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The Honeypot

The Honeypot



Die Frage ist, wie man eine Frau dazu bringt sich einem Mann als Slave hinzugeben. Im Grunde ist die Antwort einfach. Nein, sie zu Fragen ist nicht die Antwort. Sie dazu zu bringen, es von sich aus zu wollen, sie dazu zu bringen, darum zu flehen.
Es war mir klar, dass nicht jede Frau darauf anspringt. Ich musste eine Auswahl treffen oder besser ich musste die Frauen dazu bringen sich auszuwählen.

Step 1
Einen Platz, um sich zu treffen, ohne ständig einem Bekannten über den Weg zu laufen. In einer Kleinstadt etwas schwierig aber nicht unmöglich, auch hier gibt es den ein oder anderen Wohnsilo, wo die Nachbarn sich nicht kennen. Es dauerte nicht lange, bis ich ein passendes Apartment fand. Die Hausverwaltung war überglücklich, dass sich einen Mieter fand ohne jegliche Finanzprobleme. Ich musste nicht mal eine Meldebescheinigung vorlegen. Am Klingelsc***d und Briefkasten stand nur eine Apartmentnummer.
Bei der Einrichtung hatte ich mich auf einen Stehtisch mit zwei Barhockern und einer Massageliege beschränkt. Eine dieser modernen Kaffeemaschinen und ein Wassersprudler in der Küchenzeile ergänzten das Ensemble. Ah, fast vergessen drei solide Ringhacken für die Decke. Zwei über dem unteren Drittel der Liege und einer etwas abseits in den hängte ich einen BDSM Fesselring ein.

Step 2
Die Erreichbarkeit, im heutigen Mobilfunkzeitalter kein Problem. In jedem Drittklassigen Krimi ist die Rede von nicht rückverfolgbaren prepaid Handys. Dass der Verkäufer einen gültigen Ausweis sehen wollte, überraschte mich. Der Verkäufer meinte tatsächlich «Das gibt es nur in schlechten Krimis. Bei uns ist jede Telefonnummer mit dem Käufer verlinkt und rückverfolgbar.»

Step 3
Die Versuchung, der Honeypot. Die Kleinanzeige konnte ich online schalten.
‹Entspannungsmassage für die Frau. Genießen sie eine kurze Auszeit vom Alltagsstress. Finden sie die innere Ruhe und lassen sie sich einfach einmal fallen. Eine Wohltat für die Seele. Telefon 555-… nach 17:00 Uhr.›
Die ersten Anrufe waren Männer, ich wollte da nicht tiefer darauf eingehen ob homosexuell oder Hetero. Fast hätte ich es schon als Fehlstart abgetan, doch dann rief eine Kirina an und wollte wissen, was sie den so erwarten könne. Ich gab mich bewusst professionell und erklärte ihr, dass es sich um eine 40-Minütige Ganzkörper Ölmassage handele. Es wäre keine medizinische Massage, sondern eine Entspannungsmassage. Vorsichtig setzte ich hinzu eine Massage, die alle Sinne berühre, und es läge nur an ihr, wo die Massage endet. Ich war mir sicher, dass sie meine Formulierung nicht einordnen konnte. Dies war mir recht, wusste ich doch nicht, ob Kirina mir gefallen würde. Ich hatte dann immer noch die Möglichkeit im einführenden Gespräch Grenzen aufzeigen, die ich nicht überschreiten würde. Ich machte mit ihr einen Termin aus.

First try
Kirina kam zu spät. Ich saß gelangweilt in meinem weißen Masseur-Anzug da, den hatte ich mir im Internet besorgt. Endlich klingelte es und wenig später stand sie in der Tür. Abgehetzt und fahrig erzählte sie mir unzusammenhängende Dinge von einem Umzug und dass sie wenig Zeit hätte. Sie zog das angeschwitzte T-Shirt aus und wischte sich mit einem der bereitliegenden Handtücher die Achselkehlen aus. Ich hatte einige Minuten Öl auf ihrem Rücken verteilt, als sie aufsprang, ihr T-Shirt überzog und meinte «Ich kann mich jetzt nicht entspannen.» Sie fingerte die ausgemachten sechzig Euro aus ihrer Jeans Hosentasche und legte sie auf den Stehtisch. Ohne auf eine Antwort zu warten, fügte sie hinzu, «ich melde mich wegen einem Ersatztermin» und weg war sie.
