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Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 2)

Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 2)



Nachdem die Chefin des Wellnesshotels den Raum verlassen hatte, war ich nun also mit der jungen Madeleine allein. Sie hatte offenbar den Auftrag statt der Chefin nun meine oralen Fähigkeiten zu testen, war aber nicht ansatzweise so zielstrebig wie diese. Sie schlich um den kleinen Schreibtisch rum und ich beobachtete sie belustigt. Verlegen lächelte sie mich an und setzte sich schließlich auf den Schreibtischstuhl.

“Dort also”, fragte ich sie. Und sie nickte. Ich kniete mich flugs vor den Stuhl, schob ihren engen Rock hoch, was etwas mühsam war und zog danach ihr Höschen runter und es über ihre Füße. Dann hob ich eines ihrer Beine auf die Kante des Schreibtisch und das andere über die Lehne des Stuhls und rückte nah an sie ran. Ihre Pflaume war rasiert und ich ging gleich zum Angriff über, mit breiter, nasser Zunge leckte ich über ihre Schamlippen. Ihr entfuhr ein “Oh” und sie hielt sich an meinen Haaren fest.
Ich öffnete mit den Fingern meiner linken Hand ihre Schamlippen und lutschte sie. Mit dem rechten Zeigefinger bohrte ich in ihr Loch, das aber bereitwillig den Finger aufnahm. Flutsch. Ich spürte dennoch ihre Anspannung. Offenbar war diese Art sexueller Befriedigung neu für sie. Also leckte ich genüsslich weiter und wartete noch damit, bis ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler züngelte. Leichte Seufzer hörte ich nun, die in ein stöhnendes Wimmern übergingen. Ich leckte sie jetzt schneller und kräfter und schob ihr einen zweiten Finger in ihre triefend nasse Grotte. Dadurch rutschten wir immer weiter Weg vom Schreibtisch, so dass ihr Bein von der Kante zu fallen drohte. Ich zog sie deshalb vom Stuhl und legte sie auf den weichen Teppichboden. Ich schob meine Hände unter ihre Pobacken und ließ nun meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und über ihren Kitzler wirbeln. Sie winselte irgendetwas was ich aber nicht verstehen konnte, da ich meinen Kopf ja zwischen ihren drallen Schenkeln hatte.

Plötzlich richtete sie ihren Oberkörper etwas auf, fasste mich an den Ohren und schrie: “Jaaaaaaaa”, schnappte nach Luft, schnaufte, stöhnte, seufzte. Ich küsste ihre tropfnasse Möse und fuhr noch einmal mit meiner Zunge über ihren nun überempfindlichen Kitzler, woraufhin sie sich weg schob und die Beine zusammen presste. “Nein, nein, nicht noch mal, ich krieg keine Luft.” Ich sah auf und grinste. Madeleine hatte glasige Augen und knallrote Backen. Sie wollte sich aufrichten, musste sich aber noch einmal vom Boden abstützen, da ihre Beine zitterten. Ich half ihr galant auf und hielt sie an den Oberarmen fest, während sie zittrig ihren Rock runter zog. Ich bückte mich nach ihrem Höschen, wischte frech damit mein Kinn ab und reichte es ihr. “Willst Du das nicht anziehen?” Sie starrte mich nur an und ging unsicheren Schrittes mit ihrem Schlüpfer in der Hand aus der Privat-Suite.

Draußen im Büro musste sie offenbar der Chefin begegnen, deren Stimme ich nämlich fragen hörte: “Wie siehst Du denn aus? Du bist ja puterrot im Gesicht.” Madeleine stammelte etwas Unverständliches vor sich hin, was offenbar auch die Chefin nicht verstand: “Okay, ich werte das mal als Zeichen, dass er es Dir gut besorgt hast, wenn Du noch nicht mal richtig sprechen kannst. Na, das ist ja auch ein Ergebnis.” In dem Moment betrat ich das Büro und sah noch die Rückansicht der entschwindenden Madeleine. Die Chefin rief hinterher: „Und schau noch mal nach dem Porno-Produktionsteam, ob die genug zu essen und zu trinken haben. Die werden künftig öfter unter der Woche zu Drehs hier erscheinen.”

Die Chefin grinste mich an, hielt Zeigefinger und Mittelfinger gespreizt vor ihr Lippen und züngelte mit ihrer Zunge hindurch. “Na, gut”, sagte sie, “setz Dich.”

Wir einigten uns darauf, dass ich meine Urlaubswoche bei freier Kost und Logi im Wellnesshotel Frauenwohl verbringen würde und in den Dienstplan der Spezial-Massagen, wie das genannt wurde, aufgenommen war. “Trinkgeld”, flötete die Chefin, “darfst Du behalten. Besprechung immer morgens um 8 Uhr hier im Büro. Bis morgen früh.”

Den Rest des Tages verbrachte ich damit mir die weitläufige Hotelanlage und ihre Angebote zu betrachten. Schwimmbad, Whirlpools, Saunen, Infrarotkabinen, jede Menge Behandlungszimmer, Fitnessraum mit allerlei Gräten. Hier gab es nichts, was es nicht gab. Draußen war die Hotelanlage ebenfalls äußerst gepflegt. Die Parkplätze befanden sich gut versteckt hinter dem Haus, umgeben von mannshohen Büschen. Gut, um unentdeckt sein Auto zu parken. Mit Bedacht alles angelegt, dachte ich. Hier konnte frau wirklich diskret Dingen nachgehen, die nicht jeder Ehemann oder Freund wissen muss.

(Weiter mit Wellnesshotel Teil 3)

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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