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Ausbildung zur Schlampe, Teil 54 und 55

Ausbildung zur Schlampe, Teil 54 und 55



54) Ich durchquerte mit Andrea nahezu den ganzen Club, führte sie an der Hand – sie hatte nach wie vor die Augen verbunden – zu einem ganz bestimmten Zimmer.
Dort angekommen sagte ich zu dem Rudel Männer, das uns gefolgt war, sie mögen sich ein paar Minuten gedulden und schloss die Tür. 
Ohnehin waren an den beiden Seitenwänden zu den benachbarten Räumen mehrere Gucklöcher angebracht, einige der Kerle würden also meine Vorbereitungen beobachten können. 

In dem Raum stand eine Art Bock, zu diesem geleitete ich Andrea, bog ihren Oberkörper wieder hinab, nahm ein Seil aus meiner Tasche und band damit ihre Hände am Rücken zusammen.

Andrea ließ das alles mit sich geschehen, sie wollte jetzt nur mehr gefickt werden, hart gefickt werden. Sie war wie weggetreten, stöhnte und murmelte vor sich hin, ich verstand Wörter wie “Ficken”, “Schwänze”, “Geil”, “Bitte”, und ähnliches. 
Das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, einfach nur benutzt werden, es erregte sie, machte sie geil. 
Einfach nur Fickfleisch zu sein.
Ich wusste es, kannte die kleine Schlampe inzwischen gut genug.

Trotzdem nutzte ich kurz die Gunst der Stunde, ein paar Minuten mit ihr alleine zu sein und flüsterte ihr ins Ohr:
“Alles klar Andrea, geht’s dir gut Baby?” 
“Ja, alles okay, bitte mach weiter, ich halte es nicht mehr aus, ich bin so geil, ich brauch’s dringend, bitte”, flehte sie mich an. 

Ich trat hinter sie und streifte ihren String hinunter, warf ihn achtlos beiseite. 
Der Anblick ihrer langen Beine, verstärkt noch durch die High Heels, dazu der prachtvolle, knackige Hintern, der voller Erwartung bebte – es war einfach zu geil. 
Ein kurzer Griff an ihre Fotze bestätigte mir, was mir ohnehin klar war. Sie war nass, der Mösensaft begann bereits an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter zu rinnen. 

Eine willige, junge Fickschlampe, schwer atmend, zitternd vor Geilheit, bereit Schwänze aufzunehmen, sich durchficken zu lassen, so stand sie da. 
Es war angerichtet.

55) Ich ging zur Tür und öffnete. Die Meute war noch größer geworden, an die zwanzig Männer standen da, auch ein Pärchen mittleren Alters war dabei. 
Offensichtlich hatten sich alle derzeit anwesenden Besucher des Clubs hier versammelt. 
Ich deutete den Leuten an, ringsum an den Wänden Aufstellung zu nehmen. 
Alle starrten gierig auf die gefesselte Stute, die stöhnend und zitternd da stand, die Augen nach wie vor verbunden, willig ihren Hintern raus streckte. 

Mit drei schnellen Schritten war ich hinter Andrea und versetzte ihr mit der flachen Hand einen Klaps auf den Arsch.
Klatsch!
“Ahhh…jaa…!”
“Du kleine verkommene Schlampe, stehst da wie die letzte Hure, präsentierst schamlos deine Ficklöcher. Willst du jetzt gefickt werden?”
“Ja…jaaa…bitte…ficken…ficken!”
Klatsch!
“Wer, wer soll dich ficken, du Nutte, wer?”
“Du…irgendwer…ich brauch einen Schwanz…Schwänze…bitte…
ficken…!”
Klatsch!
“Du erbärmliche Fotze, und wie sie dich ficken werden, richtig hart, das ist es doch was du brauchst, oder?” 
“Ja…ja…ich brauche es…bitte fickt mich…fickt mich richtig durch!” 
Klatsch! 
“Nun gut, ich werde einige Männer auswählen, die dir ihren Schwanz in deine Nuttenfotze schieben werden. Du wirst nie erfahren wer dich gefickt hat. Aber das ist dir Sau ohnehin egal, dir ist nur wichtig dass deine Löcher gestopft werden. Du geiles Stück!” 
Klatsch! 

Ich sah durch die Runde. Einige hatten sich ihrer Kleidung entledigt, alle hatten ihren Schwanz in der Hand und wichsten. Einzig der männliche Teil des Paares brauchte das nicht zu tun, dies übernahm seine Partnerin, im Gegenzug hatte er seine Hand zwischen ihren Beinen vergraben. 

Eine Atmosphäre hatte sich aufgeladen, voll Geilheit und Gier und Sex, Schweiß und Stöhnen, der sich niemand mehr entziehen konnte. 
Mittendrin das Wimmern und Flehen der ausgehungerten Schlampe, das Winseln nach einem Fick. 

Mein Blick blieb auf dem ältesten der wichsenden, hechelnden Männer hängen, weit über die sechzig, schlohweisses Haar, ein eher kurzer, aber dicker, von strammen Adern geprägter, harter Schwanz. 
Ich deutete auf ihn, deutete auf Andrea, und er verstand.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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