Manfred hatte seine Tochter Nina gerade noch rechtzeitig an ihrer Schule abgesetzt, wie er das heute geschafft hatte war im allerdings ein Rätsel. Die gesamte Familie hatte heute verschlafen, Duschen, Anziehen, Frühstücken – alles eine einzige Hetzerei, aber was sollte man an einem Freitag, dem 13. auch anderes erwarten. Ein leicht gequältes Grinsen huschte über sein Gesicht, als er daran dachte, was heute wohl noch alles schief gehen würde. Obwohl er erst vor wenigen Stunden aufgestanden war, wünschte er sich, es wäre schon Abend.
Normalerweise brachte seine Frau Inken morgens ihre Tochter zur Schule, doch seit sie wieder halbtags arbeitete, war dies nun Manfreds Aufgabe. Nicht das ihn das groß störte, schließlich lag Ninas Schule genau auf dem Weg zu seiner Arbeit, der Arbeitsplatz seiner Frau hingegen lag in der exakt entgegengesetzten Richtung; wenn nur nicht immer diese allmorgendliche Hetzerei wäre.
Im Büro angekommen wartete schon ein riesiger Aktenberg auf ihn, Manfred stürzte sich sogleich in seine Arbeit. Kurz vor der Mittagspause klingelte sein Telefon, am anderen Ende der Leitung konnte er die Stimme seiner Frau hören, die Hintergrundgeräusche waren allerdings sehr laut, so dass er sich konzentrieren musste, sie auch richtig zu verstehen. „Schatz, es tut mir leid, aber ich muss heute länger arbeiten, kannst du bitte Nina heute Nachmittag von der Schule abholen? Ich kann hier einfach nicht weg, bist du so gut? hörte er sie um Atem ringend hervorstoßen. Ausgerechnet heute schoss es ihm durch den Kopf, während er sich schon antworten hörte, dass dies natürlich kein Problem sei. Er hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, als seine Frau auch schon wieder aufgelegt hatte. „Na, da muss es ja ziemlich hoch hergehen heute” dachte er noch bei sich, legte den Hörer auf die Gabel und stürzte sich erneut in seine Akten.
Nina wartete schon auf ihn, als er um halb vier in die Straße zu ihrer Schule einbog. Nachdem sie ihre Schulsachen auf dem Rücksitz verstaut hatte machten sie sich auf den Weg nach Hause. Auf halbem Weg läutete sein Handy, dass Display zeigte den Namen seiner Frau an. „Hallo Schatz, wollte mich nur noch mal bei dir melden, es wird wohl noch ein kleines bisschen bei mir dauern, tut mir wirklich leid. Ich schau, dass ich so schnell wie möglich fertig werde. Falls ich’s bis gegen sechs nicht schaffen sollte, dann bestellt euch doch einfach ne Pizza, ja?” „Ist gut Schatz, machen wir. Und überanstreng dich bloß nicht zu sehr.” „Das werde ich schon nicht Manni” hörte er sie sagen, begleitet von etwas, das im wie ein Kichern vorkam. Da er sich aber wieder auf den Verkehr konzentrieren musste, verflog dieser Gedanke so schnell wie er ihm gekommen war.
Kurz nach sechs, als die Pizza verspeist und Nina in ihrem Zimmer ihre Hausaufgaben machte, ging Manfred, am Esszimmertisch sitzend, die Post durch. Das Klacken der hochhackigen Schuhe seiner Frau auf dem Steinboden im Gang vor ihrer Wohnung ließ in auf die an der Wand befestigte Uhr blicken. Es war mittlerweile halb sieben. Im nächsten Moment hörte er auch schon, wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und die Wohnungstür geöffnet wurde. „Hallo Schatz, tut mir echt leid, dass es so spät wurde, aber heute war einfach die Hölle los.” Ihm einen Kuss auf die Stirn hauchend ging sie hinaus in die Diele, um Mantel und Tasche abzulegen. „Wenn du nichts dagegen hast, dann mache ich mich erstmal frisch, ich fühl mich so richtig ausgepowert heute.” Kaum hatte sie das gesagt, da war sie auch schon auf dem Weg in Richtung Badezimmer. Manfred blickte ihr leicht verdutzt nach, irgendetwas schien anders zu sein als sonst, für jemanden, der ausgepowert war, schien seine Frau einfach zu aufgekratzt zu sein. Er hing diesen Gedanken noch nach, als er das ihm wohlbekannte Rauschen des Wassers aus ihrem Bad vernahm.
Eine Viertelstunde nachdem Inken im Bad verschwunden war, läutete das Telefon. Es war ihr Chef Mustafa, der fragte, ob er noch einmal kurz mit Inken sprechen könne, es handele sich um eine wichtige Angelegenheit. „Einen Moment, ich hole sie.”
„Schatz, Mustafa ist am Apparat, er sagt es wäre dringend” rief ihr Manfred durch die geschlossene Badezimmertüre ins Bad hinein. „Mustafa?” hörte er die erstaunt klingende Stimme seiner Frau aus dem Badzimmer. „Soll ich ihm sagen, du rufst ein bisschen später zurück?” „Nein, nein, ich komme schon. Ich nehme den Apparat im Schlafzimmer, dann muss ich nicht nass wie ich bin durch die halbe Wohnung laufen, ja Schatz?” „Ist gut” erwiderte ihr Mann.
Keine 5 Minuten später stand Inken, eingehüllt in ihren Bademantel, vor ihm. Es tue ihr schrecklich leid, aber sie müsse noch einmal zurück ins Büro, es gebe Unklarheiten bezüglich wichtiger Geschäftsunterlagen und Mustafa brauche diese bei einem Termin morgen in aller Herrgottsfrühe. Sie sei die einzige, die wüsste wie und um was es sich genau handele. In zwei bis drei Stunden sei sie wieder zurück. Noch ehe ihr Gatte auch nur ein Wort dazu sagen konnte, hatte sie schon kehrt gemacht und war auf dem Weg in Richtung Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Schweigend schaute Manfred ihr nach.
Kurz darauf schon stand Inken fertig zurechtgemacht im Flur ihrer Wohnung und war dabei, sich ihren Mantel anzuziehen. Manfred warf seiner hübschen Frau einen leicht gequält ausschauenden Blick zu, er hatte sich eigentlich auf einen schönen Abend allein mit ihr gefreut und nun das. Ihrem Äußeren nach zu urteilen konnte man fast meinen, dass Inken zu einem Rendezvous aufbrach und nicht noch mal schnell ins Büro, um ihrem Chef zu helfen. Manfreds Blick glitt über ihre schwarz bestrumpften Beine, die unter einem äußerst eng anliegenden roten Lederrock verschwanden, hinauf zu der weißen Bluse, unter deren Stoff sich die Konturen eines schwarzen BHs deutlich sichtbar abzeichneten. Ein kurzer Blick in den Spiegel, dann auf ihre schmale Armbanduhr, ihrem Gatten zwei Küsschen auf die Wangen hauchend, stürzte Inken regelrecht aus der Wohnung. Mit gerunzelter Stirn schaute Manfred in der Türe stehend seiner zum Aufzug stöckelnden Frau nach, dann schloss er die Wohnungstüre.
Er wollte es sich gerade gemütlich machen, als er sah, dass seine Gattin in der ganzen Eile sowohl ihre Hand- als auch die Tasche mit den Unterlagen, die sie mitbringen sollte, neben dem Schrank im Flur stehengelassen hatte. Ohne diese Unterlagen ist sie aufgeschmissen, Mist, es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als ihr hinterherzufahren.
Trotz des abendlichen Verkehrs brauchte er nur knappe 40 Minuten bis er den Arbeitsplatz seiner Frau erreicht hatte. Das Büro ihres Chefs im ersten Stock war hell erleuchtet, hinter den zugezogenen Vorhängen waren die Konturen von zwei Personen zu erkennen. Nachdem er den Wagen in der Straße gegenüber abgestellt hatte, ging er mit den Taschen in der Hand auf das Gebäude, in dem seine Frau arbeitete, zu. Die Eingangstüre war offen, ein paar Stufen, den Gang entlang und dann war er auch schon da. Er wollte gerade anklopfen und eintreten, als ein lautes Stöhnen aus dem Inneren des Büros zu ihm drang. Er dachte erst, sich verhört zu haben, doch da folgten auch schon weitere Stöhngeräusche. Das Licht im Flur war mittlerweile ausgegangen, und so stand Manfred im Dunkeln und lauschte dem Stöhnen. Unsicher, was er jetzt tun sollte, blieb er zunächst einige Minuten regungslos so stehen, solange, bis er zwischen dem Stöhnen die Stimme seiner Frau vernahm. Anstatt nun in das Büro hineinzustürmen, ging Manfred in die Hocke und presste sein Auge gegen das sich vor ihm befindende Schlüsselloch. Obwohl sein Blickfeld sehr eingeschränkt war, schockierte ihn das, was er sehen konnte, zutiefst. In der Mitte des Raumes stand seine Frau, den Rock über ihre Hüften geschoben, die Strumpfhose bis zu den Kniekehlen hinuntergezogen, nach vorne gebeugt und sich mit ihren Armen an dem vor ihr stehenden Tisch abstützend, während ihr Chef Mustafa sie von hinten mit harten Stößen fickte. Das Gefühl des Ekels, das sich bei Manfred zuerst eingestellt hatte, wich, je länger er dem Treiben vor ihm zuschaute, einem Gefühl der Faszination und auch des Neides. Denn so, wie seine Frau dies alles zu genießen schien, hatte er sie noch nie erlebt. Er konnte sich nicht erinnern, dass sie sich bei ihm jemals so hätte gehen lassen. Inkens Gesicht war Ausdruck purer Ekstase, die Augen geschlossen, und mit Schweißperlen auf ihrem hübschen Gesicht feuerte sie Mustafa an, nicht nachzulassen, ein Wunsch, dem der Türke nur allzu gerne nachkam. Breit grinsend schob er ihr seinen Schwanz wieder und wieder in ihre Möse, seine großen Hände hielten ihre Hüften dabei fest im Griff. Das Stöhnen seiner Frau wurde immer lauter, es schien, als ob sie kurz davor war zu kommen. Doch mit einem Mal unterbrach Mustafa sein gnadenloses Stakkato, Inken brauchte ein paar Sekunden bis sie mitkriegte, was los war. Ihren Kopf zurückbeugend sah sie ihrem Chef fast schon flehentlich in dessen grinsendes Gesicht.
