Lesben Lesbish Sex Geschichten Porno Geschichten

About Gerrit & MABEL Part 01

About Gerrit & MABEL Part 01



X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & MABEL Part 01X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
X
Freitag, den 27.03.1987
Wenn es etwas gab, was ich immer wieder erfreulich fand, dann war es die Thematik „Freitag, der 13te!”. Nun ja, wir hatten da ja nun auch schon zweimal das Vergnügen der vollgeknallten Tage und nicht wenige Leute. Im Gegensatz zu vielen anderen Mitmenschen stand ich der ganzen Sache äußerst positiv entgegen, während andere ja doch eher die Panik verbreiteten. Nun ja, bei uns in der Abteilung gab es auch solche Strategen, bei denen die Knie schon anfingen zu flattern, wenn dieser eine Tag anstand. Immer wieder schön zu sehen, wie sie verrücktspielten. Am liebsten hätten diese Leute doch jeden Freitag, den 13ten, Urlaub genommen…immer wieder recht amüsant!!! Ich tat es denn auch, aber aus einem anderen Grund. Vor 14 Tagen hatte ich mich nach dem Frühstück auf den Weg nach Antwerpen gemacht, wo mein geliebtes Schwesterlein Connie mittlerweile gelandet war. Die Arbeit macht es möglich und ihr Arbeitgeber spielte da mit. Der Grund meiner Antwerpen-Reise war denn ihr Geburtstag am 14ten. Es war für uns beide vollkommen normal, dass wir uns gegenseitig besuchten, ohne die restliche Familie davon in Kenntnis zu setzen. Okay, Gisbert wusste es denn doch!
X
Als ich am gestrigen Donnerstagnachmittags dann nach dem Einkaufen vor der Haustür stand, wurde diese wie von Geisterhand geöffnet. Nun ja, es war kein Geist, der seine Hand eingesetzt hatte, sondern die Hand der häuslichen Göttin in Form von Frau Jankowski. Sie war mit ihrem Göttergatten auf dem Weg sonst wohin. Es folgte die handelsübliche, freundliche und nette Begrüßung, aber mehr denn auch nicht. Ich bedankte mich noch bei ihr, wünschte noch einen schönen Tag und weg waren die beiden. Normalerweise würde mich auch Erika, meine hinreißende, heiße und dauergeile Nachbarin aus dem Erdgeschoss begrüßen. Ehrlich gesagt, die Umschreibung “AUFLAUERN” würde es passender umschreiben. Doch da war nichts. Kein Mucks, kein Ton. So konnte ich denn getrost nach oben gehen und das Wochenende einläuten lassen. Da ich heute Abend nichts auf dem Plan stehen hatte, machte ich es mir gemütlich. Und zwar in der Badewanne. Musste denn auch mal sein… Nichts hören, nichts sehen, einfach den Moment genießen!
X
Doch vor vielen Jahren soll ja mal ein kluger Mann gesagt haben, “…Pläne sind dafür da, dass man sie ändert.” Inwieweit dies freiwillig sei oder erzwungen wird, dies sei mal dahingestellt. Bei mir geschah es mittels des Klingelns des Telefons, als ich gerade meinen Fuß in die Wanne setzen wollte, als die himmlische Ruhe gestört wurde. Nach einer Gedenksekunde des Schweigens meldete sich Mabel, einem der Mädchen aus unserer Clique, zu Worte. Sie gehörte noch nicht allzu lange zu unserer Clique, aber dies sprach ja nicht gegen diesen Anruf. Ihr Vorname ist eher von seltener Natur und hatte seinen Ursprung von der britischen Insel. Und Mabels Mutter war bekennender Fan der britischen Insel. Was lag da also näher, als der Tochter einen britischen Namen zu geben. Am 22.10.1986 hatte der Liedermacher Heinz-Rudolf Kunze seine LP “Wunderkinder” hervorgebracht. An vierter Stelle war dann der Song “Finden Sie Mabel!”, wodurch der Name auch bekannter wurde. Wie dem auch sei, “unsere” Mabel war denn ein süßer Fratz, welchen man eigentlich lieben musste. Klein, frech und stets einen blöden Spruch auf den Lippen. Aber eigentlich immer gut gelaunt. Sie wusste sich bestens in Szene zu setzen! Und ich mochte sie deswegen auch. Mit ihren fast 18 Jahren war sie denn auch gute 6 Jahre jünger als meiner einer, was mich nicht weiter störte. Auch bei der Körpergröße trat sie etwas kürzer an, stellte somit den Gegenpart zu mir da. Mit einer Größe von 1,63 m trennten uns stolze 32 cm. Da sie, Freibadbesuch sei Dank für diese Erkenntnis, zudem auch noch von schlanker Natur war, brachte sie denn auch nicht mehr als eine Feder auf die Waage.