Ich war frustriert. Einen Augenblick befiehl mich der Gedanke, ‹Dein erster Kunde und der läuft dir davon›, dann aber entsann ich mich meines eigentlichen Plans. Ich wollte ja keine Massagepraxis aufziehen, sondern ich suchte einen Slave.

Die Woche war stressig, ich saß von 8 bis 8 am Schreibtisch. Für den Termin mit Kirina musste ich an einem Tag schon um 17:00 los und dann so einen Fehlstart. Samstag kam ich endlich zum Einkaufen, fasziniert schaute ich die tiefroten Chilischoten an. Sie hingen aufgereiht an einem Faden von der Decke. Ich kaufte eine und eine kleine Flasche Olivenöl.
Zuhause schnitt ich die Schote klein und gab sie mit etwas Öl in den Mörser. Die zermatschte Schote goss ich mit weiterem Öl auf. Ich malte mir aus, wie ich das Öl auf einen Kitzler träufelte und vorsichtig in die Schamlippen einmassierte, dass ich kein Gesicht zu meiner Fantasie hatte, störte nicht weiter. Nach kurzer Überlegung kam ich zu dem Entschluss das Öl in einem Selbstversuch zu testen. Mit etwas Fantasie brachte ich meinen Lümmel zum Stehen. Ich dippte einen Finger in das öl und strich mir um den Eichelkranz. Nichts, kein Gefühl von Hitze oder sonstiges. Ich goss mir etwas in die Handfläche und rieb es über die Eichel, schon bei der ersten Berührung spürte ich, wie mein Kranz anfing zu brennen. Ich hatte nicht lange genug gewartet und, was es schlimmer machte, die ganze Eichel mit dem Öl eingerieben. Es brannte, als hätte ich Benzin darüber geschüttet und angezündet. Schweiß tropfte mir von der Stirn. Verzweifelt versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen. Nur wenig später stand ich mit einer Packung Einmal-Kaffeesahne am Waschbecken und goss ein Töpfchen nach dem anderen über meine rot glühende, pochende Eichel. Keine Ahnung, ob es half oder ich mich nur daran gewöhnte, das brennen ließ langsam nach. Mein Schwanz war zum Bersten prall. Das Öl verdünnte ich ca. 1 zu 20, in der Hoffnung damit eine verträgliche Mischung zu erzielen.

Second Try
Doris klang durchaus sympathisch. Sie wollte genau wissen, wie es ablaufen würde. Ich erklärte ihr in wagen Worten, dass es sich um eine sinnliche Öl-Massage handele mit erotischem Einschlag.
Als die pummelige Hausfrau vor mir stand bereute ich den ‹erotischen Einschlag›. Ich redete mir selbst ein, dass ich viele Bretter bohren müsste, um das richtige Holz zu finden. Ich verteilte das Öl auf ihrem Rücken und strich von ihren Händen kommend Richtung Körper. Das hatte ich im Kopf ‹niemals von der Körpermitte weg massieren›, als ich ihren Hintern durchknetete, war es nicht zu übersehen, dass sie ihn mir entgegen reckte. Ich fing mit den Waden an und überlegte mir, wie ich an den Oberschenkeln weiter machen würde. Sie zahlte ja dafür, ich empfand es als unfair ihr nicht ein wenig von dem ‹erotischen Einschlag› zu bieten. Beim ersten Mal aufwärts streichen hob ich ihre voluminösen Oberschenkel an und legte sie etwas auseinander. Beim zweiten Mal berührten meine Fingerspitzen leicht ihre Scham. Sie quietschte wie ein Eichhörnchen. Bei den nächsten Malen brühten sie nicht nur meine Fingerspitzen, sondern ich fuhr zusätzlich ihre Schamlippen entlang. Das Quietschen wurde zu einem Stöhnen.
Als einen ersten Test hatte ich mir eine Fliegenpatsche bereitgelegt. Mit einem kurzen Schlag aus dem Handgelenk patschte ich ihr auf den Hintern und meinte ‹so jetzt herumdrehen›.
