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MEINEM PRAKTIKUM, DER PROGRAMMIERER UND SEINE FRAU

MEINEM PRAKTIKUM, DER PROGRAMMIERER UND SEINE FRAU



Zu dieser Zeit war ich mitte Zwanzig und machte einen Praktikum in eine Videospiel Agentur als Designer. Und war seit einige Monate wieder Single… Ich hatte bisher eine turbulente Beziehung mit eine Kunststudentin gehabt. Der Sex ist schon krass gewesen und das fehlte mir.

Es war auch die Zeit zu der ich etwas härteren Pornos zu schauen anfing: Filme von John Holmes und Rocco Siffredi, die Schauspielerin Belladonna, die Reihe „a****l Trainer” oder „Rocco in Budapest” und so. Auch die ersten Filmen von Laura Orsolya. Hey, kennt ihr diesen Film von Laura und Rocco mit der Bondage-Tape und den Öl? Sehr hot.

In dieser Firma luden alle Porno runter. ALLE. Jeder von uns hatte E-Donkey, Kazaa oder ähnliches ständig am laufen, und der alten Windows MSN hatten wir auch installiert. Den nutzen wir zur Kommunikation und Empfehlungen. Öfters mit einen anderen Grafiker und einen Programmierer. Die anderen fanden unsere Vorlieben zu hart.

In unseren kleinen Kreis täuschten uns über Erfahrungen und Fantasien aus, prollten über unsere (noch wenige) Erlebnisse und empfiehlten uns der einen Film, die Szene oder die Schauspielerin. Der Grafiker stand auf die gleichen Themen und Vorlieben wie ich, aber teilte die Neigung zur kurvige und fülligere Frauen nicht. Der Programmierer und ich teilten diesen Fetisch. Ich hatte ihn auch über der geilen Sex mit meine Freundin aus der Uni erzählt und ihm einen Laden empfohlen wo er schöne, sanfte Seilen zum Binden kaufen könnte (und zu dieser Zeit gab “50 Shades of Grey noch nicht”) Ich tendierte oft viel zu erzählen, er war reservierter.

Der Kerl war schon 30, ein sehr sympathischer Typ, groß und dick, kein attraktiver Mensch zum anschauen aber sehr intelligent. Er war nicht sehr lange her verheiratet. Die Frau der Programmierer war etwas jünger als ihn und eine ziemlich nette Frau. Sie programmierte auch (ein Nerd, wie ihr Mann) und machte zur Zeit einen Praktikum in der Uni. Dort traf ich mal zufällig die beiden zum ersten mal und tranken Kaffee.

Sie war etwas schüchtern aber lustig und klug, trug eine fette Brille die ihre blauen Augen noch größer machten, halblange braune Haare mit einem Pony (so Neunziger!) und extrem weiße schöne Haut. Sie war viel hübscher als -glaubte ich- sie sich selbst einschätzte. Sie war auch etwas dick, mit der Speck in der richtigen Stellen. Aber sie verdeckte es… Pulli mit hohem Hals, breite Klamotten… Leider!

Wir trafen uns zum zweiten mal bei eine Feier der Agentur zu Weihnachten, und da redeten wir wieder. Wir fanden uns sehr sympathisch. Sie lachte viel über die Sachen die ihr und ich Mann über die Firma verrieten und wie die Jungs sich da drin verhielten. Sie wusste schon über die dreckigen Sachen, dass ihr Mann dort runter lud. Und sie wusste auch schon mit wem er sich austauschte! Da würde ich ein bisschen rot im Gesicht. Wir beschliessen mal wieder einen Kaffee zu trinken, aber dies ergab sich nicht. Ich redete weiter mit der Kollege in der Firma und einige Monate später… Da bekam ich eine Nachricht über MSN…

Hier mit falschen Namen, natürlich. Das Gespräch ging ungefähr so:

