Für den Silvesterabend hatte sich unser Zuhälter Mirko etwas Besonderes einfallen lassen. „Ich habe ein paar gute Kunden zum Analgangbang eingeladen. Erlaubt ist nur arschficken!”, erklärte er Babsi und mir. Seine Mitarbeiter Dragan und Slobo sollten aufpassen, dass niemand – versehentlich oder absichtlich – in unsere Muschis eindrang.
Ich erlaubte mir die Frage, was die Aktion bringen sollte, fing mir aber nur eine Ohrfeige ein.
„Frag nicht so blöd. Ist halt mal was Anderes. Man muss den Leuten etwas bieten! Aber wisst ihr, warum ich gerade euch dafür ausgesucht habe? Weil ihr meine besten Arschnutten seid und am meisten aushaltet. Das könnt ihr als Lob sehen.”
Nun ja, Gangbangs waren unser täglich Brot, dass es diesmal aber nur in den Arsch gehen sollte, war etwas Neues. Babsi und ich bereiteten uns also darauf vor, dass unsere Arschlöcher heftig benutzt werden würden.
„Was glaubst du, wie viele Typen kommen werden?”, fragte sie unsicher. Sie wusste, dass sie drei oder vier Analnummern lustvoll erleben zu können. Wenn es aber viel mehr werden würden, könnte es schmerzhaft werden, befürchtete sie. Ich konnte ihr keine Antwort geben, es war nur klar, dass wir unsere Schließmuskel kräftig einzufetten hatten.
Das Ganze sollte nicht bei uns in der Nuttenwohnung und auch nicht in Mirkos Stundenhotel, sondern im privaten Bereich einer Diskothek stattfinden. Mirko stellte auch sehr deutlich klar, dass es uns nicht zu interessieren hätte, wer uns da in den Darm vögelte, wir hatten einfach nur unsere Hintern hinzuhalten.
Gegen neun Uhr abends wurden wir abgeholt und in den Club gekarrt. Dort brachte uns man in ein Hinterzimmer, in dem sich außer einem großen Bett nicht viel befand.
Dragan, der uns hergebracht hatte, wies uns an, die sackartigen und groben Kleider, die er uns für die Fahrt gegeben hatte, wieder auszuziehen.
„Die ersten müssten gleich da sein”, sagte er als er auf die Uhr sah. „Vorher will ich auch noch abspritzen. Carina, knie dich aufs Bett.”
Mir war es sehr recht, dass er der erste sein wollte. Denn er hatte einen wesentlich kleineren Schwanz als man angesichts seiner antrainierten Muskelpakete angenommen hätte. Zum Eingewöhnen war das ganz angenehm.
Ich begab mich also wie eine Hündin auf alle viere und streckte dem Hilfszuhälter meinen nackten Fickarsch entgegen. Babsi hatte es sich neben mir auf dem Bett gemütlich gemacht und bereitete sich wohl innerlich auf die Gäste vor, Gleichzeitig sah sie interessiert zu, wie Dragan hinter mir in Position ging. Während ich seine Schwanzspitze an meiner Rosette spürte, grinsten wir Mädls einander an.
Mein gut trainierter Schließmuskel gab unter Dragans Druck problemlos nach. Die Rosette zu entspannen und den Eindringling willkommen zu heißen war Routine für mich. Langsam verschwand die Eichel in meinem engen Darmkanal.
Während er immer tiefer in mich eindrang, quittierte ich den analen Vorstoß mit einem tiefen Seufzer.
Er steckte gerade bis zum Anschlag in meinem Hintern, als die Tür aufging und sein Kollege Slobo hereinkam. In seinem Schlepptau waren einige Männer, die ins Zimmer drängten. Sie schienen außerordentlich gut gelaunt zu sein.
„Hey, wo sind die Arschfickhuren?!”, rief einer.
„Pfoah, geil!”, stellte einer anderer fest, als er uns sah.
Da ich mit dem Gesicht zur Wand schaute, konnte ich nicht erkennen, wie viele Leute hereinkamen. Ich sah nur, wie Babsi in die Runde grinste, aber dann auf einen kurzen Befehl Dragans hin neben mir ebenfalls in die Doggy-Stellung ging und den Männern ihren runden Po entgegenreckte.
