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Mein Unfall und seine Folgen

Mein Unfall und seine Folgen



Hallo ich wollt euch ein wenig an meinen geheimen Phantasien teilhaben lassen. Zu mir erstmal, ich bin Chris, 40 Jahre jung,185 groß und hab mir über die Jahre meine sportliche Figur behalten. Zur Zeit leider Single. Liegt wohl am Stress im Job oder dem renovieren meines geerbten Hauses.
Wie üblich bin ich Freitags nach der Arbeit gleich auf die Baustelle. War eigentlich geplant, dass die Elektrik erneuert wird. Was recht gut voran ging. Naja bis zu dem Moment, wo ich wohl eine alte versteckte Leitung traf. Rums und die Lichter gingen aus. Sowohl das Deckenlicht wie auch meine.
• Irgendwie fühlt sich gerade alles komisch an. Was ist hier los, wo bin ich? Versuche meine Augen zu öffnen, wieso liege ich im Bett und vor allem, warum sieht das hier nach Krankenhaus aus. Langsam versuche ich mich aufzurichten, da ist ein Schlauch in meinem Arm und was soll der Schlauch an meiner Nase. Draußen scheint die Sonne und so langsam gewöhne ich mich an die neue Umgebung. Erstmal klingeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht die Tür auf und ein Traum in weiß betritt den Raum.” Na endlich aufgewacht, wir haben uns schon Sorgen gemacht”. Spricht sie mich an. Versuche was zu sagen, aber meine Stimmbänder sind wie belegt und nicke nur. Bei näherer Betrachtung fallen mir sofort ihre langen schwarzen Haare auf und dazu 2 strahlend blaue Augen. Sofort schießen mir Gedanken durch den Kopf, was sie wohl unter der Schwesternkleidung trägt und was ich mit ihr am liebsten anstellen würde. Scheinbar kann sie meine Gedanken lesen, denn ihre Wangen werden rot und wenn ich mich nicht verhört habe, hat sie gerade geseufzt.” Sie haben bestimmt Durst, wo sie so lange geschlafen haben. Immerhin ist heute schon Sonntag”, höre ich ihre Worte. Mir geht aber eher durch den Kopf, Wie bin ich hierher gekommen? Wer hat mich gefunden? Wie groß wohl ihre Tittchen sind und was ich damit alles anstellen könnte. Verlegen schaut sie nach unten und erzählt mir, dass mein Kumpel mich besuchen wollte und bewusstlos vorgefunden hat. Dabei lässt sie mich immer wieder schluckweise was trinken. „ Wieso werde ich so geil? Warum kommen mir bei seinem Anblick nur so heiße Gedanken?”, höre ich plötzlich, aber wie geht das? Sie hat doch gar nichts gesagt und hier ist doch sonst niemand. Wirken die Medikamente so auf mein Gehirn. Krampfhaft überlege ich ,was hier los ist und was passiert war. Aber immer wieder gehen meine Gedanken zu ihr, diesem himmlischen Wesen mit dem schüchternen Blick. Wie gern würde ich jetzt mehr über sie erfahren und von ihr sehen. „Mein Name ist Susi und ich habe einen Freund”, sagt sie laut plötzlich und hält erschrocken ihre Hand vor den Mund. Im nächsten Moment stürzt sie schon knallrot aus dem Zimmer.
Was war denn das jetzt? Langsam setz ich mich auf. Oh man, was machst du nur für ein Mist?! Aber die kleine ist wirklich süß, geht es mir durch den Kopf. Naja egal, bin ja doppelt so alt wie sie, dass wird ja nie was. Mein Schädel fängt an zu brummen. Spüre wie ich ohnmächtig werde .