Zwar drehte sie sich, aber ich musste mir gefühlte Minuten anhören, wie weh das getan hätte. Ich fummelte ihr etwas an den dicken Titten herum, strich ihr einige male die Oberschenkel aufwärts. Dabei ließ ich meine Daumen über das obere Ende ihre Spalte gleiten. Sie atmete schwer, als ich den Bereich massierten, wo unter einer Fettfalte ihr Kitzler liegen müsste. Dann ließ ich es mit weiten Bewegungen auf ihren Armen die Sache ausklingen. Für ihre sechzig Euro gab ich mir in der Kneipe an der Ecke die Kante und übernachtete auf meiner Massageliege, vor dem Einschlafen rang ich mir die Zusage nicht aufzugeben.

Der Stress in der Arbeit machte mich fertig. Die Position meines Bosses, war seit sechs Wochen verwaist und neben der technischen Leitung musste ich mich auch noch um die kaufmännischen Belange kümmern. Immer wieder vertröstete mich die Firmenzentrale, der Leiter der Niederlassung in Moskau sollte den Posten übernehmen. Der Umzug sei im Gange.
Kirina, die durchgeknallte Hektikerin war zweimal auf dem Anrufbeantworter und wollte einen neuen Termin ausmachen. Ich ignorierte sie. Neben den üblichen Homosexuellen hatte mich eine Mandy angerufen. Mit einer jugendlichen Stimme fragte sie mich aus und kam ohne Unterschweife auf den Punkt ‹happy ending› zu sprechen. Zähne knirschend ließ ich mich zu einer Zusage überreden. Das Thema wollte ich mir freihalten und aus der Situation heraus entscheiden. Dann ging es Schlag auf Schlag, eine Monik hatte sich einen Termin geben lassen. Mandy & Monik wenn das nicht was zu bedeuten hat, ich war zuversichtlich, eine von beiden würde mit Sicherheit passen.

Third Try
Ich war spät dran, der Stress in der Arbeit blieb unvermindert hoch, der Neue aus Moskau war immer noch nicht da. Vor meiner Tür wartete ein Pärchen. Es war Mandy mit ihrem Freund Boris, beide um die 10 Jahre jünger als ich. Wie sich herausstellte, hatte sie für ihn gebucht. Ich versuchte ihr zu erklären, dass das nicht ginge. Sie übergoss mich mit Worten, sie wären gerade hierher gezogen und es wäre ein Geburtstagsgeschenk für ihren Boris und, und, und … Boris sprach ordentliches Deutsch und stand schon mit herunter gelassener Hose da. Ich ließ mich breitschlagen und massierte ihn. Mandy saß auf einem der Barhocker und blätterte gelangweilt in einer mitgebrachten Illustrierten. Es nervte, trotz allem dachte ich mir, was solls. Ich kenne mich mit einem Schwanz aus, habe ja selbst einen. Es kann ja nicht so schwer sein. Warum Mandy ihrem Boris nicht selbst ein Lächeln auf das Gesicht zaubern wollte, blieb ihr Geheimnis. Wie schon geübt verteilte ich das Öl auf seinem Körper und mit den Fingerspitzen berührte ich seinen Sack. Es bedurfte nicht viel und eine deutliche Schwellung machte sich bemerkbar.
Auf dem Rückenliegend stand sein abgestreifter Schwanz nach oben. Ich massierte ihn hart, ohne seine Vorhaut zurückzuziehen. Der Zeitpunkt, wo sich die Vorhaut vom Kranz der Eichel löst, ist für mich das höchste. Bewusst ziehe ich sie langsam zurück, er wird immer härter und bohrt sich fast selbstständig durch die schützende Haut nach draußen. Den ersten Einsatz meines selbst gemischten Öls hatte ich mir zwar anders vorgestellt, aber was solls. Ich rieb ihn damit ein und er stand da wie eine ein Leuchtturm. Die rote Spitze glühte förmlich und ich massierte in langen Bewegungen seinen Schwanz, immer darauf bedacht mit den Fingern unter der Kante und mit der Handfläche über seine Öl triefende Eichel zu fahren. Mit seinem stämmigen slawischen Körper stemmte er sich gegen meine Bewegung. Kurz vor seinem Orgasmus fragte ich, ob sie seinen Samen schlucken möchte. Angewidert winkte sie ab. Was für eine doofe Kuh, schleppt ihren Lover zu einem Masseur, der ihm einen runter holt.
