Samstag Abend in Berlin, man bereitet sich vor, heitert sich etwas an und geht dann auf die Piste. Also ab in die Disco.
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Musik, Beats und Stimmung. Viele Leute, viele Frauen. Man tanzt sich durch die Menge und versucht Kontakte zu knüpfen. So beginnt der Abend, Chancen kommen und gehen.
Liedwechsel, Lady Gaga mit Love Games. Die Leute stürmen wieder die Tanzfläche. Mir fällt eine sexy junge Dame auf, etwa 20 Jahre alt, gute 1,75m groß, schlanke Statur und hammer Körper. Lasziv tanzt sie herum und stellt sich zur Schau. Ich versuche mein Glück und komme ihr näher. So bewegen wir uns etwas nebeneinander her. Das Publikum, mich eingeschlossen, singt leise den Liedtext mit. “let’s have some fun this beat is sick. i wanna take a ride on your disco stick..” Die Dame nähert sich mich an und ich blicke zurück. “don’t think too much just bust that stick, i wanna take a ride on your disco stick.” Langsam beginnt sie aufreizend mit mir zu tanzen. “the story of us, it always starts the same, with a boy and a girl and a huh and a game”. Sie flüstert mir ins Ohr: “Wenn du das wirklich willst, ich bin genau das was du suchst.” Sie leckt sich einmal verführerisch über die Lippen und spricht dann weiter: “Aber ich habe gewisse Regeln. Erstens: Wenn wir es tun, tun wir es auf meine Weise. Zweitens: Wenn wir einmal angefangen haben, ziehen wir es durch. Ich hasse es mittendrin aufhören zu müssen, es ist so frustrierend. Drittens und letztens: Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. Also überlege dir gut was du machst.” Ich weiss nicht ob der Alkohol mich am Nachdenken hindert oder ob es einfach an dieser sexy Gestalt vor mir liegt, aber ich antworte nur: “Alles was du willst.”
Gemeinsam verlassen wir die Disco und fahren mit einem Taxi zu ihrer Wohnung. Bereits auf dem Weg zeigt sie mir Offerten und küsst mich zärtlich. Wir kommen an ihrer Wohnung an und huschen hinein. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und wir stolpern in ihr Schlafzimmer. Nach und nach fallen die Kleidungsstücke, ich liege nur noch mit Hose auf dem Bett. Sie kniet im kurzen Kleid und BH über mir. Sie zieht mir die Hose aus, ich entkleide ihr den BH. Mittlerweile ist das Küssen intensiver geworden, weniger zärtlich und sie, ihr Name ist Lea, wird immer fordernder. Schnell fasst sie in meine Shorts und verwöhnt meinen Kleinen mit ihrer Hand. Verschmitzt haucht sie mir zu: “Wie ich dir, so du mir” und verschlingt mit einem Mal meinen noch Kleinen mit ihrem Mund. Diese Wärme und das Gefühl, es ist erst der zweite Blowjob den ich bekomme. Sanft umspielt sie mit ihrer Zunge meine Spitze und spürt, wenn ich langsam etwas größer werde. Aber irgendwie bin ich nervös, ich hatte vorher noch mit keiner Frau geschlafen, es hat sich einfach nicht ergeben. Und so kann Lea blasen wie sie will, wirklich steif werde ich nicht.
“Was ist denn los Süßer”, fragt sie und drückt ihre Brüste aufreizend zusammen, “gefalle ich dir nicht?” Dadurch, dass sie es anspricht, werde ich noch nervöser. Sie streichelt ihren Schritt etwas und sieht mich an. Ich versuche ihr die Lage zu erklären, sie sieht mich verständnisvoll an und antwortet: “So so, na dann haben wir eine echte Jungfrau hier. Glaub mir Süßer, den Abend vergisst du nie mehr, es wird ein wunderbares Erlebnis für dich. Du schenkst jemanden nur einmal deine Jungfräulichkeit und ich nehme sie mir sehr gerne von dir. Aber was machen wir, wenn du mich nicht ficken kannst? Momentan geht mit deiner Nudel nicht viel. Wie wäre es, wenn wir uns erstmal von dir ablenken lassen und du dich auf mich konzentrierst?”