• Als ich wieder zu mir kommt, kühlt mir gerade mein Engel in weiß die Stirn und schaut mich besorgt an. So über mich gebeugt, habe ich ein schönen Blick auf ihre im BH versteckten Brüste. Hab gerade nur ein Gedanke „WILL HABEN!!!”. Sie muss meinen Blick spüren, zaghaft lächelt sie mich an, aber sehe auch die Sorge in ihrem Blick. Spüre schon, wie sich mein Schwanz verhärtet und wächst. In Gedanken fordere ich von Susi, dass sie sich doch um Schwanz kümmern soll. In diesem Augenblick spüre ich schon, wie ihre Hand zaghaft unter die Decke fährt und sanft über den Schwanz streichelt. Erschrocken von sich selbst, schaut sie mich mit großen Augen an. „Oh entschuldige bitte, aber das will ich doch gar nicht” seufzt sie verlegen. Trotzdem streichelt sie weiter über ihn. Genießerisch schau ich ihr in die Augen und sag in Gedanken zu ihr, dass es mir noch mehr gefallen würde, wenn sie ihn mit ihrer Zunge und Lippen verwöhnen würde. Mit großen Augen schaut sie mich an und mit kurzen zögern schlägt sie die Decke zur Seite. Ihr Blick gleitet über mein Körper zum Schwanz. „Das mach ich nicht mal bei meinem Freund” stöhnt sie und beugt sich zu ihm runter. Sanft spüre ich die Zunge, wie sie über die Eichel gleitet und sich dann ihre Lippen um die Eichel schließen. Es fühlt sich etwas unbeholfen an und in Gedanken beschreib ich ihr, wie ich es eigentlich gern hätte. Siehe da, Susi änderte plötzlich ihre Technik und beobachte meine Reaktionen auf ihre Bemühungen. In mir tobt ein Kampf, wieso macht die Kleine was ich denke? Aber was sie macht fühlt sich so gut an. Ihre Zunge kreist immer wieder um die Eichel und dabei spielt ihre Hand mit meinen Eiern. Plötzlich kommt mir eine Idee. Ich will ein Deepthroat. Mit verklärten Blick schaut sie zu mir hoch und sagt leise,” wenn du es dir so wünscht, werde ich es probieren, um dich glücklich zu machen”. Irritiert schau ich auf sie herab. Ihre Lippen schließen sich um die Schwanzspitze. Langsam senkt sich ihr Kopf und Zentimeter für Zentimeter meines Schwanzes verschwinden in ihrer heißen Höhle. Ich stöhne und denke nur, wenn du es schaffen willst, dann entspann dich, atme durch die Nase und genieße es. Kurz gleitet mein Schwanz aus ihrem Mund und sie sagt,” okay ich weiß zwar nicht wieso aber ich versuche es”. Wieder nimmt sie die Eichel in den Mund, etwas schneller schiebt sich ihr Kopf tiefer, bis ich die Mandeln spüre. Jetzt schluck ihn runter, denke ich noch und schon spüre ich wie sie schluckt und mein Schwanz in ihre Kehle vor stößt. Panisch schaut sie mich an, ich streichel ihr zur Beruhigung über den Kopf und denke nur, los tiefer, nimm dir alles und mach mich glücklich. So langsam findet sie ihren Rhythmus und strahlt mich glücklich an, als ihre Nase das erste mal mein Bauch berührt. Mein Stöhnen wird lauter und genieße die enge ihrer Kehle. Ihre Bewegungen werden schneller, hat den Anschein, dass sie mich fertig machen und richtig ficken will mit ihrem Mund. Obwohl sie spürt, dass sich meine Eier zusammen ziehen, macht sie weiter. Es sieht so heiß aus, wie meine 20 cm in ihr verschwinden. Ein letztes lautes aufstöhnen und der erste Spritzer geht direkt in ihre Kehle. Gerade kommt mir in den Sinn, dass es geil wäre, wenn der Rest in ihrem Mund landen würde und sie es mir anschließend zeigt. Sofort zieht sie ihren Kopf so weit zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund ist und saugt an ihr,als ob es kein Morgen gibt. Krampfhaft ziehen sich meine Eier zusammen, der Druck lässt erst nach, als sie spürt, dass nichts mehr kommt. Mit roten Kopf richtet sie sich auf, öffnet ihren Mund und zeigt mir ihren Triumph. Zweimal schluckt sie., zeigt mir ihren leeren Mund und rennt panisch davon.
Teil 2.
