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Die Rache eines Ehemannes

Die Rache eines Ehemannes



Jens schloss die Tür seines Hauses auf und war froh endlich wieder zu Hause zu sein.
Es war spät, fast schon 1 Uhr in der Nacht und die Fahrt in diesem regen war anstrengend gewesen. Doch er wollte nach Hause an diesem Abend, den wieder eine Nacht in einem Hotelzimmer wollte er einfach nicht haben. Er sehnte sich nach seinem Bett und nach der Wärme seiner Frau.
Eigentlich wollte er ja erst übermorgen nach Hause kommen, doch die Geschäfte waren super gelaufen und er hatte kurzfristig beschlossen seine Frau Martina zu überraschen mit seiner Heimkehr.
Zu oft war er weg und diese zwei Tage die er jetzt frei hatte würde er sie verwöhnen wie gut er es nur konnte.

Jens zog sich die Schuhe aus und stellte seinen kleinen Koffer auf die Erde, er würde ihn morgen auspacken, jetzt wollte er nur noch zu seiner Frau.
Leise schlich er die Treppe hoch und machte nicht einmal Licht an um sie nicht aufzuwecken.
Als er jedoch die letzte Stufe nehmen wollte und um die Ecke in den Flur einbiegen wollte, hörte er wie eine Tür aufging und er blieb stehen.
Er wollte sie nicht erschrecken, den eines war ihm klar, sie hatte ihn nicht gehört und wenn er jetzt im dunkeln auftauchen würde, würde sie sich fürchterlich erschrecken.
Doch kaum hatte er dies gedacht und war stehen geblieben, versteifte sich sein Körper, den er hörte eine vertraute, aber fremde Stimme in diesem Haus.
Diese Stimme gehörte nicht hier her, und er fragte sich was dieser Mann um diese Zeit hier tun würde.
„Los geh schon, du kleines Miststück“, fauchte die Männerstimme in die Dunkelheit des Flures und lies Jens wie versteinert dastehen.
Er hörte jedoch keine Antwort, nur ein komisches Geräusch auf dem Boden, so als ob Metall über das Parkett gezogen wird, doch sicher war er sich absolut nicht was er da hörte.
Dann klatschte etwas, so als ob jemand auf die nackte Haut schlug, doch auch da war er sich nicht sicher, den wenn es so gewesen wäre, dann würde doch derjenige der geschlagen wurde, wenigstens etwas sagen, oder nicht?

„Wenn du nicht spurst du Schlampe, dann bekommst du noch mehr davon“, zischte die Männerstimme fest.
Das klirren hörte veränderte sich sofort, so als ob es noch hastiger über den Boden geschleppt wurde und Jens spürte wie eine Kälte in ihm hochstieg.
„Was passierte hier“, fragte er sich wieder und spürte wie sein Atem fast nicht mehr ging und seine Lunge fast schon schmerzte durch das anhalten der Luft.
Dann hörte er wie eine Tür zugeschlagen wurde und eine merkwürdige Stille plötzlich um ihn herum war und seine Gedanken kreisten wild hin und her.
„Was machte sein Chef hier in seinem Haus und wo war seine Frau und was sollte das alles“, fragte er sich verzweifelt, doch langsam fing in ihm eine Erkenntnis an zu reifen die ihn frösteln lies.
Es konnte nicht sein, nein es durfte nicht sein, aber er spürte das es so war. Er wusste plötzlich das seine Frau etwas mit seinem Chef hatte und als dieses Bild klar in seinem Kopf gereift war, hätte er am liebsten geweint.
„Warum nur taten die beiden das“, fragte er sich, doch er fand keine Antwort darauf.
„Er war doch immer gut zu ihr gewesen und er war der beste Verkäufer in der Firma und war dies der Lohn den er dafür bekam von den beiden Menschen die in seinem Leben das wichtigste waren“, dachte er zu sich und ging langsam und leise die letzte Stufe hoch und ging leise und zitternd zu der Schlafzimmertür herüber hinter der die beiden verschwunden waren.

