Die Aufnahmeprüfung Nichts für zarte Gemüter!!!
„Guten Tag meine Damen. Mein Name ist Dr. Pain. Sie haben sich um die beiden vakanten Stellen als SM-Model beworben, ich heiße Sie herzlich willkommen. Wie Sie wissen, suchen wir stark masochistische Frauen, die in unseren Filmen auch härtesten Züchtigungen widerstehen müssen. Diese Filme haben zwar auch etwas mit Sex im weitesten Sinne zu tun, das Hauptaugenmerk liegt aber eindeutig auf SM. Sie werden darin überwiegendst sehr harten Szenen ausgesetzt sein, die sie an oder sogar über Ihre Grenzen bringen werden. Sollte jemand von Ihnen damit ein Problem haben, so sind Sie hier definitiv falsch. Niemand ist Ihnen böse, wenn Sie jetzt gehen wollen. Genauso, wenn Sie im Verlauf der gleich beginnenden Tests zu der Überzeugung gelangen, dass dies nichts für Sie ist. Zögern Sie also nicht aufzugeben, wenn es Ihnen zu hart wird. Irgendwelche Wortmeldungen? Das ist nicht der Fall wie ich sehe. Ich werde die Tests nicht allein durchführen, zwei meiner Mitarbeiterinnen werden mich dabei unterstützen. Bestehen Sie die Tests, können Sie sich freuen, schon bald in einem unserer harten Filme mitwirken zu können. Frau Dr. Elisabeth Schmerz, ja, sie heißt wirklich so, wird Sie gleich in einen Nebenraum führen. Dort haben Sie sich vollständig auszuziehen, alles bitte, auch die Schuhe. Nach und nach werde ich Sie dann einzeln in die „Kammer des Schreckens” rufen, wo wir einige Aufgaben für Sie parat haben. Nur wenn Sie jede einzelne Prüfung bis zur allerletzten überstehen, machen wir Ihnen nach einer internen abschließenden Entscheidung ein Angebot in Form eines Modelvertrages. Dies wird schriftlich erfolgen an Ihre Privatadressen. Den unterzeichneten Vertrag bringen Sie dann bitte persönlich binnen 3 Tagen wieder hier hin zurück. Gut, bitte stehen Sie jetzt auf und folgen Frau Dr. Schmerz nach nebenan, wo Sie dann bitte unverzüglich Ihre Kleidung in die bereit stehenden Körbe legen. Frau Dr. … bitte sehr!”
Das waren die einleitenden Worte des verantwortlichen Herrn der Filmproduktionsgesellschaft, bei der wir 5 Damen uns beworben haben. Natürlich ist uns bewusst, dass wir große Qualen erleiden würden. Aber die finanzielle Situation macht es erforderlich, diesen gut bezahlten Job anzunehmen, auch wenn wir dafür absolut neue Wege beschreiten müssen. Nur eine von uns hat schon mal in kleinen Sexfilmproduktionen mitgewirkt, die anderen 4, zu denen auch ich gehöre, sind absolute Neulinge. Niemand von uns weiß, ob wir die Torturen, die uns jetzt wohl bevorstehen, ertragen können oder ob wir jämmerlich scheitern.
Es geht los, die Reihenfolge wird ausgelost. Jede zieht eine Nummer aus einem Kästchen. Ich erwische die Nummer 3. Puh, noch etwas Zeit. Aber am liebsten hätte ich es schon hinter mir.
Ach ja, ich bin übrigens Natascha und bin 25 Jahre alt. Der Name hat aber nichts mit Russland oder so zu tun, meine Eltern hatten einen Faible für ungewöhnliche, seltenere Vornamen. So wie auch bei meiner Schwester Jil und meinem Bruder Aljoscha. Aber das nur so nebenbei erzählt.