Dragan grüßte kurz in die Runde, dann Ich packte er meine Hüften und stieß immer wieder kraftvoll zu. Ich hatte das Gefühl, dass er den Gästen zeigen wollte, dass er es mir auch mit seinem kleinen Pimmel ordentlich besorgen konnte. Kraftvoll rammelte er in mein Schokoloch und brachte mich zum Stöhnen. Aber auch für ihn war es hörbar ein Genuss, meinen ficktrainierten Arsch zu vögeln. Genüsslich stemmte er sich in meinen jungen Körper und fickte mich tief und hart.
Mein lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum, und die Szenerie war anscheinend so faszinierend, dass die Männer zu vergessen schienen, dass Babsi neben mir kniete und ihren ebenfalls fickbereiten Po präsentierte.
„Na kommt Leute! Mein Arsch braucht auch eine Füllung!”, schaute sie hinter sich und brachte sich in Erinnerung.
„Na klar, du geile Sau!”, hörte ich einen Typen sagen, der sich nun schnell seiner Hose entledigte. Dann hockte er sich hinter sie und drückte seine Eichel an das zartbraune Fleisch ihrer Rosette. Mit einem Ruck drang er in sie ein und ließ seinen Riemen zur Hälfte ihn ihrem Darm verschwinden.
„Jaaa! So is gut!”, rief sie aus.
Der Kerl schob seinen Steifen ganz in sie hinein. Dann hielt er innen und genoss die Enge und Wärme ihrer Darmwände an seiner Eichel.
„Na los, nagel mich durch!”, forderte ihn Babsi auf und er begann zunächst gemächlich, dann aber schnell heftiger werdend ihren Arsch zu ficken. Da ich neben ihr kniete und immer noch von Dragan durchgeholzt wurde, konnte ich nur erahnen, wie ihr Schinkenfleisch durch seine Stöße zum Vibrieren gebracht wurde.
Nach einer Weile zog Dragan seinen Pimmel aus meinem Hintern heraus und kletterte um mich herum, sodass er nun vor Babsis Kopf kniete. Er hielt ihr seinen Schwanz vor die Nase und sie öffnete ganz selbstverständlich den Mund.
„He, Dragan … das ist nicht ausgemacht. Nur in Arsch hat Mirko gesagt”, schimpfte Slobo.
Dragan zischte irgendwas auf Serbisch und ignorierte ansonsten seinen Kollegen.
Und Babsi öffnete natürlich willig den Mund. Denn wenn unsereins ein Penis hingehalten wurde, dann hatten wir ihn zu verwöhnen – das war uns eingetrichtert worden, und es entsprach auch unserer Neigung.
Mit Hingabe lutschte Babsi Dragans Latte, die eben noch tief in meinem Arsch gesteckt hatte.
Dann packte er ihren Kopf und stieß ihr einige Male den harten Dödel in ihr süßes Maul. Auch das ließ sie ohne Widerstand mit sich geschehen. Sie hatte verinnerlicht, dass sie zu dienen und den Wünschen der Männer zur Verfügung zu stehen hatte.
Als ihr der Sabber in langen Fäden am Kinn hing, entfernte sich Dragan wieder aus ihrem Mund und ging wieder hinter mir in Position, wo er mir seinen Pimmel wieder ansatzlos in den Hintern schob.
Erneut stöhnte ich auf.
Er zog den Schwanz heraus und jagte ihn dann wieder in die Tiefen meines Enddarmes. Wieder und wieder zog er ihn heraus und rammte ihn dann wieder in meine klaffende Rosette.
„Ich kann euch sagen… ist voller Genuss die kleine Arschschlampe vögeln”, grinste er die Männer an, die viele sich schon ihrer Hosen entledig hatten und ihre Schwänze wichsten.
Dragan genoss es sichtlich, im Mittelpunkt zu stehen. Immer wieder verschaffte er sich Abwechslung, indem er seinen Schwanz wieder Babsi in den Mund schob. Während sie gleichzeitig noch von dem anderen Mann in den Po gebumst wurde, leckte sie brav Dragans Eichel und schmeckte dabei das anale Aroma aus den Tiefen meines Darmes.