An der Tür angekommen, legte er sein rechtes Ohr an die Tür und fühlte sich schlecht dabei bei dem was er da tat. Er spionierte und es war schon komisch das er sich schlecht fühlte dabei, doch er musste es tun, er musste wissen ob seine Gedanken der Wahrheit entsprachen.
„Los auf die Knie, du Schlampe“, hörte er leise gedämpft die Stimme seines Chefs und seine Festigkeit dabei machte Jens Angst.
„Wieso lies sich Martina so von ihm herum kommandieren und warum sagte sie nichts dagegen“, dachte er immer mehr verzweifelt zu sich und lauschte aufgeregt weiter an der Tür.
„Brave kleine Schlampe“, sagte sein Chef hart.
„Tja, ist schon geil wie du deine Leidenschaft mit dem nützlichen verbindest“, zischte sein Chef und Jens fragte sich was er damit meinte.
Doch er lauschte weiter und was er dann hörte, verschlug ihm endgültig den Verstand.
„Du liebst es doch so behandelt zu werden wie ein Miststück und dazu tust du für deinen blöden nichtsnutzigen Mann auch noch was gutes“.
„Wenn er wüsste das alles was er tut von mir schon abgeschlossen ist und dies nur weil du so eine herrliche kleine willige Hure bist, dann würde er doch wahnsinnig werden, nicht war“, sagte er lachend und Jens seine Kehle zog sich zu bei den Worten die er hörte.
„Er sitz jetzt irgendwo in Rom und glaubt das er einen Wahnsinnigen guten Handel getätigt hat, aber ich habe schon alles geregelt gehabt mit dem Kunden“.
„Tja, so ist das eben und alleine das du so eine willige Schlampe bist, nur deswegen mach ich das alles für ihn“, sagte er weiter und plötzlich klatschte wieder etwas im Schlafzimmer und er wusste das wieder eine Hand auf nackte Haut gefahren war.
„Jens ist einfach zu blöd um das alles zu durchschauen, meine Liebe, wenn er wüsste das du mit mir deine Leidenschaft auslebst und ihm dadurch den Job sicherst, er würde wohl dich und mich verfluchen“, sagte er weiter und wieder klatschte es im Schlafzimmer und Jens war wie benommen von dem was er gehört hatte.
Seine Frau hatte seinen Chef als Liebhaber und dadurch behielt er seinen Job.
War das wirklich war?

In Jens schwoll eine Wut an die er kaum noch bändigen konnte. Er war wütend über seine Martina, wütend über seinen Chef und er war wütend über sich selber das er so blind gewesen war in der letzten Zeit.
Er zitterte, legte seine Hand auf die Türklinke und riss die Tür auf und sah in die erschrockenen Augen seines Chefs und von seiner Frau.
Sein Chef starrte ihn kurz an, aber sein Blick wurde sofort wieder normal als er ihn sah, doch Martina die auf ihren Knien hockte, zitterte als sie in seine funkelnden Augen sah.
Er sah sie an, sah das sie nackt war, über ihren Nacken war eine Metallstange gelegt an den ihre Arme angebunden war, so sah sie aus wie ein Ochse der ein Joch trug. In ihrem Mund steckte ein rote dicker Knebel der ihr kein Wort erlaubte und er begriff sofort warum er nicht ein Wort von ihr gehört hatte.
Besonders ihre Hände die am Ende der Stange angebunden waren, faszinierten ihn.
Warum es so war, er wusste es nicht.
Sie sah so hilflos aus, so unendlich wehrlos und er spürte wie in seinem Kopf etwas gefallen an dem Aussehen seiner Martina sich einstellte.
Sein Blick ging tiefer und er sah das zwischen ihren Füßen eine kurze Metallkette hing die an ihren Enden breite Metallösen hatte die um ihre Fußgelenke gelegt waren.
Das war das Geräusch das er vorhin nicht ganz begreifen konnte, doch jetzt wo er es sah, wusste er das es die Kette war die so auf dem Boden geschliffen hatte.
Sie war total wehrlos gefesselt und hockte vor seinem Chef der ihn nun breit angrinste.

