In der Nach hatte ich einen geilen Traum. Ich träumte, wie mich jemand geil zwischen den Beinen leckte, immer wieder breit seine Zunge durch meine feuchte Spalte zog, so dass mich immer wieder eine wohlige Wärme durchfuhr. Erst als ich schon kurz vor dem erlösenden Orgasmus stand, merkte ich, dass es gar kein Traum war. Ich öffnete die Augen und sah Maries blonde Mähne zwischen meinen Schenkeln. Sie war es, die mich so unglaublich leckte, besser als jeder Junge, den ich bislang im Bett hatte. Ich schloss wieder meine Augen und genoss leise stöhnend ihre Zungenfertigkeit.
Als ich den Orgasmus in mir aufsteigen spürte, verschränkte ich meine Beine hinter ihrem Kopf und drückte ihn gegen meine Scham. Marie spürte, dass meine Geilheit kurz vor dem Überkochen stand und leckte mich immer wilder und schneller. Ich drückte ihr mein Becken entgegen, um die geschickte Zunge möglichst tief zwischen meinen Lippen zu spüren. Dann explodierte das Feuerwerk eines genialen Orgasmus in mir und ich kam mit einem lauten stöhnen. Die ganze Anspannung fuhr aus meinem Körper und ich genoss die ausklingenden Wellen meines Höhepunkts, während Marie zärtlich mir ihrer weichen Zunge meine Schenkel von meinen Lustsäften säuberte.
So lagen wir noch eine Minute, um wieder zu Atem zu kommen. Dann stand Marie auf. Ich sah, dass sie schon komplett angezogen war.
„Guten Morgen, meine süße Schlafmütze. Hattest Du schöne Träume?” Flötete Marie
„Ja, von Dir, meine Schöne. Und noch was: Ab jetzt will ich immer so geweckt werden.”
„Das sollte sich einrichten lassen. Aber jetzt muss ich erstmal noch kurz in die Uni Bib. Hab vergessen, ein Buch zurückzugeben. Du kannst ja mit meiner family frühstücken. Ich bin schnell wieder zurück und dann machen wir uns einen gemütlichen Sonntag.” Antwortete Marie und verließ das Zimmer. In der Tür drehte sie sich noch einmal um und warf mir einen Handkuss zu, dann war sie verschwunden.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, mich in eine Frau zu verlieben. Aber Marie hatte mir mit ihrer süßen Art und ihrem heißen Körper den Kopf verdreht. Auf dem Bett liegend dachte ich noch ein wenig über uns beide und unsere Erlebnisse nach. Dann stand ich auf, zog mir mein Kleidchen über und machte mich auf den Weg ins Bad.
Ich öffnete die Tür zum Badezimmer. Vor mir stand auf einmal eine Frau mit feuchten Haaren, die ein Badetuch um sich gewickelt hatte und ansonsten nackt zu sein schien.
Wir erstarrten beide und schauten uns erschrocken an, da wir beinahe ineinandergelaufen wären. Die Frau fand zuerst die Worte wieder.
„Oh, Guten Morgen. Du musst Anna sein, meine Tochter hat mir erzählt, dass Du über das Wochenende bei uns bist. Komm doch rein, ich habe gerade fertig geduscht.”
„Oh, äh, danke, Frau Schmitz. Es ist sehr schön, Sie kennenzulernen.” Stotterte ich und drückte mich an Frau Schmitz vorbei ins Badezimmer. Dabei streifte ich ihre Brust und konnte nicht umhin, zu bemerken, dass sie zwei ganz schön dicke Dinger unter dem Badetuch versteckte.
„Super, dann mach ich mal Frühstück für uns. Wir sehen uns gleich im Speisezimmer.” Verabschiedete sich Frau Schmitz.
Ich schloss die Badezimmertür hinter ihr, merkte dabei aber, dass sich die Tür nicht abschließen lies. Ich hoffte, dass niemand anderes das Bad benutzen wollte, während ich unter der Dusche stand.
Ich zog mir schnell mein Kleidchen aus und stellte mich unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser, das auf mich prasselte. Ich erschrak, als ich plötzlich hörte, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Durch den Duschvorhang konnte ich aber nicht sehen, wer hereinkam.
„Ich bin es nochmal, Anna. Lass Dich nicht stören. Ich will mich nur schnell eincremen, das hatte ich vorhin vergessen.” Hörte ich Maries Mutter.