Wenn das so weiter geht, werde ich zum Alkoholiker. Auch diese sechzig Euro setzte ich in der Eckkneipe in Alkohol um. In der Nacht hatte mich die Hektikerin am Telefon erwischt und am nächsten Morgen versuchte ich mich zu entsinnen, ob ich mit ihr einen Termin ausgemacht hatte.

Fith try
Monik war pünktlich eine großgewachsene Blondine. Genau das was ich suchte. Groß, schlank, geile Titten, wenn sie sich jetzt darauf einlassen würde, hätte ich sie gefunden.
Ich massierte ihr das Öl in die Haut, als gäbe es kein Morgen. Dann war ich an der Rückseite ihrer Oberschenkel. Ich zog ihre Schenkel vorsichtig zur Seite, sie hatte sich im Schritt rasiert, ein gutes Zeichen, wie ich meinte. Vorsichtig berührte ich mit den Fingerspitzen ihre Scham. Beim ersten Mal spürte ich sie Zucken, beim zweiten Mal kam ein «Huch!». Ich legte ihre Oberschenkel etwas auseinander. Bei jeder meiner runden über ihre Schenkel wanderten sie wieder etwas zusammen. Mit einem leichten Schlag mit meiner Fliegenpatsche bat ich sie, sich herum zu drehen. Ich folgte einem Plan, ihre Waden massierend sagte ich «Fühlen sich ihre Beine schwer an?», blöde frage, wenn ich gleichzeitig gemeiner Weiße vom Körper weg massierte.
«Ja, jetzt wo sie es sagen.»
Ich hatte Schlingen vorbereitet, die sich einfach um die Fußgelenke legen ließen. Es war mir wichtig, dass es keinen Verschluss gab, nur ein zur acht genähter Gurt, der um das Sprunggelenk lag. Mit einem kurzen Hanfseil klinkte ich es mit einem Karabiner an einem der beiden Deckenhacken über der Liege ein. «Das hilft das hilft um das Wasser aus den Beinen zurück laufen zu lassen.» Ich hatte ihr vorher einen doppelten Espresso gemacht und das Glas Wasser hatte sie halb ausgetrunken. «Sagen sie wenn sie zur Toilette müssen, halten sie es nicht zurück, sonst ist die Entspannungsmassage umsonst.» Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie zur Toilette musste, Ziel war es ihr zum einen das Fesselgefühl zu vermitteln, aber gleichzeitig sollte sie erfahren, dass sie jederzeit wieder losgemacht wird, wenn sie es wollte.
Ich massierte ihre Brüste. Fuhr mit der Hand über die Wölbungen. Ließ meine Fingerspitzen ihre Brustwarzen umkreisen und drehte vorsichtig die Nippel zwischen den Fingern. Ihre Füße baumelten derweil in den Schlingen. Sie lag stumm wie ein Fisch auf der Liege und ließ mich machen. Als ich zurück an ihre Beine ging, wollte Sie zur Toilette. Es lief nach Plan. Als sie zurück auf meiner Liege lag, massierte ich ihren Schamhügel. Sie hatte einen Landing Strip stehen lassen der fast bis zu ihrer Spalte reichte. Vom Hügel aus zog ich die Haut Richtung Bauch auswärts und das Häutchen über ihrer Perle gab den Kitzler frei. Jetzt setzte ich mein spezial Öl ein. Ich massierte das Öl in ihre Schamlippen ein und rieb es unter das Häutchen ihrer Clit. Sie fing an, unter meiner Behandlung zu stöhnen. Sie hatte herrliche gleichgeformte Schamlippen, wie dünne Grate standen sie in dem Canyon, den ihre äußeren Wülste formten. Ich hängte ihre Füße wieder in die Schlingen und setzte mich seitwärts auf die Liege. Meine Finger umspielten ihre feuchte Fotze, sie war heiß. Ich hatte den geilen Körper so weit, dass sie alles getan hätte, nur um den Abschuss zu bekommen. Vorsichtig drang zwei meiner Finder in die Öffnung und mit dem Daumen rieb ich über den Kitzler. Sie drückte den Rücken durch, das war genau, was ich suchte. Eine Frau, die sich einem Fremden hingeben konnte. Sie würde sich die Augen verbinden und an den Ring an der Decke festketten lassen. Unter der Peitsche würde sie lustvoll aufschreien nur, um am Ende der Session gefickt zu werden.