„Na sieh mal an, da ist ja dein Mann und mein bester Mitarbeiter“, sagte er höhnisch und fasste dabei Martina fest in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken.
„Sie ihn an, los“, zischte sein Chef seine Frau an.
Jens sah das gequälte Gesicht seiner Frau als er das tat und ohne zu zögern und nachzudenken, ging er auf ihn zu, packte ihn an seinen freien Arm, drehte ihn um auf seinen Rücken und er hörte wie er überrascht aufjaulte und die Haare seiner Frau los lies.
Ohne nachzudenken schob er ihn zu seinem Ehebett und drückte ihn so hart gegen die Kante des Bettes, das er vorne überfiel und auf dem Bauch landete. Sofort war er über ihn, setzte sich auf den Rücken von ihm und packte nun beide Hände von ihm und hielt sie fest zusammen.
Er war so überrascht das er sich kaum wehrte und Jens war froh darüber, den er hätte nicht gewusst was er getan hätte wenn er dies getan hätte.
Wie von Sinnen zog er sich seinen Gürtel aus seiner Hose und gerade als sein Chef gerade anfangen wollte sich gegen seinen Angriff zu wehren, band er seine Hände mit seinem Gürtel fest hinter seinem Rücken zusammen.
„Bist du bescheuert“, entfuhr es ihm dann und er wand seinen Kopf hin und her, doch Jens hatte ihm fest im Griff und durch die gefesselten Hände war er keine Gefahr mehr für ihn.
„Halt dein dummes Maul“, sagte er hart zu ihm und packte an seine Haare und zog so fest wie er konnte an ihnen, so das er seinen Kopf hart in den Nacken drückte.
Sein Chef jaulte auf, genauso wie es eben seine Martina getan hatte als er das gleiche mit ihr getan hatte.
„Du Scheißkerl hast es nicht anders verdient und hör auf zu jammern wie ein Mädchen“, schrie er ihn an um dann seinen Kopf einfach loszulassen.
Er fiel einfach wieder auf das Kissen und Jens hörte wie er leicht stöhnte.
Doch da sah Jens plötzlich das an den oberen Bettpfosten jeweils Seile angebracht waren die schlapp auf dem Bett lagen. Er drehte seinen Kopf einwenig nach hinten und sah das auch dort jeweils Seile am Fußende angebracht waren.
„Die hatte er bestimmt für Martina dort angebracht“, und er schauderte an den Gedanken das seine Frau hier auf dem Bett gelegen hatte und von ihm gefesselt worden war.
Wie ferngesteuert drückte er sich nach unten, drehte sich hastig um und nahm jeweils eine Seil und band er wild entschlossen um die Füße seines Chefs der jedoch kaum eine Gegenwehr machte.
Dann war es geschafft, er hatte seine beiden Füße fest mit den Seilen gebunden, so das er nun selbst wehrlos war. Er könnte nicht mehr aufstehen und es gab ihn eine gewissen Zufriedenheit die er kaum zu fassen glaubte.

Jens stand auf, sah zu ihm herunter und sah diesen nackten Mann auf seinem Ehebett liegen. Die Hände auf den Rücken gebunden und die Füße fest an das Bett angeschlossen.
Dann wanderte sein Blick zu Martina die immer noch auf ihren Knien hockte und mit großen Augen ihn anstarrte.
„Jens, mach mich los, du bescheuerter Blödmann“, sagte plötzlich sein Chef jammernd auf dem Bett und es hörte sich eher flehend an als fordernd.
Jens war wütend als er seine jammernden Worte hörte.
Er ging zu ihm an die Seite des Bettes, nahm seine rechte Hand, führte sie halb über seinen Kopf und schlug dann fest auf seinen Hintern und er hörte es laut klatschen.
Sein Chef bäumte sich schreiend auf und Jens sah die roten Abdrücke seiner Hand auf seiner Haut.
„Noch ein Wort und du wirst merken wie es ist so geschlagen zu werden“, zischte er ihn an und er spürte sofort wie sein Chef zusammen zuckte und versuchte ruhig liegen zu bleiben.

„Und du betrügst mich also mit diesem Mistkerl, hast dich von ihn verführen lassen, hast dich von ihn fesseln lassen und benutzen lassen“, sagte Jens nun innerlich ruhiger zu Martina.
Ihr gefesselter Körper zitterte und ihr Blick schaute ihn kurz an um dann ihre Augen auf den Boden zu senken.
Wie unsicher sie doch war, wie hilflos sie schaute und wie jämmerlich sie sich hier zeigte, erschrak ihn und faszinierte ihn gleichzeitig.
Was hatte sein Chef gesagt, sie hatte diese Leidenschaft.
War das möglich das sie dies auch gerne machte mit ihm oder hatte sein Chef gelogen als er dies gesagt hatte, fragte sich Jens plötzlich.
„War es wirklich möglich das Martina auf dies hier stand oder hatte sie dies alles sogar zum Teil gerne getan“, fragte er sich plötzlich und musste feststellen das diese Frage ihn erschütterte.
Den wenn es so war, warum hatte sie nie mit ihm darüber gesprochen und warum hatte sie sich lieber in die Hände dieses Mannes begeben“, bohrten seine Fragen in ihm.
Sie zitterte heftig als er auf sie zuging und er legte seine Hände an den Knebel und fing an ihn zu öffnen.
Jens machte ihn los und lies ihn dann aus ihrem Mund gleiten, doch sie schaute ihn nicht an als er dies getan hatte.
Jens hielt den Knebel in seiner Hand und sah wie groß er war und wie sehr er ihr es verboten hatte zu reden.
„Was war sie bloß für eine Frau wenn sie dies hier wirklich gewollt hatte und es sogar genossen hatte so geknebelt zu sein“, sagte er sich und warf ihn dann auf das Bett neben seinem Chef.