Die erste von uns ist Margit, eine 35jährige sehr weiblich anmutende Dame. Sie bringt bei 1,68 Metern Körpergröße immerhin 82 kg auf die Waage, aber das ist für Produktionen dieser Art überhaupt kein Problem. Da darf es auch schon mal „etwas mehr Frau” sein. Wir anderen, mich eingeschlossen, haben da deutlich weniger auf den Rippen. Margit wird nach nebenan geführt, die Tür schließt sich hinter ihr. Allerdings, und das scheint wohl Absicht zu sein, sind die Geräusche von nebenan, wenn auch gedämpft, hörbar.
Das gilt sowohl für die Schmerzlaute von Margit wie auch den sich übel anhörenden Tönen, wenn diverse Züchtigungsinstrumente auf die nackte Haut treffen! Gut 10 Minuten später ist Margit wieder zurück, über ihre Wangen fließen dicke Tränen, ihr Körper ist übersäht mit tiefroten Striemen. Überall! Besonders aber auf ihren großen Brüsten. Die scheinen es Dr. Pain und Frau Dr. Schmerz besonders angetan zu haben. Aus den Nippeln ist ein kleines Rinnsal Blut ausgelaufen, ein Zeichen für unsagbare Qualen! Margit stottert los. „Ich musste abbrechen… es ging einfach nicht mehr, der Schmerz war zu groß! Bin nur bis zur dritten Runde gekommen. Darf aber darüber nichts sagen, ihr werdet es ja gleich selbst erleben. Ich wünsche euch viel Kraft, ihr werdet sie brauchen!” Mit diesen Worten zieht sie sich wieder an und geht. Da waren es dann nur noch 4 Bewerberinnen.
Johanna, oder wie sie sich lieber nennen lässt Joana ist die nächste. Sie gibt an, 22 Jahre alt zu sein, obwohl ich sie eher auf gerade 18 schätze! Wie auch immer. Sie ist 1,75 Meter groß, ihre Maße sind mit 90, 65, 85 wirklich toll. Sieht echt super süß aus, die Kleine. Sie wird von Frau Dr. Schmerz in den Nebenraum geführt. 25 Minuten später ist sie wieder zurück. Zwar ist ihr Body von unzähligen, teilweise blutunterlaufenen Striemen übersäht. Aber… sie trägt ein wenn auch verzerrtes Lächeln auf dem Gesicht. „Geschafft! War die Hölle, aber ich bin standhaft geblieben! Vorbehaltlich der Entscheidung des Gremiums kriege ich in den nächsten Tagen den Vertrag! Und den… werde ich dann auf jeden Fall annehmen! Ist doch einiges, was man da verdienen kann! Für meine Verhältnisse sehr große Summen! Natascha, Du bist jetzt dran, oder?”
Ja, jetzt bin ich an der Reihe. Mit mulmigem Gefühl betrete ich den Raum. Dort ist neben Dr. Pain, Frau Dr. Schmerz noch eine weitere Dame anwesend, die Dr. Pain mit „Queen of Torture” vorstellt. Ein Name, der sich als sehr treffend herausstellen sollte! Ich muss mich auf einen Barhocker setzen und meine Schenkel weit spreizen, damit die Herrschaften meine natürlich blitzblank rasierte Muschi sehen können. Dr. Pain tritt ganz nah an mich heran.
„Zunächst wollen wir uns mit Deinen Titten beschäftigen” sagt er und kneift mir ziemlich heftig in meine Nippel. Dabei zieht er sie lang und dreht seine Handgelenke herum. „Ahhhhhh…” entfleucht es mir und ich verdrehe leicht die Augen. „Wie bitte? Einmal angepackt und schon jammerst Du?” Dr. Pain ist empört. Er weist die beiden Damen an, mir Hand- und Fußmanschetten aus Leder anzulegen. Die „Queen of torture” zerrt mich dann an meinem roten Wuschelkopf zu einem Stahlgestell. Zwei hoch aufragende Chromstangen, die in etwa 2,80 Höhe mit einer Querstange verbunden sind. Alles ist fest im Boden verankert. „Frau Dr. Schmerz, Sie sind jetzt an der Reihe. Ich will, dass Sie Natascha jetzt Rücken und Arsch peitschen. Nehmen Sie dazu einen Flogger bitte. Sagen wir mal… 30 Hiebe, so zum warm werden. Und los!” Dr. Pains stimme ist deutlich härter, bestimmter als vorhin noch im Eingangsgespräch.