Sie rutscht weiter auf und setzt sich auf meine Brust. Ihr Schritt ist direkt vor mir. “Denk daran, sei zärtlich und sei so zu mir, wie ich zu dir war. Das ist doch nur fair, oder?” Ich schliesse die Augen auf ihren Rat hin und versuche mich zu entspannen. Sie rutscht noch ein Stück weiter, ihre Schenkel sind nun neben meinen Kopf als ob sie ihn festhalten. Ich spüre die Hitze ihres Körpers, sie schiebt ihren Slip zur Seite und nähert sich meinen Mund an. Leise flüstert sie: “the story of us, it always starts the same. Und nun sei nett zu deinem Girl mit dem Extra Huh.” Irritiert möchte ich fragen was sie meint, doch als ich meinen Mund aufmache, steckt sie ihr noch kleines Huh einfach hinein. Überrascht versuche ich meinen Mund freizuräumen und dieses weiche warme Etwas mit meiner Zunge hinaus zu schieben, doch gerade diese Versuche lassen das Huh immer größer werden. Hilflos liege ich da während sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest hält, hilflos sehe ich sie an während sie ihren Schwanz in meinen Mund hält.
“Was ist los Süßer? Überrascht? Aber auf der Tanzfläche wolltest du doch noch meinen Disco Stick?”, fragt sie mit einem Lächeln und hält still. All meine Bemühungen mich zu befreien oder mich ihr zu entziehen sind vergebens, aus der Position komme ich so nicht raus. Durch meinen warmen Mund schwillt ihr Huh immer mehr an und drängt sich immer weiter in meinen Rachen. Jede Bewegung von mir, jeder Versuch sie auszuspucken oder wegzuschieben erregt sie nur noch mehr und vergrößert mein Problem. Ich wollte doch nur mit einer Frau schlafen und nun finde ich mich in auswegloser Lage mit einem Stab im Mund! Und wie kann ein so weibliches Geschöpf unten herum eben nicht weiblich sein?
Ehe ich mich in weiteren Frage verlieren kann bewegt Lea ihre Hüften vorwärts und stößt mir ihren Stab tiefer in den Mund bis ich meine, dass ich keine Luft mehr bekomme. Schnell zieht sie zurück und bietet mir an: “Du siehst, es gibt zwei Möglichkeiten dies hier durchzuziehen. Ich bekomme immer was ich möchte. Ich sagte dir ja, dass ich erst aufhöre wenn ich zufrieden bin. Die erste Möglichkeit wäre, dass du dich wehrst und versuchst abzuhauen, dann müsste ich dich fesseln. Die zweite Möglichkeit wäre, dass du dich fügst und mitspielst, dabei kommst du auch viel eher auf deine Kosten. Jedenfalls geht dein kleiner süßer Arsch hier nicht ungefickt raus. Überlege es dir gut, denn wenn ich mein Becken bewege muss meine Stange Raum finden – und ich glaube, dass dein Mund und Arsch gegen mein hartes Rohr verlieren werden.”
Sie gibt mir etwas Bedenkzeit und als Geste des guten Willens massiert sie meinen Kleinen. Schließlich füge ich mich und hoffe, dass das ganze erträglich sein wird, im Notfall kann ich es ja immer noch vergessen. Da ich mit vollem Mund nicht reden kann lecke ich mit meiner Zunge über ihren Schaft und sauge ihr Huh hinein. Sie genießt meine Zuwendung und reibt sich ihre Brüste. Vielleicht würde sie ja von mir ablassen, wenn sie gekommen ist? Vielleicht wäre dann mein Hintern verschont, wenn sie ihr Pulver vorher verschiesst? Also bemühe ich mich besonders und schlecke ihr Huh so gut es geht.
Doch ehe ich mich an diese Hoffnung klammern kann entzieht sie sich mir und rutscht von meinem Körper herunter, über mein Becken hinweg zwischen meine Beine.Langsam hebt sie diese an und legt sie auf ihre Schultern. Unbeweglich liege ich da, hilflos wird mir nun bewusst, was geschehen wird. Während ich immer nervöser und ängstlicher werde, zieht sie sich über ihren 22x5cm Kolben ein Kondom.
“Ganz ruhig, Süßer. Du hattest deine Chance ein Mann zu werden und mich zu ficken, aber du konntest ja nicht. Nun zeige ich dir, wie man jemanden entjungfert, wie man jemanden richtig fickt! Ich werde für immer deine Erste sein und vielleicht darfst du mich nachher auch noch ficken. Und jetzt beruhige dich. Ich habe es in meinen Hintern bekommen und lebe immer noch, also wirst du das auch überstehen”, redet sie auf mich ein, während sie etwas Gleitgel auf ihr Huh schmiert und dann mit ihren Fingern an meinem Hintern herumtastest.
Sie beginnt sofort mit zwei Fingern mein kleines Löchlein zu weiten, gefolgt von einem Dritten. Es schmerzt etwas und ich versuche mich zu entspannen, mich abzulenken, als ob ich woanders wäre. Ihre Finger verzeichnen kleine Erfolge und schaffen Raum für das Kommende.
