nackt unter der Decke, kam sie zu mir gekrochen. Das hatten wir früher auch oft gemacht, aber da waren wir sieben oder acht. Jetzt war das etwas ganz anderes, aber trotzdem sehr schön.
Sie legte sich neben mich und fing an zu erzählen.
„Hättest Du etwas dagegen, wenn ich dabei bin?”
„Wo dabei?”
„Na wenn er Dich entjungfert.”
Während sie redete, streichelte sie sanft meine Brüste. Dann wanderte ihre Hand immer weiter nach unten. Eigentlich hätte ich meine Beine zusammendrücken sollen, um ihr den Zugang zu meinem Intimsten zu erschweren. Aber ich beschloss, mich einfach treiben zu lassen und öffnete meine Schenkel weit. Alles natürlich unter der Decke.
„Wow.” stammelte ich.
Ich weiß nicht mehr, ob als Reaktion auf ihrem Vorschlag oder auf ihre Hand. Die war nämlich jetzt zwischen meinen Beinen. Je ein Finger links und rechts von meinen Schamlippen. Ich konnte mich nicht erinnern, dass ich vorher schon mal so feucht war.
„Ich kenne da ein schönes Plätzchen. Da ist es damals auch mit meinem Claudio passiert.”
Ein Finger wanderte über meine Schamlippen und drang zwischen ihnen ein. Das ging ganz leicht, weil alles so nass war.
„Ich könnte ihn etwas ablenken und dann nimmst Du ihn dir einfach.”
Sie krümmte den Finger etwas und drückte mit der Fingerkuppe in mein Loch. Der andere Teil des Fingers berührte meinen Kitzler. Das war so extrem geil wie sie das machte. Ich hatte wirklich Mühe nicht laut zu schreien.
„Ok” brachte ich noch heraus. Sie grinste. Küsste meine längst hart gewordenen Nippel und legte lehnte danach ihren Kopf an meinen. Kurze Zeit später schliefen wir ein. Ihre Hand blieb wo sie war.
Bevor es am nächsten Morgen losgehen konnte, mussten wir erst einmal nach passender Kleidung suchen. Mehr als ein möglichst kurzes T-Shirt, einen Slip und passende Schuhe brauchen wir nicht. Ich hatte aber leider nur meine deutschen Baumwoll-Unterhosen dabei, Raffaela lieh mir deswegen einen ihrer Slips. Der war so knapp, dass man links und rechts die Schamhaare sah. Raffaela half mir, sie abzuschneiden.
Beim Frühstück erzählten wir Raffaelas Mutter, dass wir gemeinsam die Gegend erkunden wollten. Stefan war zwar etwas überrascht, hatte aber nichts dagegen.
Gleich nach dem Frühstück brachen wir auf. Es ging über einen kleinen Waldweg. Während wir uns unterhielten – Stefan und Raffaela sollten sich ja auch etwas näher kommen – legte Raffaela ihre Hand immer wieder auf seinen Arsch. Er ging in der Mitte so konnte ich das Gleiche von der anderen Seite machen.
Endlich begriff er, was wir von ihm wollten: Seine beiden Händen fanden auch unsere Ärsche. Er muss gefühlt haben, dass wir beide nur einen sehr knappen Slip trugen.
Wie beiläufig schob Raffaela ihre Hand hinten in seine Hose. Ich folgte ihrem Beispiel. Diesmal begriff er schnell und steckte seine Hände von oben in unsere Slips. Als er merkte, dass sich niemand wehrte, wurde er mutiger. Sein Zeigefinger fand schnell mein Arschloch, und bei meiner Freundin wird es nicht anders gewesen sein.
Raffaela führte und uns vom Weg ab, durch dichtes Gebüsch zu einer Lichtung. Hier waren wir ungestört, ein wirklich schönes Plätzchen. Sie fackelte nicht lange:
„Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir unsere T-Shirts ausziehen, oder? Darfst Du natürlich auch.”
Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie sich das T-Shirt über den Kopf. Ich machte es ihr nach. Stefan wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Ich nahm kurzerhand sein T-Shirt und zog es ihm aus.