Frau Dr. Schmerz sucht sich die geeignete Peitsche aus den wohl so an die 10 unterschiedlichsten Gegenständen an der Wand aus und postiert sich hinter mir. „Du wirst jeden Schlag mitzählen! Besser, Du vertust Dich nicht. Besser für Dich! Ein Fehler und ich fange wieder von vorne an. So lange, bis Du alle 30 Peitschenhiebe aufgenommen hast. Ich beginne jetzt mit Deinem Arsch, 10 Stück. Danach der Rücken, ebenfalls 10. Und zum Abschluss dieser ersten Prüfung dann nochmal 10 verteilt über Deine gesamte Rückseite. Die… werden dann deutlich härter sein meine liebe. Und los geht’s!”
Mein Freund hat mir zwar schon mal spielerisch den Hintern versohlt… aber das hier hat eine ganz andere Qualität! Die Lederriemchen klatschen auf meinen blanken Po. Tut ziemlich weh! „Eins” zähle ich laut. Der nächste Schlag trifft die andere Arschbacke und tut genauso weh! „Zwei”.
Die nächsten stecke ich deutlich besser weg, hat sich mein Po wohl schon daran gewöhnt. „Zehn” schnaufe ich.
Auf dem Rücken zieht die Peitsche noch ein wenig mehr als auf dem Po. Kein Wunder, dort bin ich noch nie vorher gepeitscht worden! „Eins”. Und je mehr Hiebe ich bekomme, umso weniger ist mir nach Schreien zu Mute, das kann ich gerade noch verhindern! „Zehn”, dabei puste ich einmal kräftig durch. „Nicht übel Natascha, weiter so!” kommt von Dr. Pain. „So, die letzten zehn dieser ersten Prüfung. Wir werden sehen, wie Du damit umgehen kannst!” tönt Frau Dr. Schmerz. Dann holt sie aus und wuchtet mir die Peitsche, wirklich deutlich härter, auf den Rücken, knapp unter dem Schulterblatt. Die Enden der Riemchen reichen bis in meine Seite hinein und verursachen dort ein höllisches Brennen. „Eins.. puh” zähle ich.
Die Hiebe 2 und 3 treffen meinen Hintern, und zwar so, dass beide Arschbacken gleichzeitig betroffen sind. Oh ja… wie recht sie doch hatte. Viel, viel härter als zuvor!! „Drei…mpfff”.
4 bis 8 sorgen auf meinem Rücken für sehr schmerzhafte Striemen. Das erste Mal muss ich jetzt aufschreien. „Schweig still, Sklavin” donnert Dr. Pain los. „Acht”. Bei den jetzt anstehenden 2 letzten Peitschenhieben dieser ersten Runde hat Frau Dr. Schmerz dann mal so richtig losgelassen. Mit schier unglaublicher Wucht malträtiert sie mir meine zarten Pobacken. „Neun”… „Zehn”. Es wird einen Moment lang still im Raum. Nur mein Ächzen und Stöhnen ist noch zu vernehmen.
Dann ergreift die „Queen” das Wort. „Nicht übel, Sklavin. Aber nichts gegen das, was Dir jetzt bevorsteht! Oh wie ich diese Sulkipeitsche liebe… ob Du Dich mit ihr anfreunden kannst? Schaun wir mal. 20 Stück für´s erste sollten Dich brechen. Ich will Dich wimmern hören!”
