Geschichte einer Sub – Das perfekte Wochenende 4
Er weckt mich mit einem sanften Kuss. Oh Gott was war los? Ich blickte auf die Uhr, oh ok nur 10 Minuten alles im grünen Bereich. ” los jetzt du Schlampe beweg deinen Arsch ich denke du hattest genug Erholung schließlich sollten wir keine Zeit vergolden!” Er packte mich am Oberarm und zog mich aus dem Auto und führte mich Richtung Tür. Ich erkannte nicht viel weil es dunkel war und er ziemlich schnell ging, aber im Prinzip war es auch völlig egal. Er sperrte auf und stieß mich in die Wohnung. “Los du weißt was du zu tun hast!” Ich wollte ins Bad um mich zu entkleiden und pinseln musste ich auch mal. “Wo ist das Bad?” Er sah mich an sein Blick war kalt und zeigte keinerlei Emotionen. “Warum kannst du dich hier nicht ausziehen?” “Doch natürlich aber ich müsste auch mal wohin.” Oh man ich war von meinem Nickerchen noch etwas benommen er soll mich mal wach werden lassen, ich war leicht genervte und rollte den Augen.
Ich wusste sofort dass es ein Fehler war! Er kam auf mich zu packte mich am Hals und drückte mich gegen die Wand. Er war ganz dicht vor mir, ich spürte seinen Atem und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
“Jetzt hör mal genau zu du Schlampe! Du gehörst jetzt mir! Ich nehme mich deiner an weil du es so wolltest! Alleine darüber solltest du schon mehr als glücklich sein! Du wirst immer ganz genau das tun was ich sage! Und ob du pissen musst ist mir gerade ziemlich egal ich habe dir gesagt sobald du die Wohnung betrittst ziehst du dich aus! Und ich muss dann noch mit dir diskutieren? Überlegungen dir genau was du tust, du weißt was die Konsequenz ist!”
Er ließ von mir ab und ich konnte endlich wieder schlucken das erste Mal schmerzte leicht. Sein Blick hypnotisierte mich. Seine Augen funkelten böse und hinterhältig. Er ließ seinen Blick nicht von mir ab. Ich begann langsam meine Bluse auf zu knöpfen, meine Brustwarzen waren schon ganz hart. Die Situation hatte definitiv seine Wirkung auf mich. Ich ließ die Bluse zu Boden fallen und zog den Reißverschluss meines Rockes auf er fiel direkt neben meine Bluse. Ich stieg raus und ließ meine Beine gleich gespreizt, etwas weiter schließlich wollte ich ihn wieder etwas besänftigen. Sein Blick wanderte über meinen Körper und an seiner Hose könnte ich erkennen dass ihm gefiel was er sah. Ich griff nach hinten und löste die Schnürung an meinem Korsett. Dann öffnete ich haken für haken und ließ es fallen. Nun noch meine halterlosen Strümpfe und ich stand nackt vor ihm.
“Na es geht doch und geil bist du wohl auch schon wieder” bemerkte er mit einem Blick auf meine harten Nippel. ” los ab mit dir ins Bad! ” Endlich dürfte ich pissen meine Blase schmerzte schon richtig. Doch von wegen, er folgte mir. Stand hinter mir vor dem Spiegel und fing an meine Titten zu kneten “Bitte ich muss wirklich ganz dringend…” Er lachte schelmisch ” tja das wirst du wohl aushalten und jetzt zieh mich aus!” Ich drehte mich um und streifte ihm sein Sakko ab, er hatte ein eng geschnittenes Hemd an und sah jetzt schon fantastisch aus. Ich zog langsam seine Krawatte auf und legte sie ans Waschbecken. In der Luft lag diese extrem geile und exotische Stimmung die man eigentlich nur aus Filmen kennt. Ich war so gespannt in gleich und endlich nackt vor mir zu haben. Meine Finger zitterten ein wenig. Als ich einen Knopf nach dem anderen öffnete und seine Brust zum Vorschein kam. Er war leicht gebräunt seine Muskeln zeichneten sich etwas ab aber nicht zu sehr. Er roch herrlich nach einer Mischung aus seinem Duschgel und, na ja Mann eben!
Ich nahm es am Rand und zog es aus seiner Hose dann fuhr ich zu seinen Händen sie waren gros aber sehr gepflegt und ich dachte daran das ich sie schon ganz in mir hatte und musste schmunzeln. Ich öffnete die knöpfe fuhr seine Brust entlang wieder hoch zu seinen Schultern und streifte es ihm ab. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihm wollte ihn streicheln und küssen, aber ich wusste das es mir jetzt nicht erlaubt war. Also öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss mit einem Ruck ziehe ich seine Hose und seine Short runter.
Da war er, ein prächtiger Schwanz. Die Situation ist an ihm auch nicht spurlos vorüber gegangen. Ich beeilte mich in der Hoffnung dass ich ihn dann endlich zwischen menschlichen Lippen nehmen durfte. Seine Schuhe seine Socken und die Hose endlich war er auch nackt. Ich kniete vor ihm und wollte gerade seinen Schwanz zwischen meine Lippen nehmen, da riss er mich an den Haaren noch oben. “Das hast du gut gemacht. Aber dafür hast du dir noch lange keine Belohnung verdient. Los Knie dich in die Dusche!” Ich tat sofort was er sagte. Er stellte sich vor mich “Sie dich nur an, deine Titten sind immer noch von Speichel und Sperma verschmiert du Hure hast dich ja auch einfach so von irgendeinem Kellner ficken lassen!” Seine Worte waren verächtlich und hart. Ich war schockiert was habe ich nur getan er wollte es doch so! Hätte ich mich dagegen sperren sollen, verweigern? Nein ich habe schon richtig gehandelt.