Ich entspannte mich wieder und duschte weiter. Als ich fertig war, steckte ich den Kopf durch den Duschvorhang. Ich sah Maries Mutter. Sie war komplett nackt. Im Gegensatz zu ihrer eher burschikosen Tochter hatte Frau Schmitz eine ausgesprochen weibliche Figur mit großen, etwas hängenden Brüsten und einer breiten Hüfte, die in einen voluminösen Arsch überging, der von den Dimensionen fast schon an Kim Kardashian heranreichte. Sie cremte sich ihre Oberschenke ein und hatte dazu ihr rechtes Bein auf die Wäschetrommel gestellt. So konnte ich direkt auf ihre total blankrasierte Möse sehen.
„Komm doch raus Anna, es geht schneller, wenn wir uns das Badezimmer teilen. Du musst Dich nicht schämen, wir sind doch beides Frauen.”
Ich ging regelmäßig in die Saune, daher hatte ich eigentlich kein Problem damit, mich nackt vor fremden Frauen zu zeigen. Trotzdem kam es mir etwas seltsam vor, gemeinsam mit der Mutter meiner Freundin nackt das Bad zu teilen. Ich wollte aber auch nicht zickig erscheinen, daher fasste ich mir Mut und stieg aus der Dusche.
„Du hast wirklich eine gute Figur”, bemerkte Frau Schmitz, als sie mich beim Abtrocknen beobachtete. Ich errötete etwas bei diesem Kompliment und versucht, so gut es ging, Frau Schmitz nur meinen nackten Rücken zuzuwenden.
„Und eine schöne Haut hast Du auch. Willst Du vielleicht einmal etwas von meiner Creme probieren? Damit wird die Haut noch seidiger.” Fragte Frau Schmitz. Doch sie wartete gar nicht meine Antwort ab. Sie stand plötzlich hinter mir und verteilte etwas von der kühlen Creme auf meinem Rücken.
Frau Schmitz begann, die Creme in meinen Rücken einzumassieren. Erschrocken über die plötzliche Berührung versteifte ich mich.
„Na komm, versteif Dich doch nicht so, Anna. Lass Dich doch mal ein bisschen massieren, ich habe da einen Kurs an der Volkshochschule gemacht.”
Ich musste zugeben, dass Frau Schmitz wirklich gut massierte mit langsamen aber sehr kraftvollen Bewegungen. Sie konnte mit ihren Händen wirklich gut zupacken. Ich ließ die Berührungen also zu und entspannte mich. Bei der Massage kam mir Frau Schmitz immer näher, bis ich ihre vollen Brüste auf meinem Rücken spürte. Im Takt der Massagebewegungen streiften ihre dicken Euter über meinen Rücken und ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen dabei steif wurden und in meinen Rücken drückten.
Mein Gott, war Frau Schmitz etwa geil auf mich, dachte ich mir. Ich versuchte, mich etwas nach vorne zu bewegen, um nicht mehr ihre Brüste zu berühren.
Doch Frau Schmitz kam mir nach. Sie kam jetzt noch näher und ich spürte nun auch, wie ihr Körper meinen nackten knackigen Hintern berührte. Ich wollte wieder von ihr weg aber da war vor mir schon die geflieste Wand des Badezimmers. Frau Schmitz drückte mich mit ihren dicken Brüsten gegen die Wand.
Mit einer Hand begann sie, meinen Hintern zu kneten, mit der anderen griff sie zwischen meine Beine hindurch und suchte nach meiner Muschi.
„Nicht, Frau Schmitz! Was machen Sie denn da!” beschwerte ich mich. Ich versuchte, mich zu befreien aber Frau Schmitz war zu kräftig.
„Ganz ruhig Süße. Ich habe vorhin beobachtet, wie Du Dich mit meiner Tochter vergnügt hast. Ich weiß, dass Du auf Frauen stehst. Und glaub mir, mit einer erfahrenen Frau kannst Du noch viel mehr Spaß haben.”
Ohje, war denn diese ganze Familie versaut? Sollte ich nach Tochter, Sohn und Vater nun auch noch von der Mutter der Familie Schmitz verführen lassen? Dachte ich mir.
Aber Frau Schmitz nahm mir die Entscheidung ab. Oder besser gesagt, ihre geschickten Finger, die im Nu meinen Kitzler fanden und ihn zärtlich massierten. Die sanfte Berührung an meiner empfindlichsten Stelle elektrisierten mich sofort und ich stöhnte unwillkürlich auf. Ich stellte meine Beine etwas auseinander, um Frau Schmitz einen besseren Zugang zu meiner Muschi zu erlauben. So merkte sie auch sofort, dass sie mich geknackt hatte.