X
Der Grund ihres Anrufs war denn von recht einfacher Natur. Das junge Fräulein wollte denn wissen, ob ich mit ihr ins Kino gehen würde. Irgendetwas romantisches, wobei ich mit dem Titel “Gottes vergessene Kinder!” nicht wirklich anfangen konnte. So blieb ihr denn nichts Anderes übrig, als mir in kurzen Sätzen die Handlung des Films wiederzugeben und bekam für ihren Einsatz ein freundlich, fröhliches “…JA!” auf ihre Frage zu hören, ob ich denn mit ihr allein ins Kino gehen würde. Was sprach dagegen? Klaro, nichts sprach dagegen! Außer, nun ja, so wurde nichts aus Faulenzen und Fernsehen nichts. Stattdessen Kinosessel! Okay, es gibt garantiert schlimmeres. Also sagte ich ihr zu und wollte sie gegen 19:00 Uhr abholen. Ich wusste nur, dass sie in Henkhausen wohnte, wo genau war mir bis dato unbekannt. Aber dies ließ sich ja schleunigst korrigieren und so gab sie mir ihre Anschrift durch, wo sie wohnen würde. Musste denn mal kurz nachdenken, wo sich diese Anschrift befand, aber mit ihrer kleinen Erklärung war dies denn kein Problem, den Weg dorthin zu finden. Pünktlichkeit ist eine Form der Freundlichkeit, also fuhr ich dementsprechend früh genug auch los.
X
Parkte den Wagen am Straßenrand und ging die letzten Meter zum Haus von Mabels Familie zu Fuß. Gesagt und getan, stand ich pünktlich zur angedrohten Uhrzeit von 19:00 Uhr vor der Haustür, welche mir von ihrem Vater nach meinem Klingeln auch geöffnet wurde. Während ich mich ihm gegenüber vorstellte, wurde die Haustür weiter aufgerissen und Mabel stand neben ihrem Vater. Strahlte wie ein Honigkuchenpferd über beide Wangen. Es war ein hocherfreutes und zufriedenes Lächeln in ihrem Gesicht nicht zu übersehen. “…schön, dass du gekommen bist. Ich bin gleich fertig!” Während sie sich zurecht machte, meinte ihr Vater mit einem ironischen Unterton, “…eigentlich bräuchten wir ein Haus mit vier Badezimmer, denn zwei sind bei drei Frauen ganz klar zu wenig!” Aus dem Hintergrund kam ein leichter Protest von Mabel, aber auch ihr war bewusst, dass ihr Vater nicht einmal Unrecht damit hatte. Und ich kannte die Situation mit dem Bad im Zusammenhang mit meiner Schwester Connie auch nur zu gut! Wir hatten auch kein Problem damit, wenn wir beide gleichzeitig im Bad waren.