“Schön langsam solltest du dich mal sauber machen oder glaubst du ich will so ein Dreckstück anfassen geschweige denn ficken?” Und schon spürte ich den warmen Strahl auf meinen Brüsten. Ich rieb meine Brüste als würde ich sie mit Wasser und Seife waschen. Sein Sekt lief über meine Brüste meinen Bauch entlang zwischen meine Beine. Es war so Mega geil erinnerte mich aber auch wieder daran wie dringend ich pinkeln musste. “Los machs Maul auf und wehe du verschwendest was!” Ich öffnete meinen Mund und er ließ es wieder laufen. Erst dachte ich das es nicht mehr viel sein könnte schließlich war ja schon einiges auf mir gelandet. Wieder mal irrte mich und ich hatte ganz schön zu kämpfen alles zu schlucken.
Ein zwei tropfen entkamen mir dennoch. Prompt kam die Reaktion. Eine schallende Ohrfeige traf mich wie der Blitz und eine zweite auf der anderen Seite. “Kann man dir Hure eigentlich gar nichts anschaffen das du auf Anhieb richtig hinkommst?” Seine Worte schmerzten mehr als die ohrfeigen. Er zog mich an den Haaren hoch drehte mich um und verpasste mir wieder einen kräftigen Schlag auf den Arsch, die Hand in meinem Haar, mein Rücken im Hohlkreuz so das ich ihm in der kleinen Duschkabine nicht auskam.
Es folgten noch ein paar Schläge bis mein Hintern zu schmerzen begann und wohl schon auch ziemlich gerötet war. Als er zufrieden war hörte er auf. Packte mich an den Hüften und riss mich zu sich. Schön spürte ich seinen Schwanz wieder in meinem Arsch, ich schrie leicht auf. Er hielt sich still und ganz tief in mir. Ich überlegte was mehr weh tat das unverhoffte eindringen in meine Rosette oder das berühren meiner brennenden Arschbacken!?
“Ich werde dir verdammte Fotze schon beibringen wie du dich zu benehmen hast und wie du meinen Anweisungen Folge leisten wirst!” Dann fing er an mich hart und heftig in meinen Arsch zu ficken es dauerte diesmal bis mich du Lust ganz hatte. Was ihn nicht interessierte er rammte mir einfach seinen prallen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. “Wenn du pissen musst hast du jetzt die Gelegenheit, wenn ich fertig bin hast du Pech!”
Ich musste zwar sehr dringend aber meine Gedanken waren ganz wo anders. Dieser elende Mistkerl wusste das ganz genau. Ich konzentrierte mich darauf und endlich merkte ich wie mir der warme Saft die Schenkel entlang lief. Erleichterung machte sich breit und die Geilheit kam zurück endlich konnte ich den Fick genießen. Da merkte ich wie sein Schwanz in mir zu zucken begann und noch mehr anschwoll. Nein, nein Bitte nicht das durfte nicht wahr sein! Wie konnte er nur so Gemein sein. Er stieß mich noch zweimal was mir aber leider nicht mehr zum Finale verhalf. Er hielt ein wenig inne bevor er sich aus mir zurückzog. Ich hätte heulen können so frustriert war ich. “Los komm wasch mich sauber du Ficksau hast mich angepinkelt” grinste er und stellte das Wasser an. Ich nahm die Seife und verrieb sie zwischen meinen Händen und begann ihn ein zu seinen. Der Geruch des Duschgels war angenehm und sein Körper fühlte sich gut unter meinen Fingern an.
Ich genoss es ihn so zu berühren und er auch er hatte die Augen geschlossen…..
Ich hoffte sehr das mir das gleiche Glück zu Teil wurde. Aber wieder wurde ich enttäuscht. Meine Frustrationsgrenze war bald erreicht. Er stellte das Wasser ab stieg aus der Dusche “los komm und trockne mich ab oder soll ich das selbst machen?” “Nein natürlich nicht” antwortete ich hastig.
Ich trocknete ihn sanft ab jeden Zentimeter, ich ließ nichts aus. “So jetzt geh dich duschen ich warte im Schlafzimmer es ist die zweite Tür rechts, du kommst direkt dahin, verstanden?” ” ja sicher habe ich verstanden.” “Gut dann bis gleich” und schon war er weg.
Ich sprang schnell zurück in die Dusche waschte mich, eilig abtrocknen, die Haare föhnen und ab ins Schlafzimmer.
Und schon der nächste Schock!! Er lag in einem schönen breiten Bett es sah mega gemütlich aus, aber neben ihm lag eine kleine Matratze auf dem Boden mit einem kleinen Kissen und einer dünnen Decke. Am liebsten hätte ich ihn gefragt ob er eigentlich noch ganz dicht ist? Was er sich eigentlich denkt wer ich bin?
“Los leg dich hin mein Tag war lang ich muss etwas schlafen, schließlich haben wir noch viel vor!!” Ich konnte mich erst gar nicht bewegen und sagen wollte ich auch nichts sonst hätte ich wohl zu heulen angefangen und diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben.
Ich tappte zu der kleinen Matratze neben ihn und legte mich hin. Schon war das Licht aus “gute Nacht meine kleine Ficksau und denk daran lass die Finger von deiner Fotze.” Er drehte sich um und schien recht bald zu schlafen. Während mein Kopf überhaupt nicht mehr still stand. Die Gelegenheit war günstig, wer weiß ob ich das Wochenende wirklich durchstehe, vielleicht sollte ich einfach gehen! …