Einmal noch wechselte der Hilfszuhälter die Position – dann schaffte er es gerade noch seine Nudel in meinen Hintern zu stecken als es ihm kam und er sein Sperma in meinen Arsch spritzte.
„Next one!”, sagte er genüsslich und machte Platz.
Sekunden später saftete auch Babsis Stecher in ihrem Darm ab und zog sich zurück,
„Na kommt, wer will?”, lud auch Slobo die Umstehenden ein. „Fickt die zwei notgeilen Flitschen durch … aber nur in den Arsch! Alles andere ist heute tabu.”
Während ich gerade zu Babsi hinüberschielte und sah, wie sich ein spindeldürrer Kerl hinter ihren Allerwertersten positionierte und ihr dann seinen Mast in die Analgrotte schob, spürte ich, wie sich auch an meiner Pforte ein stahlharter Kolben platzierte.
Ich reckte mich ihm entgegen, um ihm das Eindringen zu erleichtern.
Schon glitt eine Eichel langsam durch meinen Schließmuskel und dann wurde ich an den Hüften gepackt und mit einem Hieb aufgespießt.
„Uuuiiiehhh…. Oooohhhiiie!”, entfuhr es mir, was bei den Männern für Gelächter sorgte.
„Die Kleine quiekt ja wie eine Sau!”, meinte einer.
„Ist ja auch eine!”, feixte ein anderer.
Der Stecher nahm sich keine Zeit für ein sanftes Herantasten, sondern fickte mich sofort knallhart in meinen analen Lustschacht.
Ich ließ mich gehen und stöhnte wie eine Besessene:
„Ja, mach’s mir … fick mich … fick meinen Hurenarsch!”
Meine Kollegin neben mir wollte mir da nicht nachstehen.
„Komm, härter, fick mein Scheißloch!”, feuerte sie den Dünnen an.
Unsere jungen Schließmuskel waren straff und eng und massierten die Schwänze perfekt.
Immer wieder zog mein Ficker – ich hatte keine Ahnung wie er aussah – mich an sich heran, um tief in meinen Anus vorzudringen.
Gerne hätte ich auch in meiner Muschi einen Riemen gespürt, aber Slobo und jetzt auch Dragan achteten darauf, dass keine Schwänze in unsere Weiblichkeiten gesteckt wurden. So mussten die anderen Männer warteten bis sie dran waren.
„Fickst du sie auch ohne Gummi?”, fragte einer einen anderen.
„Klar, wann hat man schon die Gelegenheit einem Mädl in den Arsch zu spritzen”, meinte der Angesprochene.
„Ich weiß nicht … ich finde das grauslich, wenn schon andere reingespritzt haben. Außerdem mag ich mir nicht irgendwas einfangen.”
„Du kannst ja einen Gummi nehmen, wenn du willst. ICH spritz‘ rein!”, stellte der Typ klar. Die anderen Männer sprachen sich durchgehend auch für die kondomfreie Variante aus.
Babsis und meine Lustschreie erfüllten den Raum. Mit devoter Bereitwilligkeit ließen wir uns tief in die Ärsche ficken. Für uns gab es in diesem Moment keine größere Befriedigung als tief und hart in unsere versauten Arschfotzen geknallt zu werden.
„Hey, die sind ja echt geil aufs Arschficken”, stellte einer der Hereingekommenen fest.
„Ja, die können es gar nicht erwarten, ihren Arsch für jeden Schwanz hinzuhalten!”, meinte ein anderer.
„Wer die beiden auch mal in die Fotze ficken will, kann sich nachher bei mir melden”, sagte Slobo. „Gegen ein paar Scheine bekommt ihr dann eine Adresse und ein Passwort wo die Mädls euch dann gerne zur Verfügung stehen!”
Babsis dünner Grottenbesucher hatte sein Sperma bereits abgeladen, und sie streckte die fickbereite Rosette bereits dem dritten Hengst entgegen.
„Komm, keine Pause … steck ihn rein!”, forderte sie den Mann, der sich hinter sie kniete, auf.
Als der Kerl sich erst mal hochwichste, drückte sie ihren Hintern seinem Kolben entgegen bis ihn der Typ ihr endlich hineinschob.
