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Jung gefickt … 2 – Miriam und Ronny

Jung gefickt ... 2 - Miriam und Ronny



Jung gefickt, wird oft beglückt – Miriam und Ronny
©Luftikus, Dez 2018

Während er seine warme Jacke auszog und auf einen Kleiderbügel hängte, schaute Ronny gebannt auf das Schauspiel, das ihm Miriam bot. Splitternackt eilte sie durch den Gang, das T-Shirt, das sie sich noch unter der Haustür über den Kopf gezogen hatte in der Hand schwenkend. Ihr straffer runder Po schwang sachte, die langen Beine tänzelten fast über den matt schimmernden Holzboden, ihre langen dunklen Haare wehten hinter ihr her. Wahrlich eine Göttin und er liebte sie. Am Ende des Flurs drehte sie sich um und präsentierte ihre herrlichen Brüste, die über einem flachen Bauch verführerisch gerade nach vorne standen. „Jetzt komm schon, Ronny, worauf wartest du noch?”

Ronny konnte sogar auf diese Entfernung deutlich sehen, wie ihre Brustwarzen erregt und hart aufragten. Sie war unzweifelhaft geil und wenn sie geil war, das wusste er schon, dann war sie auch ungeduldig. ‚Vorspiel ist nur zum Geilwerden. Wenn ich schon geil bin, brauche ich kein Vorspiel, sondern einen Fick!‘, hatte sie ihm einmal brutal direkt erklärt. Dabei war er nicht unbedingt sicher, ob das nicht einer der coolen Sprüche war, die sie von ihrer nicht weniger heißen Mutter Bernice abgekupfert hatte. Er schloss umsichtig die Haustür, stellte seine gefütterten Schuhe unter die Garderobenstange und folgte seiner Freundin auf Socken. Er hatte nur ganz selten erlebt, dass sie nicht geil war, am ehesten vor Fußballspielen, weil sie da ganz auf den Sport konzentriert war.

Miriam winkte mit dem Zeigefinger wie die Knusperhexe bei Hänsel und Gretel, lächelte verführerisch und bog dann nach rechts ab. Hallo! Was hatte sie vor? Wollte sie wirklich wie angekündigt, heute mit ihm im Wohnzimmer bumsen und nicht, wie sonst üblich, in ihrem geräumigen Zimmer im oberen Stock? Dieses lag direkt neben dem Badezimmer, was einleuchtende Vorteile bot. Langsam folgte er ihr und als er ungefähr die Hälfte des Weges hinter sich gebracht hatte, lugte sie um die Ecke. „Na los! Zieh dich aus! Sag bloß, du hast noch keinen Ständer!” Natürlich hatte er! Heute hatte sie es offensichtlich sehr nötig!

Ronny ließ sich aber nicht drängen. ‚In der Ruhe liegt die Kraft!‘, und Kraft würde er brauchen, um dem Temperamentsbündel Miriam zu geben, was dringend gebraucht zu werden schien: Eine Reihe tobender Orgasmen. An der offenen Tür zum Wohnzimmer betrachtete er fasziniert, wie sie vor dem imitierten Kamin stand und ‚das Feuer entzündete‘. Dazu musste sie erst einmal die Fernbedienung aufheben, die davor auf dem Boden lag, was sie mit leicht gespreizten Beinen und durchgestreckten Knien erledigte. Und zwar sehr langsam. Das Luder wusste sehr genau, was das für ein Bild abgab, wenn ihre schon leicht feuchten Schamlippen durch die Oberschenkel sichtbar wurden. Sie hätte natürlich auch ganz einfach in die Knie gehen können, aber der Effekt wäre nicht der gleiche gewesen. Und schließlich konnte sie das ja. Eine ihrer leichtesten Übungen. Sie hätte das auch mit geschlossenen Beinen mühelos geschafft, aber auch da …

Wie erwähnt, hatte er schon lange einen Harten in der Hose, aber so leicht wollte er es ihr nicht machen. Auch wenn er geil war – und das war er unbestritten – liebte er ein wenig Schmuserei vor dem eigentlichen Sexualakt. Mindestens Schmuserei, wenn schon kein ausgiebiges Vorspiel drin war.