– „Hey Felipe, du. Eine Frage.”
– „Was ist?”
– „Die Moni hat bald Geburtstag und ich wollte ihr was schenken”.
– „Ja? Brauchst wieder Beratung XD” (damals benutzte man solche Smileys)
– „Na ja. Nicht so ganz aber was in die Richtung…”
– „Ok”
– „Mit dir kann man ja gut sprechen. Von deine Ex hast einiges erzählt. Und du magst ja alle diese Videos”
– „Aha?”
– „Ja, ich glaube das könnte dir such gefallen”
– „Du, um was geht es denn. Geht es nicht um Monis Geburtstag?”
– „Ja 😉 XD”
– „Na dann!?”
Und so legte er los:
-„Du Felipe. Die Moni findet dich sehr sympathisch. Hast ihr einen guten Eindruck gemacht, und ich mag dich ja auch”
-„Du! Was? Ich bin nicht Schwul! XDDD”
-„Halt die Klappe und hör zu. Ich sage dir das weil wir glauben, wir können dich vertrauen. Du kannst immer Nein sagen. Ok?”
-„Hä? Wie “nein” sagen?”
-„Die Moni schaut sich auch die Videos an und findet sie geil. Die Seile habe ich natürlich für sie gekauft. Und über den Sex mit deiner Ex habe ihr auch erzählt.”
-„Ok…”
-„Ich wollte ihr eine „Überraschung” schenken. Wir haben darüber fantasiert. Ist schon so gut wie abgesprochen, und sie wäre einverstanden. Hat viel Lust sogar.”
-„Ok…”
Ich war super aufgeregt. Dieses Gespräch lief während die Arbeit mit Kollegen dabei. Keinen Bock, dass jemand auf meinem Bildschirm guckte, noch weniger der Chef meiner Abteilung. Der war echt Scheiße. Der Kollege schrieb weiter:
-„So. Für ihr Geburtstag haben uns sowas vorgestellt: Du kommst rein im Zimmer und sie ist schon da mit gebundenen Augen gefesselt. Du machst mit ihr was du willst.”
-„Waaaas?”
-„Ja, Mann. Hättest du Lust.”
-„Einfach so? Alles was ich will? Und du? Was machst du?”
-„Ja. Also, wir haben da ein Wort falls es nicht gut läuft. Aber von den Filmen her und was du so erzählst, alles würde ihr gefallen. Sie macht sich die Klemmen an den Nippeln selbst. Keine Sorge, sie ist fitter in der Sache als sie aussieht. Sogar krasser drauf als ich! ;-)”
-„Und du? Was machst du bei der Sache?”
-„Ich sehe mich nur das an. Aber das können wir später besprechen. Hast du Lust? Ich muss ihr eine Antwort geben! Wäre nächstes Wochenende.”
-„Ich muss kurz überlegen. Das ist mir etwas krass. Und mit dir dabei… Da weiß ich nicht ob ich mich locker machen kann. Und ob ich Lust drauf habe! XD Deine Frau mag ich, klar. Aber… Wir reden später! Ciao!”

Wir machten Mittagspause zusammen. Er lud mich zum Essen ein, erklärte mir den Verlauf und die Regeln nochmal. Teilte mit mir ein paar Tipps über ihre Frau, was sie mochte und anmachte und wie so sehr ich ihre Titten mögen würde. Juan sagte nochmal, dass er nur in der Nähe sitzen würde um sich alles anzuschauen. Wenn es für mich in Ordnung wäre, würde eventuell masturbieren, aber mich gar nicht berühren oder anfassen und immer auf Distanz. „Auf gar keinen Fall darfst du das!” erwiderte ich. Er lachte. „Geht klar, Mann” sagte der Juan. „Ok, wir machen das. Ich bin dabei” sagte ich.

Die Woche lief so-la-la. Ich versuchte nicht viel daran zu denken, ging leider nicht. Ja, ich war Jung und hatte die typischen Gedanken und Sorgen. War sehr aufgeregt. Wollte nicht viel masturbieren, fit (und voll) für den Tag sein. Aber genau deswegen war ich ständig erregt und hart und tat es doch. Ich wollte auch nicht bei der Aktion frühzeitig kommen, falls es geil war, aber hatte auch Sorgen keinen Ständer wegen die Aufregung zu bekommen. Meinem Kopf drohnte, mein Schwanz auf.

Die Präsenz des Mannes gab mir auch zu denken und sowieso die ganze Szene dass er sich ausgedacht hatte. Aber die Moni machte doch Bock: diese Titten wollte ich mal gesehen haben. Juan hatte erzählt wie versaut sie war und auf die Erfahrung hatte ich auch Lust. „Mindestens einmal im Leben muss das sein!” dachte ich mir.

Da kam der Samstag. Samstags müsste ich meine Eltern bei unseren Familiengeschäft helfen: eine kleine Kneipe in der Nähe der Uni. Manche Kunden -und Kundinnen- merkten meine Aufregung und meinen Grinsen, was einer Mischung aus Vorfreude und Nervösitat war. „Junge, was hast du heute vor?” fragte eine Stammkundin recht frech. Ich bekam eine SMS Nachricht auf meinem superalten Handy: „Alles ist schon bereit für nachher. Wir gehen jetzt was Essen und noch was einkaufen. Alles easy. Freuen uns auf dich. Bis 20:00. Einfach klingeln bei Ruiz und García. 8. Stock.” Die Kundin schaute mich an, wartete noch auf die Antwort. „Nichts, nur ein bisschen Tanzen” sagte ich. Aber mein Gesichtsausdruck verriet sicher was anderes.