Sie sprang auf und schob unkoordiniert meine Hand von ihrer Scham weg, «Ich kann das nicht, das ist nicht richtig», unbeholfen versuchte sie ihre Beine aus den Schlingen zu bekommen. Winselnd versuchte sie in ihre Kleider zu kommen, faselte etwas von einem Ehemann und war aus der Tür raus. Ich saß wie vom Donner gerührt da. Alles was ich dachte gefunden zu habe, zerplatzte wie eine Seifenblase. Ich überlegte, was falsch gelaufen war, als es klingelte. Das war sicher Monik, sie hätte sich getäuscht und wollte doch, es war doch wahnsinnig schön … Ich drückte den Türöffner, ließ die Eingangstür offen stehen und ging zurück ins Zimmer. Es dauerte nicht lang bis ich sie hereinkommen und die Tür schließen hörte. Ich stand da mit offenem Mund, es war die Hektikerin, ich hatte tatsächlich ihr einen Termin gegeben. Sie stand da, die Jeans und das T-Shirt mit Dispersionsfarbe verschmiert. Einige Farbspritzer hatte sie im Gesicht und auf den zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare. Sie schweißelte, beim Ausziehen wischte sie sich mit dem T-Shirt die Achseln trocken. Ich konnte nicht an mich halten, «Können sie vorher nicht Duschen?» Raunzte ich sie an.
«Könnte ich schon, wenn ich ein Bad hätte. Ich renoviere seit zwei Wochen meine Bude und habe nur ein Waschbecken.»
«Gehen sie Duschen!» Ich deutete Richtung Bad. Die dumme Nuss hatte mir jetzt gefehlt. Ich wäre lieber in der Eckkneipe und hätte mein Frust ertränkt. Dabei kam mir, dass Monik nicht nur die Seifenblase zum Platzen gebracht hatte, sondern ebenfalls nicht bezahlte. Das Geld war bisher eine Art Wiedergutmachung für meine verlorenen Mühen. Nun war ich so richtig sauer und musste dazu den Sargnagel unter meiner Dusche ertragen.
«Sie sind heute nicht gut drauf!?» Sie kam aus dem Bad, ein Handtuch um die Brust geschlungen, dass gerade mal ihren Arsch bedeckte. Ich musste mich zusammenreißen, um meinen Frust nicht freien lauf zu lassen. Ich atmete durch, sie konnte ja nichts dafür und ich bin ja selbst schuld, was gebe ich hier den Masseur, um eine Frau kennen zu lernen, die zu mehr bereit war als Beziehung und Blümchen Sex. Hatte sich mein Plan anfangs genial angehört, so stellte sich immer mehr heraus, dass es ein Scheiß Plan war.
«Ein Scheiß Tag gehabt?» Sie lag auf der Liege, das Handtuch über sie gebreitet.
«Wie?» Ich hatte nicht zugehört.
«Der Tag ist nicht so gelaufen gehofft?»
«Ja, war nicht wirklich mein Tag», der seit Wochen angekündigte Boss fehlte immer noch und die ganze Arbeit blieb an mir hängen. Pantoffelheld Boris, der von seiner Frau frustrierte Halbrusse ruft ständig an. Irgendwelche quietschenden Hausfrauen und wenn dann wahrhaft eine passen würde, springt sie auf und rannte raus.
«Das tut gut!» Ich hatte nicht gemerkt, wie fest ich ihren Rücken knetete.
«Sie sind verspannt.»
«Dann bin ich ja in den richtigen Händen!» Feixte sie.
Ich massierte ihre Beine und strich die Innenseite der Oberschenkel aufwärts. Ich hatte sie nicht berührt, aber sie richtete sich kurz auf, spreizte die Beine und legte sich wieder nieder. Solch eine Schlampe dachte ich mir, hätte nicht Monik so reagieren können. Bei meiner nächsten Runde strichen meine Fingerspitzen über ihre Scham, nicht so als hätte man es als versehen abtun können, nein bewusst strich ich dort entlang. Ich fühlte die Stoppeln einer zwei oder drei Tage zurückliegender Rasur. Eine weitere Runde später strich ich nicht nur hindurch, ich drehte die Bewegung am Ende um. Meine Hand strich von hinten kommend durch ihre Scham, dabei drückte ich meinen Daumen zwischen ihre Pobacken. Sie schnurrte, erst wie ein Kätzchen dann ehr wie eine Raubkatze. Sie hatte die Augen geschlossen und ich spielte weiter.