Miriam richtete sich auf, aber nur halb und zielte mit der Fernbedienung auf den Sensor. Flammen erschienen, die mehrere glühende Holzstämmchen beleuchteten. Sie regelte die Heizstufe ein und schwankte zwischen einer niedrigeren und der höchsten, weil einerseits würden sie einige Zeit, vermutlich rund zwei Stunden, nackt sein und andererseits hoffentlich in schweißtreibende Aktivitäten verstrickt. Frieren war scheiße und wirkte sicher nicht so beflügelnd, doch Schweiß konnte man im Anschluss abduschen. Also drehte sie den Heizer auf höchste Stufe, dimmte aber die Helligkeit der ‚Flammen‘ auf kuscheliges Halbdunkel. Aus der Stereoanlage dudelte Kuschelrock vom Feinsten.

Ronny konnte sich nicht sattsehen. Er hätte sich jederzeit Knall auf Fall in Miriam verlieben können, wenn er es nicht schon lange gewesen wäre. Eigentlich gefiel ihm alles an ihr, abgesehen von ihrer Macke, zu Unzeiten ihre akrobatischen Einlagen auszuführen. Er war ein schlichter, bodenständiger junger Mann, der keinen Sinn darin erblicken konnte, seine Freundin zu ficken, wenn sie gleichzeitig herumturnte, sei es im Handstand, im Spagat zwischen zwei Sessellehnen oder gar, während sie ihr Rückgrat so durchbog, dass ihr Kopf zwischen ihren Füßen lag. In dieser Stellung konnte sie ihm sogar einen blasen, weshalb er sie auch ‚Mia‘ nannte. Das wäre zwar auch eine mögliche Koseform von Miriam gewesen, aber da bevorzugte er ‚Mirimaus‘ – wieder eine ‚Maus‘, die sie nicht schätzte – sondern eine Anspielung an die Pornodarstellerin Mia Malkova, die ebensolche Kunststückchen zeigte.

‚Mirimaus‘ riss ihn aus seiner versonnenen Betrachtung ihres Körpers. „Du bist ja immer noch nicht ausgezogen! Du weißt doch, dass ich es hasse, beim Vögeln angezogen zu sein und sei es auch nur teilweise. Nur Bares ist Wahres! Barfuß vom Scheitel bis zur Sohle! Komm!”

„Mach du das, bitte. Ich liebe es, von dir ausgezogen zu werden.” Miriam rollte mit den Augen. Musste es so umständlich sein, wenn sie vor lauter Geilheit fast den Verstand verlor? Dabei war ihre Zeit hier im Wohnzimmer vor dem romantischen – wenn auch künstlichen – Kaminfeuer begrenzt. Reichte das nicht für den Schuss Romantik, den sogar sie sehr schätzte? „Und fang nicht wieder gleich beim Reißverschluss an!” Genau dorthin wäre ihre Hand im nächsten Moment gezuckt, aber sie überspielte diese Regung und knöpfte sein Hemd auf, ein kariertes Holzfällerutensil, das lässig über den Gürtel hing. Miriam fügte sich ins Unvermeidliche. Zur Not gab es eben nur eine Nummer im Wohnzimmer und den Rest dann oben in ihrer Wohnhöhle.

Unter dem Holzfällerhemd kam eine haarlose muskulöse Brust zum Vorschein. Sie streifte es über seine Schultern und leckte über seine Brustwarzen, ging tiefer bis ihre Zunge in seinem Bauchnabel wühlte. Das liebte er, auch wenn es kitzelte und er quietschte wie ein kleines Mädchen. Eng an seinen Oberkörper geschmiegt, küsste sie sich wieder nach oben und endlich fanden sich ihre Lippen zu einem langen, wilden Kuss. Ihre Brüste pressten sich an seine, die harten Warzen rieben an seiner Haut und ihre Hände verirrten sich in tiefere Regionen, wo sie sich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machten. Ronny ließ sie machen. Dafür streichelte er ihre Hinterbacken, was ihr trotz aller Eile Genuss bereitete. Sie stöhnte leise. „Dabei habe ich noch gar keine erogenen Zonen berührt!”