Ich glaube, ich träume. Hat wirklich gerade der Engel mir einen geblasen oder träume ich nur? Greife zum Handy neben mir auf dem Schränkchen. Was will ich damit, frage ich mich gerade. Da klingelt es. Auf dem Display steht Chef. Na so ein Mist, schießt es mir in den Kopf. „Hallo” krächze ich, aber noch fällt mir das Sprechen schwer. Er sagt nur, dass er schon Bescheid weiß und ich mich erholen soll. Meine Arbeit erledigen die Kollegen. Fast 10 Minuten hält er ein Monolog nun schon, bla bla bla. Ich bekomm nur noch danke raus und tschüss. Was ist hier los? Träume ich? Immer wieder kreisen meine Gedanken um Susi. Wieso blies sie mir einen, wenn ich nur daran denke? Ist sie wirklich ein Engel? Je mehr ich nachdenke, umso mehr bin ich verwirrt. Mein Schädel brummt schon wieder, aber da ist auch noch was anderes. Irgendwie fühlt es sich so leer im Kopf an. Das ziehen in den Schläfen wird immer schlimmer, ich schließe die Augen und reibe über die Schläfen. Langsam wird es besser. Es fühlt sich alles so komisch an. Neben mir auf dem Schränkchen liegt eine Zeitung, kaum habe ich sie in der Hand, strömen unzählige Informationen auf mich ein. Nicht mal richtig lesen muss ich und schon weiß ich ALLES. WAS IST DENN HIER LOS!!! Ist das schon wieder ein Traum? Kurz schließe ich die Augen, aber das Wissen ist immer noch da. Konzentriert überlege ich nun, ob das mit dem Unfall zu tun hat. Vielleicht war ich es ja, der Susi beeinflusst hatte. Ach Quatsch, sowas geht doch gar nicht. Grinsend schüttel ich den Kopf. Aber wenn doch? Das muss ich doch herausfinden können oder? Also versuchen wir es doch nochmal. In diesem Moment öffnet sich die Tür und eine andere Schwester kommt herein. Nicht so süß wie Susi aber auch recht hübsch. „Na junger Mann, was kann ich für sie tun”? Fragt sie mich lächelnd. „Etwas zu trinken aber kein Wasser oder Tee”, erwidere ich. Füge in meinen Gedanken aber hinzu, dass sie es doch ohne Unterwäsche im kurzen Kittel bringen soll. Ungläubig schaut sie mich kurz an und geht. Ja, war wohl nix, von wegen Gedankenkontrolle. Schau über mich selber lachend aus dem Fenster. Hier im Krankenhaus verliert man echt das Zeitgefühl und bekommt blöde Ideen. Im TV läuft auch nur Blödsinn, wer schaut denn sich sowas an. Na hoffentlich komm ich hier schnell wieder raus. Die Tür öffnet sich und wieder erscheint die Schwester. Aber was ist das, vorhin hatte sie doch noch Hose und T-Shirt an, nun nur noch ein kurzen Kittel. Sie stellt mir ein Saft aufs Schränkchen und lächelt mich an. Meine Gedanken überschlagen sich. Das gibt doch gar nicht, ich will ihren Arsch sehen, denke ich gerade und schon beugt sie sich runter, den Rücken zu mir und kramt im Schränkchen herum. Sie hat wirklich nix drunter und streckt mir ihren nackten Arsch entgegen. Jetzt will ich es wissen und sag ihr in Gedanken, los beweg dein Arsch auf den Stuhl und spreiz deine Schenkel. Sie bewegt sich mit wiegenden Hüften zum Stuhl, dreht sich davor zu mir und setzt sich mit gespreizten Schenkeln. Kann sofort erkennen, dass sie rasiert ist und ihre Lippen leicht feucht glänzen. Los zeig mir, wie du es dir selber machst, fordere ich in Gedanken. Sofort erschaudert sie und seufzt. Ihre Hände fahren über die Schenkel bis die Fingerspitzen ihre Lippen erreichen. Sanft reibt sie über die Lippen und fährt mit den Fingern zwischen ihnen hindurch. Gedankenverloren schaut sie mich an, während 2 Finger in ihr Vötzchen eindringen. Ihr entweicht ein Stöhnen. Ich will jetzt sehen, ob ich sie nicht noch mehr beeinflussen kann und versuchte mich intensiver auf sie zu konzentrieren. Was ist das? Ich bin in ihrem Kopf. Sie fragt sich, was sie hier macht und warum sie so heiß ist. Aber sehe auch, dass sie unzufrieden mit ihrer Beziehung ist und sexuell unglücklich. Los zeig mir deine Lust und versuche für mich zu kommen, suggeriere ich ihr in Gedanken und sage ihr, dass sie sehr heiß und schön ist. Sofort schaut sie lächelnd zu mir. Das Vötzchen ist klatschnass. Sie reibt ihren leicht hervor stehenden Kitzler und stöhnt immer heftiger. 