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Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4.

Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4.



Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4 .1

„Pugnus masculum”

[Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]

Freitagnachmittag, etwas später.

Alisha kroch auf allen Vieren an der Leine über den feinen Kies des Hofes. Die lauten Gespräche und von Gelächter untermalten Anekdoten über die vorangegangene Jagd verstummten. Alle schauten gebannt und voller Begierde dem jungen Mädchen nach, das von ihrem Erbeuter an den Ort geführt wurde, wo er den Preis seines Sieges einfordern würde. Die erwartungsvollen Blicke signalisierten nicht nur die Lust darüber, gleich einem spektakulären sexuellen Exzess beiwohnen zu können, sondern auch das Wissen, dass Alisha danach endlich für alle in der Runde zur Verfügung stehen würde. War die Jagd der Auftakt eines gemeinsamen sinnlichen Wochenendes gewesen, so markierte dieser Moment den Auftakt von sexuellen Ausschweifungen, wie sie keiner der Anwesenden, Alisha eingeschlossen, jemals zuvor erlebt hatte.

Gerd genoß den Moment seines Triumphs und führte Alisha an kurzer Leine zur Matratze, die in der Mitte des Hofes lag. Sie kroch direkt neben seinen Beinen, so dass seine Springerstiefel ihre Haut berührten. Mit Sicherheit roch sie das feuchte Leder der Schuhe, an denen noch der Morast des Waldes hing, in dem Gerd sie erbeutet hatte. Sie hatte die Augen auf den Boden gerichtet und atmete ruhig, konzentriert und tief durch den Mund. Ich kannte ihre Techniken der mentalen Fokussierung mittlerweile in- und auswendig. Während sie zu ihrer Richtstätte kroch, brachte sie sich in einen Zustand tiefer Konzentration, der es ihr ermöglichen würde, den unweigerlich folgenden Schmerzen begegnen zu können, ohne sich überwältigen zu lassen. Stattdessen würde sie danach streben, die Flut an Endorphinen auszukosten, deren Ausschüttung die schmerzauslösenden Reize an ihren Rezeptoren bewirkten, und den Schmerz so zu neutralisieren. Seit ich sie in Wettkämpfen gesehen hatte, war ich von der Wirksamkeit ihrer Technik überzeugt und beeindruckt.

Ihr war seit unserer Rückkehr aus dem Wald nicht die Gelegenheit gegeben worden, sich zu waschen, und so war sie immer noch von oben bis unten mit Schlamm verschmiert, der mittlerweile getrocknet war. Ihre Haare waren wild und verfilzt, kleine Äste, Kletten und Undefinierbares hatte sich darin verfangen. Ihr einst blütenweißes Seidenkleid hing in bräunlich-grauen Fetzen von ihr herab. Ihre weisse Unterwäsche war ebenfalls stark in Mitleidenschaft geraten, die Spitze ihres BHs war voller Dreck und an mehreren Stellen aufgerissen. Ihr schlichtes Baumwollhöschen war verfleckt von Erde und einem großen Schwall Urin, als sie sich voller Angst vor Gerds Rottweiler eingenässt hatte.

Ihre Beine waren übersäht von Kratzern und Schrammen, die ihr dornige Ranken, Äste und zahlreiche Stürze beigefügt hatten. Quer über ihren linken Oberschenkel und die linke Pobacke zog sich eine feurig rote Strieme, die Alains Lederpeitsche dort als Vorgeschmack auf den Rest des Tages hinterlassen hatte. Eine kleinere Strieme fand sich auf ihrer rechten Schulter, wo Alain sie zu Beginn der Jagd mit der Peitsche erwischt hatte. Zu guter Letzt hatte sie zahlreiche kleine Wunden auf Po und Oberschenkeln, die von ihrem unglücklichen Sturz in einen Himbeerstrauch herrührten. Ziemlich exakt in der Größe meiner rechten Hand brannte zudem ein rotes Mal auf ihrer rechten Pobacke. Sie war bereits jetzt, vor dem Beginn der eigentlichen Bacchanalien, recht ordentlich gezeichnet.