Sie entzieht ihre Finger und positioniert sich neu, sodass ihr Kolben direkt vor meinem Löchlein ist. Als sie merkt, dass ich nicht mehr bei der Sache bin, sagt sie zu mir: “Hey Süßer, nicht träumen, meinen kleinen Traum kennst du doch noch gar nicht.” Sie streift ihren Stab zwischen meine Arschbacken rauf und runter, bis sie ihn an mein Löchlein ansetzt. Nervös sehe ich sie an, wohl wissend, dass ich ihr gleich meine Jungfräulichkeit geben werde, dass sie die erste Frau sein wird, mit der ich ficke, oder in diesem Fall von der ich gefickt werde.
Sie sieht in meine Augen und spricht: “Ich liebe es in die Augen meines Liebsten zu schauen wenn ich zum ersten Mal eins mit ihm werde. Du bist danach noch genauso Mann wie vorher, aber wenn es dir gefällt ficke ich dich bis du wie ein kleines Mädchen weinst, ich hoffe doch es sind dann Freudentränen!”
Und schon bricht sie über mich hinein, sie drückt ihren Kolben gegen mein kleines Loch. Ich spüre die Hitze ihres Huh und merke, wie sich immer mehr Druck aufbaut. Auch wenn sie mich vorher vorbereitet hat, sie braucht doch etwas Zeit um voran zu kommen. Ich versuche mich zu entspannen und in dem Moment gleitet die Spitze ihres Prachtkolbens in meinen zuvor noch jungfräulichen Hintern. Sie hält kurz inne und lässt mich mich anpassen. Der Schmerz ist auszuhalten, ich versuche mich zu entspannen. Sie greift sich meinen Kleinen und massiert ihn etwas. Dies hilft mir herunterzukommen. Langsam drückt sie ihre Hüfte vorwärts und ihre Hammerspitze verschwindet völlig in mir, gefolgt von einem Stück ihres Luststabes.
“Siehst du? Du lebst noch und du bist auch noch ohnmächtig. Lass uns doch mal ausprobieren, wie viel du verträgst”, sagt sie fordernd und schiebt mit einem Male die restliche Länge ihres Monstrums in meinen engen Arsch. Ich schreie kurz auf als mich der plötzliche Schmerz überrascht, doch als sie gänzlich in mir steckt und sich nicht bewegt, vergeht der Schmerz.
“Süßer? Alles okay? Du bist jetzt offiziell keine Jungfrau mehr, du wurdest durch die großartige Lea entjungfert. Und da du in unserem kleinem love game gerade die bottom bist, sei eine gute Frau und lass dich ficken bis du kommst!” haucht sie mir entgegen, ehe sie ihre ganze Länge herauszieht und wie ein Hammerschlag zurück in mein kleines Loch schiebt. Mir bleibt die Luft weg, ich kann nichts sagen, ja mich nicht einmal bewegen. Jedoch vergehen mit jedem Centimeter, der mein Löchlein verlässt und wieder rein kommt die Schmerzen. Langsam baut sich ein wohliges Gefühl auf als sie ihre Fleischpeitsche auf und in meinen Arsch niederprasseln lässt. Ich hebe meine Hände und streichel sie über ihre Brüste, während sie sich weiter nach vorne beugt und so meine Beine zu meiner Brust herandrückt. Durch diese Position kommt sie noch tiefer und erreicht Stellen die ich gar nicht kannte. Wie eine wild gewordene Maschine bricht sie nun über mich hinein, ihr Luststab stößt durch meinen engen Hintern wie ein Fickkolben vor und zurück. Tief hinein bis ihr kleines Säckchen gegen meine Backen stößt, wieder heraus bis nur noch ihre dicke Schwanzkrone mein Löchlein offen hält. Stoß um Stoß bohrt sie sich in mich hinein, immer stärker, immer schneller. In mir bildet sich ein Gewitter, viel stärker als was ich bisher kannte. Wir beide fangen an zu stöhnen und schwer zu atmen. Immer wieder stößt sie zu, immer wieder bricht sie mein Hintertürchen auf und rammt ihren Monsterprügel in mich hinein. Unfähig sich zu wehren, unwillig sich zu entziehen liege ich da und lasse mich abficken. Als ich denke, dass ich nicht mehr kann, spüre ich meinen Orgasmus und spüre wie ich mich über ihren Schwanz verkrampfe, als ob ich sie festhalten will. Dies gibt auch ihr den Rest. Sie zieht ihren Prachtlümmel aus mir heraus, reisst sich das Gummi herunter und spritzt mir das Produkt meines engen Arsches auf meinen Bauch.
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Sie fällt auf das Bett zurück, wir beide atmen schwer, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Erschöpft sprich sie zu mir: “Liedwechsel, mein Disco Stick braucht eine Pause. Aber der Abend ist noch jung…”