2 Finger stößt sie dabei immer wieder tief in sich. Ich spüre, wie sehr sie es genießt, von mir genau beobachtet zu werden. Gerade entdecke ich in ihrem Erinnerungen, dass sie anal absolut als Tabu empfindet. Na das wollen wir mal sehen, denke ich grinsend mir. Geb ihr in Gedanken den Befehl, dass sie sich ein Finger in den Po schieben soll. Erschrocken aber doch mit Geilheit vernebelten Blick schaut sie mich an. Die Finger aus ihrer Muschi gleiten tiefer. Bei der ersten Berührung ihres Anus stöhnt sie, eine Mischung aus Ekel und Verlangen, auf. Immer mehr von ihrem eigenen Saft verteilt sie auf dem Poloch. Gerade als das erste Glied ihres Fingers den Schließmuskel überwunden hat, explodiert sie förmlich und kommt mit einem spitzen Schrei…

Ende Kapitel 2

Die ganze Zeit nach dem Erlebnis mit der mir noch immer unbekannten Schwester versuche ich die Situation mir zu erklären. Hat es was mit meinem Unfall zu tun? Kann ich wirklich andere so dermaßen beeinflussen? Was für Möglichkeiten sich mir wohl dadurch erschließen?! Nur der Gedanke an die beiden Schwestern lassen mein Schwanz anschwellen. Immer deutlicher kristallisiert sich ein Wunsch heraus. Ich will Susi besitzen, zu meiner Gespielin formen und endlich meine Phantasien ausleben. Hab ja bei ihr schon devote Züge gespürt, aber ich will mehr. Sie benutzen, demütigen und vor allem als meine Lustsklavin beherrschen. Wildeste Phantasien gehen mir durch den Kopf, bevor ich mit einem Lächeln einschlafe.
Was ist denn hier los. Immer wieder höre ich meinen Namen und man stößt mich leicht an. Verschlafen öffne ich die Augen und sehe schemenhaft mein Engel. „Guten Morgen der Herr, ich müsste das Bett machen”, weckt sie mich. Verschlafen setz ich mich auf und will aufstehen, aber durch das lange liegen, spielt der Kreislauf ein wenig verrückt. Sofort stützt sie mich und hilft mir auf. Mmh ihr Duft strömt mir in die Nase, so edel und angenehm. Bin sofort hellwach und lächel sie an.” Guten Morgen Susi, an so ein liebevolles wecken könnte ich mich glatt gewöhnen”. Leicht errötend schaut sie mich lächelnd an. Langsam versuche ich mich aus dem Bett zu erheben. Die Beine ein wenig wackelig und weich, schleppe ich mich ins Bad. Erstmal den Druck von der Blase lassen und die Zähne geputzt. Meine Gedanken kreisen um Susi, wie stell ich es richtig an, sie zu meinem Spielzeug zu machen? Es kommt mir gerade ein Geistesblitz. Es muss von ihr ausgehen. Sofort konzentriere ich mich auf sie und versuche in Gedanken ihr mitzuteilen, dass wenn sie immer in meiner Nähe sie ist, es anfängt in ihrem Vötzchen zu kribbeln und sie heiß auf mich wird. Des Weiteren wird sie kein Orgasmus mehr von anderen oder von sich selbst, bis ich ihr einen geschenkt habe. Sie macht immer noch das Bett, na mal schauen, ob ich vielleicht auch ihre Erinnerungen lesen kann. Na was haben wir denn da, anal noch Jungfrau, blasen eigentlich nie bis zum Schluss und mit Frauen auch keine Erfahrung aber schön öfters davon geträumt. Das wird ja richtig interessant, genau wie sie davon mal geträumt hat, gefesselt zu werden. Das alles muss ich kurz verarbeiten und mir einen Plan zurecht legen. Susi dreht sich zu mir und lächelt ein wenig verlegen. Mustert mich auffällig und ihr Blick bleibt in meinem Schritt hängen. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerken würde. Stattdessen versuch ich ihre Gedanken weiter anzuregen und beschreibt ihr in Gedanken, wie ich sie nackt ans Bett fessel und sie tief und kraftvoll nehme. Ich kann gar nicht so schnell gucken, wie sie davon stürmt. Lachend setz ich mich aufs Bett. Was habe ich nur alles für Möglichkeiten in Zukunft, dass wird bestimmt sehr geil und amüsant. Jedes mal wenn sie zu mir ins Zimmer kommt, geb ich ihr neue Phantasien ein, sogar ein paar Sektspiele sind dabei. Bei jedem Besuch wird sie rot und verschwindet schnell wieder. Dabei bin ich doch zu ihr so höflich und mach ihr Komplimente, bis naja auf die heißen Gedanken.