Gerd führte sie zur Matratze, die Alisha fügsam bestieg. Dort verharrte sie auf allen Vieren, wobei sie ihren Kopf devot mit der rechten Wange auf die fleckige Unterlage legte. Immer noch trug sie den Blumenkranz auf dem Haupt, als Zeichen des Opfers, das durch sie erbracht werden würde. Gerd stellte sich über sie, so dass sie zwischen seinen Beinen eingekeilt war, die Leine weiterhin mit festem Zug in seiner Hand. Ich begann wieder zu Filmen, was generell während des Wochenendes eine meiner Aufgaben sein würde, da ich mich bei den sexuellen Eskapaden eher im Hintergrund halten würde. Der Rest unserer Gemeinschaft bildete einen Halbkreis um Gerd und Alisha, nippte an Getränken (alle), filmte und fotografierte mit den Smartphones (Natalya, Alain), streichelte Hintern (Sophia bei Alain, Lothar bei Natalya), oder hatte die Hand in der eigenen Hose (Natalya, Alain). Eine drängende erotische Energie ballte sich zusammen, auf ihre Entladung harrend.

Endlich erbarmte sich Gerd dem Verlangen der Anwesenden und machte sich ans Werk. Er legte die Leine neben Alishas Kopf auf die Matratze, stellte aber seinen Fuß darauf, so dass sie maximal straff gespannt blieb und Alishas leicht würgte. Dann beugte er sich runter zu ihr und riß mit beiden Händen mit einer einzigen Bewegung ihr Kleid auseinander, bzw. was davon übriggeblieben war. Die zwei Stücke ließ er zur Seite fallen, dann folgte auch der BH. Alisha begann heftiger zu atmen und krallte ihre Finger in den Rand der Matratze.

Gerd steckte sich die Zigarre zwischen die Lippen und kniete sich dann hinter ihr auf die Matratze. Vor Aufregung /Erregung begann Alisha mit den Beinen zu zittern, weshalb Sophia sich zu ihr begab, und sich an das andere Ende der Matratze hockte. Sanft nahm sie Alishas Kopf in ihre Hände, hielt ihn, streichelte sie, redete ihr leise zu. Gerd fasste Alisha an den Pobacken, die er einen Moment lang drückte und knetete, um dann mit festem Griff seine rechte Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Er packte richtig hart zu, woraufhin Alisha so unüberhörbar von Geilheit erfüllt aufstöhnte, dass Gerd und einige der Zuschauer ein triumphierendes Lachen loslassen mussten. Natalya hauchte ein lüsternes „Ja, genau so Baby!” in Alishas Richtung und kniete sich ebenfalls neben ihren Kopf, sie weiterhin mit dem Handy filmend.

Gerd griff und rieb für eine Weile Alishas Vulva durch ihr Höschen, das mittlerweile klatschnass sein musste. Dann legte er seine Zigarre zur Seite, packte erneut ihre Pobacken, die er auseinanderdrückte, um dann sein Gesicht dazwischen zu versenken. Wieder, stärker, musste Alisha stöhnen, während Gerd mit lautstarkem Vergnügen an ihrem Schritt roch und durch den Slip ihre Pussy mit seinem Mund umfasste, heiss atmend, reizend, beissend. Ich wusste wie Alisha auf Oralsex reagierte, sie musste kurz vor dem Zerschmelzen sein. Gerd zog derweil sein Gesicht wieder aus ihrem Arsch hervor und kommentierte seine Eindrücke mit nun ebenfalls unüberhörbarer Geilheit: „Oh gott, sie riecht so gut, ihre Fotze, ihr vollgepisstes Höschen, ich werd wahnsinnig”. Wie um seine Begeisterung noch zu unterstreichen schlug er ihr mehrfach feste auf den Po, was Alisha mit schmerzerfülltem Stöhnen quittierte.

