Am folgenden Morgen wachte ich auf weil ich Schmerzen in meiner linken Knospe hatte. Fast schlagartig öffnete ich meine Augen und blickte in die meines Adoptivvaters.
Er saß neben mir auf der Bettkannte. Seine Hand war unter meinem Top und knetete leicht meine Brust und hin und wieder zwirbelte er meine Knospe zwischen seinem Daumen und dem Mittelfinger.
Steinhart drückten sich diese der eine ihm durch den dünnen Stoff entgegen, während der andere sich in seine Hand zu bohren schien.
“Pia, ich weiß nicht ob das eine gute Idee war gestern. I-Ich meine, w-wir sollten das nicht tun”
Ich fande das ziemlich komisch das er schon wieder am rumstammeln war. Davon war unter der Dusche nicht viel von übergeblieben.
“Wie stellst du dir das zuknftig vor Pia? Sex mit jedem, weil du Spaß dran hast?”
Die Idee war gut. Obwohl, mit Mama? Never ever. Und der kleine war mir für diese Art der Spiele noch zu jung.
“Nein, eigentlich habe ich das nur mit dir und Tom geplant. Du willst doch nicht etwa sagen das dir das nicht gefallen hat?”
Sein Gesicht sagte mir das ich Recht hatte. Er sah mir genau auf meine harten Knospen und immer wieder glitt sein Blick zu meinem Schritt. Da lag aber noch meine Decke drüber.
“Willst du mir nicht mein Top nach oben schieben. Du leierst das nämlich gerade aus”
Er ließ sich das nicht zwei mal sagen. Mit einem leichten Ruck schob er mein Top hoch so das meine bereits gut ausgeprägten Brüste regelrecht herausploppten.
“Möchte Daddy nicht seiner Kleinen einen Kuss geben?”
Mit einer Hand zog ich ihn zu mir herunter. Mit meiner Zunge empfing ich ihn. Fordernd umspielte ich seine Zunge.
Gleichzeitig führte ich seine linke Hand nach unten. Zwischen meine Beine. In meinen String. Dort legte ich seine Finger auf meine Perle, die er sofort anfing zu umkreisen.
Mit leichtem Druck bespielte er mich und ich spürte schon jetzt, nach wenigen Augenblicken wie ich dem ersten Höhepunkt entgegenging.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon meine Hand in der Short von meinem Dad. Ich muß sagen, er war jetzt nicht mit einem Schwanz in Übergröße ausgestattet. Gerade einmal etws über 10cm hatte er. Mehr nicht. Aber die waren steinhart, beschnitten und sehr ausdauernd.
Dann kam ich das erste mal. Wunderschön gingen die Wellen durch meinen Körper, der sich leicht hochbockte. Allerdings kaum merkbar.
Als mein Höhepunkt dann abgeebbt war kroch ich aus meinem Bett. Auf allen vieren war ich nun vor meinem Vater. Ich ging auf meine Knie und legte meine Hände auf den Rücken. Dann öffnete ich meinen Mund ud schloß meine Augen.
Er wusste genau was ich wollte und so dauerte es auch nicht lange bis ich seine Eichel an meinen Lippen spürte. Zärtlich legte ich meine Lippen darum und mit einem leichten Unterdruck saugte ich an seinem Lustspender, der in mir härter und auch noch etwas größer zu werden schien.
Nachdem ich der Meinug war ihn mehr als genug geärgert zu haben kniete ich mich auf mein Bett und präsentierte ihn meine blankrasierte Pussy. Ganz weit runter ging ich. Ja selbst mein Kopf lag auf dem Bett. Keck drehte ich meinen Kopf.
“Daddy´s kleines Mädchen möchte gefüllt werden”
“Ist das so?”
Ich spürte ihn. Ich spürte seine Eichel an meinem Eingang. Wie er langsam in mich eindrang. Wie er mich, mit allem was ihm an Hub zur Verfügung stand, nahm.
Stöhnend kniete ich vor ihm. Fast 20 Minuten fickte er mich nun schon. Mal schneller, mal langsamer. Dann endlich, griff er in meine Hüften. Klammerte sich fest. In mir spürte ich wie er seine Creme in mich hineinschoß.
Dann zog er sich zurück. Mir lief das Gemisch aus meinem eigenen Lustsaft und seinem Samen die innenseiten meiner Schenkel herunter. Glitzernd sah es aus. Cremig. Weiß. Glänzend.
“Geh an Mama´s Schrank. Zieh dir ihre Halterlosen an. Einen kurzen Mini und ein bauchfreies Top wirst du ja haben. Ich erwarte dich in einer halben Stunde unten.”