Dann nahm er aber sofort Fahrt auf.
„Jaaaa geil, genauso, hau ihn rein bis zum Anschlag, aahhhh jaaa, knall meinen Arsch richtig durch!”, forderte sie.
Und er tat ihr den Gefallen, orgelte wesentlich kräftiger in sie hinein als sein Vorgänger, fickte sie maximal durch. Sie stöhnte wie Sau.
Aber auch mein Besteiger war ein guter Ficker. Tief stieß er in mich hinein. Regelmäßig rein und raus, rein und raus … immer wieder.
Ich ging mit, mein Körper genoss es gefickt zu werden. Ich konzentrierte mich ganz auf den Schwanz in meiner Darmöffnung, liebte das Gefühl einfach gefickt zu werden und nicht dagegen tun zu können.
Ich wurde immer geiler und wusste aus Erfahrung, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich vom Arschfick einen Orgasmus bekommen würde.
Heftig und hart knallte er seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch. Jedes Mal gab es einen satten Knall, wenn sein Becken auf mein Sitzfleisch traf.
„Ah, ah, ah!”, stöhnte ich im Rhythmus seiner Stöße. Es war ein herrlich geiles Gefühl so richtig in den Arsch gefickt zu werden. Er rammte seinen Schwanz mit aller Kraft, hart und fast brutal in mich hinein.
„Ja so muss ein Arschfick sein”, dachte ich.
Ich genoss das Gefühl beherrscht zu werden, von seinem Schwanz geleitet zu werden und einfach nur genießen zu dürfen. Einfach benutzt zu werden.
Mein Arsch fing an rhythmisch zu kontrahieren, obwohl ich versuchte locker zu lassen. Je stärker das Gefühl wurde, gleich zu kommen, umso mehr presste mein Unterleib und umso schwieriger fiel mir das Atmen. Ich hatte das Gefühl das ich gleich kotzen würde müssen, so intensiv zuckte mein Körper. Ein Beben und Zittern vom Anus über den Bauch bis in die Beine.
„Jaaaaa!”, schrie ich auf. „Jaaaaaaa!”
„Hey, der kommt’s ja richtig”, bemerkte einer der Zuschauer.
„Ja, echt geil, die Sau braucht’s wirklich in den Arsch!”, meinte ein anderer.
Ich fühlte mich, als würde ich gleich zerspringen. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und ein Schwall warmen Schleims drängte aus meiner Möse.
Mein analer Orgasmus und die Kontraktionen meiner Darmmuskulatur brachten auch bei meinem Ficker das Fass zum Überlaufen. Sein Schwanz zuckte zusammen und sein warmer Samen flutete meinen Darm.
Er war kaum fertig, als er schon zur Seite gedrängt wurde und sich schon der nächste Hengst in meinen noch offen klaffenden Schließmuskel drängte.
„Immer herein in die gute Stube”, ermunterte Slobo den Mann, ermahnte aber die anderen, die sich angesichts ihrer steifen Latten kaum noch zurückhalten konnten: „Nur in die Ärsche!”
Neben mir kam Babsi ebenfalls mächtig schreiend zum analen Höhepunkt. Und auch ihr Bock spritzte offensichtlich gerade ab, denn er bohrte sich nochmal tief in ihren Hintern und hielt sie dann an den Hüften, sodass er in aller Ruhe sein Sperma in sie pumpen konnte.
Auch bei Babsi erfolgte ein schneller Wechsel ihrer Besteiger. Jetzt machte sich ein Typ mit einem Riesengerät, das Frauen, die nicht so arschfickerprobt waren, wohl Angst gemacht hätte, an ihrer Arschfotze zu schaffen und bohrte sich in ihren Analtunnel was sie mit einem schmerz- und lustvollen Aufschrei quittierte.
Der Kerl, der sich gerade in meinen Po gebohrt hatte, nahm sich offensichtlich ein Vorbild an seinem Vorgänger und begann sofort mich wie eine Nähmaschine in den Darm zu knallen.
„Ooohh, aahhh, fuuuck!”, schrie ich.