„Bitte Mustafa, hör jetzt nicht auf, ich bin kurz davor zu kommen, bitte, mach weiter, bitte…” Mustafas Grinsen wurde noch breiter, er hatte Inken vom ersten Tag an, als er sie gesehen hatte, begehrt. Und jetzt war sie hier bei ihm, seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und bat ihn, sie weiter zu ficken. Er wusste, dass sie verheiratet war und eine Tochter hatte, eine Tatsache, die die ganze Angelegenheit noch zusätzlich interessant machte. Inken war nicht die erste Ehefrau, die er verführt hatte. Normalerweise begnügte er sich damit, die Frauen ein paar Mal ins Bett zu kriegen, Frischfleisch war das, worauf er aus war. Doch mit Inken war dies anders. Er wollte sie nicht nur heute Abend oder an ein paar anderen, er wollte sie für sich, ja, er wollte sie sich hörig machen, denn dieses Gefühl der Macht war fast noch berauschender als der eigentliche Sex mit einer derart geilen Schlampe wie Inken es definitiv war. Er wusste, sie zappelte schon an seinem Haken, jetzt musste er seine Beute nur noch einholen.
” Moment, Moment, nicht so schnell, mein Fötzchen. Bevor ich dir den ersten richtigen Orgasmus deines Lebens verbrate, müssen wir erst mal einiges klarstellen zwischen uns. Ich verlange, dass du mir von heute Abend an, wann immer ich das möchte, gehorsam und willig zur Verfügung stehst, deine einzige Aufgabe von heute an wird sein, meine Gelüste zu befriedigen. Wenn ich dir sage ich will ficken, dann hast du dich umgehend bei mir einzufinden, ganz egal was du auch gerade tust. Von heute an wirst du auch nicht mehr mit deinem Mann schlafen, es sei denn, ich sage es dir; deine Titten, deine Fotze, dein Arsch gehören von nun an einzig und allein mir. Bei unserem nächsten Fick will ich außerdem kein einziges Haar mehr zwischen deinen Schenkeln sehen, ich mag meine Schlampen rasiert, kapiert? Ach ja, und was dein Äußeres betrifft, also da hab ich schon ganz bestimmte Vorstellungen, eine echte Schlampe hat sich auch wie eine echte Schlampe zu kleiden, verstanden? Deine abtörnenden Hausfrauenkostümchen und die Liebestöter die du drunter trägst, damit ist es von nun an vorbei, ich bevorzuge meine Schlampen schön verpackt in Strapsen und Reizwäsche, das Auge isst ja schließlich mit, nicht? Ging das alles in deinen Schädel rein, oder passt dir irgendwas nicht, meine Schlampe!?”
Ohne es zu merken hatte Manfred bei den Worten Mustafas den eigenen Atem angehalten, gespannt wartete er auf die Antwort seiner Frau.
Das brennende Verlangen nach dem erlösenden Orgasmus ließ Inken nicht lange zögern. Mit ihren blauen Augen blickte sie in die Augen des Türken, dessen Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Sie hatte zwar gehört, was dieser von ihr verlangte und es, so gut es ihr in ihrem momentanen Zustand möglich gewesen war auch verarbeitet, seinen pulsierenden, herrlichen Schwanz in ihrer Fotze spürend verwarf sie nur zu gerne und äußerst bereitwillig die wenigen Zweifel und Gedanken an irgendwelche Konsequenzen, die sich noch nicht aus ihrem Kopf verflüchtigt hatten. Ein deutlich wahrnehmbares Nicken seiner Frau gefolgt von einer zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgestoßenen Aufforderung sie endlich weiterzuficken ließen keinen Zweifel, Inken hatte Mustafas Bedingungen zugestimmt. Im selben Moment, in dem sie auf seine Forderungen eingegangen war, nahm sein Fickprügel die Arbeit mit aller Härte wieder auf. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, mit jedem Stoß wurde Inkens Stöhnen lauter und heftiger. Mit sich beinahe überschlagender Stimme feuerte sie ihren Stecher nun auch an, sie richtig hart ranzunehmen, sie fertig zu machen. Inkens Worte waren Musik in Mustafas Ohren, er selbst war nun auch nicht mehr allzu weit davon entfernt zu kommen. Die geile Schlampe fickte wirklich ausgesprochen gut. „Mach dich bereit, gleich spritz ich dich bis zum Anschlag voll!” Kaum hatte Manfreds Frau diese Ankündigung vernommen, als es ihr auch schon mit aller Gewalt kam. Die Wucht ihres Orgasmus, begleitet von spitzem, abgehacktem Lustgeschrei, raubte ihr beinahe die Sinne. Für einen kurzen Moment schien sich alles um sie herum zu drehen, sie konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten, ihre Knie fühlten sich wie Pudding an, ein Zittern hatte ihren Körper erfasst. Während sie noch jeden Augenblick dieses unvergleichlichen Gefühls auskostete und genoss, spürte sie, wie der zuckende Schwanz des Türken kraftvoll in ihrer Fotze abspritzte. Die Fluten eines weiteren Orgasmus schlugen über ihr zusammen und rissen sie hinfort. Wieder und wieder kam es ihr, sie hatte längst aufgehört zu zählen wie oft.
Manfreds Herz pochte wild, er atmete ebenfalls schwer. Er glaubte fast, dass man seinen Herzschlag bis in das Büro hinein hören musste.
Ein Blick auf die nach Atem ringende, immer noch leise vor sich hin stöhnende Frau genügte Mustafa um zu wissen, dass sie ihm oder genauer gesagt seinem dicken Schwanz von heute an total verfallen war. „Was ist sie doch für ein verdammt geiles Miststück”, dachte er bei sich, „das wird ein Spaß, sie richtig abzurichten.” Das Geräusch, als er seinen noch immer halbsteifen Schwanz langsam aus ihrer Fotze zog, erinnerte an das Entkorken einer Flasche Wein. Ein nicht enden wollender Spermafluß lief Inkens noch immer zittrige Beine hinunter. Die Finger seiner riesigen Hand umschlossen Inkens schmalen Nacken, sie wusste nur zu gut, was dies bedeutete. Dem Druck seiner Hand folgend sank sie vor ihm auf die Knie, seinen schmierig-feucht glänzenden Schwanz, die dicht behaarten, schweren Eier ihres türkischen Stechers nur wenige Zentimeter von ihrem kirschroten Mund entfernt.
Manfred musste unwillkürlich schlucken bei diesem Anblick. Der Schwanz des Türken war enorm. Selbst in halbsteifem Zustand, und es gefiel ihm keineswegs, dies zuzugeben, war das, was er da sah, verstörend. Er konnte es nicht glauben. Das alles hatte bis zum Anschlag in seiner Inken gesteckt. Der nächste Schock folgte sogleich. Mit den feingliedrigen Fingern ihrer rechten Hand umfasste seine Frau zärtlich den massiven Knüppel ihres Stechers und begann diesen langsam und genüsslich im Griff ihrer rechten Hand zu wichsen.
Mit jeder Bewegung ihrer Hand wurde dieser steifer und länger. Die purpur glänzende Eichel seines gigantischen Schwanzes berührte nun ihre Lippen. Sekunden später befanden sich die ersten Zentimeter auch schon im Mund seiner Frau. Als Mustafa die Hälfte seines Schwanzes in ihren Mund geschoben hatte, konnte Manfred Würgegeräusche vernehmen. Den Türken kümmerte dies relativ wenig, gnadenlos drückte er auch noch den Rest hinterher. Schließlich war es geschafft. Sein Knüppel befand sich nun in seiner ganzen Länge im Mund bzw. Rachen von Manfreds Frau. Dort ließ er ihn für ein paar quälend lange Sekunden, ehe er ihn ganz langsam wieder herauszuziehen begann. Inken keuchte, hustete, würgte, schnappte nach Luft. „Deine Mundfotze müssen wir aber noch richtig trainieren, das war ja gar nichts” herrschte er die noch immer leicht hustende Blondine an. „Aber das werden wir beide morgen Vormittag ja noch ausführlich üben, nicht wahr?” Das Lächeln auf Inkens Gesicht war ihm Antwort genug.