Ich wohnte damals noch bei meinen Eltern. Machte mich frisch und ging zur Juan und Moni. Beim duschen schaute ich meinem Schwanz an. Die hatte ich auch vor ein paar Tage vorbereitet: Haare gezupft und getrimmt, die Eier glatt rasiert. Meine Schwester hatte gemeckert weil ich an dem Tag soooo lange in der Toilette brauchte. Juans Wohnung war nicht so weit weg. Ein angenehmer Spaziergang am Fluß. Sie wohnten in der Nähe der Altstadt , so ein hohes spanisches Haus mit Blick zum Garten. Nicht übel. Machte der Juan so viel Kohle mit Videospiele? Die Firma war nicht zu groß und hatten gerade angefangen.

Juan machte die Tür auf und lud mich ein. Die Wohnung war groß, mit einen ziemlich hellen Wohnzimmer mit großen Fenster. Schlicht aber cool. Da beide etwas nerdig waren, hatte etwas anderes erwartet. Aber es sah gut aus. Schick. „Magst was trinken? Setzt dich erstmal hin. Bist doch ein bisschen aufgeregt.” Ich hörte wie er den Kühlschrank aufmachte. „Wir haben Wein gekauft. Weiß. Moni meinte, du trinkst es gern. Oder lieber etwas härteres? Gintonic?” Beide hatten sich meine lieblings Getränke gemerkt. „Ein Weinchen würde mir gut tun, aber ich habe nicht viel gegessen. Schenke bitte nicht viel, ich werde schnell betrunken.” Juan goss es in einen schönen Glas und erreichte es mir. Er trank auch eins. Stößchen!

„Komm Mann! Alles gut! Es soll Spaß machen. Die Moni ist schon bereit. Sie ist sicher schon feucht. Sie findet dich echt geil. Wir trauen uns sowas auch weil du es bist.” Ich nippte. Er lachte und schlug freundlich auf meinem Schulter. „Hey. Gucken, nicht Anfassen!” erwiderte ich frech mit Zeigefinger. Da lachten wir beide laut. „Das hat die Moni sicher gehört. Sie freut sich” meinte er. „Du, ich freue mich auch. Bin gespannt.” Ich war noch aufgeregt, aber die Stimmung hatte sich etwas gelockert. Ich trank der Wein, klopfte mich auf die Oberschenkel und stand auf. „Na dann, legen wir los!” und folgte Juan durch den Flur. Er machte die Tür auf.

Da waren wir. Für die Uhrzeit noch hell und warm, ende Frühling. Die Fenster waren nicht verschlossen aber es gab kein Gebäude gegenüber, keine Spanner möglich. Der Blick war herrlich und Monis Anblick war auch grandios. Sie stand vor ein großes weißes Bett mit einem großen Spiegel über den Bettkopf. Die Arme hatte sie hochgestreckt, die Hände ganz oben, mit Armbänder aus schwarzen Leder an der Handgelenken gebunden. An eine Öse an der Decke -mit einem Seil gebunden- hing sie. Juan hatte schon beschrieben was er vor hatte, aber es zu sehen war ganz anders. Sie könnte noch gut auf ihren gefesselten Füßen stehen… Ganz gemütlich war die Einstellung nicht. Wie lange hing sie schon da?

Sie hatte einen einfachen schwarzen Bra dass ihre Brüste hoch hebte an (der Wonder Bra vielleicht?) und schwarze Strümpfe mit Sträpse. Unterhose trug sie nicht. Ihr süßes rundes Bäuchlein spannte sich wegen der gestreckten Haltung und ich könnte ihr rasierte pummelige Muschi sehen. Da lief schon Feuchigkeit an der inneren Seite der Oberschenkel runter. War das Aufregung? Hatte Juan davor mit ihr gespielt? Die Augen waren mit eine schwarze Schlafmaske bedeckt und in ihr Mund steckte einen auch schwarzen Gagball. Sie sabberte etwas. Es lief ihren Kinn runter, fiel direkt auf die zusammengepresste Möpse. Juan setzte sich auf einen einfachen Stuhl in der Ecke mit Armlehnen. Ich näherte mich zu Moni.

Da fielen mir diverse Utensilien auf dem Bett ein. Viele lernte ich zum ersten mal kennen. Gagball hatte ich ja nie mit keine meiner Freundinnen benutzt, so wie der Flogger. Es gab einen langen, weichen Feder. Ein paar Dildos waren auch parat. Auch wenn der Sex mit meine Ex sehr geil war, Spielzeug hatten wir nicht. Es waren 4 oder 5 in unterschiedlichen Größen, eins davon sehr -sehr- groß. Fast alle Dinger waren Schwarz.

Es gab auch einer der typischen goldenen Vibrator und einer dieser bunten Geräte mit einem Bunny für den Klitoris und drehbare Perlen am Stamm drin. Diese Dinge sehen so bescheuert, waren damals der Renner. Ich nahm es in der Hand un schaltete es ein. Der Vibrator fing mit einen Brummen zu rotieren. Moni merkte es und richtete sich auf.

In dieser Moment, mit diese schöne gefesselte Frau und alle ihre Rundungen vor mir, der rotierenden Gerät haltend, merkte ich wie unerfahren ich war. Fühlte mich überfordert. Sie zuckte nochmal, und streckte sich. Wartete, ganz deutlich, auf etwas.

Ich drehte mich zu Juan und schaute ihn an mit der pinken Ding in der Hand und die Unsicherheit ins Gesicht. Ich sah sicher dumm aus, aber der Typ schien sich zu amüsieren und lächelte. Er hatte sich angelehnt und beobachtete die Szene, seine Hände auf seinen Bauch gelegt. Wir hatten abgemacht dass alles Stumm liefen müsste (nach Monis Wunsch) aber er könnte meine Unentschlossenheit gut erkennen. Juan blieb locker sitzen, schaute mich an, nickte mit seinem Kopf und zwinkerte mich an. Moni -etwas ungeduldig- bewegte sich, grunzte und drehte sich um ihre Achse nach links und rechts. Ich könnte ihren prallen dicken Arsch erhaschen, die Rundungen wackelten.

Scheiße drauf. Die Szene war geil. Juan hatte mich schon davor gesagt dass alles cool war und mir einige gute Tipps gegeben. Na los! So eine Gelegenheit muss man nutzen!

Etwas schaltete sich in mir drin ein, machte “Klick” in meinem Kopf.

Ich packte sie sanft aber bestimmt mit meiner großen Hand am Hals. Mit den Daumen wischte ich ihr Gesabber aus dem Kinn. Ich ließ wieder frei, leckte meinem Daumen und schmeckte es mit einem lauten Geräusch. Ließ sie hören wie gut es mir geschmeckt hatte. Ich packte sie nochmal an ihren Backen und kostete es mit meinen Lippen direkt aus ihren Kinn, Hals und Brust. Sie versuchte sich an mich zu pressen, könnte ihre weichen Möpse auf meine Brust fühlen, aber ich wandte mich ab. Hielte sie noch fest ans Gesicht. Der Vibrator in der andere Hand. Gut. Weiter.

Es müsste sein. Ich steckte das rotierende und vibrierende Gerät zwischen den riesigen Titten. Es war herrlich zu sehen wie die Dinger wabbelten. Sie fand es kitzelig und bewegte sich, aber ich packte fester am Gesicht und sie blieb ruhig stehen. Ich schaute mir das noch ein bisschen an, die dicken zusammen gepressten Titten in der etwas zu kleinen Push-Up Bra und könnte endlich merken wie hart ich selbst geworden war.

Ich nahm das Gerät aus der Möpsen raus und ließ es auf ihre Haut gleiten. Über die Brüste nochmal, den Hals, dann die Seite ihres Brustkorbs entlang über die Speckröllchen und die Oberschenkel, ihr Bauch… Weiter runter, kurz eine Weile über ihr rasierte und weiche Venushügel um dann sie wieder fest am Gesicht zu packen, das Gerät jetzt an ihre Wange gepresst. Ich näherte mein Gesicht zu ihres und ließ sie meinem heißen Atem fühlen. Sie war aufgeregt und konnte erkennen wie sie es genoss. Da ließ ich das Ding zwischen ihre Beine rotieren, nicht drin gesteckt, aber ich rieb damit drauf. Ich erlaubte ihr jetzt sich an mich zu pressen, suchte meinem Schulter mit ihren Kopf und zuckte mit ihren ganzen Körper. Moni stöhnte. Ihr erster Orgasmus war da. Wie das mich anspornte!

Die Lage hatte sich geändert. Ich begriff plötzlich mehreres: dass diese tolle Frau mir ausgeliefert war, die vielen Möglichkeiten zur Genuss dass die Situation anbot, und -am wichtigsten- dass sie sich wohl fühlte und Lust drauf hatte. Es ging um ihr, ihr Genuss. Die ganze Geschichte würde am besten laufen solange ich das so hielte. Vorspiel und Spiel waren angesagt. Und ich freute mich drauf.

Moni hatte sich eine Pause verdient. Zuckte noch und hing irgendwie wie eine Marionette da, mit weichen Knien. Ich nahm der langen, schwarzen Feder und streichelte sie sanft an den Armen, Rücken, Arsch, Beine… Versuchte nicht so empfindliche Stellen zu berühren, aber lernte weitere ihrer weiche Stellen kennen. Ich sortierte meine Gedanken und gestaltete einen Plan in meinem Kopf. So lang könnte Moni auch nicht hängen und Ficken stand auch im Programm, falls die Stimmung gut war. Den Flogger wollte ich unbedingt probieren. Der Vibrator wäre auch nicht schlecht, denn sie schien Vibration sehr zu mögen und es war auch eine der Empfehlungen von Juan gewesen.

Ich legte die Feder wieder auf den Bett. Moni richtete sich auf, bereit auf Nächstes. Auch mit dem Ball im Mund konnte ich einen Lächeln erkennen. Juan amüsierte sich auch, hatte sich nach vorne gebeugt und schaute interessiert zu. Die Präsenz von Juan störte mich doch etwas, und der Gedanke meinem Schwanz raus zu packen und -eventuell- Moni zu ficken… “Weniger denken jetzt!” sagte ich selbst in Gedanken zu mir. “Jetzt bist du noch ganz hart, also raus damit. Zeig ihr wie hart du bist!” So packte ich Moni wieder am Hals, diesmal von hinten und ließ sie sich mit ihren Rücken an mich anlehnen. Ich küsste ihre Schulter (die empfindlich waren) und Hals (auch) und presste dann meine Hosenbeule an ihrem Arsch. Das mochte sie. Sie suchte mit ihren Arschbacken meinen verdeckten Schwanz und versuchte sich daran zu pressen und reiben. Ich ließ sie es für einen Moment tun, stoppte es mit einem Klapser am Po. Klapser waren da erlaubt, aber mit Vorsicht.

Ich öffnete meinem Reißverschluss so laut es ging, bereit meinem Schwanz raus zu packen. Die Botschaft kam gut an und Moni richtete sich auf, bot ihr prallen Arsch mich an, beugte sich ins hohl Kreuz. Etwas schwierig mit den gefesselten Füßen zum eindringen, aber ideal für was ich vorhatte. Ich fing an ihren geilen dicken Arsch mit meinem Prügel zu slappen. Slap! Slap! Slap! Sie tat so als ob jeder Schlag sie überraschte. Amüsierte sich. Fand es geil wie hart ich war -wegen ihr- und freute sich. Ich küsste sie nochmal von hinten am Hals und Schulter während ich meine Eichel über ihr Arsch nochmal rieb. Wandte mich wieder ab und nahm ihr die Fesseln aus den Füßen ab. Sie stampfte auf dem Boden und machte sich breit und bereit. Aber ich hatte noch was vor 😉

Ich liebe ein großer Busen. Ist meine Schwäche. Und zur solchen Titten wie Moni hatte müsste ich mich unbedingt widmen. Juan hatte mich erzählt, dass Moni da nicht sehr empfindlich war. Sie mochte es doch da berührt zu sein und genoss es sehr wenn man drauf stark saugte. Auf Klemmen stand sie auch drauf. Das heißt, mit ihren Brüsten konnte man einiges anstellen. Ich näherte mich wieder von hinten an, Moni freute sich und klemmte wieder an mir. Presste wieder meinem Penis an ihren Arsch, küsste sie an ihren weichen Stellen und… Plop! Öffnete ihr BH.

Die geilen Brüste fielen mit ihr Gewicht runter. Das müsste ich mir von vorne ansehen. Die waren weich aber prall. Ihre Nippel zeigten leicht nach unten und hatten ziemlich breite rosa Vorhöfe, groß, spitz und hart. Mit eine breite Spalte dazwischen, Solar Plexus gut erkennbar, hammer Dekolleté, genial um einen Schwanz dazwischen zu stecken. Ich schob den BH nach oben und ließ Moni es mit ihren Händen halten. Kniff danach an der eine Nippel und zog daran, mit eine melkendartige Bewegung. Ich schaute vorsichtig wieviel ich dran ziehen dürfte. Sie verstand sofort was ich vorhatte und ließ mich machen. Braves Mädchen, könnte schön aushalten. Ich ließ sie frei wenn sie zuckte, besänftigte dann die Knospen mit meinem Mund und Zunge. Ich war so hart und steif, Glückstropfen fließen in Mengen aus meine Eichel. Zog meine Hose runter und weg damit.

Ich war gut drauf. Fühlte mich wohl, sicher. Ich bemerkte Juan kaum mehr. Wusste dass er sich amüsierte und ließ mich wie besprochen einfach machen. Ich könnte spuren dass Moni mich vertraute und sie ihr Spaß hatte. “Weiter so!” dachte ich, und griff zur goldenen Vibrator. Hmmm… Ob das die beste Entscheidung war?

Ich schaltete das Ding an und griff einer ihr riesigen Brüste, hebte es auf so dass ihr Nippel nach oben zeigte. Ich lutschte gierig drauf, dann legte den Vibrator drauf und reibte in Kreisen über die geile breite Brustwarze. Ich dachte mir, sie würde es richtig genießen aber… Hm, naja… Es scheinte nicht so zu sein wie ich dachte. Ich lutschte nochmal drauf und nahm die andere Brust hoch. Lutschte auch drauf und legte den Vibrator drauf… Hmmm…

Moni kicherte unter der Gagball und richtete sich belustigt drauf, ihr Gewicht auf eine Hüfte gelegt wie eine griechische Statue. Was hatte ich den mir gedacht? Die Vibration brachte an der Stelle gar nichts. Ziehen und stark saugen und lutschen schon. Und Juan hatte mir doch gesagt wie sie es an den Brüsten etwas härter mochte… Ich müsste laut lachen. Juan tat es auch und brach die Regel des Schweigens indem er „a****l Trainer, du Tiger!” zu mir rufte. War aber nicht schlimm. Ich müsste wieder lachen und Moni hüpfte leicht um ihre Titten auch zum hüpfen bringen. Ich warf den Vibrator wieder auf dem Bett.

Mein nächster Schritt wurde mir ganz klar: diese Brüste anders zu bearbeiten. Gewalt dürfte nicht sein, aber etwas schroffer scheinte gut anzukommen. Also packte beiden Euter schön fest mit meine großen Händen, presste sie stark zusammen und steckte mich beide Brustwarzen im Mund. Saugte eifrig. Spielte mit meine Zünge drauf. Saugte wieder. Knabberte sie. Oh ja. Das kam aber wieder gut an! Ich nahm dann eine einzige Brust mit einer Hand und mit der andere slappte ich die Brustwarze. Und das mochte sie auch! Also her mit der andere Brust, hoch heben und drauf slappen. Dann wieder die andere. Slap! Slap! Slap! Dann die andere nochmal. Und so eine Weile weiter, denn Moni zuckte herrlich aber stand wieder auf die Füße, regte sich auf und streckte sich ihrer Brüste anbietend. Sie zeigte mir damit ich sollte weiter machen.

Ich spielte mit Moni noch so einen Moment bis sie ihren Kopf zu schütteln anfing. Das war komisch, aber nicht der Warnsignal zum stoppen falls sie sich nicht wohl fühlte. Es war so, als ob sie sich von der Augenmaske und der Ball befreien wollte. Und es war tatsächlich so. “Nimm die Sachen aus ihren Kopf wenn du magst” sagte Juan. “Aber nur wenn du magst” fügte hinzu.

Moni atmete tief, sie brauchte auch eine Pause, die arme. “Hm, bin mir nicht so sicher” sagte ich. “Eigentlich wollte ich den Flogger jetzt probieren!” Moni fing wieder an ihr Kopf zu schütteln. “Okay, okay. Alles gut…” und ich machte zuerst die Augenmaske ab. Sie blinzelte mit ihren schönen blauen Augen, der Schminke leicht verschmiert und schaute mich mit belustigten Blick an. Dann der Gagball.

Moni räusperte sich und streckte ihre Zunge mit eine lustige Grimasse. “Felipe, du bist zu nett” sagte Juan und lachte. „Lass ihn in Ruhe! Für ein erstes mal macht er es nicht so schlecht!” erwiderte sie spaßig. Dann schaute sie mich an. „Na du, Hallo!” Sie lächelte. “Ich hatte echt Lust dich zu sehen. Und meine Arme fangen sich schon taub anzufühlen… Trotzdem hat Juan ein bisschen Recht. Du bist ja sehr lieb”. Ihr Ton war jetzt etwas frech, Juan hatte auch davon erzählt. „Aber wenn du den Flogger noch probieren möchtest… Nur zu”.

Die Moni so zu erleben, sie so zu sehen und zu hören war überraschend und irgendwie unvorstellbar gewesen. Aber das passierte gerade und es war unglaublich geil. Hätte ich mich nur ein bisschen am Schwanz angefasst wäre ich sofort explodiert. Moni guckte sich meinem Prügel an und biss sich die Unterlippe. Ich nahm den Flogger vom Bett.

Einen Flogger hatte ich nie in der Hand gehabt, aber ein paar mal in Filmen gesehen wie man es einsetzte. Um etwas sicher zu gehen probierte es selbst auf meinem eigenen Arm. Zisch! (gut, man merkt es) Zack! (oookay, noch zu ertragen) ZACK! (Auah!!!) Moni gab mir den Rücken, guckte mich an mit verdrehten Kopf und bot mir ihren Arsch an. „Geil. Arsch vorsichtig, Titten hart” dachte ich. „Los, einfach probieren” sagte zu mir selbst. Zisch!

Zisch, linke Arschbacke von links nach rechts. Zisch, rechte Arschbacke von rechts nach links. Zisch und wieder Zisch. Moni zückte leicht und sah mich an beim peitschen, schließ ihre Augen mit einem Lächeln bei jedem Schlag. „Du bist echt ein Süßer, Felipe. Der Juan hat doch Recht” provozierte sie mich. Na dann, Zack! Sie zischte leicht mit dem Mund und kniff ihre Augen. Ihre Pobacke zuckte und ich sorgte für einen Moment. War das zu viel gewesen? Aber sie schaute mich an, biss sich die Unterlippe und senkte entzückend ihr Blick wieder. Alles gut, aber despacito. Zack in die andere Richtung, andere Backe. Leichtes Zischen. Pause. Genuss. Zack! Pause. Zack! Pause. Zack! Da schaute Moni mich wieder an, mit eine gespielte traurige Miene und tat so als ob sie ein bisschen weinte. Sollte ich nochmal peitschen? Ich tat es. Sie winste. Pause. Guckte mich wieder an und schmollte. Ein letztes mal? Ich schaute zu Juan hinüber, er sah entspannt zu. Also doch. Zack! Zack! Zack!

Moni schaute mich wieder an und schmollte. Ich näherte mich von hinten zu ihr an. Das war unsere Grundeinstellung für Päuschen geworden. Sie lehnte ihr Rücken an meine Brust, ich presste meinem Knüppel zwischen ihre Arschbacken und küsste sie am Hals. Dann im Mund. Das war das erste (und letzte) mal dass wir uns im ganzen Abend küssten, gierig und feucht. Ich wandte mich ab und stellte mich breitbeinig vor ihr, mein Schwanz ganz hart, Flogger noch in der Hand. Die Titten waren dran. Sie bot sie an.

Die Titten waren ganz anders. Zisch, zack! Zisch, zack! Da ertrug sie deutlich mehr und bot die eine Brüste nach der andere zum floggen an. Zisch, zack! Die eine. Zisch, zack! Die andere. Ihr Zunge raus aus dem Mund zur Seite gestreckt. Zisch, zack! Zisch, zack! Sie machte echt ein nuttiges Gesicht dabei. Zisch, zack! Zisch, zack! Beisste sich die Unterlippe, schaute mich provozierend an. Mehr. Zisch, zack, zisch, zack, zisch, zack! Sie zitterte und zückte, ihre Knien wieder weich. ZACK! ZACK! ZACK! ZACK! ZACK! ZACK! Jetzt zückte sie noch stärker und stöhnte, die Augen geschlossen, ihre Beine zitternd und aufeinander gekreuzt. Sie ließ sich von der Decke mit ihr ganzen Gewicht hängen und winste. Hatte sie ein Orgasmus gehabt? Sie ließ ihr BH aus den Händen fallen, sie hatte es diese ganze Zeit da oben gehalten. Moni brauchte wieder eine Pause und ich befreite ihre Arme. Da kniete sie vor mir, ihre Hände noch einander gebunden. Direkt vor meinem erregten, tropfenden Schwanz.

Moni hebte ihr Blick und schaute mich mit glänzenden Augen an. Schwarze Tränen liefen über ihre Wangen runter. Sie war verschwitzt und ich könnte ihre leicht geröteten Brüste sehen. Sie hielte den Blick und öffnete fördernd ihr Mund, die Zunge leicht gestreckt. Es war klar was sie wollte.

Ich nahm sie sanft am Hinterkopf, näherte mich an und klopfte leicht mit meine fette Eichel auf ihre Zunge, wischte die Glückstropfen die runterhingen drauf. Sie kostete sie und nippte sanft an meinem Penisloch. Schlürfte der Rest der Schwanzhonig und steckte es sich bis zur Hälfte im Mund. Ich habe einen nicht so großen Penis, aber wenn ich sehr aufgeregt bin wird meine Eichel recht groß. Sie merkte es und ließ sie frei. Schaute sich das Ding an, dick und glänzend wie eine Weihnachtskugel und lutschte es. Sie küsste es dann, knutschte es und lutschte wieder. Berührte es mit der Zunge, versuchte sie in den Loch rein zu stecken und wieder lutschen und knutschen meiner Gangschaltung. Oh je, war das geil. Und ich hatte es schon zu lange gehalten, war total aufgeregt. Ich nahm es mit der anderen Hand am Stamm und richtete den Schlauch zu ihren Mund, jetzt offen wie eine Grube.