Dann drehte sich Gerd zu Natalya, die mittlerweile Alishas Brüste befingerte: „Wo ist die Tube?” Natalya schaute sich um, aber Sophia hatte mitgedacht und die Gleitcreme bereitgelegt. Sie hielt sie Gerd hin, der grob Alishas Slip bis auf die Mitte der Oberschenkel herunterzog und ihr rechts, links, rechts, links fest auf die nackten Pobacken schlug. Dann leckte er lang und tief durch den nun entblößten Spalt und vergrub erneut seinen Mund in ihrer Pussy. Alisha stöhnte vor Lust unter dem gierigen Zugriff von Gerds Zunge und Lippen, wieder in den liebkosenden Armen von Sophia.

Dann griff Gerd die Gleitcreme und öffnete die Tube, während er mit der linken Hand ihre Pobacken auseinanderschob. Man sah sofort, dass er hierbei Erfahrung hatte, denn schnell lag Alishas After frei, durch die Kontraktionen leicht geöffnet. Er quetschte einen großen Schwall des Gels heraus, der sich über den After ergoss, und begann dann mit dem rechten Mittelfinger kreisend in ihn einzudringen. Alisha, die unter der Behandlung Sophias etwas ruhiger geworden war, reckte ihren Hintern noch ein bisschen höher für Gerd. Der war mittlerweile mit dem Mittelfinger in sie eingedrungen, sie schnell und tief fingernd, um die Gleitcreme möglichst gut zu verteilen. Schnell war auch sein Zeigefinger in Alishas After, wo er nun zu kreisenden Bewegungen überging um sie für seine Zwecke vorzudehnen. Der Ringfinger folgte, und bald darauf auch sein kleiner Finger.

Natalya rückte nun näher zu Gerd und filmte ausführlich, wie seine Finger Alishas After penetrierten und dehnten. Sie unterstützte ihn dabei, indem sie erneut aus der Tube einen großen Schwall Gleitgel auf seine Hand presste, womit offenbar für Gerd das Zeichen gegeben war. Er hielt kurz inne, drehte seine Hand um die Längsachse nach rechts und nach links um das Gel gut zu verteilen. Dann stieß er in sie hinein.

Alisha ließ einen spitzen Schrei los, der gleichermaßen Überraschung, Schmerzen und Geilheit signalisierte. Erneut krallten sich ihre Hände in den Matratzenrand, woraufhin Sophia Alishas Kopf sanft aber bestimmt in ihren Schoß drückte und sie weiter streichelte. Ich suchte Blickkontakt mit ihr, um anzudeuten, dass sie auf Alisha aufpassen solle, was Sophia mit einem verstehenden Nicken beantwortete. Aber Alisha war bereits in tiefer Konzentration versunken, um sich voll und ganz auf die Faust in ihrem Darm zu konzentrieren, die Gerd nun tiefer und tiefer nach unten schob. Ich filmte weiter.

Es war ein unglaublich intensiver und sinnlicher Anblick, wie Gerd, in all seiner männlichen Kraftprotzigkeit, das zarte junge Mädchen am fisten war. Trotz seiner rohen Pose sah man ihm die Erfahrung an, und dass jeder Handgriff saß, ohne ihr Gewalt anzutun. Er hatte seinen Spaß mit Alisha, die heftig atmend ihren Körper gegen ihn presste, auf dem mittlerweile der getrocknete Schlamm durch ihren Schweiß wieder flüssig wurde.

Alain und Lothar waren nun auch nähergetreten und feuerten Gerd dazu an, es Alisha zu besorgen. Natalya bedachte das hilflose Mädchen mit einer Flut an dirty talk und Ermunterungen, sich von ihrem Ehemann mit der Faust in den Arsch ficken zu lassen. Dabei drohte sie, dass sobald er fertig sei, Alisha von ihr die Doppelfaust bekommen würde.