Wie er es geschafft hatte, ohne Unfall nach Hause zu kommen, war Manfred ein Rätsel. Wieder und wieder spielten sich die Szenen zwischen Mustafa und seiner Frau in seinem Geiste ab, er konnte es noch immer nicht richtig fassen, bei was er da gerade Zeuge geworden war. So hatte er Inken während all der Jahre, in denen sie verheiratet gewesen waren, noch nie erlebt. Hatte dieses nach Sex gierende Wesen etwa die ganze Zeit in ihr gesteckt und er hatte es nicht bemerkt? Was sollte er jetzt nur machen? Wie sollte er sich verhalten? Er schämte sich fast schon dafür, aber hatte ihn dies alles nicht auch selbst erregt? Fühlte er deshalb auch weder Enttäuschung noch Wut auf seine Frau? Vollkommen versunken in seinen Gedanken betrat er schließlich ihre gemeinsame Wohnung.
Um 22.00 Uhr war Inken immer noch nicht zurück. Wahrscheinlich waren die beiden noch immer miteinander zugange, dachte er bei sich. Manfred spürte, wie sich sein Schwanz bei diesem Gedanken langsam aufrichtete. Er wusste, dass dies eine falsche Reaktion war, aber er konnte es nicht verhindern. Als sich die Zeiger der Wanduhr im Wohnzimmer langsam der 11 näherten, beschloss er, ins Bett zu gehen. Es dauerte nicht lang und Manfred schlief entgegen seinen Befürchtungen tief und fest.
Als am anderen Morgen um 5.00 Uhr der Wecker klingelte, war Manfred schlagartig wach. Die rechte Seite des Bettes war leer, keine Spur von Inken. War sie etwa die ganze Nacht über bei dem Türken geblieben? Alles schien darauf hinzudeuten. Was sollte er Nina bloß sagen, wenn sie ihn fragte, wo denn Mutti ist. Mit zusammengekrampftem Magen stand er auf, um sich anzuziehen. Während er noch nach einer stimmigen Ausrede suchte, die er bei Bedarf seiner Tochter auftischen konnte, hörte er, wie ein Schlüssel in das Schloss ihrer Wohnungstür gesteckt wurde. Im ersten Moment dachte er erst, sich geirrt zu haben, sich dies alles nur einbilde, doch durch die halboffene Schlafzimmertüre waren jetzt ganz deutlich Schritte im Flur wahrzunehmen. Inken hatte also tatsächlich die ganze Nacht außer Haus verbracht. Plötzlich jedoch erstarrte er. So, wie es sich anhörte, war sie nicht allein. Sein Herz klopfte wie wild in seiner Brust, hatte sie etwa Mustafa mit hierher gebracht? Regungslos stand Manfred, mit seiner Pyjamahose in der Hand, neben dem Bett.
Als seine Frau die Schlafzimmertüre öffnete, war aus seiner Vermutung Gewissheit geworden. Hinter Inken baute sich der korpulente Körper des Türken auf, breit grinsend blickte er Manfred ins Gesicht. „Guten Morgen Manfred” hörte er diesen sagen, „hast du auch gut geschlafen?”
Unfähig, ein Wort über die Lippen zu bekommen, stand er weiter wie zur Salzsäule erstarrt da, lediglich ein Nicken seines Kopfes deutete an, das die Worte des Türken seine Ohren erreicht hatten. Mit einem Tätscheln ihres Arschs gab Mustafa seiner Schlampe zu verstehen, dass sie endlich in das Zimmer hineingehen sollte. Kaum das sie seine Hand auf ihrem Hintern spürte, huschte auch schon ein Lächeln über ihr Gesicht, zwei Schritte und sie standen mitten im Zimmer. Mustafas dunkle Augen musterten den Raum, wanderten von einem Ende des Zimmers zum anderen, als er das große Bett sah, funkelte es lüstern in ihnen.
Seine Gattin stand nur eine Armlänge von Manfred entfernt, ihr blondes, lockiges Haar vollkommen zerzaust, die Schminke in ihrem hübschen Gesicht zerlaufen und verwischt, Reste von getrocknetem Sperma an Wange und Kinn, ihre Kleider zerknittert und teilweise fleckig, eine breite Laufmasche in der Strumpfhose zog sich ihr ganzes linkes Bein hinauf. Obwohl sie zweifellos in dieser Nacht nicht allzu viel geschlafen hatte, wirkte sie keineswegs müde und erschöpft, Manfred fragte sich, wie oft ihr Stecher sie in dieser Nacht wohl gefickt hatte.
Inkens heißer klingende Stimme riss ihn aus seinen Gedanken heraus. „Es ist aus zwischen uns Manfred, ich bin ab jetzt mit Mustafa zusammen. Für dich ist kein Platz mehr. Wenn das ein Problem für dich ist, dort ist die Tür!” Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab, drehte sich um zu dem neuen Mann in ihrem Leben und begann diesen leidenschaftlich zu küssen. Stumm und regungslos stand Manfred im Zimmer während seine Frau ihren Körper gegen den des Türken presste. Und als ob dies alles noch nicht demütigend genug wäre, fühlte er, wie sich seine Unterhose genauso wie am Vorabend langsam auszubeulen begann, beschämt senkte er seinen Kopf.
Inken war schon wieder so dermaßen geil, dass sie auf der Stelle gefickt werden wollte. Zwischen all dem leidenschaftlichen Küssen schaffte es das kleine Luder doch tatsächlich die Worte „Fick mich – jetzt!” hervorzupressen. Inkens Wunsch war Mustafas Befehl. Er packte sie an ihrem Oberarm und zog sie mit sich in Richtung Bett. Am Fuß des Bettes angekommen lies er sie los, gab ihr noch einen kleinen Schups, so dass sie regelrecht auf das Bett fiel und baute sich anschließend breitbeinig vor ihr auf. Sie wusste, was sie zu tun hatte. Ohne dass er ein weiteres Wort verlieren musste, begann sie, ihm die Hose zu öffnen. Das einzige, wofür sie jetzt noch Augen hatte, war der stattliche Fickprügel des Türken. „Los, mach das du raus kommst” zischte Mustafa, ohne sich weiter um Manfred zu kümmern, diesem zu. „Und mach die Türe hinter dir zu, ich mag es nicht, beim Ficken gestört zu werden, klar?”
Mit einem kurzen Blick auf seine Frau, die gerade dabei war, Mustafas Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, schlich Manfred aus dem Schlafzimmer hinaus.
Um sich abzulenken, begann Manfred, dass Frühstück für sich und seine Tochter zu machen. Er hatte gerade den Tisch gedeckt, als Nina, noch mit ihrem Schlafanzug bekleidet, zu ihm ins Esszimmer kam. „Ist mit Mama alles in Ordnung? Aus dem Schlafzimmer kommen so komische Geräusche. Hörst du, da, schon wieder. Soll ich mal nach Mama sehen?” Manfred fühlte, wie er kreidebleich wurde. Mit zittriger Stimme hörte er sich sagen, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, mit Mama sei alles in Ordnung, ein leises Stöhnen aus Richtung des Schlafzimmers begleitete seine Worte. Ohne weiter auf die sorgenvolle Frage seiner Tochter einzugehen, ging er hinüber zum Küchentisch, schaltete das Radio an und machte sich daran, so wie jeden Morgen, das Frühstück aufzutischen. Nina sah ihren Vater zwar noch immer leicht zweifelnd an, sie spürte, dass etwas anders war als gewöhnlich, bohrte aber nicht weiter nach. Begleitet von einem leichten Zucken ihrer Schultern setzte sie sich zum ihrem Vater an den Tisch.
Als Nina eine Viertelstunde später ins Bad ging, verharrte sie einen Moment vor der verschlossenen Schlafzimmertüre, ihr Vater war noch in der Küche und obwohl er ihr ja versichert hatte, das mit Mama alles in Ordnung war, wollte sie doch ganz sicher gehen, sie hatte einige Sekunden angestrengt an der Tür gehorcht, da war das Stöhnen wieder. Sie klopfte leise an die Türe, einmal, dann noch einmal. „Mama, ist bei dir alles in Ordnung?” rief sie vorsichtig mit zarter Stimme. Die Geräusche im Inneren hatten jetzt aufgehört, sie hörte, wie sich Schritte der Türe näherten. Ihre Mutter öffnete die Türe, allerdings nur einen Spaltbreit. Besorgt schaute die fast 17jährige in das verschwitzte, glühende Gesicht ihrer Mutter. „Mama?” Mit den Fingern ihrer linken Hand strich Inken ihrer Tochter durch ihr seidenglattes Haar. „Keine Sorge Schatz, mir fehlt nichts”, lächelte sie ihre Tochter an. „Du solltest dich jetzt aber besser mal langsam fertigmachen junge Dame, sonst kommst du noch zur spät zur Schule, meinst du nicht auch? Nina nickte zustimmend, bewegte sich aber weiterhin nicht von der Stelle.
Von irgendwo hinter ihrer Mutter hörte sie plötzlich eine fremde Stimme, die diese aufforderte, wieder ins Bett zu kommen. Inken beugte sich nach vorne und gab ihrer Tochter ein Küsschen auf die Stirn. Dann drehte sie sich um, und schloss die Türe wieder. „Mama”? „Geh schon endlich ins Bad und stör mich nicht länger!” hörte sie ihre Mutter in einem für sie ungewöhnlich gereizt klingenden Tonfall antworten. „Aber Mam…” „Los, geh schon!” Das Stöhnen begann aufs Neue, als sich Nina endlich in Bewegung setzte.
