Heute gibt‘s die Geschichte von Ernst. Eure Kommentare dazu schreibt Ihr am besten nicht an uns, sondern direkt hier drunter, dann kann Ernst mitlesen.
Ich war im Jahre 1973 auf Montage in Hamburg. Als 19jähriger Bengel war ich noch recht unerfahren und hatte von Sex und Ficken keine Ahnung. Meine damaligen Arbeitskollegen und ich wohnten auf der Baustelle in drei Wohncontainern zu je zwei Personen. Nach Feierabend gingen wir duschen und bereiteten unser Abendessen im jeweiligen Container zu und aßen zu Abend.
So gegen 20 Uhr sagte ich zu meinem Kollegen, dass ich noch auf ein Bier in die nahegelegene Kneipe gehen würde, was ich dann auch tat. Angekommen in der Kneipe setzte ich mich an einen Tisch, so ziemlich in einer Ecke.
Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde kamen zwei junge Frauen, so um die 25, herein und setzen sich an die Theke. Ich bestellte mir ein viertes Bier und dachte noch, das trinkst du noch aus, bezahlst und gehst dann nach Hause.
Als mein letztes Bier kam, starrte ich gerade vor mir auf die Tischplatte. Ich bekam erst gar nicht mit, wer mir dieses Bier brachte. Ich schaute auf und sah, dass nicht der Wirt, sondern eine der jungen Frauen mir das Bier vor die Nase stellte. Ich sah sie verwundert an und fragte, ob sie hier angestellt sei.
„Nein”, antwortete sie, „Ich will dem Wirt nur den Weg ersparen und habe spontan die Bedienung übernommen.”
Bei dieser Gelegenheit fragte sie mich, ob ich aus der Gegend sei und stellte sich als Heike vor.
„Ich heisse Ernst.” antwortete ich „Nein, ich bin hier auf Montage und komme aus Salzgitter.”
„Salzgitter, wo ist das denn?” fragte sie.
„Salzgitter liegt in der Nähe von Braunschweig.” antwortete ich. Und so ergab ein Wort das andere. Nach einer Stunde lud sie mich ein, sie nach Hause zu begleiten. Ihre Freundin hatte auch schon einen an der Angel und drängte auf den Heimweg.
Oha, dachte ich. Ernst, gehste mit, so unerfahren wie du bist oder sagst du ab?
Aber dann sagte ich mir, einmal ist immer das erste Mal. Also raffte ich mich auf und brachte die Frauen nach Hause. Sie wohnten in einem riesigen Hochhaus, jede eine eigene Wohnung.
Hier erfuhr ich, dass sie ein Kind hatte und alleine lebte. Sie bot mir noch etwas zu trinken an, überreichte mir eine Flasche Bier und begann gleich, mir die Hose aufzuknöpfen. Im ersten Moment erstarrte ich. Sie schaute mich verwundert an und fragte, was los sei.
Mir war auf einmal ganz anders und ich sagte, es gäbe da zwei Dinge, die sie wissen sollte, sie möge aber bitte nicht lachen.
„Erstens”, ich schämte mich fast, das zu sagen, “ich bin noch Jungfrau und zweitens habe ich nur einen Hoden.”
„Ja und?” sagte sie, „Kannst Du deshalb nicht ficken, mit nur einem Ei?”.
„Doch, kann ich.”
Da begann sie, sich auszuziehen und stand dann nackt vor mir, zog mich von der Couch hoch und begann, auch mich auszuziehen.
Mein Gott, war das geil. Meine erste reale nackte Frau und ich nackt. Mein Pimmel stand wie eine Eins aufrecht, hart wie ein Knochen.
Sie kniete sich sofort vor mir und begann, mit der Zunge mein Ei und den Pimmelschaft bis hoch zur Eichel abzulecken. Mein Gott, war das geil.
Ich hatte Mühe mich zu beherrschen, um nicht in ihr Gesicht zu spritzen. Sie schob mich wieder zu der Couch und legte mich da nieder. Mir fiel jetzt erst auf, wie riesig dieses Sofa war. Dann legte sie sich auf mich in der 69er Stellung und sagte:
„Während ich deinen Schwanz lutsche, kannst du ja meine Fotze lecken. Ich zeige dir schon wo und wie.”
So blies sie mir den Schwanz und ich lernte, richtig die Fotze zu lecken. Das machte mir solch einen Spass, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte. Es war herrlich, wie der Mösensaft nur so aus ihr heraus floss und schmeckte so herrlich. Aber irgendwann hörte sie auf zu blasen, stand auf, setzte sich auf meinem Prügel und begann einen wilden Ritt auf mir.
Es dauerte auch nicht lange, da stöhnte und keuchte sie ihren Orgausmus raus. Laut konnte sie ja nicht schreien wegen dem Kind, das nebenan schlief. Ich machte noch ein paar Fickbewegungen und spritzte auch ab.
Sie stieg sofort von mir runter, legte sich wieder in die 69er Stellung auf mich und sagte: „Leck meine Fotze noch ein zweites Mal zum Orgasmus!”
Was ich erst widerwillig tat, weil mein Sperma aus ihrer Möse floss. Schliesslich fand ich Gefallen daran und leckte sie ein zweites Mal zum Orgasmus.
Sie wurde bei diesem Lecken so geil, dass sie mir beinahe in den Schwanz gebissen hätte. Nun war ich bereit abzuspritzen, was ich auch tat. Ich war sehr erstaunt, dass Heike die volle Ladung mit dem Mund aufnahm und das Sperma runterschluckte.
Sie leckte mir den Schwanz sauber, jeden einzelnen Tropfen Sperma leckte sie ab, mit den Worten: „Ich liebe Sperma.”
Ich war ehrlich gesagt verblüfft, weil auf den Bildern aus den Pornozeitschriften, die ich damals unter der Hand bekommen hatte, die Frauen nie Sperma in den Mund bekamen geschweige denn schluckten – immer nur ins Gesicht oder auf die Titten.
Zum Abschied nahm sie meinen jetzt hängenden Kleinen noch mal in den Mund und sagte anschliessend zu mir: „Ich hoffe, es hat Dir gefallen.”
„Ja”, sagte ich, „und ich habe nun endlich mal etwas Reales gelernt.”
Ich gab ihr einen Kuss und ging.