Zum Glück für mich, liege ich allein auf dem Zimmer. Heute war mein Chef auch noch da. Den interessiert doch wirklich nur, wann ich wieder arbeiten komme. Obwohl ich nicht mal weiß, wann ich hier raus komme.
Gerade mach ich es mir bequem, erstmal TV an und schauen was kommt. Bin ziemlich vertieft in eine Reportage, da geht die Tür auf. Herein kommt die Nachtschwester. Lange braune Haare, schlanke sportliche Figur und ein süßes Lächeln.” Hallo, ich bin Schwester Lara. Kann ich irgendwas für sie tun junger Mann”. Ich muster sie erstmal genauer und vertief mich in ihre Gedanken. Hm die süße ist Single, schon länger und sitzt ein wenig auf den trockenen.” Ein kleiner gute Nacht Trunk und dazu eine Entspannungsmassage für dich wären jetzt toll”. Sie überlegt und grinst mich frech an.” Okay, aber erst muss ich meine Runde noch zu Ende bringen. Dann darfst mich gern massieren”. Freudig nicke ich und kann es kaum erwarten. Lächelnd geht sie wieder und ich bereite mich im Bad vor.
Nach 20 Minuten kommt sie wieder und hat Öl und eine Flasche Sekt dabei. Ich sitz nur im Boxer auf dem Bett und lächle sie an.”schön das du wieder da bist, aber wenn ich dich massieren soll, dann musst aber deine Sachen ablegen”.”na da hat es aber eilig”. Während ich sie beobachte, steigt sie aus ihrer Hose und legt das Oberteil ab.” So das muss erstmal reichen oder”, fragt sie grinsend.” Naja ich massiere immer nackt oder ist das ein für dich” antworte ich grinsend und streif mein Boxer ab. Ihr Blick ruht auf meinem Schwanz und dabei zieht auch sie sich nackt aus. Ihre Brüste sehen fest aus, mit süßen kleinen Nippeln, die schon ein wenig versteift erscheinen. Ihr Vötzchen ist blank mit leicht hervorschauenden inneren Schamlippen.” Los ab aufs Bett mit dir und zeig mir deinen kleinen Arsch”, fordere ich ein wenig strenger. Sofort legt sie sich mit dem Bauch auf das Bett. Sie hat einen schönen braunen Körper mit einen knackigen Arsch. Lächelnd knie ich mich über ihre Schenkel und verteile ein wenig Öl auf ihren Schultern. Mit etwas Druck massier ich die Schultern. Dabei beweg ich mich so, dass mein halb steifer Schwanz ihren Po streichelt. Immer wieder stöhnt sie leise auf, vor allem wenn ich über ihre Seiten die Brüste streichle. Dabei bewegt sie ihren Po so, dass der Schwanz zwischen ihre Backen rutscht.” Na Lara, du bist aber verspannt. Würde es dir vielleicht helfen zu entspannen, wenn ich das mache”, frag ich und bevor sie antworten kann, drückt sich meine Eichel in ihre brennende Muschi. Laut stöhnt sie auf, aber drückt sich weiter gegen mich. Mein Schwanz gleitet noch ein Stück tiefer in sie. Ich verharre extra so, dass er nicht tiefer eindringt. Genüsslich massier ich sie weiter, immer aufpassend, dass ich nicht tiefer in sie eindringe. Nach ein paar Sekunden wird sie unruhig und spüre das sie mehr will. Ich geb ihr einen Klaps auf die Backen.” Ruhig Lara, wenn du brav bist, bekommst du mehr. Also halt jetzt still”. Dazu geb ich ihr noch einen festeren Klaps auf die Backen. Ein wenig frustriert hält sie still. Etwas fester nun zu packend knete und massiere ich ihren Rücken, dabei bekommt sie immer wieder einen festen Klaps abwechselnd auf die Backen. Ihre Muschi ist klatsch nass und ich spüre, wie sie ihre