Dann ging er. Als ich dann alles an hatte stand ich vor dem Spiegel. Boah, sah ich gerade nuttig aus. Wie eine Hoe.
Protestierend ging ich runter.
“So gehe ich nicht auf die Straße, Papa. Das ist peinlich.”
“Vertrau mir”
Er führte mich in die Garage. Das war eigentlich das erste Mal das ich froh war das wir einen Seiteneingang vom Haus in die Garage hatten. So konnte mich wenigstens keiner sehen.
Ich sah aber auch aus. Das weiße Top das ich trug endete gerade kurz unterhalb meiner Brüste und ich hatte mir das Top eigentlich mal als Ersatz für einen Bandeau BH zugelegt. Nun zwängten sich meine, zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch ein B-Körbchen, Brüste in dieses Teil, was mir eigentlich schon etwas zu klein war.
Der schwarze Mini, den ich gewählt hatte war gewagt kurz und endete im Stehen etwa in der Mitte meines Oberschenkels. Es war deutlich zu erkennen das ich halterlose Strümpfe trug, da die Spitze deutlich zu sehen war. Wenn ich saß, war es jedoch so das selbst mein String zu sehen war.
Jetzt saß ich mit meinem Vater in einem Auto und er fuhr drauf los. So hatte es zumindest den Anschein. Erst nach etwa einer Stunde fahrt stoppten wir. Direkt an einem Novum Erotikmarkt.
“Papa? Du weißt schon das ich da noch nicht rein darf”
“Doch das geht. Mach einfach nur das was ich dir sage und spiel mit”
Er nahm ein Hundehalsband und machte es mir um den Hals. Nicht so ein einfaches. Nein, es war mit vielen glitzernden Steinen besetzt. Dann hakte er eine Leine ein.
Ich zuckte mit den Achseln, stieg aber aus als mein Vater die Tür öffnete. Dann nahm er meine Leine, als wären wir ein SM-Pärchen und zusammen gingen wir in den Store.
“So Honey, du hast freie Auswahl.”
Er klatschte mir seine Hand auf meinen Po. Nicht sehr fest, aber deutlich hörbar. Dann schlenderten wir durch die Gänge. Dildos, Wäsche, SM-Bereich.
Aber genau da stand dann eine Verkäuferin vor uns.
“Sach mal Mädel, bist du überhaupt schon volljährig?”
Ich fühlte mich ertappt und ich denke ich bin knallrot angelaufen. Dann kam mein Vater auch noch dazu.
“Ah, Honey, sieh mal. Die Handschellen wären doch genau richtig für deine zarten Handgelenke”
Dann sah er zu der Dame.
“Machen sie sich mal keine Sorgen. Sehe ich etwa so aus als würde ich mit einer Minderjährigen losziehen.”
Dann beugte er sich zu ihr hin.
“Wissen sie, die kleine ist schon über 20. Sie schminkt sich aber ständig jünger damit ihr Daddy Spiel mit mir aufgeht”
Die Verkäuferin nickte und verschwand um eine Ecke. Die Handschellen behielt ich. Dazu holte ich mir noch Fußschellen, Nippelklemmen, einige besondere Wäscheartikel, einen Analplug sowie 3 Dildos.
Mein Vater zahlte ohne zu murren die rund 300 Euro. Doch noch an der Kasse legte er meine Brüste frei. Er nahm nacheinander jede meiner beiden Brüste in die Hand, setzte einen kräftigen Hieb auf Nippelhöhe und machte dann je eine Seite der, mit einer Kette verbundenen, Nippelklemmen an meinen Knospen fest.
Dann zog er das Top wieder runter. Die Klammern und meine gequetschten Nippel zeichneten sich deutlich ab. Dann hob er meine an, so das er an meine Pussy heran kam. Er packte einen der Dildos aus und hielt ihn mir vor die Nase.
“Möchtest du ihn vorher noch anfeuchten?”
Noch an der Kasse stehend nahm ich den Dildo in den Mund und verteilte meinen Speichel daran. Als mein Vater der Meinung war das der Dildo jetzt feucht genug war nahm er ihn, setzte ihn an meiner Pussy an und schob ihn die kompletten 13cm in mich hinein, was ich mit einem leichten Seufzer quittierte.
Ich musste innerlich lachen. Da standen inzwischen 3 Männer um uns herum, ihre Schwänze in der Hand, und waren am wichsen. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab meinen Vater einen langen Kuss.
Noch bevor die 3 auch nur ansatzweise fertig waren nahm er meine Leine und zog mich nach draußen, bis in unser Auto. Ich musste hinten sitzen. Gefesselt wie eine Straftäterin mit den Handschellen und aufgegeilt durch den Dildo der in mir anfing zu brummen. So fuhren wir nach Hause.