X
“…warte, ich bin gleich fertig!” Ihr Vater schaute ihr wortlos, was ich denn auch tat. Schwarze Stiefel, schwarze Jeans, schwarzer Pullover, braune Langjacke mit Gürtel, schwarze Handschuhe und eine schwarze Mütze, um den kalten Temperaturen gerecht zu werden. Ich muss zugeben, ihr Outfit gefiel mir, hatte schon etwas von Ladylike! Als ihr Vater von ihr wissen wollte, “…wann kommst du heim?”, schwieg sie vor sich hin und meinte dann doch noch. “… ich bin doch kein kleines Kind mehr!” Diese Aussage konterte er gekonnt mit, “…aber du bist und bleibst meine Tochter!” Da konnte selbst Mabel nicht viel entgegensetzen, da es ja stimmte. Also mischte ich mich in den familiären Dialog zwischen Vater und Tochter ein. “…ich verspreche ihnen hiermit, dass ich ihnen Mabel unversehrt wieder zurückbringen werde! Versprochen!” Ich wählte die diplomatische Variante und ließ nur offen, wann dies sein würde. Heute Abend? Heute Nacht? Morgen Früh? Wir würden es ja doch sehen. Zufrieden schien ihr Vater nicht zu sein, aber dies lag wohl in der Natur des Vaterseins, dass es so war, wie es jetzt war! Mabel nahm ihn zum Abschied noch einmal in den Arm, verteilte Küsschen rechts und links und sagte dann noch “…bis später!”
X
Nach der Verabschiedung hatten wir gerade das Gartentor passiert, als sie ganz einfach nach meiner ihr zugewandten Hand griff. Diese wurde denn erst wieder losgelassen, als wir am Auto ankamen und sie einstieg. Unser Ziel hatten wir denn schnell erreicht und einen freien Parkplatz gab es denn noch in der Bahnhofstraße. Nachdem ich ihr versprochen hatte, sie zu begleiten, hatte sie für uns Karten reservieren lassen. Komischer weise dann auch auf meinen Namen. Und rein zufällig war dies auch so eine Zweier- oder Pärchen-Sitzbank. Zufall? Zweifel seien in dem Fall einmal angebracht. Und sollte es mich denn jetzt wirklich überraschen, dass sie im Verlauf des Filmes immer mehr die Nähe zu mir suchte. Fast wie von allein legte sich mein Arm um Mabel, was diese sichtlich erfreut und zufrieden so zur Kenntnis nahm.
X
Mabel erfreute sich an der Tatsache, dass wir ohne Clique und Aufpasser unterwegs waren. Ich kannte sie eigentlich als ruhig und zurückhaltend, sprich anders formuliert als schüchtern. Doch da war jetzt gerade nichts von zu spüren. Sie hielt sich an mir fest, als ob sie Angst davor hatte, dass ich sie allein lassen würde. Allerdings war dies doch unbegründet. Ich war hier an ihrer Seite und blieb es auch. Nachdem der Film sein Ende gefunden hatte, bummelten wir noch durch die Stadt und fanden auch noch ein Lokal, wo wir einkehrten. Auch beim aufkommenden Hunger konnte uns dort geholfen werden, wie uns ein Blick auf die Karte zeigte. Bestellt, angerichtet, geliefert, es schmeckte denn auch nicht schlecht, wie wir beide feststellen konnten und mussten. Die Uhr ging denn locker auf 01:00 Uhr zu, als Mabel davon berichtete, dass sie gern nach Hause möchte, da sie langsam aber sicher doch müde wäre.
X
Samstag, den 28.03.1987
An ihrer Wohnanschrift kamen wir denn gegen 01:30 an. Ich gab mich ihrem Charme geschlagen und begleitete sie ins Haus, nachdem der Wagen in der Nachbarschaft abgestellt worden war. Die Schuhe zogen wir denn draußen aus und schlichen nach oben ins 1.Obergeschoss. Hinter einer unscheinbaren Zimmertür fand sich ihr “Reich”. Etwas überrascht fand ich die Größe von 3 m x 3 m, allerdings fand sich in diesem Bereich auch noch eine 14 stufige Treppe, welche nach oben zum ausgebauten Dachboden führte. Hier im Zugang zu ihrem Zimmer standen ihr Kleiderschrank, mit ihren Klamotten und auch ein eigener Schuhschrank. Wie die Vielzahl der Mädchen hatte auch Mabel eine große Auswahl an Schuhen. Jedem so wie er es benötigte. Unsere Schuhe stellten wir unten hin und ließen die Jacken auch dort. Als dies passiert war, schaute sie mich an und griff nach meiner Hand. Wortlos stieg sie zwei Stufen auf der Treppe hoch und drehte sich zu mir um. Wir standen uns so ziemlich Auge in Auge gegenüber, als sie ihre Arme um mich legte und ihre Lippen auf meine führte. Mabel ging erst recht zaghaft vor und legte ihre Scheu doch recht schnell ab. Okay, ich ließ sie denn erst einmal gewähren, solange es okay war. Und es war ja auch okay.