Manfred stand derweilen in der Küche und räumte den Tisch ab, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Sobald er seinen Kopf aus der Küche herausstreckte, war das Stöhnen seiner Frau deutlich hörbar. Seine Tochter stand mittlerweile fertig angezogen, die Schultasche in ihrer rechten Hand, im Flur vor ihrem Zimmer und starrte mit offenem Mund und aufgerissenen Augen in Richtung des Schlafzimmers. Dem Pegel der Laute nach zu urteilen, die Inken ausstieß, war diese kurz davor zu kommen. Wenige Sekunden später war es dann soweit. Stimmgewaltig schrie seine Frau ihren Orgasmus hinaus. Nina zuckte beim Klang ihrer vor Geilheit schreienden Mutter erschrocken zusammen.
Manfred war gerade im Begriff, zu seiner Tochter hinüberzugehen, als sich die Tür zum Schlafzimmer öffnete und seine Frau mit leicht wankendem Gang hinaus auf den Flur stakste. Sie hatte den seidenen Morgenmantel übergeworfen, den ihr Manfred zum letzten Hochzeitstag geschenkt hatte, allerdings vergessen, ihn auch zuzumachen. Ihre melonenförmigen Brüste blitzten bei jedem Schritt, den sie tat, unter dem Stoff hervor, die Nippel immer noch steif abstehend, beim Anblick ihrer jetzt völlig kahlrasierten, von Sperma tropfenden Möse musste Manfred unwillkürlich schlucken. Obgleich Inken, als sie an Nina vorbeiwankte, dieser feinfühlig durch das Haar und über ihre linke Gesichtshälfte strich, bezweifelte Manfred, dass sie sie in ihrem jetzigen Zustand wirklich wahrnahm.
„Ich dachte, ihr seid schon weg” murmelte Inken, noch immer stark mitgenommen vom Ficken mit ihrem türkischen Stecher. „Wir wollten gerade gehen” stotterte Manfred krächzend, der auf einmal einen Teil seiner Stimme wieder gefunden zu haben schien. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich ein großer, dunkler Schatten der nunmehr ganz offen stehenden Schlafzimmertüre näherte.
Als Nina dem korpulenten Körper Mustafas zum ersten Mal Auge in Auge gegenüberstand, wich sie erschrocken einen Schritt zurück. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die sich wenigstens ihren Morgenmantel übergeworfen hatte, stand dieser splitterfasernackt vor ihnen. Sein riesiger Penis baumelte nass glänzend zwischen seinen Beinen. Ungläubig starrte das junge Mädchen diesen an, so etwas Monströses hatte sie bis jetzt noch nie zu Gesicht bekommen. Kein Wunder, dass ihre Mama dermaßen wankte, es wunderte sie vielmehr, dass sie sich überhaupt noch auf ihren Beinen halten konnte nach der Begegnung mit so einem „Ding”! Keiner der Jungs, mit denen sie selbst bisher im Bett gewesen war, konnte auch nur annähernd einen solchen Schwanz aufweisen wie dieser verschwitzte, übergewichtige, behaarte Türke, der hier gerade mit einem breiten Grinsen im Gesicht an ihr vorbeistolziert war und jetzt schon wieder bei ihrer Mutti stand. Die beiden Zuschauer im Flur vollkommen ignorierend, verpasste er seiner deutschen Hure einen kräftigen Klaps auf ihren prallen Hintern, welches diese mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. Damit nicht genug, fasste er Inken, für alle deutlich sichtbar, genüsslich zwischen deren Beine, ihre rasierte, frisch gefickte Fotze gab dabei ein schmatzendes Geräusch von sich.
Geschickt bearbeiteten seine Finger ihren vom vielen Ficken jetzt schon auf die geringste Berührung reagierenden Kitzler während er gleichzeitig mit seinem Mund an der steifen Zitze ihres rechten Euters saugte. Die Behandlung des Türken verfehlte ihre Wirkung nicht. Ein weiterer Orgasmus, diesmal zwar weniger lautstark aber dafür umso intensiver, durchfuhr Inkens Körper und nahm sie so stark mit, dass sie sich, schwer nach Atem ringend, an der Wand zu ihrer rechten abstützen musste um nicht umzukippen. Die Wucht dieses Orgasmus, gepaart mit den Nachwehen der vorherigen, hatte sie regelrecht abspritzen lassen, eine Mischung aus ihren eigenen Körpersäften gemischt mit dem Rest von Mustafas Sperma waren aus ihrer zuckenden Möse nur so herausgeschossen. Fasziniert starrte Nina die Pfütze auf dem Fußboden zu den Füßen ihrer Mutter an, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Mit einem weiteren Klaps auf den prallen Hintern ihrer Mutter, der ihre fleischigen Arschbacken zum wackeln brachte, verschwand ihr türkischer Lover lachend im Bad.
Angespannt saß Manfred hinter dem Steuer ihres Autos, die Augen starr geradeaus gerichtet, der Verkehr an diesem regnerischen Samstagmorgen war schlimmer als gewöhnlich, zumindest kam ihm das heute so vor. Über den leicht blechern tönenden Klängen des Autoradios spürte er den auf ihn gerichteten abschätzig-eisigen Blick seiner Tochter, die neben ihm auf dem Beifahrersitz saß, überdeutlich. Nina hatte kein einziges Wort gesagt, weder auf dem Weg zum Auto, noch während der letzten knapp 10 Minuten, die sie jetzt schon unterwegs waren. Er selbst hatte auch nicht genügend Mut, mit ihr über das zu sprechen, wobei sie vor wenigen Minuten Zeugen gewesen waren. Und selbst wenn er den Mut dafür aufgebracht hätte, was hätte er ihr dann nur sagen sollen? Etwa, dass ihn der Anblick seiner herumhurenden Frau selbst wahnsinnig erregt hatte, und zwar so sehr, dass er sich seit gestern Abend deswegen schon wer weiß wie oft einen runtergeholt hatte?
Auch hinter Ninas Stirn wirbelten die Gedanken wild durcheinander. In einer guten halben Stunde wartete eine schwere Klausur auf sie, allerdings wusste sie einfach nicht, wie sie sich unter diesen Umständen auf den Test konzentrieren sollte. Alle Versuche, das zuvor Miterlebte zu verdrängen, misslangen ihr und je mehr sie es zu verdrängen versuchte, desto stärker drängten die Bilder zurück in ihren Kopf.
Das ihre eigene Mutter vor ihren Augen hemmungslosen Sex mit einem anderen Mann hatte war ja schon schockierend genug gewesen. Doch regte sie diese Tatsache seltsamerweise weitaus weniger auf als das Verhalten ihres Vaters. Ein Telefongespräch zwischen ihrer Mutter und deren engster Freundin Anke, das sie vor nicht allzu langer Zeit zufälligerweise heimlich mit angehört hatte, kam ihr nun wieder in den Sinn. Seit diese vor wenigen Monaten in ihre unmittelbare Nachbarschaft gezogen war, telefonierten und trafen die beiden sich in schöner Regelmäßigkeit. Und war es nicht auch eben diese Freundin gewesen, die ihrer Mutter den Job bei Mustafa verschafft hatte?
Die 17jährige konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie wenig begeistert ihr Vater auf die Nachricht reagiert hatte, dass Anke in ihre Nähe gezogen war, ebenso wie an den heftigen Streit zwischen ihren Eltern darüber, ob Mutti den durch ihre Freundin vermittelten Job annehmen sollte oder nicht. Obwohl ihr Vater um die relativ angespannte finanzielle Situation wusste, in der sich die Familie jetzt schon seit geraumer Zeit befand und ein zusätzliches Einkommen die gröbsten Sorgen aus der Welt geschafft hätte, war er zunächst strikt dagegen gewesen. Nach einigem hin und her gab er aber, so wie er es immer tat, am Ende wieder klein bei. Jedesmal, wenn es darum ging, einen eigenen Standpunkt zu vertreten und sich einem anderen gegenüber durchzusetzen, versagte ihr Vater mit fliegenden Fahnen, eine der Eigenschaften, die sie am meisten an ihm verabscheute.