War es bisher ausschließlich meine Rückfront, so hatte sich dieses Weib jetzt für meine Vorderseite entschieden. Sie testet den richtigen Abstand, noch ein kleines Stückchen zurück… dann passt es.
„Mitzählen, verstanden?” fragt sie, wobei ich ihre Vorfreude deutlich hören kann. Irgendwie hönisch, brutal. Ich sollte recht behalten mit meiner Einschätzung! So eine Sulkipeitsche (diesen Begriff wie auch viele andre hatte ich vorher noch nie gehört) besteht aus einem längeren, nach vorne hin dünner werdenden Griff, an dessen Ende sowas wie ein dünner Nylonfaden hängt, etwa 60 cm lang. Und dieser dünne Faden sorgt für ein Brennen auf der Haut, was ich nicht für möglich gehalten hätte. „Ahhhhhhhh… Eins” puste ich mit wackeliger Stimme. „Gut, nicht wahr? Die zieht mächtig, oder?” fragt die „Quen” schnippisch. „Jaaaa… die Hölle…” kann ich noch so eben antworten wie sich der ärgste Schmerz auf meinen Brüsten gelegt hat. Denn genau da, einmal quer drüber, hat sie mich getroffen!
Das gleiche bei den beiden nächsten Streichen. ..Drei.. puhhhh”. Im Vergleich zu den ersten dreien sind die nächsten 3 fast Leichtgewichte. Wie sehr das brennt, merke ich erst Sekunden danach. Diese 3 hat mir die breit grinsende „Queen” auf meinen Bauch verpasst. „Uhhhh…. Sechs!” „Na mal sehen, wie Dir d a s schmeckt” lacht sie mir frech ins Gesicht. Nummer 7 trifft mich auf meinem linken Oberschenkel. Das tu so unglaublich weh! Ich brülle laut los. „Ahhhhhh… das tut soooo weh.. Sieben!” Der achte Hieb geht auf den rechten Oberschenkel, das Ergebnis ist das gleiche. Es brennt wie Hölle! „Acht…pfffffff”. „Okay. Und jetzt… Deine Vagina. Ich versuche, genau den Kitzler mit der Spitze zu treffen. Aber dazu… reiß ich Dir erst mal die Beine auseinander” grinst sie mich höhnisch an. Sie ergreift dazu mein linkes, Frau Dr. Schmerz mein rechtes Fußgelenk. Beide zerren sie wie wild daran und haken einen Karabiner zum einen an der Öse der Ledermanschette, zum anderen an der entsprechenden Stelle an den beiden Stahlstreben zu meiner Seite ein. Allein dieses Gefühl der fast obszön wirkenden Stellung ist schon sehr unangenehm für mich. Völlig wehrlos bin ich total offen meiner Peinigerin jetzt ausgeliefert!
Und als wäre das nicht schlimm genug, besitzt dieser Teufel im Menschengestalt auch noch die Frechheit, mir total ungeniert zwischen meine Beine zu fassen! Natürlich bin ich inzwischen dort tropfnass! „Du geiles Miststück… macht Dich die Peitsche also geil….” raunzt sie mir ins Ohr, wobei sie mal eben zwei Finger in meine klitschnasse Möse schiebt und ein paar Mal raus und rein bewegt. Meine Reaktion darauf… macht sie erst so richtig an. Ich stöhne heftig und sie erhöht die Frequenz ihrer Bewegungen noch einmal! So langsam merke ich, wie sich in mir eine Welle aufbaut, ich muss richtig aufstöhnen! Aber dann, kurz bevor es passieren könnte, hört sie damit auf, mich zu stimulieren. „Nix da… Du geiles Stück… ICH allein bestimme darüber ob und wann Du kommen darfst! Und das ist garantiert nicht jetzt” schreit sie mich an.