Ich nahm meine Fliegenpatsche und ließ sie auf ihren Arsch knallen. Ihre Bewegung hatte ich so schnell nicht kommen sehen. Ihre Hand hatte mein Handgelenk mit der Patsche umgriffen, «Wenn du mich noch ein einziges Mal ungefragt schlägst, führe ich dir das Ding rektal ein, bis es an den Mandeln kratzt!», sie sah mich mit hellwachen Augen an.
«Äh, bitte umdrehen», stammelte ich. Sie ließ mich los und drehte sich um. Sie war nervig, aber in ihren eigenen Art auch wieder direkt. Ich hackte es ab, sollte sie doch ihren Orgasmus haben. Ich massierte ihre Titten. Erst min den Handflächen die ganzen Kugeln, dann mit den Fingerspitzen die Warzenhöfe. Dann drehte ich ihre Nippel zwischen den Fingern. Sie wurden härter und zogen sich zusammen. Ich beobachtete das Heben und Senken ihres Brustkorbs und testete aus, wie weit ich an ihren Nippel gehen konnte. Die Handflächen lagen auf der Unterseite ihrer Möpse und die Warzen drückte ich rollend zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr atmen wurde wieder zu einem Schnurren. Ich ließ von ihren Brüsten ab, ohne den Punkt erreicht zu haben, der für sie unangenehm war.
Sie lag mit leicht gespreizten Beinen da, sie rasierte sich vollständig, nur wie ich schon spürte, lag die letzte Rasur etwas zurück. Sie blickte mich an, während ich das Fläschchen mit dem scharfen Öl öffnete und etwas auf meine Fingerspitzen kippte. Ich massierte ihr die Schamlippen. Ihr Kitzler schaute unter dem Häutchen hervor und er bekam ebenfalls sein Öl. Sie fischt mit einem Bein nach einer der Schlingen über der liege. Mit geschlossenen Augen genoss sie mein Fingerspiel an ihrer Spalte. Das Bild von Moniks symmetrischen Lippen hatte ich vor Augen, ihren waren alles andere. Deutlich kleiner, nicht so faszinierend dünn. Die eine setzte direkt unter dem Kitzler an. Die andere fast ein Fingerbreit tiefer, dafür hatte sie einen Riss, der sie fast teilte. Sie zuckte als ich sie an dem Riss berührte, «Ein Unfall?», fragte ich leise.
«Nenne wir es Betriebsunfall!» Sie schaute mich an, meine Finger drangen vorsichtig in die Öffnung ein. Mit dem Daumen fuhr ich außen ihre Schamlippen entlang. Ich tastete mit den Fingerspitzen nach ihrem G-Punkt und drückte von außen auf ihrer Clit dagegen. Ihre Augen fixierten mich und sie atmete schwer.
Sie griff nach meinem Handgelenk, ich erwartete, dass auch sie meine Hand wegdrücken und sie aufspringen würde. Doch nichts der gleichen, sie hielt mein Handgelenk fest, während meine Finger sie dort unten sanft massierten.
«Was muss ich für den Ring Buchen?»
«Wie?» Ich verstand ihre Frage nicht.
Sie drückte den Kopf in den Nacken und schaute über das Kopfende der Liege hinweg zur Decke, «Der Ring, was muss ich buchen?»
Ich hatte nicht gerechnet, dass mich eine Frau direkt darauf ansprechen würde. Den Ring hatte ich an die Decke gehängt um …, ja um was eigentlich, ich wusste es nicht mehr. Ich schaute mit einen Gesichtsausdruck ‹Ach herrje, wo kommt dieser Ring den her› nach oben.
«Der Ring an der Decke, die Lederpeitsche an der Badtür, klingelt da etwas? Du bindest mich da fest, peitschst mich aus und hinterher ficken wir, dass den Engeln Tränen in den Augen stehen.»
Ich hatte meine Finger in der Fotze dieser kleinen Schlampe und sie hielt mein Handgelenk fest. «Jetzt?»
«Hast du was besseres vor?»