Nina wusste, dass ihre Mutter mit ihrer Ehe schon lange unzufrieden war, sie war es leid, ständig aufs Geldschauen zu müssen, von dem quasi nicht vorhandenen, völlig unbefriedigenden Sexleben einmal ganz zu schweigen. Die bitteren Klagen ihrer Mutter bezüglich ihres frustrierenden Sexlebens hatten sie an jenem Tag überhaupt erst veranlasst, sie heimlich zu belauschen. Wie sie etwa in sarkastischem Tonfall meinte, dass sie sich schon gar nicht mehr daran erinnern könne, wie es sich anfühle, einen richtigen Schwanz zwischen den Schenkeln zu haben, oder, dass sie sich an den letzten guten Sex schon gar nicht mehr erinnern könne, so lange sei das mittlerweile schon her. Ach hätte sie doch damals nur auf Anke gehört und die Finger von Manfred gelassen, oft genug habe diese sie schließlich gewarnt, zu Recht, wie sich ja heute herausgestellt habe. Wie habe sie doch immer gesagt: Ein Mann, der im Bett nichts taugt, taugt auch für sonst nichts, tja, da könne sie der Freundin nichts als beipflichten. Von diesem Schlappschwanz Manfred habe sie endgültig die Nasse gestrichen voll, und wäre da nicht ihre Tochter, dann hätte sie schon vor langem die Scheidung eingereicht. Schlappschwanz hatte sie in diesem Gespräch Papa genannt, und Schlappschwanz traf es auch absolut richtig. Mutti hat ganz Recht, wenn sie sich jetzt außer Haus holte, was sie daheim ja ganz offensichtlich nicht bekommen konnte, dachte das Mädchen wütend bei sich. Nina hatte die zunehmend unzufriedene Stimmung ihrer Mutter schon seit einer ganzen Weile gespürt, und wenn ihr Vater in der Tat nicht ein derartiger Schlappschwanz gewesen wäre, sowohl im Bett als auch außerhalb, aber vor allen Dingen eben im Bett, dann hätte er doch etwas dagegen unternehmen können, ja müssen. Jetzt, wo sie so über alles nachdachte, verstand sie ihre Mutter immer besser. Papa war selbst schuld daran, dass es so weit gekommen ist.
Als Manfred vor dem Eingang zur Schule hielt, stieg seine Tochter wortlos und ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen aus dem Auto aus.
Unschlüssig, ob er wieder nach Hause fahren sollte oder nicht, entschloss sich der gehörnte Ehemann fürs Büro. Dort angekommen, lies er sich in seinen Stuhl sinken, den Kopf zwischen den Händen vergraben. Um kurz nach halb zwölf klingelte das Telefon in Manfreds Büro, er nahm den Hörer ab, es war seine Frau. „Ich dachte mir schon, dass ich dich im Büro erwische” sprach diese voller Hohn. „Du brauchst Nina nachher nicht von der Schule abholen, das übernehme ich schon. Ach, und bevor ich es noch vergesse, du musst noch einkaufen gehen, wir haben nichts mehr da und wenn Mustafa mich bis dahin noch ein paar mal so fickt, wie in den letzten beiden Stunden, dann braucht er dringend was zur Stärkung.” Mit diesen Worten legte sie auf.
Kurz nach 14.00 Uhr stand Manfred behängt mit Einkaufstüten vor ihrer Wohnungstür. Von drinnen klang gedämpft Musik zu ihm nach draußen. Er steckte seinen Schlüssel in das Schloss, doch die Tür ging nicht auf. Er versuchte es noch einmal, doch das Ergebnis war das gleiche, die Tür lies sich nicht öffnen. Die Taschen in seinen Händen wurden langsam schwer, mit dem Rücken seiner rechten Hand drückte er auf die Türklingel. „Nina, schau mal nach, wer das ist, wir sind gerade verhindert” hörte er Mustafa von drinnen rufen. Schwer wie Blei sank jedes einzelne Wort des Türken in Manfreds Magen, er konnte sich lebhaft vorstellen, weshalb sie gerade verhindert waren.
Nina öffnete ihrem Vater die Türe, kalte Augen musterten ihn. Wortlos drehte sie sich um und ging zurück in Wohnung. Neben der Musik, die aus dem Wohnzimmer herüberwehte, vernahm er sogleich den ihm jetzt schon vertrauten Klang von Mustafa und Inken beim Ficken. Anders als heute morgen, machten sie sich jetzt schon nicht einmal mehr die Mühe, die Tür zum Schlafzimmer zuzumachen. Manfred schloss die Wohnungstür, zog seinen Mantel aus und ging langsam mit den Einkäufen im Arm zur Küche.
Seine Kleine saß am Esszimmertisch und blätterte in einem Magazin, ihren vorbei schleichenden Vater vollkommen ignorierend. „War das Manfred?” hallte die tiefe Stimme des Türken den kurzen Weg in die Diele hinaus, „Ja”, antwortete ihm Nina. „Dann sag ihm, er soll seinen nichtsnutzigen Arsch hierher bewegen” tönte es zurück.
Nina stand auf und ging zu ihrem Vater in die Küche. „Mustafa will dich sehen, sofort!” zischte sie ihm kalt entgegen. Gehorsam folgte er der Aufforderung und trottete wie ein gut abgerichteter Hund los.
Der helle Schein der Nachmittagssonne tauchte das Schlafzimmer in goldgelbes Licht. Weder seine Frau noch ihr Stecher hatten sich die Mühe gemacht, den Vorhang vor dem großen Panoramafenster zuzuziehen. Der ganze Raum roch nach Sex, Schweiß und Sperma. Inken befand sich auf allen Vieren, japsend-keuchende Laute drangen aus ihrem Mund, ihre schweren, dicken Euter schwangen wie wild hin und her während Mustafa sie hart mit tiefen Stößen von hinten fickte. „Ich hoffe, du hast anständig eingekauft, wir sind nämlich alle schon richtig hungrig. Inken ist zu kaputt zum Kochen, also wirst du das übernehmen, kapiert?” Manfred nickte. „Und während wir essen, machst du hier drin mal ein bisschen sauber, dein Bett könnte mal wieder einen frischen Überzug vertragen.” Wieder nickte Manfred stumm. „Gut, dann haben wir das ja geklärt. Los, mach dich schon vom Acker und fang an! Ach ja, und sag Nina, dass das mit der Party heute Abend klar geht, ihre Mutter hat nichts dagegen”, die Hand des Türken klatschte mit voller Wucht auf Inkens Arsch, „weißt du, deine Frau kann mir einfach nichts abschlagen, stimmt’s, mein Fötzchen?” Ein zustimmendes Gurren war alles, was die Angesprochene zuwege bringen konnte.
Manfred stand am Herd, als die spitzen Schreie seiner Frau von einem weiteren Orgasmus kündeten. Auch seine noch immer am Esszimmertisch sitzende Tochter hatte die Schreie ihrer Mutter vernommen, sie hob kurz ihren Kopf. Ehe sie sich wieder dem Artikel in der Zeitschrift vor ihr widmete, meinte ihr Vater, so etwas wie ein kleines Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen.
Trotz der Musik, die noch immer leise im Hintergrund lief, hörte man, wie sich Schritte dem gegenüber der Küche befindlichen Esszimmer näherten. Es war seine Frau, die sich, nur mit einem durchsichtigen Babydoll am Körper, in den Stuhl neben ihrer Tochter sinken ließ.
Die noch immer steifen Nippel ihrer wuchtigen Brüste glänzten feucht durch den transparenten Stoff, mit Resten von Mustafas Sperma an Kinn und Mundwinkel, versuchte sie, wieder einigermaßen zu sich zu kommen. Mustafas gewaltige Erektion gepaart mit seinem grandiosen Stehvermögen, verlangten der Mittvierzigerin jedes Mal, wenn sie Sex hatten, alles ab. Oh, wie sehr sie doch diesen langen, dicken, pulsierenden Schaft liebte. Anders als eine gängige Meinung behauptete, kam es beim Ficken sehr wohl auf die Länge des Schwanzes an, jede Frau, die dies bestritt, belog sich einfach selbst. Die Stimme ihrer Tochter brachte sie aus dem Reich der sinnlichen Träume zurück. „War’s schön Mutti?” hörte Manfred, der die beiden von der offenen Küchentüre aus nun schon seit einiger Zeit still beobachtet hatte, seine Tochter fragen. „Na, was glaubst du denn?!” antwortete diese über das ganze Gesicht strahlend. „So hervorragend wie jetzt ging’s mir noch nie” fuhr Inken ihrer Tochter zuzwinkernd fort, „es tut richtig gut, endlich mal einen echten Mann zu haben, besonders im Bett!” Die folgenden Worte seiner Tochter sollte Manfred sein restliches Leben lang nie mehr vergessen. „Weißt du, ich freu mich riesig für dich Mama, du hast es verdient, glücklich zu sein!” Inken umarmte ihre Tochter, drückte sie fest an ihre verschwitzte, leicht bebende Brust. „Danke, mein Schatz, ich bin so froh und erleichtert, dass du das so siehst.”
Als Inken ihre Kleine aus ihrer herzlichen Umarmung entließ, betrat Mustafa das Esszimmer. Anders noch als am Morgen, schreckte Nina der Anblick des nackten Türken nun schon überhaupt nicht mehr. Als er sich auf dem Stuhl neben ihrer Mutter niederließ, ächzte dieser hörbar unter dem Gewicht seines recht korpulenten Körpers. Mustafa lächelte die beiden an, während er seinen rechten Arm um die Schulter von Ninas Mutter legte und diese näher zu sich heranzog. „Mein Gott, ihre Mutter sah so winzig neben ihm aus” schoss es Nina durch ihren Kopf, als sie die beiden so vor sich sitzen sah. Inken genoss die Nähe zu ihrem Lover, eng kuschelte sie sich an seinen haarigen Körper. Den Kopf leicht in den Nacken gelegt, blickte sie ihn anhimmelnd an. Obwohl sie und ihr Stecher nicht alleine waren und ihr Kind keine zwei Meter von ihr entfernt saß, war es Inken einfach nicht möglich, ihre Hände von Mustafa zu lassen. Sobald der Türke in ihrer Nähe war, war sie dessen a****lischer Anziehungskraft vollkommen ausgeliefert. Sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden, ihre Möse war auch schon wieder klatschnass. Sie begann unruhig auf dem Stuhl hin und her zurutschen. Ihre Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. Auch dem Türken war dies nicht verborgen geblieben. „Mal sehen, ob er die Schlampe schon so weit hatte, dass sie ihm hier, vor den Augen ihrer Tochter, seinen Schwanz lutschen würde” dachte er bei sich diabolisch.
