Es war zwar schon spät, doch das änderte nichts daran, dass ich noch immer so geil auf ihn war.
Wir lernten uns im Internet kennen, in einer erotischen Kontaktbörse, wo wir uns mal kurz getroffen hatten. Zuerst chatteten wir nur miteinander, dann zeigte ich mich auch schon vor der Kamera, wo ich ihn so lange aufgeilte, bis er kam und mich dafür lobte, wie schön ich mich zur Schau gestellt hatte und alles auf seine Wünsche hin gemacht hatte. Ich zeigte mich gerne für ihn, er wusste, was ich wollte, ich wusste, was er wollte. Immer in geilen Dessous und mit viel Spielzeug, dass ich mir genüsslich in jede Körperöffnung schob und mich selbst damit genüsslich fickte. Manchmal durfte ich mir dann selbst noch meinen Mädchenschwanz für ihn wixen und meine eigene Sahne auflecken, doch irgendwann reichte mir das nicht mehr, ich wollte mehr von ihm und er träumte schon längst davon, mir seinen schwanz in meinen Mund und in meine Arschfotze zu schieben.
Da war ich nun, in strapsen, haltern, string, minirock und bluse, alles unter einem Mantel versteckt, wo nur meine Highheels hervorschauten. Ich rauchte die zigarette zu ende, kontrollierte mich noch einmal im Rückspiegel und rutschte mit meinem Po auf dem Sitz hin und her, weil mein Plug sich so schön in mein Arschloch bohrte. Ich fasste mir automatisch in meinen Schritt, spielte kurz an meinem Schwanz, den ich mit einer schleife verziehrt hatte und dadurch noch meine Eier abgebunden hatte, jedoch hörte ich augenblicklich auf aus Angst, ich könnte gleich abspritzen.
Es war zeit, die digitaluhr zeigte 22.00.
Ich stieg aus dem Auto und ging einige Meter auf dem Parkplatz, hinter dem Industriegelände. Noch einige Wasserpfützen lagen aus dem nassen Asphalt, in dem ich mich gespiegelt sah und ich war mir sicher, ich würde ihm gefallen. Er hiess Otto, war 53, geschieden und geil auf alles, was sich ihm so bot und heute nacht sollte es ich sein, das er sich nehmen wollte.
Meine Absätze klackerten auf dem Boden, ich hielt an und wartete. Wieder eine Zigarette. Dann hörte ich ein Motorengeräusch, dass sich langsam den Weg über das Industrieareal suchte.
Der goldene Hondy hielt vor mir an und Otto lächelte mich an.
„Na Süsse, da bist du ja endlich…steig ein.” Ich sah ihn lächelnd an und lief vor dem Auto herum zur Türe. Eingestiegen blickte ich ihn an. „Hallo Otto…wie geht es dir? Der Chat vorhin war sehr heiss…und ich bins noch jetzt.”
Otto grinste unter seinem Schnurrbart hervor. „Ohja…du geiles Stück hast mich schon extrem geil gemacht…ich muss dich haben!” Er griff nach meinem Bein, umhielt es fest und ich küsste ihn auf seinen Mund. Erst zögernd, dann bestimmt, erwiderte er meinen Kuss und schob mir seine Zunge in meinen Rachen, die ich langsam saugte. Dabei wanderte seine Hand unter den Mantelschlitz und suchte meine Beine ab…er fand wonach er gesucht hatte: die Strapsen. Er umspielte sie mit seinen groben Fingern und ich öffnete meinen Mantel…
„Moment du Hure!” er löste sich abrupt und ich sah ihn ein wenig unsicher aber gierig an. Ohne zu zögern startete er den Motor und wir fuhren los. Die ganze Fahrt hindurch liess er seine Hand auf meinem Bein und suchte dabei meinen Mädchenschwatz ab, bis er immer wieder meinen Schaft packte und ihn hart zusammendrückte. Ich stöhnte auf und streichelte dabei seinen Schritt. Er wurde immer geiler und auch härter.
Nach 30 minuten Fahrt kamen wir an, es war ein kleines Häusschen am Stadtrand, das sehr dunkel und mit grossen Tannen umringt war, genau so gross wie sein schwanz, dachte ich und kicherte ein wenig.
Er stieg zuerst aus und ich folgte ihm, jedoch liess er mich vor und dabei fasste er mir immer wieder an meinen Arsch. Vor der Türe stand er nahe an mich und ich spürte seine harte und grosse Beule an meinem Po, die er mir langsam zwischen meine Beine schob.
