Vor ein paar Jahren, ich war gerade 23 geworden, trennte sich meine Freundin von mir.
Es lief länger nicht mehr gut zwischen uns, weshalb wir uns darauf einigten, das Ganze im Guten zu beenden.
Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, wieder solo zu sein, trieb ich viel Sport und surfte im Internet, als ich an einem Samstag morgen auf eine Chatseite aufmerksam wurde. Da ich mich nach der Trennung darauf festgelegt hatte, für Frauen und Männer (Bi-Erfahrung hatte ich schließlich schon sammeln können vor ihr) offen zu sein, klickte ich auf den Bi-Raum und es dauerte nicht lange, als vom System ein Chatfenster geöffnet wurde, da mich jemand scheinbar angeklickt hatte.
In seinem Profil stand Torben, 29 und sogar aus meiner Umgebung. Ich dachte mir sofort, dass es ja vllt. mein Glückstag sein könnte und fing an, mit ihm zu schreiben. Wir waren relativ schnell auf einer Wellenlänge und ich fand ihn sehr sympathisch. Als er mich dann fragte, was ich denn im Chat suchen würde, überlegte ich kurz und schrieb ihm, dass ich ein Wichs- und Blasdate suchen würde. Seine Antwort war kurz, aber es schien im zu gefallen: “geil”.
Die Zeit verging wie im Flug und nach ca. 2 Std. schrieb er mir, ob wir unsere Telefonnummern tauschen würden. Ich gab ihm meine und keine 10 Sekunden später hatte ich Torben am Telefon.
Seine Stimme gefiel mir sofort und wir telefonierten ca. eine Stunde miteinander. Wir tauschten Bilder von unseren Schwänzen und sein bestes Stück sah richtig gut und lang aus. Da ich tierisches Verlangen hatte, ihn kennenzulernen, verabredeten wir uns für den kommenden Montag. Da ich arbeiten musste, sagte ich ihm für den Nachmittag zu. Auf der Arbeit dachte ich nach, wie es wohl ist, seinen Schwanz im Mund zu haben, schließlich war ich knapp 4 Jahre “abstinent”. Ich sehnte mich nach dem Feierabend und schließlich war es so weit – es war 15.00 Uhr, als ich mich mit dem Auto auf dem Weg zu ihm machte.
Ich klingelte und er bestand darauf, mich unten abzuholen, da er in einem Mehrparteienhaus lebte und meinte, dass ich mich verlaufen könnte.
Also öffnete er die Tür und ich traute meinen Augen kaum. Zwar war er mit 1.73 cm kleiner als ich, jedoch war er durchtrainiert und sehr schlank. Mein Kopf lieferte wieder Fantasien, wie er wohl nackt aussehen würde, als es meine Hand nahm und wir in den Aufzug stiegen. Am Telefon hatte ich ihm gesagt, dass er mir meine Schüchternheit nehmen muss und er wartete keine Sekunde damit, mir diese zu nehmen, da er mir im Aufzug die Zunge in den Mund steckte.
Ich war überwältig, ließ es aber zu, da er verdammt gut küssen konnte. Im letzten Stock angekommen stiegen wir aus und gingen in seine Wohnung. Sein 2-Zimmer-Appartment war zwar klein, aber es reichte vollkommen. “Ich finde es schön, dass du gekommen bist”, sagte Torben und begann mein T-Shirt auszuziehen. Er betrachtete kurz meinen Oberkörper, küsste mich und machte sich dann an der Hose zu schaffen. Kurze Zeit später stand ich komplett nackt vor ihm und er musterte mich von unten nach oben. “Du hast einen geilen Schwanz und er ist sogar beschnitten”, flüsterte er und fing langsam an, mein bestes Stück zu wichsen. Es tat so gut, wie er mich mit den Händen verwöhnte, bis er plötlich mit dem Mund anfang mich langsam zu blasen. “Langsam an Torben, wir haben noch den ganzen Nachmittag Zeit” meinte ich und zog ihm sein T-Shirt aus. Sein 6-Pack sprang mir direkt ins Auge und ich küsste ihn und leckte an seinen Brustwarzen. Ihm gefiel es wohl, denn seine Hose wies plötzlich eine Ausbeulung auf, die vorher noch nicht da war. Ich sah Torben ins Gesicht und sagte “dann möchte ich jetzt mal sehen, ob er tatsächlich so aussieht wie auf dem Foto” und machte seine Hose auf, zog sie ihm runter, bis er nur noch in einer Boxershorts vor mir stand. Auch diese zog ich schnell auf und ich glaubte meinen Augen kaum. Vor mir baumelten ca. 22 cm und ich konnte nicht anders, als ihn direkt in den Mund zu nehmen. Ich dachte mir sofort, dass ich jahrelang etwas vermisst hab, da er gut schmeckte und ihn das Verwöhnen mit dem Mund sichtlich gefiel.
Er packte mich an den Schultern, sodass ich nach oben kam und wir küssten uns innig. “Was hältst du davon, wenn wir uns aufs Bett legen?” “Das ist eine gute Idee, Torben”, antwortete ich und kaum lagen wir dort, begab er sich in die 69er Position, was in mir schon wieder Kopfkino auslöste. Wir bliesen und wichsten unsere Schwänze, bis Torben abließ, sich normal neben mich legte und mich küsste. Dann stoppte er und meinte “darf ich es dir bis zum Schluss machen?” Ich zögerte nicht eine Sekunde und führte seinen Kopf mit meiner Hand zu meinem Schwanz. “Natürlich darfst du” und er legte los wie die Feuerwehr. Er leckte, saugte und verwöhnte mich dermaßen, dass es nicht lange dauerte, bis ich ihm mein Sperma in den Mund schoss. Da ich mehrere Tage nicht abgespritzt hatte, wurde es ihm zu viel, sodass ich ihm mehrere Spritzer ins Gesicht schoss.
Als ich “leer” war, kam er nach oben und küsste mich. “Das war geil”, sagte er, “das müssen wir öfters machen. Du schmeckst so gut.” Ich leckte ihm das Sperma, was ich in sein Gesicht schoß, ab und machte mich bei ihm an die Arbeit. Auch ich stoppte kurz und sagte ihm, dass ich sein Sperma lieber auf der Brust haben möchte, da es unser erstes Date war. “Kein Problem”, meinte er und genüsslich blies ich seinen geilen, langen und harten Schwanz. Ein paar Glückstropfen fanden den Weg in meinen Mund, aber ich war viel zu geil um jetzt aufzuhören.
“Oh ja”, stöhnte er, “machs mir” und ich machte so weiter. Ich spürte, dass sein Schwanz immer heftiger zuckte und ging aus dem Bett auf die Knie. “Spritz mir deinen geilen Saft ins Gesicht”, forderte ich ihn auf und aus seinem Rohr schoss eine Riesenmenge Sperma. Zwar hatte ich mich dazu entschieden, dass es auf der Brust landen sollte, jedoch war ich in dem Moment einfach zu geil und als sein Saft ins Gesicht schoss war es ein herrliches Gefühl. Er trocknete mein Gesicht mit einem Handtuch ab und gemeinsam gingen wir in die Dusche.
Da ich prinzipiell keinen AV beim ersten Date habe, kuschelten wir noch ein wenig miteinander und ich verabschiedete mich dann. Leider haben wir uns nicht mehr so oft gesehen, aber wenn, dann war es richtig geil und versaut.