“So ist es fein Anna, lass mich an Deine kleine junge Muschi ran. Ich werde sie Dir richtig schön feucht machen. Und wenn Du ein braves Mädchen bist, lasse ich Dich auch kommen. Das willst Du doch, oder? Du geile kleine Studentin. Gerade hast Du Dich erst von meiner Tochter lecken lassen und jetzt bist Du schon wieder spitz. Du brauchst doch ständig jemanden, der es Dir besorgt, oder? Du willst jetzt schön auf meine Hand absaften und Deinen Höhepunkt haben, nicht wahr?” Redete Frau Schmitz mit einer ruhigen fast schon hypnotischen Stimme auf mich ein. Ihr Dirty Talk machte mich noch schärfer und ich drückte ihr meinen knackigen Hintern entgegen.
“Ohja, Frau Schmitz, bitte lassen Sie mich kommen, ich bin schon wieder so geil. Bitte besorgen Sie es meiner kleinen Pussy, sie machen das so gut.” Brach es aus mir heraus.
Jetzt führte Frau Schmitz auch noch einen Finger in meine Scheide ein und begann, mich langsam damit zu ficken, während sie weiter meinen Kitzler massierte und nun auch begann, ab und zu ein wenig härter an ihm zu ziehen. Diese doppelte Manipulation ließ mich Sternchen sehen.
“Uhhh, bitte stecken Sie Ihren Finger tief in mich rein, Frau Schmitz, das tut so gut, etwas in meiner Pussy zu spüren” Spornte ich sie weiter an.
“Das war mir klar, dass Du darauf abfährst, wenn man was in Deine Fotze steckt. Mein Mann hat mir schon erzählt, wie er dich gestern mit seinem dicken Schwanz fertig gemacht hat und wie Du abgegangen bist, als er mit seinem Prügel deine enge Pussy gespalten hat.”
“Oooooohh, das war so geil!!! Ich will wieder was Dickes in meiner kleinen Pussy.” Stöhnte ich hemmungslos, ohne mich in dem Moment darüber zu wundern, dass Herr Schmitz seiner Frau ganz offen erzählte, dass er sie mit mir betrogen hatte.
“Das kannst Du haben, Kleines.” Antwortete Frau Schmitz und auf einmal durchfuhr mich ein scharfer Schmerz, als meine süße kleine Möse plötzlich stark gedehnt wurde. Der Schmerz verflog aber schnell und wurde durch große Lust ersetzt, als ich spürte, wie ich von etwas Dickem penetriert wurde, das unmöglich ein Finger von Frau Schmitz sein konnte.
Ich blickte nach unten zwischen meine Beine hindurch und sah, dass Frau Schmitz den Griff einer Haarbürste in mich hineingeschoben hatte und mich mit dem schätzungsweise 20 cm langen Holzstiel langsam fickte.
“Boaah, ist das geil! Bitte ficken Sie mich durch, Frau Schmitz!” Schrie ich ohne Bedenken, dass man mich vielleicht auch außerhalb des Badezimmers hören könnte.
Maries Mutter zog den Holzstiel wieder aus mir heraus und spielt mit dem Ende ein wenig am Eingang meines Pussylochs herum, ohne ganz einzudringen. Das machte mich wahnsinnig und ich bettelte darum, mit dem Holzstiel durchgefickt zu werden. Dann stieß sie ihn mir wieder rein und fickte mich mit langsamen aber kräftigen Stößen durch, während sie gleichzeitig weiter meinen Kitzler bearbeitete.
Diese Behandlung brachte mich schon nach wenigen Stößen zum Orgasmus. Ein Feuerwerk explodierte vor meinen Augen und ich stieß einen spitzen Schrei heraus. Meine Knie wurden weich und ich sackte auf dem Boden des Badezimmers zusammen. Ich sah, wie Frau Schmitz lächelnd über mir stand.
“Na Kleines, das hast Du wohl nötig gehabt. Ich fürchte aber, jetzt musst Du nochmal duschen. Du bist ja ganz schwitzig und Deine Beine glänzen geradezu vor Muschisaft. Wenn Du fertig bist, warten wir mit dem Frühstück auf Dich.”
So ließ sie mich keuchend auf den Fliesen des Badezimmers liegen, während immer noch der Griff der Haarbürste in meiner Muschi steckte.