X
Wir küssten uns solange, wie sie Appetit darauf hatte. Und dies war eine doppelte Ration! Als sie denn fertig war, griff sie nach meiner Hand und zog mich die Treppe hoch. Ohne Zweifel, es war ein niedlicher Anblick, der da vor mir die Treppe hoch ging. Ich meine die ganze Person und beschränke dies nicht nur auf den süßen Arsch, oder doch??? Oben an der Treppe zog sich mich links auf eine Sitzgruppe, wo sie mich denn stieß und ich mich fast freiwillig hinsetzte. Und Mabel? Was soll schon sein, sie nahm den besten für sie augenblicklich verfügbaren Platz ein. Sie kniete sich über meine Oberschenkel und setzte ihre Attacke genau dort fort, wo sie diese gerade beendet hatte. Das junge Fräulein hatte einen großen Appetit, aber nicht nur danach. In einer kleinen “Erholungspause” richtete sie sich auf und zog sich ihren schwarzen Pullover aus. Zum Vorschein kam ein weißes T-Shirt, wo ein roter BH durchschimmerte. Während sie den Pullover zur Seite legte, blickte ich mich einmal kurz um. Hier die Sitzgruppe mit Fernseher, auf der anderen Seite dann ihr Bett. Dazwischen war denn och Platz für Deko und andere Dinge.
X
Der Pullover war beiseitegelegt, als sie mich anschaute. “…ist dir denn nicht auch warm?” Und dabei hatte ich nur ein T-Shirt an. “…ich helfe dir denn auch beim Ausziehen, wenn du es nicht allein hinbekommst!” Das aufgezeigte Lächeln war diebisch, aber herrlich anzuschauen! Ohne auf eine entsprechende Antwort von mir zu warten, begann sie damit und zog mein T-Shirt erst aus der Hose und dann wenig über den Kopf hinweg. Es fiel auf den Pullover, der seitlich neben uns lag. Ihre langen Finger strichen vor Neugier und Glück über meine Brust, wobei sie den direkten Augenkontakt suchte, fand und bekam. Ohne den Augenkontakt zu ihr zu verlieren, griff ich nach ihren Händen und ließ sie nicht los. Viel mehr legte ich sie beide direkt auf meine Brust und begrub meine Nippel unter ihrer Handfläche. Drückte dabei ihre Handfläche fest auf meine Nippel und ließ sie Sekunden später kreisen.
X
Als ich ihre Hände losließ, kreiste sie noch weiter. Meiner einer zog sie zu mir heran und suchte den direkten Lippenkontakt, worauf sie denn auch vollends einstieg. Ich erdreistete mich denn und zog ihr das T-Shirt behutsam aus der Hose. Nachdem ich das Lippengefecht unterbrochen hatte, schaute sie mich überrascht an. “…was ist? Habe ich etwas verkehrt gemacht?” Ich schüttelte nur locker mit dem Kopf. “…nein, alles Gut! Aber meinst du nicht, dass du eventuell unten die Tür abschließen möchtest? Ich weiß nicht, wie dein Vater darauf reagieren wird, wenn er uns zusammen im Bett erwischt! Gestern Abend schien er wenig glücklich mit deiner ausgewählten Begleitung zu sein! Alternativ dazu betrachtet, ich mach mich aus dem Staub!” Da schüttelte Mabel ziemlich hektisch den Kopf. “…du bleibst natürlich hier! Hier bei mir!” Sagte dies, gab mir noch schnell ein Küsschen und stürmte geschwind die Treppe hinunter. Nach vollbrachter Schließung kam sie denn wieder zurück nach oben. Oben angekommen, hatte sie es denn verdammt eilig und wollte die gleiche Position einnehmen, wie sie die vor dem Treppenrun innehatte. Sie kniete sich wieder ganz schnell über meine Oberschenkel und suchte augenblicklich den direkten Lippenkontakt.