Sie stand festgebunden an dem Ring im Raum. Die schwarzen lockigen Haare fielen auf ihre Schultern und ihre Haut glänzte vom Öl. Ich zog mit der Peitsche durch und traf ihren Hintern. Sie drehte sich vom Schlag weg, direkt hinein in meinen rückwärts ausgeführten Hieb. Ich ließ von hinten sich die Peitsche um ihren Brustkorb winden und ihre Brüste treffen, sie stöhnte auf und trat mit einem Bein in meine Richtung. In rascher Folge ließ ich sie das Leder spüren und sie flog förmlich um den Ring an der Decke. Mehrfach hätte sie mich fast mit einem ihrer Tritte erwischt. Ich hatte einen ihrer Stöße gefangen und hielt ihr Bein fest. Die Peitsche huschte in ihre ungeschützte Mitte. Sie sah mich an, es schien, als würde sie ihre Fotze an einem imaginären Pfahl reiben, zwei, drei Mal ließ ich sie die Lederspitzen dort spüren. Ich sah, wie sich ein Faden klarer Flüssigkeit mit einem Tropfen zwischen ihren Schenkeln bildete, sie tropfte. Ihr mit Striemen übersäter Körper war Schweiß gebadet, ihr Arsch leuchtete blau. Ich wollte ihre Nippel zwischen den Fingern bearbeiten und machte einen Schritt vorwärts, sie schwang herum und traf mich mit dem Elbogen am Auge. Ich taumelte zurück an die Liege. Bis ich mich gefangen hatte, stand sie schon vor mir und drückte mich auf die Massageliege. Es schien, als würde sie über mir schweben. Sie hielt sich an den Fußschlaufen und saugte meinen Penis förmlich in ihre Fotze. Mit heftigen Stößen rammt sie sich meinen Schwanz hinein, es schien, als versuchte, sie ihn abzureißen. Sie stöhnte, fast brüllte sie und warf sich hin und her. Ihr ganzer Körper zuckte, sie spannte jeden Muskel an, dann sackte sie unvermittelt auf meiner Brust zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich hielt sie in der Angst fest, sie könne von der Liege fallen. Mein Schwanz zuckte in ihr, ohne zum Schuss gekommen zu sein. Sie verfolgte gnadenlos ihren Rhythmus und lies mir keine Chance.
Sie hab den Kopf, «ich brauch was zum Trinken!»
«Wasser?»
«Was richtiges!»
Ich begriff nicht was passierte. Ich hatte sie ausgepeitscht, eine Frau, die in keiner Weise in mein Schema passte. Sie hatte mich gefickt, als gäbe es kein Morgen und jetzt stand ich mit ihr in der Eckkneipe und sah zu, wie sie sich die Kante gab. Na ja zusehen, soweit das mit einem Auge möglich war. Der Wirt hatte mir einige Eiswürfel in einem Handtuch gegeben, um mein geschwollenes Auge zu kühlen. Als die Kneipe schloss, setzte ich sie in ein Taxi. Es fühlte sich gut, aber zu gleich auch falsch an.

«Das sieht ja übel aus!», ich saß im Büro und meine Sekretärin stellte mir einen Kaffee hin.
«Ich bin gestern Nacht gegen die offenstehende Badtür gelaufen.»
«Ah!»
Ihr ‹Ah› war die Anspielung auf den Alkohol, den sie mit der Badtür in Verbindung brachte. «Der neue Boss ist da und er hat einen Sekretär. So ein russisches Schnuckelchen! In einer Viertelstunde gibt es eine Ansprache im Konferenzraum!»
Mein Kopf war schwer, mein Auge war blau verschwollen. Ich versuchte mit Wasser den Kopfschmerz zu bekämpfen. Dann kam sie herein, Kirina in einem hochgeschlossenen Business Kostüm. Nur für mich war der Gesichtsausdruck zu deuten, als sie mich sah. «Man könnte meinen, sie haben meine Chefin schon kennen gelernt. Ich hab gesehen wie sie einem zwei Meter Russen aus dem Stand, mit einem Fußtritt den Kiefer gebrochen hat! Aber machen sie sich nichts draus, sie ist gestern Nacht auf der Treppe weggerutscht und kann zur Zeit nicht sitzen!» Pantoffelheld Boris stand neben mir.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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