Ich war in der Sekundarschule. An einem schönen Vormittag, während der Pause, musste ich auf die Toilette. Im Schulhaus gab es pro Etage nur eine Toilette mit zwei Schüsseln rechts für die Mädchen links für die Knaben getrennt durch zwei Türen und einer Zwischenwand. Als ich den Raum betrat merkte ich, dass auf der Mädchen Seite mehrere Personen drin waren. Ich ging auf meine Seite und schloss die Türe. Als ich mein Geschäft erledigt hatte merkte ich, dass von der anderen Seite jemand über die nicht bis zur Decke reichende Zwischenwand guckte. Ich dachte mir, na bitte, und hatte viel Zeit mich wieder anzuziehen. Auch eine zweite schaute noch darüber und sie wechselten sich ab, stehenden auf dem Toilettenrand und versuchten mich zu beäugen. Nach einiger Zeit verliess ich den Raum, öffnete die Eingangstüre und schloss sie hinter mir wieder und wartete was nun kommen sollte. Ich hörte sie über mich und das Gesehene reden und lachen. Ich wusste nun wer sie waren ,es waren Marianne und Monika beide aus meinem Dorf. Endlich öffnete sich die Türe und die zwei traten in den Vorraum. Als sie mich sahen wurden beide glühend rot und wussten nicht was sagen.
Ich faste meinen ganzen Mut und schlug ihnen vor zurück zu gehen mit mir und mein Ding richtig zu begutachten. Nach einigem Zögern willigten sie ein und wir kehrten in die Mädchentoilette zurück. Ohne langes Tamtam öffnete ich meine Hose und lies mein Pimmelchen ins Freie. Marianne fragte mich ob sie ihn anfassen dürfe was ich natürlich bejahte. Bei der ersten Berührung fühlte ich mich im siebten Himmel und verlor beinahe den Verstand ausser ein wenig Selbstbefriedigung war da noch nichts geschehen, trotzdem glaubte ich schon abspritzen zu müssen und ich zog ihn aus der Hand. Marianne forderte dann Monika auf meine Wurzel auch einmal anzufassen was diese zögernd befolgte. Ich konnte nicht mehr länger und musste spritzen was den beiden einen Schrecken einjagte.
Ich wollte nun aber auch etwas sehen und machte mir an ihren Höschen zu schaffen bis ich die beiden Döschen fühlen konnte, Gegenwehr bemerkte ich keine und ich fühlte mich stark gleich zwei Muschis streicheln zu dürfen. Die Höschen fielen, die Röcke stiegen und sie sassen nebeneinander auf der Schüssel und ich sah zwei wunderschöne feuchte kaum offene Fötzchen streichelte sie mit den Fingern bis Marianne stöhnend sagte die Pause ist gleich zu ende. Ich konnte es nicht lassen die beiden auf ihre Schamlippen zu küssen, wodurch ich den herrlich süssen Saft in den Mund bekam. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag wieder in der Pause. Ich traute meinen Augen kaum als die beiden wirklich da waren, wir in der Toilette verschwanden und uns gegenseitig auszogen. Marianne und Monika wussten gleich was sie wollten. Abwechslungsweise wichsten sie an meinem Schwanz und den Eiern bis Marianne meinte, man könnte ihn ja auch in den Mund nehmen. Gesagt getan und sie lutschte unbeschreiblich, spielte mit der Zunge und den Lippen, da war’s um mich geschehen und ich spritze unkontrolliert in ihren heissen keuchenden Mund , sie genoss es in vollen Zügen und schluckte alles runter.
Monika meinte nun jetzt wäre sie an der Reihe und machte es Marianne nach mit fast dem gleichen Erfolg. Das war das erste Mal das ich in fremde Löcher spritzte. Ich glaubte nun, jetzt wäre ich dran, ohne grosse Worte fing ich an in den beiden nassen heissen Fötzchen mit Fingern und der Zunge zu spielen mit dem Erfolg das beide fast gleichzeitig zu ihrem ersten Orgasmus kamen und mich nicht mehr loslassen wollten. Ab dem Tag trafen wir uns fast täglich an irgendwelchen Orten in der Schule und an den Wochenenden in irgend welchen Scheunen und alten Gebäuden und wichsten und lutschten uns gegenseitig von einem Orgasmus zum andern.