„Machst du es wirklich freiwillig weil du es magst“, sagte Jens nun leise zu ihr und spürte wie ein gewaltiger Schauer durch ihren gefesselten Körper lief.
„Ich rede mit dir“, schnauzte er sie an als sie nicht sofort antwortete und nur auf den Boden starrte.
Sie zuckte zusammen in ihren Fesselungen als er so laut geworden war, aber dennoch sagte sie nichts und lies ihren Blick auf dem Boden haften.
„Natürlich macht sie es freiwillig mit, du Blödmann“, zischte sein Chef vom Bett herüber.
„Sie und ich machen dies schon seit 4 Jahren und du hast es einfach nicht mitbekommen weil ich dich immer und immer wieder mit Arbeit vollgeschüttet habe und dir immer wieder Aufträge zugeschustert habe“, sagte er weiter und lachte dann auf.
„Ich kenne Martina schon aus der Schule, sie war schon immer eine kleine devote kleine Sau und als du bei mir angefangen hast und ich sie wiedergesehen habe, wusste ich das ich sie immer noch die gleiche ist wie damals“, sagte er weiter.
„Und es war so, sie hat sofort angebissen als ich sie eines Abends als du im Ausland warst aufgesucht habe“.
„Ich brauchte kaum etwas tun, sie nur einwenig leiten und schon lag sie wehrlos gefesselt vor mir und hat mir all meine Wünsche erfüllt“.
„Du glaubst gar nicht wie willig diese kleine süße Schlampe ist wenn man sie richtig leitet“, sagte sein Chef voller Zufriedenheit ins einer Stimme.
Jens hörte seine Worte und konnte es nicht fassen. Er kannte Martina nun 10 Jahre, kurz nach der Schule hatten sie sich getroffen und sie war zwar schüchtern gewesen, aber das sie so eine Frau war hatte er nie geahnt.
„Stimmt das was er sagt“, fragte er sie und nun schaute Martin leicht verlegen hoch und ihre gefesselten Hände ballten sich zu einer Faust.
„Ja“, sagte sie knapp und sehr leise und Jens sah wie ein paar Tränen aus ihren Augen herauskamen.
„Warum hast du es mir nie gesagt, warum“, fragte er sie leise weiter und er sah wie sie nur die Schultern zuckte und zu seiner Frage schwieg.

„Las alles dabei, geh ins Hotel, komm Übermorgen wieder und lass alles so“, sagte sein Chef zu ihm und Jens spürte wie ernst er dies meinte. Er kannte seine Stimmlagen recht gut.
„Sie kocht, wäscht und verwöhnt dich ab und an und ich gebe ihr das was sie sonst brauchst“.
„Dazu bekommst du die Aufträge weiter von mir und alles ist in Butter“, sagte er voller Überzeugung in seiner Stimme.
„Willst du das so wie er es eben gesagt hat“, fragte Jens Martina leise und zitterte dabei heftig, den er hatte Angst vor ihrer Antwort.
Ihr Kopf kam hoch so das sie sich in die Augen sehen konnten.
Er sah ihre schönen Augen die er so liebte, aber er sah auch die Antwort in ihnen.