Ich hatte derweil eine Eingebung und drückte Lothar kurz die Kamera in die Hand. Dann eilte ich schnell in mein Zimmer, wo ich aus einer Tasche mit Zubehör den Magic Wand Vibrator holte. Sobald Natalya mich damit zurückkommen sah, hatte sie ihn mir auch schon entrissen, um ihn auf Alishas Klitoris zu pressen. Alisha erbebte und keuchte, während Sophia weiterhin ihren Kopf in den Schoss drückte. Ich nahm Lothar wieder die Kamera ab, der verzückt filmte, wie Natalya mittlerweile mit nackten Brüsten grimmig Alishas Klitoris malträtierte. Das hatte schnell und unabwendbar Konsequenzen, denn bereits nach höchstens zwei Minuten schrie Alisha einen Orgasmus heraus, der seines Gleichen suchte. Sie zitterte, zuckte und zappelte am ganzen Körper, aber Gerd kannte keine Gnade mit ihr und ließ unbeeindruckt weiter Faust und Unterarm durch ihren Darm gleiten. Erst als Alisha anfing zu erschlaffen, zog er seine Faust aus ihr heraus.

Doch statt dem Mädchen eine Pause zu gönnen, stand er auf, schlug ihr erneut mit voller Kraft mehrfach auf die Pobacken, und stieß dann in einer einzigen Bewegung seinen prall geäderten Schwanz in den geöffneten Darmausgang. Alisha ließ einen Schmerzensschrei los, woraufhin Sophia ihre Hände ergriff und sie in ihre presste. Dann begann Gerd, das wimmernde Mädchen mit harten Stößen aus der Hüfte routiniert anal zu penetrieren, unterstützt von Natalya, die ihren Mann am Po gefasst hatte um ihm noch mehr Schub nach vorne zu verleihen. Beide versanken dabei in einem innigen, leidenschaftlichen Kuß.

Nahezu zeitgleich kam Gerd zum Orgasmus, zu dem er mit einem infernalischen Grunzen sein Sperma in Alishas Darm pumpte. Er keuchte noch mehrfach, bis die letzten Kontraktionen seine Ejakulation restlos in ihr versenkt hatten, dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Alishas After stand für einen Moment offen und vermittelte allen Umstehenden tiefe Einblicke in ihr Inneres, bis ihre eigenen Muskelbewegungen sie wieder verschlossen. Sophia streichelte ihr den Kopf und küsste sie auf die Stirn, dann entließ sie das Mädchen aus ihrem Schoß. Alisha war heftig am keuchen, der Schweiß lief in Strömen an ihr herab. Gerd griff sie von hinten am Hinterkopf und zog sie an den Haaren etwas unsanft hoch zu sich, ihren Mund für einen feuchten, schwitzigen Kuß auf seinen drückend. Dann stand er auf.

Während Alisha versuchte, sich aufrecht zu halten, gab es erste schmatzende Geräusche aus der Richtung ihres Hinterns. Gerds Sperma suchte sich bereits wieder den Weg nach draußen und seilte sich in einem dicken, langen Strang aus ihrem After auf die Matratze ab. Natalya kannte keine Gnade: „Hey hey, junge Dame, nicht so schnell. Leck das auf.” Sie zeigte auf das Sperma, das mittlerweile einen kleinen Haufen auf der Unterlage bildete: „Es ist das Sperma von meinem Mann. Wenn er dich schon als erster ficken durfte, dann schluckst du auch gefälligst seinen Saft. Verstanden?” Sie verpasste Alisha eine schallende Ohrfeige. „Verstanden??!!” Alisha keuchte ein Ja, drehte sich um, und senkte dann den Kopf zur Matratze.

Langsam und sorgfältig leckte sie mit ihrer Zunge Gerds Samen von der fleckigen Matratze, und beförderte ihn in ihren Mund. Natalya zeigte weiterhin autoritär mit dem Finger auf den Spermafleck, bis auch das letzte Molekül von Alisha aus dem Stoff gelutscht worden war. Nachdem sich Natalya versichert hatte, dass das Sperma komplett geschluckt war, tätschelte sie ihr die Wange: „Brav. Genauso machst du das, wenn du meinen Mann bedienst. Und wenn du damit fertig bist, meinen Mann zu bedienen, weißt du was du dann tun wirst? Na?”

Alisha schüttelte den Kopf, vor postkoitaler Erschöpfung immer noch heftig atmend, und hauchte ein bemitleidenswertes „Nein”. Natalya lachte: „Dann wirst du mich bedienen.”

//Ende vom ersten Teil von Kapitel 4//

Über den Autor

Erotische Geschichte

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