X
Während unsere Lippen miteinander kommunizierten, lagen ihre Hände auf meiner Schulter. Hingegen rupften meine Hände an ihrem T-Shirt und zogen es Stück für Stück nach oben, bis ich es ihr widerstandslos über den Kopf ziehen konnte. Mabel schaute mich an und schaute sie an. Es dauerte nicht allzu lange und sie zog sie ihren roten BH selbst aus. Was denn da jetzt gerade über meinen Schenkeln kniete, war ein süßer Fratz. Meine Blicke streichelte ihre kleinen Brüste, was denn nicht unbemerkt blieb. Sein oder nicht sein, dies war jetzt gerade nicht wirklich die Frage. Mabel rutschte von meinen Beinen herunter und kniete sich direkt vor mir hin. Sinn und Zweck? Dies war recht schnell geklärt, denn sie schob mich mit beiden Händen nach hinten und vergriff sich an meinem Gürtel. Aber nicht nur daran, denn der Hosenbund fiel ihren Bemühungen auch zum Opfer. War ihr Tatendrang jetzt gestillt? Nein, keineswegs, denn sie ging ihren eingeschlagenen Weg zielstrebig weiter. Und da gab es keinen Zweifel, wo der enden würde. Ich hob meinen Arsch ein wenig an und sie konnte mir die Hose herunterziehen, was sie auch mit einem diebischen Siegeslächeln auch tat. Damit nicht genug, folgte die Shorts wie von Geisterhand bewegt in Richtung Füße.
X
Nachdem sie ihren Tatendrang zur Entblößung meines Körpers abgeschlossen hatte, stellte sich vor mir hin und reichte mir ihre Hand. “…kommst du?” Und musste geradewegs schmunzeln, als ihr klar wurde, was sie gesagt hatte. “…ich begleite dich, wohin es auch sein sollte!” Weit war es denn nicht, denn es ging geradewegs zu ihrem Bett, welches am anderen Ende ihres Reiches stand. Während ich mich auf das Bett setzen durfte, stand sie vor mir. Eine kurze Nickbewegung nach vorn und ich hätte ihren Bauchnabel küssen können. Aber wollte ich sie aus dem Konzept bringen? NEIN, keineswegs. Meine Einschätzung bezüglich Mabel war eher dahingehend, dass sie eher schüchtern und zurückhaltend war. Allein deswegen hielt ich mich zurück und ließ sie gewähren. Oder ich würde dann eingreifen, wenn es sein musste. Mabel stand nun am Fußende des Bettes und es schien doch so zu sein, dass sie ihr Ding vollends durchziehen wollte. Nahm allen Mut zusammen und schien auch jegliche Hemmungen abzulegen. Wie ich darauf kam? Der Grund dafür war einfach, denn sie öffnete erst den Gürtel und dann den Hosenbund.
X
Sie drehte mir ihren Rücken zu und streckte mir beim Ausziehen der Hose wunderbar ihren süßen Arsch entgegen, dass ich mich nicht zurückhalten konnte und mit beiden Händen über ihren mit Jeans-Stoff bezogenen Arsch streicheln zu können. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen und zog ihr das Höschen von den Pobacken herunter und neigte mein Haupt nach vorn, nachdem ich sie mit beiden Händen an den Seiten packte und zu mir hinzog. Mabel war in diesem Augenblick etwas überrascht, aber kicherte dann doch, als sie meine Lippen auf ihrem Hintern verspürte. Nachdem ich meine Hände wieder entfernte, tat sie alles, um ihren Körper letzten Endes textilfrei zu präsentieren. Nachdem sie ihr Höschen auch ausgezogen hatte, richtete sie ihren Körper gerade auf. Bei der anschließenden 180°-Wende bedeckte sie ihre Venushügel mit den beiden Händen. Doch nicht lange, denn ich nahm ihre Hände in meine Hände und zog sie in Richtung Bett. Die Deckung der Venushügel war verschwunden und zu sehen bekam ich einen kleinen, leichten Busch an Schambehaarung. Klein, fein, aber nicht mein. Mabel stand einen Augenblick lang wie eine steinerne Statue am Fußende des Bettes, bevor sie sich dann doch in die Horizontale zu mir auf das Bett begab, welches mit einer Breite von 1,40 m ausreichend Platz für uns beide bot und nicht zu groß war, dass man sich den Arm ausrenkte, um nach dem gegenüber zu greifen!