In den Sommerferien kam eines Tages Monika und sagte mir , meine Eltern sind sechs Tage unterwegs ich bin allein zu Hause kommst du zu mir? Was für eine Frage dachte ich und sagte ja natürlich. Wir verabredeten uns für 20 Uhr und ich war wie immer für sowas pünktlich. Ich läutete an der Haustüre, von drinnen tönte es, “es ist offen”. Ich trat in den Hausflur, schloss die Tür und da sah ich sie! Auf allen Vieren war sie auf dem Bett, nackt und spielte mit den Fingern in ihrem Döschen, halb wahnsinnig vor Geilheit. Ich trat von hinten an sie heran und konnte nicht widerstehen ihren heissen Arsch zu küssen und mit dem Finger ihre Rosette zu massieren. Sie drehte sich um stöhnte und keuchte, öffnete meine Hose und verschlang meinen Pimmel bis zu den Eiern. Sie drehte sich um die Achse und offerierte mir ihre heisse Muschi, nach wenigen Zungen und Finger Bewegungen bäumte sie sich auf und explodierte, das gleiche geschah mit mir in ihrem nimmersatten Mund.
Nach einer kurzen Pause umarmten wir uns wieder und begannen uns in der 69 Stellung erneut zu erhitzen als ich plötzlich die Haustüre hörte, Monika meinte lass dich nicht stören das ist Marianne, sie hat sich nur verspätet. Marianne tritt ins Zimmer entledigt sich ihrer Kleider und meinte, jetzt bin ich an der Reihe, Monika richtet sich auf, bleibt mit ihrer heissen Muschi auf meinem Mund sitzen und stöhnte, mach mich fertig steck deinen Finger in meinen Arsch! Tiefer, mehr. fester!. Ich war ausser Verstand, drücke den Finger in das enge Arschloch, einen Daumen in die Fotze und mit der Zunge bearbeite ich Schamlippen und Kitzler bis Moni vor Geilheit schrie. Marianne hat sich inzwischen an meinem Pimmel festgesaugt und Monika massiert ihr den Arsch und die Rosette.
Plötzlich stöhnte Marianne, ich will jetzt richtigen Sex! Unbeschreiblich das Gefühl, als sie es zusammen, nach einigen Versuchen, schafften Mariannes enges, heisses Döschen bis zum Anschlag über meinen Pimmel zu schieben, arbeitete sie sich vor und stöhnte ausser sich vor Geilheit. Nach einigen Gegenbewegungen meinerseits explodierte Mariannes Schnecke und ich entlud mich in ihr.
Unglaublich wie mein Ego wuchs, endlich in einer richtigen Fotze gesteckt zu haben! Wer glaubt das war es, weit gefehlt, jetzt meldete Monika erneut ihre Ansprüche an, spermasüchtig wie sie war, wollte sie nun Mariannes, sperma- und fotzensafttriefendes Döschen schlecken. Mich wünschte sie sich von hinten. Marianne schob Ihren Kopf zwischen die Beine von Monika und schleckte ihr Döschen. Ich näherte mich nun, von hinten, Marianne sog sich an meinem Pimmel fest und lies ihn nicht mehr los, bis Monika reklamierte, wann kriege ich ihn? Gleich! Marianne richtete ihn vor das jungfräuliche geile Loch und befahl mir: “Stoss! Sie sie will‘s wissen”. Langsam drang ich in das zum bersten geile Döschen ein. Nach einigen Stössen explodierte heute, dank mir, die zweite Jungfernmuschi.
Total erschöpft lagen wir dann Stunden in einander verschlungen im Bett. Wir trafen uns noch etwa drei Jahre lang regelmässig zu schönen Dreier-Treffen besorgten uns Spielzeuge und erforschten auch noch die zwei geilen Rosetten meiner beiden Stuten. Heute, nach dreissig Jahren, sind wir alle verheiratet. Nicht miteinander und wohnen weit voneinander entfernt. Wir treffen uns noch ein bis zweimal im Jahr um alte Erinnerungen aufzufrischen, was immer noch in einer riesigen Orgie endet.