Meine Analregion war bereits so überreizt, dass es mir nach kurzer Zeit wieder kam. Meinen Stecher berührte das kaum, er nagelte einfach unablässig weiter bis er seine Männermolke in meine Eingeweide spritzte und mir einen Sperma-Einlauf verpasste.
„Du bist so geil, jaaa, ich kommeeee ich spritz‘ ab, jeeetzt füll ich deinen Arsch ab, du dreckige Nuttenfotze!”, schrie er hemmungslos.
Als ich den nächsten Schwanz an meiner Rosette spürte, war etwas anders. Es war der Typ, der vorhin angekündigt hatte, einen Präser verwenden zu wollen. Und so drängte er sich jetzt gummibewehrt in meinen Popsch.
Während der Kondomficker seine Arbeit begann, unterhielten sich die Wartenden.
„Welche willst du?”, fragte einer von denen, die als nächste in der Reihe waren, den neben ihm stehenden.
„Ich find die mit den runden Arsch voll geil”, meinte der. Damit war Babsi gemeint.
„Das passt, ich steh‘ nämlich voll auf die mit den Knackhintern”, sagte der andere und meinte mich.
Babsis vierter Gast war schon am Abspritzen, zog aber in dem Moment, wo es ihm kam, seinen gewaltigen Riemen aus ihrem Arschloch und lud eine ordentliche Portion seines zähen Mannessaftes darüber ab.
„Knie dich vor Carina und zieh die Arschbacken auseinander”, befahl Slobo, der die Regie führte. „Und du”, – das galt mir – „schleck ihr das Arschloch aus! Aber dalli, meine Damen, die anderen Herren wollen auch noch dran kommen.”
Babsi reckte mir also ihren Hintern entgegen und zog mit den Händen ihre prallen Backen auseinander, sodass ich einen guten Blick auf ihren spermabedeckten Schließmuskel hatte.
Sofort begann ich durch die safttriefende Arschspalte und die noch zuckende Rosette zu lecken, bis mir das Sperma am Kinn hing und auf meinen Wangen glänzte.
Der Kondomficker, der unterdessen in meinem Arsch zugange war, hatte nur kurz innegehalten, um mir das Lecken zu ermöglichen, nahm dann aber gleich wieder Tempo auf.
Als er sich in den Gummi ergoss, meine Dragan: „Nimm das Ding runter und lass es die Babsi aussaugen.”
Also landete das nach meinen Arsch schmeckende Kondom im Mund meiner Kollegin, die es kräftig durchkaute bevor sie es ausspucken durfte.
Unterdessen ging die Orgie munter weiter. Wir waren für die Kerle nicht mehr als lebendige Fickpuppen, Objekte zum Abspritzen, deren Ärsche sie benutzen konnten, ohne sich weitere Gedanken machen zu müssen.
Immer wieder klatschte eine Hand schmerzvoll auf meine vier Buchstaben wenn ein Mann beim Ficken seine Begeisterung für meinen Hintern demonstrieren wollte. Es ging aber nicht nur mir mit meinem Knackarsch so – auch Babsis weiches Schinkenfleisch erzitterte öfters unter einem geräuschvollen Schlag.
„Das brauchen die Schlampen!”, lachte einer in die Runde nachdem seine Handfläche ein paarmal auf meinen Allerwertersten geknallt war.
Und es wurde weitergefickt.
„Ja, komm! Mach die besessene Schlampe alle! Besorg´s ihrem verhurten Arsch!”, stieß einer der Umstehenden hervor als gerade mal wieder ein Wechsel von einem Ficker zum nächsten erfolgt war.
Bis zum fünften Kerl konnte ich die Arschficks lustvoll erleben. Beim sechsten war es das erste Mal unangenehm. Mein Schließmuskel leistete zwar keinen Widerstand mehr, begann aber zu brennen. Und mein Darmkanal war dank des vielen Spermas gut glitschig, aber alleine die körperliche Anstrengung der rücksichtslosen Benutzung war enorm.
Als der siebente Mann meinen Enddarm penetrierte, tat es das erste Mal weh.
Auch er trieb seine Männlichkeit mit Wucht in mein Poloch und begann wild zu rammeln. Die Kerle hatten jetzt keine Hemmungen mehr, weil sie gesehen hatten, dass wir auch bei harten Arschficks widerstandslos hinhielten.