Dann tritt sie zwei Schritte zurück. Lässt die Sulkipeitsche einmal knallen, was für sich gesehen schon brutal klingt. So laut. Ich erschrecke ordentlich. Dann holt sie aus… und platziert ihren Schlag leicht unterhalb des Venushügels, nur Millimeter über dem Kitzler. Natürlich schreie ich auf wie am Spieß! Dabei zerre ich wild in meinen Fesseln, sodass die Karabiner gegen das Metall der Stangen klirren. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh…… Scheiße…. Ahhhhhhhh.. Neun!” ächze ich aus mir heraus. „Noch mal Glück gehabt. Hab den Kitzler doch glatt verfehlt! Aber jetzt!” Diese Hinterfotzigkeit in ihrer Stimme ist brutal! Mit größtem Genuss erhalte ich meinen letzten Hieb dieser Runde. Diesmal… in der Tat genau auf meine kleine Knospe da zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln! Und wieder zerre ich an meinen Fesseln, noch viel mehr als vorher. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhh…. Gnade….. Ahhhhhhhhhhhhh…. Zehn!” dann werden meine Knie weich. Nur kurz, ich kann mich selbst wieder aufrappeln. „Was war das gerade? Du bettelst um Gnade? Sollen wir etwa abbrechen” raunzt ich Dr. Pain an. „Nein…. Nicht aufhören… ich kann das aushalten. Ich möchte weiter machen. Brauche den Job dringend!” Ich kann nicht glauben was ich da sage. Die Schmerzen sind nahezu unerträglich und ich sage, dass ich weitermachen will! Ich muss total behämmert sein! Aber ich MUSS diesen Job kriegen. Angesichts der danach folgenden Serie von 10 Peitschenhieben, sozusagen einmal rund um meinen nackten, wehrlosen Körper, lassen mir zwischendurch die Knie weich werden. Aber ich rappere mich wieder auf und überstehe diese bisher härteste Tortur. Bin dabei zwar fast an meiner Belastungsgrenze angekommen, aber die Aussicht auf einen dicken Batzen Geld lässt mich weiter machen.
„Good girl” lobt mich Frau Dr. Schmerz fast ironisch. „Zweiter Teil bestanden. Schreiten wir also fort”. Teil 3 wird wieder von Dr. Pain in Angriff genommen. Dazu steckt er mir schweigend so an die 40 Klammern an. Stramme Klammern, einige davon sogar mit Metallzähnen versehen. Meine Brüste, Bauch, seitliche Flanken, Unterseite der Oberarme und… na klar… war ja logisch, auch an meine Schamlippen. Wenn ich ehrlich bin, zwicken die an den Oberarmen fast am meisten! Wer kommt auch auf die Idee, sie DORT anzubringen! Das kann nur ein Sadist! Und davon hab ich es mit gleich dreien zu tun!
Jetzt greift er zu einer Reitpeitsche. Ein etwa 80 cm langer Stab, an dessen Ende eine ca. zwei Zentimeter breite Lederlasche angebracht ist. „So, Sklavin. Runde drei. Ich werde Dir jetzt die Klammern damit herunter schlagen. Jede einzeln, versteht sich. Ist sowas wie eine Pause für Dich” grinst er mich an. Pause… alles klar! Mistkerl!
Ich muss wirklich sagen, dass er ein Meister seines Faches ist. Er schafft es tatsächlich, jede einzeln zu treffen und sie mir vom Körper zu schlagen! Aber jede einzelne Klammer verursacht richtig böse Schmerzen! Besonders natürlich die fünf oder sechs mit den Metallzähnen. Fast unerträglich ist das. Und auch bei denen an der Unterseite meiner Oberarme erreicht das einen Schmerzpegel ungeahnten Ausmaßes! Aber ich WILL das aushalten! Ich WILL diesen Job!! Also beiße ich die Zähne zusammen und lasse auch das über mich ergehen.