„Ich kanns kaum erwarten…”Er lachte und schnaubte mir in den Nacken. Kaum hatte er die Türe geäffnet schob er mich hinein und nahm mir den Mantel ab. Ich stand vor ihm, lächelte und langsam streichelte ich meinen Körper. „Gehen wir aufs Sofa!” Sagte er bestimmt und ich nickte. Ich lief langsam vor ihm her und versuchte meinen Po so gut es ging zur Deutung zu bringen. Er folgte mit ein wneig verzögerung, jedoch mit einer Tube gleitmittel in den Händen, dass er von einer Kommode genommen hatte.
„So…zeig mir jetzt mal deinen Arsch!” ich war gerade abgesessen und ich drehte mich um, meine Knie auf der Couch und meinen Hintern ihm entgegengestreckt. „So?” fragte ich ihn kindlich und sah ihn erwartungsvoll an.
„Genau so!” Er musterte meinen Arsch genau, streichelte ihn mit seinen ganzen Handflächen und glitt unter den Minirock. Seine Grossen, rauhen Hände fühlten sich grossartig auf meinen frischraiserten und zarten Pobacken an. „Na das ist aber was schönes…” er strich mit einem Finger meine poritze nach und stiess dabei auf den Buttplug, den er mit den Fingern griff und ein wenig hin und her schob. Ich stöhnte ein wenig auf und bemerkte, wie sich der plug doch schon ziemlich tief in meine Rosette gebohrt hatte und meinen Darm dehnte.
Er zog sich die hose auf und krempte sein Hemd hoch. Ohne zu zögern griff ich direkt nach seinem Schwanz, der halbsteif zwischen seinen Beinen hing und begann ihn langsam zu massieren. Er war ziemlich gross und wurde immer härter. „Der sah aber auf dem Bild kleiner aus!” Scherzte ich und sofort stöhnte ich auf, als er mir als antwort den Plug ruckartig aus meiner Rosette riss. „Das ist aber ein geiles Arschfötzchen…dass sah aber auch kleiner aus!” Otto spreizte meine Arschbacken weit und spuckte in mich hinein. Ich knetete seinen Fickstab immer heftiger und seine pralle Eichel krümmte sich geil nach oben. Seine finger suchten sich den Eingang zu meinem Darm und immer tiefer drückte er mir seine dicken Finger. Erst nur einer, dann der 2te und auch der 3te fand sich ein meiner weit gedehnten Rosette wieder! Ich stöhnte auf, als er mich mit seinen Fingern zu ficken begann und zufrieden klapste er mir auf meinen Po. Ich liess von seinem Schwanz ab und drückte meinen Oberkörper tief ins Polster des Sofas, dabei spreizten meine Hände meine Arschbacken weit und seine beiden hände stiessen nun abwechselnd mit einigen fingern in mein Arschloch. „So ist geil….machen wir dich richtig fickbreit du Sau!” Ich keuchte und spürte seine Finger immer tiefer in meinem Darm. „Das reicht aber noch nicht…”Otto nahm die Gleitcreme und spritzte mir eine Ladung in meine geweitete pofotze. „Jetzt aber…hmmmmm…” ich keuchte, weil er mir 4 Finger in mein Arschloch geschoben hatte! Seine Hand machte nicht mehr grosse Bewegungen, aber dafür umso schneller. Mein Anus wirde immer weiter und lockerer, bis ich ihn kaum noch spürte! „Ohjaaahhh Otto…” ich keuchte seinen Namen und dabei zog er seine hand aus mir heraus.