Mit seinen dunklen Augen fixierte er das junge Mädchen, während er mit seiner Hand grob in das lockige Haar seiner deutschen Hure griff. Ein überraschter Aufschrei ob dieses unerwarteten Griffs in ihre Haarpracht entwich daraufhin deren kirschrotem Mund. Der Türke war derweilen auf seinem Stuhl sitzend ein wenig nach hinten gerutscht, sein mächtiger Schwanz reckte sich kerzengerade in die Höhe. Ninas Kehle war staubtrocken, fasziniert beäugte sie das Schauspiel, das sich da vor ihrer Nase abzuspielen begann.
Inken war sich natürlich klar darüber, was ihr Lover von ihr wollte und was er von ihr erwartete. Widerstandslos folgte sie dem lenkenden Druck seiner Hand, bis sich ihre feuchten, wollüstigen Lippen über den massiven, von dicken Adern überzogenen Schwanz stülpten. Nina verfolgte mit weit aufgerissenen Augen, wie ihre Mutter scheinbar mühelos dieses riesige Monster Zentimeter um Zentimeter verschlang. Es dauerte nur ein paar Augenblicke, dann war sein enormer Schwanz in dessen ganzer Pracht in ihrem Rachen verschwunden. Mustafa lächelte zufrieden, die Schlampe war wirklich gelehrig, im Vergleich zu den vorherigen Malen hatte sich ihre Technik wahrlich stark verbessert. Wie auf ein geheimes Startsignal hin, legte die gelehrige Schülerin nun so richtig los. Wieder und wieder fuhr ihr Mund den dicken, langen Schaft hinauf und hinab, liebkoste sie mit ihrer flinken Zungenspitze seine Eichel, das Tempo, das ihre Mutti da vorlegte, war unfassbar. Ungläubig schüttelte Nina ihren Kopf. Mustafa hatte sich inzwischen gemütlich zurückgelehnt und zwirbelte dabei die steifen Nippel seiner Schlampe zwischen Daumen und Zeigefinger, ein zufriedenes Grinsen schmückte sein Gesicht.
Inken hatte alles andere um sie herum komplett vergessen, das einzige, was jetzt für sie zählte, war der pochende Schwanz in ihrem Mund. Früher war das Blasen eines Schwanzes nichts, das sie hätte enthusiastisch werden lassen. Sie hatte in ihrem Leben zwar durchaus schon den einen oder anderen Fickprügel gelutscht, doch nie hatte es sich so fantastisch angefühlt und sie so geil werden lassen, wie es bei ihrem türkischer Lover und seinem besten Stück der Fall war.
Ninas große Augen folgten weiter den Bewegungen ihrer Mutter. Ohne es zu merken, hatte sie dabei ihren Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, hypnotisiert folgte sie dem Geschehen direkt vor ihr.
Nach einer halben Ewigkeit schließlich war es soweit. Zuerst durchlief ein Zucken das stahlharte Rohr, dann schoss auch schon sein Sperma mit voller Wucht in Inkens Mundhöhle. Es war eine so gewaltige Menge, das die Blondine mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam, sie mühte sich zwar redlich, alles zu schlucken, doch es war einfach zuviel. Nach Luft schnappend, löste sie ihre Lippen von seinem weiter Sperma ausspuckenden Kolben. Eine Ladung nach der nächsten schoss in hohem Bogen hinaus, klatschte gegen den nebenstehenden Tisch, auf den Parkettboden. Inken, der der Gedanke, auch nur einen einzigen Tropfen dieses Liebessaftes zu verschwenden, in der Seele weh tat, hatte sich flugs von ihrem Stuhl auf den Fußboden unmittelbar vor ihrem Stecher begeben, damit er den übrigen Sackinhalt in ihrem Gesicht und auf ihrem Körper verteilen konnte. Das sich ihm bietende Ziel mit seinem noch immer spuckenden Rohr anvisierend, saute der Türke nun genüsslich von oben bis unten ein. Die letzten Reste seines Sackinhalts wichste er der Schwanzlutscherin auf die Zunge, die dann sein glibberiges Sperma langsam ihren Rachen hinunter laufen ließ.
Manfred hatte dem Treiben im Esszimmer mit einer Erektion in seiner Hose stumm zugesehen. Als Mustafa ihn entdeckte, zitierte er den gehörnten Ehemann mit spöttischem Tonfall zu sich heran. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, als er unsicheren Schrittes herein trat. Der Türke winkte in mit einem triumphierenden Grinsen noch näher zu sich heran. Eine halbe Armlänge vor diesem blieb Manfred schließlich mit eingezogenen Schultern stehen, den Blick auf seine Füße gerichtet. „Hat es dich geil gemacht, deine Frau meinen Schwanz lutschen zu sehen?, los mach’s Maul auf du Memme!” fuhr in der Türke an. Der Angesprochene fühlte, wie ihm das Blut in sein Gesicht schoss, als er die Frage bejahte. Ein blechernes Lachen ertönte aus dem Rachen des Türken. „Wenn das so ist, dann hast du ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich Inken ab sofort benutze, wann und wie es mir gefällt, sie zu meiner persönlichen Hure abrichte, oder?” Manfred schüttelte seinen hochroten Kopf. „Fein, dann ist ja alles klar!” Lauthals lachend stand Mustafa auf und verlies das Esszimmer, Inken und Nina folgten ihm. Manfred blieb alleine zurück, ein feuchter Fleck zeichnete sich auf seiner Hose ab.
Später am selben Nachmittag saß Nina, ihre Nägel für die Party an diesem Abend lackierend, auf dem Sofa im Wohnzimmer, im Fernseher lief ihre Lieblingssoap. Als sie in der Werbepause schnell aufs Klo ging, sah sie, wie Mama ihren neuen Lover gerade zur Wohnungstür hinausließ. „Wohin geht Mustafa denn?” fragte sie ihre Mutter neugierig. „Ein paar Besorgungen machen, er ist aber bald wieder zurück.”
Inken sah, dass ihre Tochter noch etwas anderes auf dem Herzen hatte, sich aber nicht so recht traute, mit der Sprache herauszurücken. „Schatz, ist noch was? Ich sehe doch, dass dir noch was anderes unter deinen Nägeln brennt.” „Ich weiß, dass mich das ganze ja absolut nichts angeht, aber seit wann genau geht das denn mit dir und Mustafa schon so?” rückte diese nach kurzem Zögern endlich mit der Sprache heraus. „Seit etwa einem Monat” lautete ihre Antwort, „aber komm, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen, im Sitzen redet es sich doch viel bequemer.” Den Arm um die Schulter ihrer Kleinen gelegt, betraten sie den Raum. Die beiden Frauen ließen sich auf dem zerwühlten Bett nieder, die Luft noch immer geschwängert vom Geruch nach wildem, a****lischem Sex.
Nachdem die beiden es sich bequem gemacht hatten, begann Inken zu erzählen:
Begonnen hat das alles eigentlich mit einem Besuch bei Anke vor gut eineinhalb Monaten. Nachdem ich ihr gegenüber schon einige Male hatte anklingen lassen, wie angespannt unsere finanzielle Situation im Moment ist, meinte sie, dass sie mir da vielleicht helfen könnte. Der Freund eines Bekannten von ihr sucht schon seit längerem eine Sekretärin, da könnte ich doch mal anfragen. Sie gab mir seine Telefonnummer, ich rief an und wir vereinbarten gleich einen Termin für ein kurzes Bewerbungsgespräch. Ich saß ihm also in meinem blauen Kostüm gegenüber und wartete darauf, dass er mit der Befragung anfängt, doch er saß nur da und nahm mich still mit prüfendem Blick von oben bis unten in Augenschein. Ich fing schon an, mich etwas unwohl zu fühlen, als er mich bat, aufzustehen und mich einmal um meine eigene Achse zu drehen. Das kam mir zwar etwas komisch vor, aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Während ich mich noch drehte, sah ich aus meinen Augenwinkeln, wie er vom Stuhl hinter seinem Schreibtisch aufstand und auf mich zukam. Nervös lächelnd blickte ich ihn an, ich wusste einfach nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte, seine dunklen Augen musterten mich noch immer. Er begutachtete mich wie ein Stück Fleisch, doch dabei blieb es nicht. Als mich seine Hände zu berühren begannen, ließ ich es ohne Protest zu. Zuerst tätschelte er meinen Arm, dann meine Wange, meine Brüste, meinen Arsch. Jede seiner Berührungen rief eine Gänsehaut auf meinem Körper hervor, ich war vollkommen elektrisiert. Mit seiner rechten Hand knetete er meine linke Brust, seine Linke hatte derweilen den Weg unter meinen Rock und in meinen Schritt gefunden, willig öffnete ich seinen tastenden Fingern meine Schenkel. Ich wurde immer geiler und geiler. So unvermittelt, wie er begonnen hatte, so unvermittelt hörte er auch wieder auf. Sich von meinem bebenden Körper abdrehend sagte er lediglich, ich hätte den Job und sollte am anderen Tag um 8.00 Uhr morgens hier bei ihm im Büro sein. Ich war an diesem Tag so spitz, dass ich mich mehrere Male Selbstbefriedigen musste, etwas, dass ich schon seit Jahren nicht mehr nötig gehabt habe.