„Okay, auch Prüfung 3 ist bestanden. Nur noch zwei, Sklavin… hältst Dich echt gut! Noch…” wobei da wieder dieses fiese Lachen in der Stimme ist. „Queen… walte Deines Amtes. Kannst es ja kaum noch erwarten… also dann… los!” Sie holt ein Gestell aus der Ecke und platziert es zwischen meinen Beinen. Oben drauf sitzt ein ziemlich großer Dildo, nein, eher ein Stab mit einer dicken Kugel darauf. Diese Kugel drückt sie mir jetzt auf meine Möse. Dann ein klicken… und das Ding fängt an zu vibrieren. Abwechselnd nur leicht, dann wieder stärker, immer im Wechsel. Dieses Ding lässt mich binnen weniger Sekunden so heiß werden, dass ich fast einen Orgasmus bekomme. Kurz davor zieht sie das Gestell aber wieder ein Stückchen zurück und lässt mich schnaufend zurück. „ICH sage, OB und WANN Du kommen darfst! Merk Dir das, ein für alle Mal. Und wehe, Du kommst ohne Erlaubnis. Glaube mir, Du willst gar nicht wissen, was dann mit Dir geschieht! Besser, Du bleibst jetzt möglichst ohne rumzappeln ruhig stehen” geht sie mich barsch an.
Sie dreht sich um und geht zu einem kleinen Tisch hinter mir. Von dort höre ich etwas rascheln. Eine Dose oder Kiste wird geöffnet. Dann das Geräusch, was entsteht, wenn man sich Gummihandschuhe anzieht. Klatsch… sitzt. Wie sie wieder vor mich tritt, hält sie ein kleineres Döschen in der Hand und eine Sprühflasche. Die Dose übergibt sie an Frau Dr. Schmerz, die sie für sie festhalten soll. Aus der Sprühflasche sprayt sie jetzt zwei kräftige Stöße auf meine beiden Brüste, direkt auf die Nippel. „So mein lüsternes Stück. Steh still!” lacht sie mich an und greift in die kleine Dose. Heraus holt sie dort eine Nadel in einer Plastikhülle. Sie öffnet den Verschluss und zieht die Nadel heraus. Sie wird doch wohl nicht… oh doch! Sie wird!
Mit ganz leichtem Druck kratzt sie über meine linke Brust, wirklich nur hauchfein. Immer darauf bedacht dies nur dort zu tun, wo die Flüssigkeit aus der Sprayflasche ist. Dann lässt sie sich von Dr. Pain eine Zange reichen, die er kurz mit dem Spray ansprüht. Keine normale Zange. So eine, wie es Piercer benutzen. Zwei Ringe aus Metall befinden sich am oberen Ende der Zange. Damit berührt sie jetzt meinen linken Nippel, umreist ihn eher sanft. Das Gestell zwischen meinen Beinen wird jetzt wieder heran geschoben und das Teil oben dran eingeschaltet. Ein leises Brummen erklingt, leichte Vibrationen sind nun an meinem Fötzchen spürbar.
Wie ich mich gerade darauf konzentriere, schnappt die Zange zu und mein Nippel wird hart gepresst. Die Arretierung der Zange rastet ein. Sogleich setzt sie die Nadel von oben an den Nippel und… drückt sie mit sichtbarem Vergnügen durch meinen Nippel hindurch, bis die Spitze an der Unterseite wieder austritt. Wegen des Vibrators an meiner Möse nehme ich das nicht wirklich als besonders schmerzhaft zur Kenntnis. Ein zustimmendes Nicken ihrerseits ist die Folge. „Okay, die andere Brust jetzt ohne den Vibri… ich krieg Dich schon zum schreien!!!”
Das Gestell wird wieder zurück gezogen, die Zange am rechten Nippel angesetzt und schnell festgedrückt. Sekunden später sticht die zweite Nadel durch meinen Nippel durch. Diesmal deutlich schmerzhafter, sodass ich tatsächlich leicht aufschreie! „Aha… also doch… tut weh, gell?” lacht sie mir ins Gesicht. Jetzt werde ich übermütig. „Geht so…” antworte ich keck. „Oh oh oh… da ist aber jemand mutig… Löst ihre Fußfesseln und schiebt einen Bock unter ihren Arsch. Und dann… haltet ihre Beine schön fest!!” tönt sie und die zwei anderen erledigen das schnell.