Dann legten wir uns erst einmal gemütlich in das weiche Gras, wir wollten den armen Kerl ja nicht überfordern. Ganz geschickt achtete Raffaela darauf, dass wir ihm nicht zu nahe kamen. Sie war ja deutlich erfahrener als ich und wollte natürlich verhindern, dass der Spass ein vorzeitiges Ende findet.
Nachdem wir wortlos eine Weile gelegen hatten, meinte Raffaela:
„Die Hose kannst Du aber ruhig noch ausziehen. Wir haben ja auch kaum noch etwas an.”
Und als ob sie seine Gedanken lesen konnte:
„Keine Angst, die musst Dich nicht schämen. Im Gegenteil, wir freuen uns doch, wenn sich bei Dir etwas regt.”
So ermutigt, zog er jetzt doch seine Hose aus. Und es zeigte sich überdeutlich, weshalb er so zurückhaltend war. Ich wollte gleich mal seine Unterhose anfassen, aber Raffaela haute mir auf die Finger. Gleichzeitig flüsterte sie mir ins Ohr:
„Lass das, wenn Du heute noch Spass mit ihm haben willst.”
Wir legten uns also wieder hin und redeten über Belangloses.
Irgendwann wechselte Raffaela das Thema:
„Wie gefällt Dir eigentlich der Slip von Deiner Freundin? Den haben wir extra für Dich ausgesucht. Ich hab‘ fast den gleichen.”
Ich war etwas erschrocken als sie sich hinkniete um Stefan ihren Slip zu zeigen. Gleichzeitig sah ich, dass sich in seiner Hose etwas regte, das gefiel mir sehr.
Dann setzte sie sich auf seine Brust.
„Darfst ruhig mal fühlen.” Sie nahm seine Hand und hielt sie an ihren Slip.
Das war das Signal für mich. Während Raffaela Stefan abgelenkt hatte, hatte ich meinen Slip ausgezogen. Ohne Stefans Hose auszuziehen schaffte ich es, seinen ziemlich steifen Schwanz zu befreien und ihn blitzschnell dahin zu stecken, wo er hingehört.
Stefan fing sofort an zu ficken.
Ich saß mit dem Rücken zu Raffaela, und sie meinte:
„Dreh Dich um, dann kannst Du mir an die Titten fassen!”
Diese Vorstellung muss Stefan noch mal ziemlich geil gemacht haben. Als ich nach seinem Schwanz greifen wollte, um ihn wieder reinzustecken, passierte es nämlich: Er spritzte mir voll in die Hand und auf dem Arm. Ziemlich eklig fand ich das. Mit einem enttäuschten „Och nö” ließ ich von ihm ab.
Aber Raffaela meinte, das sei doch gar nicht so schlimm. Sie leckte erst seinen Schwanz ab und dann meine Hand. Ich war trotzdem enttäuscht.
„Und was wird jetzt mit meiner Entjungferung?”
„Wieso” meinte Raffaela, „hat doch geklappt. Er war doch drin.”
Da hatte sie auch wieder recht. Ich habe übrigens keinen Schmerz gespürt. Nur ein kleines bisschen Blut habe ich später entdeckt.
„Wollen wir es nochmal versuchen? Ich krieg den wieder hin.” fragte sie.
Aber mir war das irgendwie zu eklig. Wir haben es dann am Nachmittag noch einmal versucht, und dann hat es schon viel besser geklappt.
Dann wurden wir immer experimentierfreudiger. Wir haben es zu dritt getrieben und auch ein paar Mal zu viert mit Raffaelas damaligen Freund, der mich auch gefickt hat. Sie hat mir noch viele Tipps gegeben, zum Beispiel zum Thema Blasen. Am lebenden Objekt, sozusagen. Es waren ein paar geile Tage, die ich so nie wieder erlebt habe.
Zu Stefan habe ich schon lange keinen Kontakt mehr, meine Freundschaft zu Raffaela besteht aber immer noch. Ihren Vorsprung, was die Erfahrung mit Männern angeht, habe ich allerdings nie einholen können. Sie war wohl das, was man nymphoman nennt. Sie brauchte jeden Tag Sex und hat auch Ende der 70er Jahre in ein paar Pornos mitgespielt.
Mein Sexleben hat sich dagegen eher normal entwickelt. Ich bin seit 1985 mit dem gleichen Mann verheiratet, habe drei längst erwachsene Kinder und führe eine in jeder Hinsicht glückliche Ehe.
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