Spätestens nach dieser Sc***derung war von einer zu Anfang des Gesprächs noch zu spürenden verkrampften Atmosphäre nun so gut wie nichts mehr auszumachen. Das Eis zwischen den beiden Frauen war gebrochen. Auf sämtliche Fragen ihrer neugierigen Tochter antwortete die 45jährige offenherzig und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, kein Thema wurde ausgespart: Wie sie beim ersten Fick gedacht hatte, es würde sie zerreißen, so dick und lang war der Schwanz gewesen, davon, wie ihr noch Tage später ihre Möse schmerzte, bis sie sich schließlich an die Ausmaße seines besten Stückes gewöhnt hatte, die Verfeinerung ihrer Blastechnik, wie sie es lieben gelernt hatte, zu schlucken, und vieles, vieles mehr.
Trotz eigener Erfahrungen in Sachen Sex war das meiste, was sie von ihrer Mutter zu hören bekam, Neuland für Nina, wie ein Schwamm saugte sie das ihr gesc***derte in sich ein.
„Das heißt also, jedes Mal, wenn du gesagt hast, du musst länger arbeiten oder kommst ein bisschen später, warst du in Wirklichkeit mit Mustafa im Bett Mama?” „Nun, im Bett waren wir dabei zwar in den seltensten Fällen” kicherte sie vergnügt, „aber sonst hast du natürlich absolut Recht.” „Anders als bei dir”, fuhr sie lachend fort, „stehen bei Frauen meines Alters die Kerle nicht mehr Schlange, ich bin daher echt selig, noch ein solches Prachtexemplar wie Mustafa abbekommen zu haben.” „Aber Mutti, wie kannst du denn so was sagen, du bist doch noch immer wunderschön” antwortete ihre Tochter verwundert. „Meinst du wirklich?” „Aber ja, schau dich doch nur mal dort im Spiegel an” erwiderte sie, „kein Wunder, dass die Kerle auf dich stehen.” „Das ist wirklich lieb von dir, dass zu sagen Schatz”. Ohne sich selbst allzu sehr schmeicheln zu wollen, musste sie sich eingestehen, dass ihre Kleine mit ihrer Einschätzung nicht ganz Unrecht hatte. Die Frau, deren Bild im Wandspiegel vor ihnen zu sehen war, hatte sich für ihr Alter in der Tat gut gehalten. Das hauchzarte, mit Rüschen besetzte Baby Doll spannte sich über ihre schweren, melonenförmigen Titten, die trotzt ihres Alters noch äußerst straff waren. Ihr wohlproportionierter Körper – 59 kg verteilt auf ca. 1,63 m – kombiniert mit ihren naturblonden Haaren, den schlanken Beinen und ihren blauen Augen, hatte ein überaus anziehendes Gesamterscheinungsbild als Ergebnis. Gut, um die Hüften herum hatte sie zwar ein klein wenig zugelegt, aber ihren Stecher schien dies nicht zu stören. Nicht zu vergessen natürlich die Reizwäsche an ihrem Körper, die ihre körpereigenen Reize noch zusätzlich betonte und richtig schön zur Geltung brachte. Ja, sie konnte sich wirklich immer noch sehen lassen.
Die beiden Frauen waren so sehr in ihre Betrachtungen vertieft, dass sie erst merkten, dass Mustafa wieder zurück war, als dieser schon bei ihnen im Zimmer stand. In seiner rechten Hand befand sich eine dunkle Tüte, die er seiner Hure mit dem ihm wohlbekannten Grinsen im Gesicht in ihre zarte Hand drückte. Neugierig, was er ihr da mitgebracht hatte, blickte diese in das Tüteninnere. Im Inneren der Tüte befanden sich 2 unterschiedlich große Schachteln, von denen sie die erste mit zittrigen Fingern aus der Tüte herauszog. Sie enthielt einen riesigen, fleischfarbenen, 20 Zentimeter langen Dildo, mit glänzenden Augen blickte sie von der Schachtel zu Mustafa, von Mustafa zu Nina und schließlich wieder auf die Schachtel. Auf der zweiten Schachtel, die sie mittlerweile ebenfalls aus der Tüte herausbefördert hatte, prangte in dicken, schwarzen Lettern der Name „Buttplug 2000″, der Anblick der beiden Sextoys lies ihr einen angenehmen Schauer den Rücken hinunterlaufen. „Wenn ich mal nicht da bin, hast du jetzt was, mit dem du dich dann sinnvoll beschäftigen kannst” lachte der Türke, „außerdem gehören Dildo und Buttplug ja wohl in jeden gutsortierten Schlampenhaushalt.” Die so Beschenkte nickte zustimmend, wohlwissend, dass beide Toys in dieser Nacht sicher ausgiebig zum Einsatz kommen würden.
Inken hatte sich in der Tat nicht getäuscht – ihr famoser türkischer Stecher bearbeitete in dieser und der folgenden Nacht sämtliche ihrer Körperöffnungen mit einer Ausdauer und Härte, wie sie es bisher noch nie auch nur annähernd erlebt hatte. Der Sex, den sie bisher gehabt hatte, sei es nun mit ihrem Gatten oder einem ihrer Liebhaber, erschien ihr im Lichte ihrer neuen Erfahrungen nur noch wie ein schlechter Witz! Ihre Begeisterung für Mustafas dicken Schwanz wuchs mit jedem Ficken weiter und weiter. Im Vergleich mit dem Türken konnte keiner von ihnen mithalten, schon gar nicht Manfred! Mustafas Prügel war in schlaffem Zustand größer und dicker als es Manfred in höchster Erregung jemals hatte sein können! Und auch nach mehrmaligem Abspritzen büßte der Schwanz des Türken nur relativ wenig von seiner Härte und Standfestigkeit ein, ganz im Gegenteil zu Manfred, dessen mickriges, krummes Ding meist schon nach wenigen Stößen wie eine weichgekochte Nudel in sich zusammenfiel! Sexuell befriedigt hatte er sie jedenfalls zu keinem Zeitpunkt in ihrer Ehe, eine Tatsache, die er allerdings mit den meisten ihrer außerehelichen Affären gemeinsam hatte! Dann läuft sie dank einer Laune des Schicksals Mustafa über den Weg und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Erst jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, was sie doch alles verpasst hatte, wie wunderbar es sich anfühlte, vollkommen befriedigt zu werden. Das Schicksal meinte es wieder einmal wirklich gut mit ihr.
Die Ehe mit Manfred war jedenfalls keine Liebesheirat gewesen, oh nein, so viel war ganz sicher. Sie war ihm bei der Hochzeit ihrer Freundin zum ersten Mal über den Weg gelaufen. An jenem Abend hatte sie definitiv zu viel getrunken. Soweit sie noch wusste, hatte sie an diesem Abend mit einer ganzen Reihe von Kerlen auf das Heftigste geflirtet, und mit ein paar von ihnen auf der Toilette des Gasthauses, in dem die Hochzeitsfeier stattgefunden hatte, auch Sex gehabt. Den schmalen Weg vom Festsaal zu den Toiletten hatte sie an diesem Abend einige Male in männlicher Begleitung zurückgelegt. Nach einem ihrer Toilettenficks war sie dann in dem engen Gang in Manfred hinein getorkelt, woraufhin sie beide zu Boden fielen. Es hatte einige Minuten gedauert, bis sie es geschafft hatten, sich zu entwirren und wieder auf den Beinen zu stehen. Beide hatten mehr getrunken, als sie vertrugen, und mussten sich an der Wand abstützen, um Halt zu finden. Ihr letzter Stecher hatte große Mühe gehabt, halbwegs einen hochzubekommen und es ihr richtig zu besorgen. Aus Frustration hierüber und da sie immer noch geil war, griff sie sich kurzer Hand Manfreds Arm und schleppte ihn in Richtung Toilette ab. Ein Kerl war schließlich so gut wie der andere.
Ein paar schmatzende Stöße in ihre schon reichlich besamte Fotze reichten dann auch aus, um sie kommen zu lassen. Zu einer solchen Höchstform, wie an jenem Abend, war ihr Göttergatte dann nie mehr aufgelaufen. Der Orgasmus war allerdings nicht auf Manfreds Können zurückzuführen, sondern hauptsächlich auf ihre eigene Geilheit. Sein “Vorgänger” hatte schon ganz gute Arbeit geleistet, und wäre er nicht so besoffen gewesen, dann hätte er auch selbst zu Ende bringen können, was er begonnen hatte. Es hätte ihn nur eine Handvoll weiterer Stöße in ihre Fotze gekostet und nicht Manfred sondern er hätte sie zu einem erlösenden Orgasmus gefickt.
Während sie schon wieder damit beschäftigt gewesen war, ihre Kleidung in Ordnung zu bringen, ein Vorhaben, das sich in ihrem alkoholisierten Zustand als äußerst schwierig erwiesen hatte, stand Manfred einfach nur da und starrte sie mit leicht glasigen Augen an. Wie genau dann der Zettel mit Manfreds Telefonnummer in ihrer Handtasche gelandet war, also daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Und wäre sie an jenem besagten Abend vorsichtiger gewesen und hätte nicht unzählige Male ungeschützten Sex gehabt und sich nicht schwängern lassen, tja, also dann hätte Manfred ganz sicher nie mehr etwas von ihr gehört oder gesehen. Aber so packte sie die Gelegenheit, die sich ihr hier bot, natürlich beim Schopfe.