„Dreh dich um du Stück!” herrschte Er mich an. Ich folgte natürlich und setzte mich auf die Couch. Ich fühlte die feuchtigkeit an meinem Schwänzchen, Hoden und meinem ausgeleierten Arschloch. „Jetzt lutsch mir meinen Schwanz du Ficksau!” Wieder folgte ich ohne zu zögern und öffnete meine rot geschminkten Lippen weit, um seine pralle Eichel zu küssen. Langsam umschlossen meine Zunge und mein Gaumen seinen heissen und prallen schwanz. Otto genoss es und liess mich gewähren und in verwöhnen. Ich fasste seine prächtigen Hoden mit meinen Fingern, kraulte sie sanft und saugte dabei an seinem herrlichen Fickpfahl. Er stöhnte auf und wipte leicht sein Becken. Gierig liess ich meine Zunge an seinem Schaft entlang gleiten um wieder seine Pfahlspitze zu lutschen! „Genug davon du Stute! Du brauchst es doch ganz anders!” Er griff meinen Hinterkopf und drückte mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen! Ich keuchte auf und hustete, doch das interessierte Otto nicht. Er zog ihn aus meinem Schlund, um ihn wieder tief in meinen Lutschmund zu schieben! Er wurde immer schneller und geiler, ich keuchte und versuchte mich nur noch zu entspannen! Sein Vorsamen und mein Speichel mischten sich und es wurde immer mehr in meinem mund, bis er zwangsläufig aus meiner Fickfresse hinab, in mein Decolté tropfte! Ich öffnete schnell die Bluse und immer brutaler rammte er mir seine Ficklatte in meinen Rachen!
„Ohhhh Goooott!” Otto kniff sich hart die Augen zusammen und sein Schwanz bebte immer heftiger! „Ich kommeeeee…” Seine Eichel bebte, sein Schwanz pulsierte und mit heftigen Stössen pumpte er mir seinen Samen in meinen Mund! Ich schluckte so gut es ging, doch mit einer Harten, rieseigen Eichel ging das nur schlecht und der weisse Saft rinn mir aus dem Mundwinklen auf meine Jungentitten. Otto zog mir langsam den Schwanz aus meinem Mund und klatschte ihn mir aufs Gesicht und meine Zunge, die ich ausgestreckt hatte. Seine Ficksahne war salzig und umso mehr ich geschluckt hatte, umso geiler wurde ich. Gierig saugte ich noch seinen Prügel aus und drückte mit meinen Fingern das letzte bisschen aus ihm heraus um es lustvoll auf meiner Zunge zergehen zu lassen.
„Hmmmm….das war aber jetzt was feines, nicht wahr?” Otto grinste mich an und seine Augen blitzen auf. „Ohjaaa…”Sagte ich brav und es war wirklich sehr fein!
„jetzt haben wir aber noch gar nicht dein Arschloch gevögelt!” meinte Otto und ich bemerkte, wie geil er schon wieder wurde! Ich rieb langsam das Sperma und meine Spucke in meine Tittchen und meine Nippel ein und ich spreizte intuitiv meine Beine.
„Da dann besorgs mir doch Otto” Ich grinste ihn frech an und hob meine Beine an, während ich mich zurück lehnte.
Zwischen meine bestrapsten Beine hindurch sah ich seinen Schwanz, der ein bisschen zusammen gefallen war, jedoch noch immer sehr gross aussah.
„Na wir wollen doch nicht etwa frech werden?” Otto sah mich herrisch an und beugte sich zu meinem gesicht herunter. Er küsste mich und schob mir hart seine Zunge in meinen Schlund. Wieder zügelten wir uns gegenseitig, wobei er seine hand langsam auf mein Mädchenschwänzchen nieder gehen liess. Er rieb darüber und griff hart meine abgebundenen, rasierten Eier, griff sie fest und glitt mit seiner Hand wieder zu meiner Rosette, die sich wieder ein wenig zusammen gezogen hatte. Er liess von meinen Lippen ab und aus geraumer Höhe, liess er Gleitmittel auf meinen Schwanz tropfen,, von woh aus dieses über meinen Damm rann, in meinen Anus hinein. Ich zog meine Beine weit an, spreizte sie weit und an meinen Beinen entlang glitten meine Hände zu meinem kleinen Penis, den ich nun zu massieren begann. Otto gefiel was er sah und sein Schwanz wurde wieder ein wneig härter. Ich wixte mich mit 3 fingern und das gleitmittel, sowie die Spermareste verschmierten meinen kurzen mini, der über meinem Bauch lag.