„Du hast ja keine Ahnung, wo ich überall erogene Zonen habe!”, protestierte sie lachend. „Ich bin eine einzige erogene Zone! Mach weiter, langsam gefällt mir das!” Die Schnalle war offen und sie zog den breiten Ledergürtel aus den Schlaufen seiner Jeans. Geschickt schnallte sie sich den Gürtel so um, dass er gerade noch nicht über ihre Hüften glitt. Das lange Ende, das frei schwang, tat das genau über ihrem Kitzler und schon wieder stöhnte sie lustvoll auf, ehe sie sich fasste und seine Hose öffnete. Sofort sprang sein harter Schwanz hervor. Miriam freute sich. „Du hast keinen Slip angezogen? Hast du das für mich getan oder hast du ihn vergessen?”

„Was tu ich nicht alles für mein kleines Schweinchen?” Kurioserweise gefiel Miriam die Bezeichnung ‚kleines Schweinchen‘ besser als die wesentlich harmloseren Kosenamen ‚Mirimaus‘ oder ‚Mäuschen‘. Ihr gieriger Blick verriet sogleich, warum das durchaus passend war. Energisch zerrte sie Ronnys Jeans über Knie und Knöchel und drehte sich von ihm weg, streckte ihm das knackige Ärschlein entgegen.

„Los, Ronny, steck ihn mir rein!”

„Nein, nein! So einfach geht das nicht. Du weißt ganz genau, dass ich von hinten nicht so gern mag. Ich will dein liebes Gesicht sehen, dich nach Herzenslust küssen und mit deinen Brüsten spielen. Und zuerst wird mal geblasen und geleckt – wenn du magst. Sonst tut es blasen allein auch.”

„Uuuaaah, du kitschiger Romantiker! Ja. Machen wir doch eine Runde neunundsechzig. Aber zur Abwechslung mal hintenrum!”

„Hintenrum? Wie meinst du das?”

„Ich kann da gleich meine Flexibilität trainieren. Setz dich da aufs Sofa und leck mich! Den Rest mach ich.” Sie schob Ronny zur Couch und drückte ihn nieder. Dann sprang sie mit gespreizten Beinen so über ihn, dass sie mit den Knien seine Brust einklemmte und ihm ihre saftige Muschel aufs Gesicht drücken konnte. Ganz automatisch fuhr er seine Zunge aus und ließ sie durch ihre triefende Spalte fahren. Nun machte sie auf Mia Malkova, beugte ihren Oberkörper immer mehr zurück, bis ihr Kopf zwischen ihren Unterschenkeln landete. Nur mit der linken Hand stützte sie sich an seinem Oberschenkel ab, mit der rechten suchte sie sein steifes Glied und bugsierte es zu ihrem Mund. „So geht hintenrum!”, verkündete sie etwas gepresst, denn ganz ohne Anstrengung gelang das natürlich nicht.

Auch wenn Ronny offiziell derartige artistische Einlagen nicht mochte, konnte er ehrlich gesagt nicht leugnen, dass es unheimlich geil war, wie sie in dieser extremen Stellung an seiner Eichel lutschte. So aufgeladen, wie er war, wo er doch seit vorgestern nicht mehr abgespritzt hatte, dauerte es auch kaum drei Minuten, bis er warnend „Jetzt! Ich komme!” ächzte, doch seine ‚Mia‘ brachte es zu Ende und richtete sich wieder auf. Sie strahlte ihn an, leckte sich die Lippen wie eine über die Rahmschüssel hergefallene Mieze und so die Spermareste ab und drohte spielerisch mit dem Zeigefinger: „Wehe, du kommst noch einmal so schnell! Dann beiß ich dich!”

„Was machst du auch für Sachen, Mirimaus? Setz dich drauf, er ist noch nicht ganz weich und in dir wird er bestimmt in nullkommanix wieder hart.” Wegen der ‚Mirimaus‘ knurrte sie ihn zwar ganz undamenhaft an, aber ihre Hand war schon am Objekt der Begierde und führte seinen glitschigen Riemen in ihre nicht minder schleimige Lusthöhle ein. Rein instinktiv massierte sie seinen Schwanz durch leichte Rotationen ihres Beckens, begeistert umarmte er sie und drückte seine Lippen auf ihre. Mit ihrer Zunge schob sie ihm noch einen kleinen Rest seines Spermas hinüber, doch auf diese ‚Gemeinheit‘ war er gefasst gewesen. Er kannte doch seine Mirimaus und ihre ‚Spezialitäten‘, denen er sich gern beugte. So schmusend erkannte er auch bald, dass die alte Härte wieder in ihn zurückgekehrt war und bewegt nun seinerseits sein Becken auf und nieder. Miriam ging begeistert mit und freute sich jetzt, dass Ronny schon einmal abgespritzt hatte. Da würde es jetzt wohl ein wenig länger vorhalten.