Scheidenmuskelatur versucht anzuspannen und enger zu machen. Nochmal nehme ich das Öl und verteile es auf ihren Backen. Mal sanft und dann wieder ziemlich fest knete ich ihren Po und ziehe jedes mal ihre Backen weit auseinander. Kann ihr Stöhnen hören und sehe wie die Rosette leicht zuckt. Meine Finger gleiten zwischen ihre Backen und verteile das Öl auf ihrem Anus.” Bitte nicht da” stöhnt sie aber entzieht sich nicht. Reibe mit der Fingerspitze über ihren Schließmuskel und drückte leicht dagegen.” Entweder ich bekomm alles oder du gar nichts mehr”, drohe ich und entziehe ihr mein Schwanz. Gerade noch die Eichel ist zwischen ihren Lippen. Da stöhnt sie ,eine Mischung aus Angst, Frust und Verlangen,” Bitte nicht aufhören, ich mach auch alles was du willst”. Grinsend stoß ich kurz zu und versenke den Schwanz zur Hälfte wieder in sie.” Wirklich alles oder bist du nur geil und versprichst mir hier das Blaue vom Himmel, damit ich es dir besorge” frag ich und sehe in ihren Gedanken, dass sie es ernst meint, sowohl gefickt als auch geführt werden.” Ähm…bitte fick mich, werde.. dafür auch alles… für dich tun..” nach kurzem Luft holen und zögern kommt noch” auch in …meinen Arsch…alles gehört dir”. Spüre das es ehrlich von ihr ist. Zur Belohnung stoß ich kraftvoll zu und versenke meinen Schwanz ganz in ihr. Laut stöhnt sie auf und erzittert. Das hatte ich auch noch nie, dass eine so schnell kommt. In ihrem Orgasmus hinein, geb ich ihr nun lange tiefe Stöße und halte sie so gefangen und genieße das Zucken ihrer Muskeln. Immer wieder stöhnt sie oh mein Gott, ich lächel nur dazu und sage” mein Herr reicht schon, bin nicht Gott”. In ihrem Kopf arbeitet es, sie hat genau verstanden was ich gesagt habe und freundet sich stöhnend mit dem Gedanken daran an. Ich zieh mein Schwanz bis zur Eichel aus ihr heraus, um sie dann an der Hüfte hoch zuziehen zu mir hin. Nun streckt sie mir ihren kleinen Arsch entgegen und schaut mich über die Schulter an. Lächelnd erwartet sie, dass ich zu stoße. Halte sie weiter an der Hüfte fest und stoß plötzlich zu. Ein lang anhaltendes Stöhnen kommt von ihr, als ich kraftvoll zu stoße und mit mein Becken gegen ihre Backen knall. Kann spüren, wie sie jeden tiefen Stoß genießt und sich mir entgegen drückt.” Los beweg dein Arsch, oder soll ich hier alles allein machen”, frag ich und gebe zum Ansporn ihr ein paar Schläge auf die Bäckchen. Sofort fängt sie an, ihr Becken zu bewegen, bei jedem Stoß kreist ihr Arsch ein wenig mit und sie stößt mir entgegen. Wieder lass ich Öl zwischen ihre Backen laufen und verreiben es mit dem Daumen auf ihren Poloch. Gerade als sie nun gegen mich stößt, drück ich den Daumen gegen den Schließmuskel. Erschrocken stößt sie einen spitzen Schrei aus, aber zu spät, der Daumen steckt tief in ihrem Arsch fest. Nach einem kurzen zögern, fängt sie nun an, sich wieder zu bewegen und genießen. Gemeinsam rasen wir auf einen heftigen Orgasmus zu. Gerade als ich spüre, wie mein Schwanz anfängt zu pumpen, knall ich ihr noch eine auf den Arsch. Das hat sie gebraucht und kommt zitternd laut stöhnend zu ihrer Erfüllung.

Vielleicht das Ende???

Über den Autor

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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