X
Die Lampe vom Nachttisch gab dem Raum etwas Helligkeit, aber auch nicht wirklich mehr als notwendig. Wir lagen uns gegenüber und schauten uns dabei tief in die Augen. Irgendwann begann ich denn in die Offensive zu gehen und rückte Mabel auf die Pelle. Unsere Lippen berührten sich erst kurz und zurückhaltend. Doch als ich die Angelegenheit etwas intensiver ausfiel, konnte sie sich auch nicht mehr wirklich bremsen und stieg voller Elan ins Geschehen ein. Aber es war denn auch so, dass sie nur mit angezogener Handbremse aktiv war. Wo sie auf die Bremse trat, musste ich etwas mehr Gas geben und tat dies denn auch. Doch alles war eine Sache der Verhältnismäßigkeit und der jeweiligen Interessen. Sie hatte ein bestimmtes Interesse an dieser Zusammenkunft und ich hatte auch eines, wobei ich meines ganz schnell hinter ihr Interesse stellte. Es war zwar nicht ganz in meinem Interesse, aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.
X
Angst und Respekt verspürte ich ihrem Handeln. Gleiches galt es nun auch ihr gegenüber aufzuzeigen. Dementsprechend behutsam ging ich auch mit ihr um. Streichelte behutsam ihre Wangen und wanderte dann über ihre Lippen hinweg abwärts. Strich dann weiter über den Hals hinweg, bis ich mit dem Zeigefinger zwischen ihren niedlichen kleinen Brüsten entlangfuhr und beim Bauchnabel zum Stehen kam. Mabel blickte mich mit ihren grünen Augen an. Man kann auch ohne Worte um irgendetwas betteln und flehen. Ist nur die Frage, um was es ihr denn da gerade ging. Ja oder nein, dies war hier gerade die Frage. Ich wartete einen Moment und ließ meine Finger voller Tatendrang über Kabels Körper gleiten. Zwangsläufig war der Weg vom Bauchnabel zu ihren Brüsten nicht allzu weit und so startete ich dort mit meinen Aktivitäten.
X
Ließ erst meine Fingerspitzen um ihre Knospen gleiten, bis meine flache Hand kreisförmig Druck ausübte und ich beide Brüste liebevoll zu kneten begann. Mein Kopf senkte sich herab und näherte sich ihrer Bauchdecke, wo die Lippen zuerst Kontakt hatten. Küsste ihren Bauch und ließ die Zunge ihren Bauchnabel begrüßen. Die Lippen küssten sich aufwärts und machten wie nicht anders zu erwarten, bei ihren Knospen Schluss. Diese wurden nun erst einmal liebevoll behandelt. Während ich mit der Zunge ihre harten Knospen streichelte, ließ ich ihre Hand nach Mäxchen suchen bzw. führte diese zum Ziel, wo sie denn auch recht schüchtern und ängstlich zugegriffen hat. War es ihr peinlich? Nun ja, ich würde sie zu nichts und nimmer nichts zwingen. Alles sollte in der zwischenmenschlichen Ebene auf freiwilliger Basis geschehen. Während Mäxchen in ihrer Hand lag, wanderte meine rechte über den Bauch hinweg zu ihren Venushügeln. Dabei bewahrten wir stets einen intensiven Augenkontakt, bis zu dem Moment, wo sie meine Hand ergriff und ein weiteres Vorgehen beendete.