Rein und raus ging es, immer wieder stieß er fest zu und zog in schnellem Rhythmus seinen Schwanz aus meinem Hintern.
Ich hätte jetzt gerne gebeten aufzuhören, wagte es aber nicht. Ich war mir sicher, dass ich mir höchstens ein Paar Ohrfeigen von Slobo oder von Dragan eingehandelt hätte und dann weiter durchgeholzt worden. Wenn ich meinen Arsch nicht mehr freiwillig hinhielt, dann wäre ich eben zum Vergewaltigen freigegeben worden.
Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass es auch bei Babsi mit der Lust vorbei war. Sie stützte sich mit den Unterarmen am Bett ab und die blonden Haare hingen ihr wild ins Gesicht. Ihr verschwitzter Körper erbebte bei jedem Stoß, den ihr aktueller Liebhaber ihr verabreichte, die vollen Titten schwangen jedes Mal hin und her. Sie jauchzte nicht mehr vor Begeisterung, sondern schnaufte nur mehr im Takt des fickenden Mannes.
Zwischendurch war Jahreswechsel und die Männer stießen mit Sekt an. Uns Mädchen hielt man Gläser an die Lippen. Das meiste wurde aber verschüttet, weil wir auch währenddessen unablässig in unsere Ärsche geknallt wurden.
Mittlerweile war Nummer neun in meinem Darm am Werken. Mich verließ die Kraft in den Armen und ich brach am Bett zusammen. Mein Hintern war jetzt der höchste Teil meines Körpers – und er war der einzige, der die Männer interessierte. Ich war nur Arsch für Sie!
Sie nagelten uns hemmungslos, rissen uns die Ärsche auf, fickten uns kaputt.
Babsi neben mir hatte Tränen in den Augen. Sie liefen ihr herunter, verschmierten ihr Makeup, sodass sie noch kaputter aussah. Ich sah wohl auch nicht besser aus.
Außer einem benutzte keiner der Männer ein Kondom und mein Enddarm war mit Sperma gefüllt. Jedes Mal, wenn ein Schwanz herausgezogen wurde, sickerte die zähflüssige Masse aus dem Schließmuskel, und jedes Mal, wenn sich ein neuer Kolben hineinzwängte wurde Saft herausgepresst.
Als der elfte Arschficker sich in Babsis bereits klaffendes Analloch bohrte, brach bei ihr der Damm:
„Bitte nicht mehr … aufhören … ich kann nicht mehr”, bettelte sie.
Der Mann, dessen Schwanz zur Hälfte versenkt war, hielt kurz inne.
Dragan trat an Babsi heran, packte sie an den Haaren und haute ihr links und rechts eine herunter.
„Um deine Meinung hat dich keiner gefragt … brauchst eh nur den Arsch hinhalten, Drecksau! Das wird sogar eine blöde Nutte wie du kapieren.
Slobo, der die Aufsicht hatte, machte auf „guter Cop”:
„Aber schau, Babsi, da sind noch einige Herren, die auch noch drankommen wollen. Seid doch froh, dass eure Ärsche sie so scharf machen”, sagte er und gab dem Ficker ein Zeichen zum Weitermachen.
Ohne weiteres Zögern stieß der Hengst seinen Mast bis zu den Eiern in die dunkle Höhle.
Babsi weinte nun hemmungslos, was aber niemanden zu berühren schien. Warum auch? Wir waren für die Männer nur Nutztiere, dazu da, ihre Lust zu befriedigen. Auch ich ließ jetzt meinen Tränen freien Lauf. Ich hatte aufgehört zu zählen, wie viele Männer meinen Arsch begattet hatten. Irgendwann ließ ich es nur mehr über mich ergehen.
Irgendwann hatte auch der letzte Hengst sich ausgespritzt und es war vorbei. Kraftlos sank ich zur Seite. Babsi schien kaum noch etwas mitzubekommen. Apathisch kniete sie immer noch in der Stellung, in der sie benutzt worden war, den Kopf am Bett liegend, den Hintern hochgereckt. Erst als uns Slobo Wasser brachte, wachte sie aus ihrer Trance auf. Wir hatten es überstanden.