Die Sonnenstrahlen, die durch das vorhanglose Fenster direkt in ihr Gesicht fielen, brachten sie zurück ins Hier und Jetzt. Der Geruch von Schweiß und Sperma füllte das kleine Schlafzimmer immer noch, oder besser gesagt, schon wieder komplett aus. Nun, das war ja auch kein Wunder, schließlich hatten die beiden in den zurückliegenden Tagen und Nächten gefickt wie die Karnickel! Das sich keiner ihrer Nachbarn bei ihnen beschwert hatte war schon fast so etwas wie ein Wunder, so laut wie sie beim Ficken gestöhnt und gebrüllt hatte!
Mustafa war wohl schon aufgestanden, die rechte Seite des Bettes war leer, seine Bettdecke lag zerknüllt auf dem Boden neben dem Bett. Die Strapazen ihrer Fickorgien machten sich an diesem schönen sonnigen Morgen in Form eines äußerst schmerzhaften Muskelkaters bemerkbar. Behutsam schlug sie die Decke zurück, setzte sich auf und stieg dann ganz vorsichtig aus dem Bett. Das Ziehen in Armen, Beinen und dem Rest ihres Körpers ließ gar nichts anderes zu, als ganz langsam aufzustehen. Nackt stand sie einige Augenblicke ruhig da, um sich zu sammeln und ihrem Kreislauf eine Chance zu geben, auf Touren zu kommen. Die im Vergleich zum angenehm warmen Bett kühlere Schlafzimmerluft trieb ihr eine leichte Gänsehaut über den Körper.
Sie musste dringend aufs Klo. Ihre Blase war zum Bersten prall gefühlt und schrie förmlich nach Erleichterung. Der Buttplug, mit dem Mustafa letzte Nacht ihren Arsch beackert hatte, oder besser gesagt, das Ergebnis dieser Behandlung, machte sich neben all den anderen kleinen Wehwehchen schon nach nur wenigen Schritten ziehend und brennend bemerkbar. Ihr ehemals enges Arschloch war noch immer stark geweitet, wie ein kurzes Betasten mit den Fingern ihrer linken Hand ihr verriet. So hart und rücksichtslos, wie er sie anal rangenommen hatte, glich es schon einem kleinen Wunder, dass sie nur ein leichtes Brennen in und um ihren malträtierten Anus herum spürte. Analsex war definitiv eine seiner Vorlieben. Er liebte es, seinen dicken Schwengel in ihrem Hintereingang zu versenken und sie selbst, trotz aller Schmerzen, die es ihr noch immer bereitete, mittlerweile auch.
Zu Beginn ihrer Affäre war es ihr unmöglich gewesen, es hatte einfach jedesmal zu stark geschmerzt, wenn er versuchte, seinen Prügel in ihren Arsch zu schieben. Doch ehrgeizig, wie sie nun einmal war – und, wenn es um ihren neuen Liebhaber ging, dann konnte sie sehr ehrgeizig sein – hatte sie es durch Verbissenheit, hartes Training und einen gigantisch hohen Verbrauch an Gleitcreme schließlich geschafft, das der mächtige Schwanz ihres Stechers mittlerweile ohne größere Probleme ihren Arsch stopfen konnte, so oft und wann immer er auch wollte! Natürlich musste sie auch jetzt noch teilweise ihre Zähne etwas zusammenbeißen, aber solange er mit ihr im Bett weiterhin so zufrieden war, war ihr das ein leichtes Brennen an ihrem Allerwertesten am Morgen danach durchaus wert.
Für keine ihrer zahllosen Affären war sie jemals bereit gewesen, so weit zu gehen. Sie wunderte sich auch jetzt noch, dass Manfred nie etwas von all ihren außerehelichen Bettgeschichten mitbekommen hatte. Natürlich war sie damals noch etwas diskreter gewesen, ihre außereheliche Fickerei lief bis jetzt immer sehr diskret ab, trotzdem, die Gelegenheit, etwas zu bemerken, hätte er durchaus mehrmals gehabt. Nun ja, vielleicht wollte er auch einfach nichts mitbekommen. Weder im Bett noch als Versorger der Familie taugte ihr Gatte etwas. Wollte sie also auf ihre Kosten kommen, so musste sie sich ja nach Alternativen umschauen. Skrupel oder gar Gewissensbisse hatten sie nie geplagt. An erster Stelle kam schon immer sie, dann ihre Tochter. Manfred hatte rückblickend nie eine große Rolle gespielt. Und Dank ihrer Freundin Anke, die sie mit Mustafa bekannt gemacht hatte, verlief ihr Leben nun ja auch in völlig neuen Bahnen! Sehr viel besser hätte sie es gar nicht treffen können, oh wie sie ihr neues Leben doch genoss!
Im Flur angekommen, hörte sie den satten Bass von Mustafas Stimme, gefolgt von dem hellen Lachen ihrer Tochter. Die beiden schienen sich allem Anschein nach ja sehr gut zu verstehen. Der Türke stand splitterfasernackt, mit seinem haarigen Rücken gegen den Kühlschrank gelehnt, in der Küche und flüsterte Nina gerade etwas ins Ohr als Inken den Raum betrat. Allein sein Anblick reichte bei ihr dafür aus, dass ihre Hormone und Körpersäfte wild zu brodeln anfingen. Ja, es machte keinen Sinn, es zu leugnen, sie war ihm mit Haut und Haar verfallen! Früher hätte sie so etwas als Unfug abgetan, doch heute? Jede halbwegs normale Frau hätte nach dem Fickmarathon dieses Wochenendes sexuell eigentlich vollkommen gesättigt sein sollen, nein sogar müssen. Doch hier stand sie nun, ihr Herz schlug wie wild, das Blut pumpte durch ihren Körper, ihre Fotze juckte und wurde feucht, ihre Nippel standen steif ab. Alles ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie schon wieder geil auf Sex und geil auf den Schwanz ihres Stechers war!!
“Na, mein Fötzchen, schon wieder fit im Schritt?” neckte er laut lachend seine deutsche Hure. Noch bevor diese darauf antworten konnte, hatte er sie mit seinen kräftigen Armen ganz dicht an sich herangezogen. Seine Lippen fanden ihre Lippen, seine Zunge ihre Zunge. Inken quittierte den Zungenkuss mit leisem Stöhnen und presste sich dabei noch enger an seinen Körper, die reibenden Bewegungen ihrer Muschi an seinem Oberschenkel brachten in Nullkommanichts Leben in seinen Schwengel. “Also deine Mutter ist echt unersättlich Nina, hat immer noch nicht genug von meinem Schwanz, und dass, obwohl ich sie letzte Nacht fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt habe!”
“So lob ich mir das, hier, siehst du, das Luder ist schon wieder ganz nass zwischen den Beinen” – und tatsächlich, die Finger seiner rechten Hand, die er Inken wenige Sekunden zuvor, unter deutlich zu vernehmenden Aufstöhnen, in ihre Fotze geschoben hatte, glänzten ganz feucht, als er sie Nina unter die Nase hielt. Der Geruch des feucht schimmernden Films auf seinen knubbligen Fingern erinnerte Nina an den Geruch von Flüssigseife, die einmal bei ihnen im Bad gestanden hatte, irgendeine Mischung aus Früchten und Duftstoffen, doch hey, das war im Moment ja wohl absolut nebensächlich. Immer noch auf den Finger starrend hörte sie sich auf Mustafas Bemerkung über die Unersättlichkeit ihrer Mutter erwidern, “dass das bei ihnen eben in der Familie liege”. Wie sie nun ausgerechnet auf einen solchen Spruch gekommen war, wusste sie in diesem Augenblick selbst nicht so genau, erst das laute Lachen des Türken brachte sie zurück zum Geschehen in der Küche. “Da wirst du vermutlich recht haben, meine Kleine, so eine Naturgeilheit muss angeboren sein, hahaha!”
Inken hatte nichts von dem mitbekommen, was Mustafa zu ihrer Tochter gesagt hatte. Ihren Kopf an seine Schulter gelehnt, genoss sie einfach nur seine Nähe und Wärme, seinen maskulinen Geruch. Ihre zarten Finger massierten liebevoll seinen Schwanz, auch dann noch, als er sich schon zu seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte. Das Pulsieren seiner stahlharten Erektion in ihrer Hand fand ihre Entsprechung in dem wunderbaren Gefühl von Schmetterlingen in ihrem Bauch, jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach diesem Prachtstück von Schwanz. Ihr von überbordender Geilheit gequältes Gesicht trieb ihm ein gehässiges Lächeln um seine Mundwinkel, er liebte es, wie sich ihre Verzweiflung, ihr Verlangen nach seinem Schwanz in diesem Gesichtsausdruck widerspiegelten.
Schon bei ihrem ersten Treffen hatte er gewusst, dass sie mit Haut und Haaren ihm gehören würde, er hätte nur nicht gedacht, dass es so schnell und problemlos von statten gehen würde. Er hatte bisher noch nie eine Frau getroffen, die er sich nicht hörig hatte machen können. Doch bei den meisten von ihnen war d