X
“…bitte nicht!” Als sie weitere Aussagen für ihr Handeln von sich geben wollte, legte ich schnell einen Finger auf die Lippen. “…pssst, du musst nichts, aber auch gar nichts begründen. Es ist dein Körper und der gehört dir ganz allein! Ich akzeptiere deine Entscheidung.” Ihre Reaktion war recht einfach, denn sie schnellte nach oben und kniete sich mir gegenüber hin. Ohne ein Wort von sich zu geben, umarmte sie mich freudig. Wir blickten uns schweigend eine Weile an, bis ich das Schweigen beendete. “…wenn es dein Wunsch sein sollte, dass ich gehen soll, dann musst du es sagen. Dann werde ich mich anziehen und verschwinde still und leise!” Doch da hatte ich die Rechnung ohne Mabel gemacht. “…nein, bleib bitte!” Es dauerte nicht allzu lange, bis das Licht ausgemacht wurde und sie sich an mich schmiegte, wo sie denn auch friedlich in meinem Arm liegend einschlief. Zuvor hatten wir unsere Nacktheit aufgegeben, in dem sie sich Höschen und T-Shirt anzog und ich mich auf meine Shorts beschränkte.
X
Samstag, den 28.03.1987
Die Uhr ging denn auf 08:00 Uhr zu, als wach wurde. Der Grund dafür war recht einfach. Mabel und ich waren nicht mehr allein im Zimmer. Zu unserer Überraschung saß am Fußende des Bettes ihre Mutter! Sie weckte erst ihre Tochter, welche mich dann weckte. Mabel und ich kamen uns wie die Max & Moritz vor, die bei einem Streich erwischt wurden. Doch es war ja nichts passiert. Der Blick ihrer Mutter sprach für sich. “…ich weiß nicht, wer sie sich, aber allein die Tatsache, dass sie im Bett mit meiner Tochter liegen, der gefällt mir nicht. Und meinem Mann wird es noch weniger gefallen.” Meinen Versuch, Sprechen zu wollen, unterband sie sofort. “…ich denke sie sollten die Zeit nutzen, um sich anziehen und zu verschwinden, solange mein Mann zum Bäcker unterwegs ist. Ist nicht böse gemeint, nur eine reine Vorsichtsmaßnahme. Mein Mann hat was Männer und Mabel angeht eine schlechte Meinung. Und sollten sie derjenige gewesen sein, der Mabel gestern Abend abgeholt hat, dann sollten sie besser nicht in diesem Hause, diesem Zimmer und vor allem nicht in diesem Bett sein.” Die Antwort auf die letzte Aussage kam ohne großes Nachdenken, sondern im Effekt wie aus der Pistole geschossen. “…vielleicht in ihrem Bett?” Mabel blickte mich bitterböse an, nachdem sie mich gegen die Schulter gestoßen hatte. Ihre Mutter blickte mich freudig an. “…auf alles die passende Antwort und schlagfertig. Sehr schön, aber besser sie verschwinden langsam.” Mabel sagte nichts dazu, nickte aber zustimmend. Als ich aufgestanden bin, sah ich die großen Augen von Mabels Mutter, der förmlich an meinem Schoss klebte. Meinen Blickkontakt nahm sie zum einen an und zum anderen lief sie leicht rot an. Aber ihr Blick blieb weiter an mir kleben und ich mag nicht wissen, was in ihrem Kopfkino vorging. Ich zog mich an und Mabel brachte mich noch zur Haustür, wo sie mir noch Küsschen rechts und links auf die Wange drückte. “…danke, dass du heute Nacht bei mir warst!” Öffnete die Tür und schob mich hinaus, ohne dass ein weiteres Wort gesprochen wurde. Auf dem Weg zum Auto kam mir denn ihr Vater entgegen, inwieweit er mich sah oder überhaupt wahrgenommen hatte, entzieht sich meiner Kenntnis.
X

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___MABEL GROSSER
Familienstand___Single
Kinder___nein
Alter___17
Geburtsdatum___23.12.1969
Körpergröße___163 cm
Gewicht___45 kg
Körpermaße___84 cm · 63 cm · 83 cm
BH___70 B
Kleidergröße___34 (XS)
Haare___Braun, lang
Augenfarbe___Grün
Brille___nein
Schuhgröße___38
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar