Meine Erziehung zur Fickstute beginnt.
Jamal zog er plötzlich mit der einen Hand meinen Kopf am Pferdeschwanz unsanft nach hinten und mit der anderen Hand presste er eine meiner Brüste und kniff mich in meinen harten Nippel. Ich stöhnte mehr vor Schreck als vor Schmerz auf .
“Willst du das noch Sabine, willst du zu einer schwanzgeilen Fickstute erzogen werden, dann sag es, du geile Fotze?,” herrschte Jamal mich plötzlich laut an.
Zuerst war ich überrascht, von diesem Ausbruch, aber ich spürte eine Veränderung in mir. Nicht nur, dass meine Fotze vor Geilheit auslief und mein String ganz nass war, sondern ich spürte auch wie ich mich die dominante Art des jungen Negers immer mehr erregte.
Ich wurde immer geiler und war immer mehr bereit mich diesem jungen Schwarzen hinzugeben. Ich sah Jamal in die Augen und stöhnte:
“Ja bitte, ich will zu einer geilen Fickstute erzogen werden”. Jamal nickte zufrieden.
“Gut Sabine, du nennst mich ab jetzt nur noch Meister oder mein Fickhengst, ist das klar, du Fotze?”
Ich nickte und antwortete. “Ja.” Jamal kniff mich wieder in meinen harten Nippel und ich zuckte leicht vor Schmerz zusammen.
“Wie heißt das, du geile Fotze?” fauchte er mich an. “Ja, Meister”, antwortete ich in demütigen Ton.
Ich musste dann aufstehen und mich vor den jungen Neger stellen und meinen String ausziehen.
“Jetzt zeig mir deine nasse Fotze, Sabine”, wurde ich aufgefordert.
Ich spreizte ein wenig meine Schenkel und streckte mein Becken etwas nach vorne, damit der Neger meine immer noch tropfnasse Fotze begutachten konnte. Jamal fuhr mir zwei Fingern durch meine nasse Spalte und schob diese plötzlich mit einem Ruck in mein Loch.
Eine Schauer durchlief meinen Körper, was dem Neger nicht verborgen blieb.
“Ein geile nasse MILF-Fotze mit schönen großen Schamlippen”, bemerkte er.
Ich wurde zunächst weiter von ihm mit zwei Fingern gefickt. Plötzlich zog er seine Finger raus und spielte mit meinen Schamlippen. Dann nahm er sie zwischen zwei Fingen und zog sie kräftig nach unten. Ich stöhnte mehr vor Lust als vor Schmerz laut auf.
“Für deine geile Fotze lass ich mir noch etwas besonderes einfallen und jetzt bekommst du endlich, wovon du doch schon solange träumst, einen großen schwarzen Hengstschwanz, willst du das Sabine ?”, grinste Jamal und zog dabei meine Schamlippen immer wieder lang nach unten.
Ich wurde dabei immer geiler, denn so hat mich noch nie ein Mann behandelt und meine Fotze bearbeitet.
“Oh ja, bitte mein Fickhengst, bitte gib mir deinen schwarzen Hengstschwanz und mach mich endlich zu deiner Fickstute,” stöhnte ich rasend vor Geilheit.
Ich musste mich vor den jungen Neger knien und seine Hose öffnen. Und dann war es soweit. Mir sprang ein riesiger Negerschwanz entgegen, direkt vor mein Gesicht. Der Anblick diese Prachtschwanzes ließ mich alle meine Hemmungen verlieren. Ich musste diesen Hengstschwanz haben.
“Oh mein Gott”, stöhnte ich nur noch und umfasste mit einer Hand den dicken Schaft und begann diesen zu wichsen.
Mit der anderen massierte ich die prallen Eier. Ich sah, wie erste Tropfen von Negersperma aus der dicken Eichel hervorquollen. Ich ließ meine Zungenspitze über die Eichel gleiten und leckte sie ab. Das herbe Negersperma schmeckte köstlich.
“Das machst du schon sehr gut Sabine, jetzt zeig mir wie eine geile Fickstute einen Schwanz richtig verwöhnt”, forderte mich Jamal auf.
Ich öffnete meinen Mund soweit wie es ging und stülpte meine roten Lippen über die Eichel und begann den Hengstschwanz gierig zu lutschen und daran zu saugen. Ich hörte mich selbst dabei stöhnen und die schmatzenden Geräusche die ich verursacht.
Dabei kam mir wieder der Gedanke, das ich als 48 jährige Frau einem 20 jährigem Neger gierig den Hengstschwanz lutsche und meine Fotze vor Geilheit ausläuft. Wollte ich wirklich zu einer Fickstute erzogen werden, fragte ich mich in Gedanken. Ja ich wollte es . Ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers. –
“Bitte fick mich Meister, bitte bitte fick mich endlich mit deinem geilen Hengstschwanz, ich will deine weiße Fickstute werden”, brach hemmungslos aus mir heraus.
Weiter zwischen den Beinen des jungen Negers kniend, seine prallen Eier und den Schwanz mit meiner Zunge liebkosend sah ich flehend zu ihm auf.
Jamal streichelte mir über den Kopf, während ich den herrlichen Hengstschwanz des jungen Negers weiter mit meiner Zunge und Mund verwöhnte.
“Das ging aber schnell Sabine und deine Erziehung hat noch gar nicht richtig angefangen. Ich weiß, dass weiße Frauen in deinem alter auf junge Negerschwänze stehen, aber so schnell wie du hat sich noch keine bereit erklärt, sich zu einer Fickstute erziehen zu lassen. Du bist schon eine besonders geile Fotze”, sagte Jamal lächelnd.
Ich musste mich dann auf das Sofa setzen und Schenkel weit spreizen und meine Schamlippen weit auseinander ziehen und so meine nasse Fotze präsentieren. Jamal zog sich komplett aus. -Oh mein Gott, was für ein geiler Fickhengst – dachte ich, als der junge Neger mit seinem muskulösen Körper und steifen Hengstschwanz vor mir stand.
“Jetzt knie dich hin Sabine, schön die Beine weit spreizen, Kopf runter und den Rücken richtig durchdrücken und zeig mir deinen geile Arsch “, befahl Jamal.
Ich tat wir mir befohlen. Der junge Neger stellte sich seitlich von mir und drückte mit einer Hand meinen Rücken weiter nach unter durch, sodass mein Arsch sich noch weiter nach oben reckte und meine nasse Fotze sich öffnete.
“So sieht man deine geile nasse Fotze viel besser”, sagte er zufrieden und massierte sie mit der anderen Hand.
Dann steckte er mir wieder zwei Finger rein und begann meine Fotze von innen zu massieren, worauf ich wieder zu stöhnen anfing.
“Bitte fick mich endlich Meister, bitte gib mir deinen Hengstschwanz, ich halte das nicht mehr aus”, flehte ich den jungen Neger an.