Ich strömte rein. Sie nahm alles im Mund: zwei, drei dicke Strahlen und noch ein paar Tropfen dazu die ich beim Stöhnen und Grunzen rauspresste. Der Megaspritzer bin ich nicht, nur bei hohe Erregung und langen Vorspiel und Aushalten. So war es diesmal. Unglaublich geil. Da tropfte noch was raus. Sie schaute mich die ganze Zeit an, mit breit offenen blauen Augen. Der Wahnsinn.

Moni gurgelte mit dem weißen Zeug im Rachen. Ich wandte mich etwas ab und schaute zu wie sie es über ihre Titten verteilte, ließ es wie eine Lotion aus dem Mund drauf fallen und verteilte es begeistert mit Ihre Zunge. Sie schaute sich die Sauerei auf sich mit Freude an. Dann schaute sie mich wieder an mit klebrigen Brüste. War das alles? Ich fühlte mich plötzlich erschöpft, mein Penis fing an Druck zu verlieren. „Komm her, Felipe” sagte sie noch kniend. Mir war es sogar ein bisschen schwindelig aber ich näherte mich an, verschwitzt und mit trockener Mund.

„Piss mich drauf.”
Und ich mit meinem Blick so „Waaaas?”
„Mach mich sauber. Ich will deine warme Pisse.”
Und ich wieder so „Whaaat?”
Ich schaute zu Juan zu. Das stand nicht im Programm! Er hatte sich nach vorne gebeugt und schaute konzentriert zu. Ich konnte sogar aus der Distanz sehen wie verschwitzt und aufgeregt er zu erkennen war. Hätte Juan davon gewusst? Wollte er das? Wollte ich das? War ich bereit sowas zu machen? Damals hatte ich es bei sehr wenigen Filmen gesehen. Rocco Siffredi hatte das wenige Male gemacht. Aber sowas selbst zu machen? Das hätte ich mir nie vorgestellt…

Ich schaute Moni an, ihre blauen Augen auf mich fixiert. Sie bot mich ihre verschmierten Titten an. Presste sie mit ihren Armen zusammen. Riesige Titten, meine Schwäche. Ich nahm meinem jetzt leicht erregten Schlauch in der Hand, schaute Richtung Juan zu. Er nickte. Ich presste meine Eier und einen hellen warmen Strahl kam fließend raus. Moni empfang es mit zusammen gepressten Titten, sammelte der Saft in der Mitte um es zu dann zu befreien, wie eine Sperre. Eine Tittensperre. Der Strahl lief noch und sie ließ es auf die eine Brust prasseln, dann auf die andere. Sie vergnügte sich aber der Strahl fing an schwächer zu sein. Ein bisschen fing sie mit ihren Mund, spuckte es auf ihre Brüste wieder. Ich war unter Schock, wie hypnotisiert. Daher hatte ich Juans Präsenz nicht bemerkt.

OK. Das überförderte mich sehr und was danach passierte noch mehr. Der Juan kniete jetzt neben ihre Frau in der Pisse. Moni war jetzt auf ihn konzentriert und wandte sich ihm zu, bot ihm jetzt ihre nassen Möpse. Juan küsste ihr Mund und dann fing er an die Titten zu lutschen, auf alles was von mir drauf hing. Moni schaute ihr Mann amüsiert zu. Eigentlich wollte ich sowas sagen wie „Ey Leute, das stand überhaupt nicht im Plan” aber es kam nur einen „Ey” raus.

Ohne mit der Lutscherei aufzuhören, machte Juan so eine Bewegung mit der Hand die „geh hier weg” bedeutete. Dann gab mir einen „Daumen Hoch” und wieder die „geh hier weg” Signal. Schnellig* und erleichtert nahm ich meine Hose und Schuhen, ging raus und zog mich im Wohnzimmer an. Trank einen flinken Glas Wasser in der Küche und machte mich auf den Weg Heim. Es war schon dunkel, kurz nach 22:00 Uhr. Der Mond leuchtete riesig wie es in meiner Heimat bekannt ist, ganz hell und voll. „Shit. Ich hätte dies und das noch vorher machen sollen…” Krass. „Na ja, nicht schlecht für ein erstes mal” 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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