Plötzlich fiel Ronny etwas ein und da er keine Frau war und somit nicht multitaskingfähig, stellte er seine Bewegungen ein und fragte: „Sag mal, warum können wir heute da auf der Couch rummachen? Was ist mit deinen Eltern? Sind sie weggefahren?”

Miriam hingegen hatte keine Probleme damit, ihre Auf- und Abbewegungen zu intensivieren und dabei zu antworten. „Schwangerschaftsgymnastik. Danach gehen sie noch eine Kleinigkeit essen. Wir haben eine Pizza im Ofen, aber damit warten wir bis danach. Mindestens zwei Stunden haben wir sturmfreie Bude.”

Dann war keine Eile geboten. Von den zwei Stunden war noch keine halbe vergangen. Oder meinte sie sogar ‚noch zwei Stunden‘? Wie auch immer, er entspannte sich. Zwar waren Miriams Eltern auch noch jung und keineswegs prüde, dennoch wäre es ihm unangenehm gewesen, von denen hier nackt und in ihrer Tochter steckend erwischt zu werden. Sie wussten zwar, und das schon seit geraumer Zeit, dass er bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit Miriam schlief, aber bisher hatten sie dabei lediglich mitgehört und nicht zugeschaut. Andersrum war auch durchaus deutlich zu vernehmen, wenn Holger seiner Bernice heftige Orgasmen bescherte. Darüber hatten die vier zusammen einmal ein offenes Gespräch geführt. Es sei einfach menschlich und nicht unanständig, wenn Paare, verheiratet oder nicht, den Beischlaf vollzögen und dabei die üblichen ‚Beischlafgeräusche‘ verursachten. Schon bemerkenswert, wenn man in Betracht zog, wie viele Eltern geradezu in Panik verfielen, wenn ihnen zur Kenntnis gelangte, dass ihre behütete Tochter keine Jungfrau mehr war, geschweige denn unverhohlen Spaß am Sex hatte und sich diesen Spaß holte, wann immer ihr danach war, unabhängig davon, ob ihr Freund zugegen war oder nicht.

Langsam fügte sich Ronny wieder in den gemeinsamen Rhythmus, bis Miriam lauthals einen Höhepunkt verkündete. Das hielt ihn zwar nicht auf, dafür seine Gespielin, die eine Idee hatte. „Ronny”, flötete sie so süß sie es noch halb außer Atem vermochte, „Ronny, Liebster, tust du mir einen Gefallen?” Welcher Mann könnte da schon nein sagen? Also nickte er mit glänzenden Augen und einem versonnenen Lächeln. „Nimmst du mich bitte hart von hinten?” Sein Lächeln erstarb.

„Muss das sein, Mirimaus? Da kann ich dich ja nicht mehr anschauen und auch nicht küssen!”

„Aber Ronnyhäschen!” – das war natürlich die Rache für die wiederholte ‚Mirimaus‘ – „auch ein schöner Rücken kann entzücken! Oder findest du meinen Hintern nicht hübsch genug?”

„Doch, doch!”, beeilte er sich, etwaigen Zickereien den Wind aus den Segeln zu nehmen und griff zu kleinen Derbheiten: „Aber Arsch ist Arsch und kein Gesicht. Er hat keine blitzenden Augen, keine wunderbare Stupsnase und schon gar keine Lippen, die mich küssen können.”

„Ach, komm schon! Ein paar Minuten wirst du den Anblick von meinem süßen kleinen Hintern schon aushalten und den von meiner ordinären Nase entbehren können, alter Schmeichler!”

„Ich bin nicht alt, du intrigantes Miststück!”, schimpfte er liebevoll, denn es war ihm klar, dass er hoffnungslos verloren war und Miriam wie immer kriegte, was sie wollte. „Dann dreh dich halt um!”