Danach hält sie mir das Döschen vor mein Gesicht und sagt hämisch „Schau mal… zwei hab ich noch… was glaubst Du wohl, wofür DIE wohl sind, hä?” So, wie ich da jetzt auf dem Bock lehne, die Arme nach oben fixiert, die Beine extrem auseinander gerissen… wofür sollten die zwei wohl jetzt sein. Provozierend antworte ich „Na los, schieb sie ruhig durch meine Clit… werd es schon aushalten!” Dr. Pain zieht die Augenbrauen hoch. So eine dreiste Sklavin hat er wohl auch noch nicht erlebt. „Queen… tu es… und schön langsam… damit der Schmerz länger andauert! Und diesmal ohne die Zange! Nimm den Korken! Los, ich will dieses vorlaute Ding winseln hören. Jetzt!!!”
Noch einmal werden meine Schenkel noch weiter auseinander gedrückt, mit ihren Armen und Händen halten sie meine Fußgelenke fest umschlungen. Mit jetzt drei Fingern in meiner Fotze heizt mir die Queen noch mal richtig ein. Hört aber wieder ganz knapp vor einem Höhepunkt damit abrupt auf. Sogleich drückt sie einen ganz normalen Flaschenkorken auf die eine Seite meiner Lustperle und presst sie mit den Fingerspitzen fest dagegen. Mit ihren Zähnen öffnet sie die Hülle der nächsten Nadel und nimmt sie mit der rechten Hand heraus. Ein Sprühstoß noch aus der Flasche zur Desinfektion. Brennt ein bisschen, aber egal. Dann führt sie die Nadelspitze an meine Clit heran und sticht langsam hinein. Das schmerzt gewaltig! Sehr sogar. Aber ich will mir nicht die Blöße geben und losbrüllen! Also beiße ich die Zähne zusammen und schaue ihr direkt in die Augen, wie sie die Nadel ganz langsam durch den Kitzler bohrt, tief in den Korken auf der anderen Seite. Dann hält sie den Nadelkopf fest und entfernt den Korken. Ich atme tief ein und presse die Luft durch die geschlossenen Lippen hindurch heraus. Der Korken wird jetzt oberhalb des Lustzentrums angesetzt und die nächste Nadel ausgepackt. In einem Ruck stößt sie sie jetzt durch das Hautgewebe meiner Lustperle. Korken weg… fertig.
„Donnerwetter… Sklavin… Du hast es echt drauf. Meine Anerkennung!” Und das aus dem Munde der Queen! Gleich danach zieht sie alle Nadeln, von oben nach unten gesehen, wieder heraus. Ein kleines Rinnsal Blut an den Titten, sonst nichts. Dr. Pain ergreift das Wort. „Und jetzt die letzte Prüfung. Dazu werden Dir die Augen verbunden und die Beine wieder im stehen festgemacht. Die nächste und letzte Prüfung dauert nur drei Minuten. Aber es werden die schrecklichsten drei Minuten Deines bisherigen Lebens sein. Bestehst Du sie… -er schaut in Richtung der beiden Ladys, die zustimmend nicken- hast Du den Job sicher. So was wie Dich brauchen wir. Aber: Nur, wenn Du auch das überstehst und nicht zusammenbrichst! Alles klar? Bist Du bereit?” Nun bin ich schon so weit gegangen… natürlich bin ich bereit. Wie gesagt, ich WILL diesen Job!! „Ja, bereit” antworte ich knapp. Dann legt man mir eine Augenbinde an und beraubt mich meiner Sehkraft. Unangenehm, sehr unangenehm angesichts der Position und der Situation. Drei brutale Sadisten, ich als nacktes Spielzeug ihrer Lust, da kann einem schon mulmig werden.