„Ich liebe dich, aber gehören tu ich ihm“, sagte sie leise.
Jens sah Martina an wie sie da hockte auf ihren Knien, gefesselt und absolut hilflos und er wusste das man sich nur so herrichten lies wenn man es wollte und liebte.
Es tat weh zu wissen das sie ihn liebte, aber seinem Chef gehörte was ihr zweites ich anging.
Jens hörte wie sein Chef lachte als er ihre Worte gehört hatte.
„Nun mach mich los und hau endlich ab, ich will deine kleine Schlampe noch einwenig das geben was sie braucht und was du ihr nicht geben kannst“, sagte er schroff und Jens spürte seine Überheblichkeit ihm gegenüber.
Jens sah die gefesselten Füße und Hände seines Chefs und er spürte wie in ihm etwas aufkam was er so noch nie gespürt hatte.
Jens spürte wie viel Macht er in diesem Augenblick über ihn hatte.
„Ob ihm dies überhaupt bewusst war“, fragte er sich und musste einwenig grinsen als er auf den nackten Hintern seines Chefs sah.
„Du willst es so“, fragte er Martina und sie nickte leicht, aber ohne zu zögern.
Jens nickte und wusste das es so war wie sie es gesagt hatte, doch Jens wusste auch das er für sich jetzt etwas tun musste, den sonst würde er immer der kleine Arsch von seinem Chef bleiben und er würde ihn sein ganzes Leben auch so behandeln.
Jens packte den Knebel den er aus dem Mund seiner Frau genommen hatte, schwang sich auf den Rücken seines Chefs und drückte ihm nun diesen Knebel fest in seinen Mund.
Es war herrlich zu spüren wie überrascht er war und wie sehr er sich dagegen wehrte.
Doch es war für ihn ein leichtes ihn unter Kontrolle zu behalten in seinen Fesseln.
Als er dann den Knebel fest in seinem Mund fixiert hatte, stieg er von ihm herunter und fing an sich neben ihn auszuziehen.
Er sah die Augen seines Chefs die ihn mit großen Augen dabei zusahen was er tat.
„Du meinst also du wärst der einzige den es Spaß macht mit anderen zu spielen, sie zu fesseln und zu beherrschen“, sagte er lachend.
„Dan will ich dir mal zeigen wie ich dieses Spiel spiele und mal sehen wie es dir gefällt“, sagte Jens nun selbst lachend und fing an sein erregiertes Glied vor seinen Augen zu wichsen.
Sein Chef zuckte heftig und er genoss die Panik in seinen Augen.
„Fühlst du dich gut so gefesselt und wehrlos“, fragte er ihn und haute ihn mit der rechten Hand auf sein nackten Hintern, so das es laut klatschte.
Er zuckte heftig, riss seine Augen noch weiter auf und er schien in den Gedanken von Jens etwas zu lesen was ihn Angst machte.
„Dann wollen wir mal“, sagte Jens halb zu sich und halb zu Martina und seinem Chef.

Jens legte seinen Koffer in den Wagen in dem er alles eingepackt hatte was er haben wollte.
Er wusste das es das letzte Mal das er in dieses Haus gekommen war.
Er würde sich Scheiden lassen und kündigen.
Das war mehr als klar für ihn.
Er spürte wie die ersten Sonnen strahlen ihn in die Augen trafen und er genoss den Morgen sehr.
Er schaute hoch in das erste Geschoss seines bisherigen zu Hauses und lächelte einwenig vor sich hin.
Er wusste das Martina im Schlafzimmer stand. Er hatte sie so wie sie gewesen war an die Heizung gefesselt.
Er hatte ihr einen Schal um den Hals gelegt und diesen an den Zulauf der Heizung fest angebunden.
Sie würde so gefesselt so schnell nicht davon loskommen.
Martina würde die ganze Zeit auf ihren Lover schauen müssen den Jens an die gefesselten Hände ein Seil gelegt hatte, es an den Gürtel angebunden hatte um es dann an die Kopflehne des Bettes stramm anzubinden.
Er hatte es so fest angeschlossen das er dadurch mit seinem Hintern leicht hochgekommen war.
Die Lage war unbequem, ja, ganz bestimmt und die beiden würde sich die ganze Zeit anschauen während sie ihren Gedanken nachhingen.
Sie sollten darüber nachdenken ob sie richtig gehandelt hatten mit ihm.
Vielleicht würde einer der beiden ja jetzt nachvollziehen können was sie ihm angetan hatten, doch eines wusste Jens ganz genau. Sein Chef hatte von ihm etwas bekommen was ihm wohl ziemlich fertig machen würde.
Obwohl sich Jens nie hätte vorstellen können das er dies je machen würde mit einem Mann, hatte es ihm wahnsinnigen Spaß gemacht.
Das grunzen und quieken seines Chefs hatte ihm die Genugtuung gegeben die er gebraucht hatte.
Er hatte ihn gedemütigt genauso wie er es mit ihm getan hatte.
Und dies tat ihm gut und er grinste als er in seinen Wagen stieg.
Auf jeden Fall war er jetzt klar mit allem und er wünschte den beiden viel Glück.
Er hatte seine kleine Rache gehabt und er wusste das die beiden jetzt dort oben es auch wussten.
Auf jeden Fall hatten sie genug Zeit darüber nachzudenken, den wann man sie finden würde, dass wussten die beiden nicht.
Und Jens überlegte wie er es am besten anstellen konnte das viele Menschen es herausfinden würden was die beiden getan hatten.
Doch auch er hatte genug Zeit sich darüber Gedanken zu machen und er freute sich nun auf ein schönes Frühstück.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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