Und – hast du’s nicht gesehen! – schon kniete sie neben ihm auf dem Sofa, legte ihre Brüste und ihren Kopf auf die Sitzfläche und streckte ihren ‚süßen kleinen Hintern‘ in die Höhe, bereit, seinen Pfahl aufzunehmen. Zögernd erhob sich Ronny und streckte sich erst einmal, den Körper nach oben, den Schwanz nach vorne, wo Miriam lüstern mit dem Po wackelte. Ihre Schamlippen pressten sich ihm feucht glänzend entgegen. Da konnte er nicht anders, als zuerst seine Zunge einzusetzen. Genüsslich schlabberte er im sprudelnden Brunnen und gab dabei theatralische Lustbekundungen von sich. Obwohl Miriam eigentlich etwas anderes erwartet hatte, genoss sie diese Wohltaten durchaus dankbar. „Ah, oh, ah, ja, weiter so! Mmh!” Das hörte er nicht ungern!

Eifrig leckte er ihre glatte Muschi, mal von oben nach unten, dann wieder zurück und versuchte immer wieder, mit der Zungenspitze bis zum Kitzler vorzudringen, allerdings vergeblich. Den versorgte Miriam selber mit vibrierenden Fingern. Gemeinsam erreichten sie, dass das Mädchen in einem fulminanten Orgasmus aufstöhnte und rücksichtsvoll in einen Polster schrie. Wieder zu Atem gekommen forderte sie umgehend: „Und jetzt steck ihn mir rein! Steck ihn rein, steck ihn rein!”

Ihre schmale Hand stahl sich zwischen ihre Schenkel und ein Finger in ihre Spalte, wo er verlockend ein- und ausfuhr, als wollte sie ihm einen Hinweis geben, wo er ‚ihn‘ reinstecken sollte. Vorsichtig näherte sich Ronny, packte ihre Hüfte und hielt sie ruhig. Mit seiner Eichel visierte er sein Ziel an. Er wollte versuchen, ohne Zuhilfenahme seiner Hand ins Schwarze zu treffen. Zuerst traf er ihren Finger, worauf sie diesen zurückzog, dann schrammte er durch die ganze Lustritze, aber beim dritten Versuch gelang es und er schob seinen Schwanz so tief hinein, aufreizend langsam, wie es Miriam vorkam, aber stetig, bis es kaum mehr tiefer ging. Dann stieß er noch einmal kräftig zu. Hatte sie nicht ‚hart‘ gesagt?

Miriam jaulte auf: „Aua, das tut weh!” Er zog ein wenig zurück. „Ich ahnte nicht, dass er so lang ist!”, keuchte sie, „noch einmal, aber vorsichtig!”

„Wie nun?”, neckte er sie, „Vorsichtig oder hart?”

„Beides, du Affe!”

„Was sind denn das für Ausdrücke, kleines Ferkel?” Er kicherte. „Sag es sofort, wenn es wieder weh tut!” Und dann schob er seine Lustsonde noch einmal sehr tief in ihren Brunnen, bis er ganz leicht mit dem Ende touchierte. Sie zuckte, sagte aber nichts. „Okay, es sind nur Millimeter, die du zu kurz gebaut bist. Angeblich dehnt sich ja die Vagina aus, wenn sie gefordert wird. Wir machen später noch einen Versuch. Jetzt weiß ich ja, wie weit ich rein kann!” Und dann legte er los, dass ihr Hören und Sehen verging. Er ächzte vor Anstrengung und begann zu schwitzen, sie biss wieder in einen Zierpolster, um nicht die Nachbarn zu alarmieren. Er rammelte eine Zeitlang und hoffte, dass sie bald genug davon hatte und er sie wieder von vorne nehmen konnte, sie küssen, mit ihren Titties spielen und ihr in die Augen sehen.

Es war nicht gerade leise, was da abging, aber auch kein tosender Lärm, der auf die Straße gedrungen wäre, jedoch immerhin laut genug, dass ihnen etwas Wichtiges entging, nämlich, dass die Haustür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Erst als ein hölzerner Kleiderbügel auf den Parkettboden krachte, wurden sie aufmerksam und erstarrten wie Lots Weib, nur – Gottseidank – nicht zu Salzsäulen.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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