Hatte Dr. Pain da nicht gerade von den härtesten drei Minuten meines Lebens gesprochen? Ja, hatte er. Und wie immer sollte er auch dieses Mal recht behalten! Ein Zählen der mit großer Kraft ausgeführten Hiebe mit drei Floggern, härteres Leder als anfangs, ist einfach nicht mehr möglich. Und da ich ja nicht sehen kann, wer da gerade wohin schlägt, trifft mich jeder einzelne Schlag völlig unvorbereitet und insofern nochmal schmerzhafter! Es gibt wohl mit Ausnahme des Kopfes keinen Quadratzentimeter meiner Haut, der nicht von den Peitschen getroffen wird! Aber ich will nicht einknicken oder gar um Gnade winseln! Dann endlich ist es vollbracht, die Hiebe hören auf und man nimmt mir zuerst die Augenbinde, danach die Fußfesseln und zuletzt die Handmanschetten ab. Alle drei gratulieren mir zur bestandenen Aufnahmeprüfung bevor sie mich wieder nach nebenan schicken. Die drei Mädels zucken gewaltig zusammen, wie sie meinen Körper betrachten.
„Da brauch ich wohl nicht mehr fragen… bestanden, oder?” „Na klar! Ich hab den Job sicher! Bleibt nur noch zu klären, mit wem von euch zusammen. Mit Joana oder mit Dir, Janine. Sagt mal, wo ist denn die andere?” Hat aufgegeben. Bisher sind es also Du und ich, die bestanden haben” sagt Joana stolz lächelnd.
Eine knappe halbe Stunde später ist auch Janine wieder bei uns, wie wir beide, so ist von ihrer hellen Haut kaum noch was zu sehen. Überall Striemen an Striemen. „Puh… bestanden” jubiliert sie. Kommt, wir gehen noch ein Eis essen, Unterschenkel, Arme und Gesicht sind ja unversehrt. Wäre echt peinlich, wenn die uns da draußen so sähen!!” Wir lachen alle drei und machen uns noch einen schönen Samstag Nachmittag.
Am Mittwoch hab ich dann meinen Vertrag zu Hause. Hoppla… für drei Filme gleich. Und für jeden einzelnen gibt es soviel Kohle, wie ich sonst als Verkäuferin nicht mal im Jahr verdiene! Alles richtig gemacht, denke ich so bei mir. Noch am selben Tag bringe ich den Vertrag unterschrieben zurück. Und treffe dort auf Janine. Erst drei Wochen später beim ersten Dreh erfahren wir, dass Joana leider absagen musste… sie hatte zwei Wochen nach der Prüfung erfahren, dass sie schwanger ist! Schön für sie… und gut für Janine und mich! Denn wir zwei sind jetzt stolze Masosklavinnen der Produktionsgesellschaft! Und gute Freundinnen werden wir nach und nach auch! Auch in der drehfreien Zeit verbringen wir die eine oder andere Stunde miteinander. Und was soll ich sagen, nur zwei Wochen nach dem ersten Filmdreh haben wir uns in einer lauen Sommernacht irgendwo draußen in einem Park auf der Wiese geküsst. Schon eigenartig, da lassen wir uns in den Filmen zumeist von Männern auspeitschen oder hart durchficken, und dann so was! Aber so ist das Leben. Janine und ich bleiben noch einige Jahre ein Paar. Auch noch, wie wir nach dem 20. Film damit aufgehört haben uns auspeitschen zu lassen. Nur so ab und zu lassen wir heute noch die Peitschen auf unseren Körpern tanzen. Immer schön abwechselnd werde mal ich von Janine gepeitscht oder umgekehrt Janine von mir gezüchtigt. Wir können es immer noch aushalten!!!
E N D E