Ich fing an zu stöhnen und Otto wurde immer heisser und sein Schwanz hart. „So will ich dich ficken…”. Er kniete sich vor mich hin und setzte seine heisse Eichel an meine Zarte Rosette, die schon wieder Schwanz-hungrig war. Erst verrieb er die Creme mit seiner Schwanzspitze in mein Arschloch hinein und mit einem herten Stoss treib er mir seinen sathlharten Schwanz hinein. Ich stöhnte laut auf und für einen Moment kniff ich fest mein Mädchenschwänzchen zusammen, weil ich deutlich spürte, wie tief er in mich drang. Immer tiefer glitt er in meinen Hinterausgang und versenkte seinen Prügel in meinen Darm. „Ahhhh…” stöhnte Otto und fing langsam wieder an, seinen Schwanz zurück zu ziehen. Kaum aus mir heraus gezogen rammte er ihn mri wieder tief ein und begann mich langsam aber kräftig zu vögeln. Ich hob meine Beine weiter an um ihm zu zeigen, wie sehr ich es genoss und ihn dazu einzuladen, mich noch härter zu bumsen. Otto wurde shcneller und schon bald klatschte er mit seinen Eiern gegen meine weit gespreizten Pobacken, die ich weit auseinander ziog. Er verstand meine Aufforderung und stand deshalb wieder auf und drückte mir seinen Pfahl tief hinein und wurde dabei schneller. Wieder stöhnte ich lauter auf und spürte, wie sich mein Arschloch weiter dehnte und ich kaum noch was spürte, ausser das hämmern seiner prallen Hoden an meinem Hintern. Wieder wixte ich mich ein wenig und es überkam mich! Mein weit gedehnter Anus und das pochern in meiner zarten Schwanzspitze erfreute Otto und trieb ihn an, mich noch härter zu ficken! Ich stöhnte immer lauter und keuchte bei jedem seiner Stösse und plötzlich merkte ich, wie ich kam! Mein Samen spritze aus meinem Abgebundenen Penis und landete auf meinem Bauch, bis zu meinem Gesicht. Ich hatte mir grad eben selber einen Cumshot verpasst und schmeckte meinen eigenene Saft im Mund! Otto lachte und schweisstropfen rannen über seine Stirn. Ohne zu zögern bumste er mich weiter und schon bald bemerkte ich auch ein Beben in seinem Luststab, den er tief in meine ausgeleierte Rosette treib. Er kniff die Augen zusammen, Griff meine Nylonschenkel hart und ich spürte, wie er auch kam! Bei jedem Stoss, stöhnte er aus und pumpte mir seinen Lustsaft in mein Arschloch hinein. Ich keuchte auf und spürte jeden Spritzer in meinem Darm, den nun zu schmatzen begann.
Otto wurde langsamer, liess sich über mir zusammen fallen und küsste mich intensiv. Ganz vorsichtig zog er nun wieder seinen Schwanz aus mri heraus und griff nach dem Plug. Er war komplett auf meinen Arsch fixiert und wieder drückte er mir den Plug in meinen Anus, der beinahe von alleine hinein glitt. „So, jetzt wirst du zuhause noch ein schönes Andenken von mir haben und tu mir den gefallen und leck ihn erst noch sauber, bevor du ins Bett gehst…” Otto lächelte mich verschmitzt an und ich sah erwiderte sein Grinsen. „Natürlich werde ich das…” Otto stand auf und sah mich erwartungsvoll an. „Oh…gerne…” ich lächelte, sass mich hin und nahm genüsslich seinen verschmierten schwanz zwischen meine lippen. Ich lutschte ihn ab, spürte, wie der plugg in meine Rosette drückte und küsste seinen Schwanz.
Langsam rann mir mein Samen über meine Tittchen, die ich aber wieder in der Bluse einpackte. Otto hielt mir seine Hand hin und half mir aufzustehen. Vor ihm zog ich wieder den Mini über meine verschmierten Arschbacken und meinen erschlaften Schwanz und knöpfte die Bluse wieder zu.
Mein Freier lächelte mich zufreiden an und gab mir einen klaps auf den Hintern. „Das wurde allerhöchste Zeit, dass ich dich endlich ficken durfte…hast mich zu lange hingehalten…” ich lächelte zufrieden und entgegnete: „Ja, aber dafür hat es sich gelohnt!” Otto lachte, gab mir einen Kuss und an seiner Hand, zog er mich aus der Tür heraus und in seinem Auto fuhren wir wieder zurück auf den Parkplatz, wo wir uns verabschiedeten, er mir eine Geldnote zusetckte und ich wieder in mein Auto einstieg. Meine ganze Kleidung klebte und duftete von seinem Schwanzsaft und noch immer spürte ich ihn tief in meiner versiegelten Rosette, wo ich ihn noch die ganze Fahrt hindurch aufbewahrte, bis ich ihn glücklich zu hause vom Plug leckte. Es sollte aber nicht der letzte Tropfen gewesen sein, den ich Otto zu verdanken hatte.