Es war an einem Donnerstag. Das Motto lautete ‚Ü-40-Party’. Hatte ich vorher noch nie mitgemacht und wollte einfach mal sehen, was dort abgeht.
Ich war relativ früh nach Öffnung des Clubs da und somit einer der ersten Gäste. Aber schon bald füllte sich die Bar mit einigen Paaren und dem einen oder anderen Solo-Herren.
Plötzlich betrat eine einzelne Frau den Barraum. Sie war eher groß, dabei auf angenehme Weise ausladend und hatte ein ansprechendes Gesicht; insgesamt eine sehr sinnliche Erscheinung. Sie setzte sich gleich auf den ersten Platz am Tresen – drei Plätze neben mir – und begrüßte die Bedienung. Offenkundig kannten sich die Beiden. Sie unterhielten sich ein wenig, bis ‚sie’ mit einem Mal einer Frau auf der gegenüberliegenden Seite des Tresens eine Bemerkung zuwarf. Es ging um Dessous. Da die Unterhaltung, bedingt durch die Entfernung, etwas lauter war, konnte ich sie natürlich gut verfolgen. Und so war es, nachdem die Beiden ihr Gespräch beendet hatten, ein Leichtes, etwas zu dem Thema Passendes zu sagen.
Sie gab mir eine freundliche, offene Erwiderung und so flogen einige Sätze zwischen uns hin und her. Da eine Unterhaltung über mehrere Stühle hinweg auf Dauer doch recht anstrengend ist, setzte ich mich, wohlwollend begleitet von einer entsprechenden Bemerkung der Bedienung, direkt neben ‚sie’. Inzwischen hatte sie mir ihren Namen – Kathrin – genannt. Binnen kurzem entspann sich eine angeregte Unterhaltung, in der es zwar nicht nur, aber doch auch um Sex ging. Dinge, die wir mochten oder die uns überhaupt nicht anmachten, waren ebenso ein Thema wie frühere Erlebnisse, sowohl im Club als auch anderswo. Wir waren sehr schnell auf einer Wellenlänge und ebenso schnell war klar, daß wir noch Spaß miteinander haben würden.
Irgendwann gingen wir dann nach oben und suchten uns eine Spielwiese. Gleich im ersten Raum ließen wir uns nieder. Außer uns war noch niemand da und so kümmerten wir uns nur um uns selbst. Kathrin erwies sich als eine Frau, die einerseits wußte, was sie wollte, andererseits auch alles geben konnte und gab, was ich schätzte. Ihre Küsse waren ebenso zärtlich und weich wie ihre Hand fordernd nach meinem Schwanz gegriffen hatte.
Wir zogen uns schnell, aber ohne Hast aus und legten uns auf das große Bett. Ich drehte sie auf den Rücken und legte mich so neben sie, daß ich bequem ihre Fotze lecken konnte. Mhm. Welch ein Genuß. Sie lag einfach mit gespreizten Beinen da und ließ sich verwöhnen. Nach einiger Zeit bat sie mich, die Stellung zu wechseln. „Und dann?!” „Warts ab!”. Gesagt, getan. Kathrin stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und lutschte, daß es eine wahre Pracht war.
Schließlich legte sie sich auf den Rücken und ich schob ihr meinen steifen Prügel in die Fotze. Während ich sie langsam stieß, fanden sich unsere Zungen wieder. Es war wunderbar, wie sich Zärtlichkeit und Geilheit vermischten. Irgendwann stellte Kathrin sich auf alle Viere und ließ sich von hinten von mir stoßen. Inzwischen waren drei oder vier Männer in den Raum gekommen und sahen uns zu. Sie spielten an ihren Schwänzen, blieben aber – das ist in Clubs nicht immer eine Selbstverständ-lichkeit – zunächst geziemend auf Abstand.
Plötzlich fiel mir etwas ein, über das ich mich vorher mit Kathrin unterhalten hatte. „Leg dich mal auf die Seite.” Sie tat es, ohne zu wissen, was ich vorhatte. Allerdings lag sie nun mit dem Rücken zu unseren Zuschauern. Das war sicher nicht in deren Sinn und würde die Umsetzung meiner Idee eher verzögern. „Nee; zur anderen Seite.” Ohne zu zögern drehte Kathrin sich herum. Ich hob ihr linkes Bein an und schob ihr meinen Schwanz wieder in die Fotze. Die Männer hatten jetzt also einen optimalen Ausblick darauf, wie wir beide fickten.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Prompt setzte sich einer auf das Bett und begann, Kathrins Bein zu streicheln. (Nebenbei gesagt wohl eine wirklich akzeptable Art der ‚Anfrage’.) Nachdem Kathrin sich nicht ablehnend verhielt, wurde er mutiger und schob seine Hand immer weiter ihren Schenkel hinauf, bis er ihren Kitzler erreichte. Ich hatte sie währenddessen weiter gestoßen. Nun aber zog ich meinen Schwanz für einen Moment ganz aus ihrer Fotze, damit unser neuer Gespiele sich ‚vortasten’ konnte. So richtig traute er sich nicht; vielleicht störte ihn auch die Nähe meines Schwanzes. Jedenfalls zog ich dies noch einige Male durch, ohne daß er weiter vorgedrungen wäre.
Kathrin hatte mein Spiel schon längst durchschaut und ging jetzt aufs Ganze: „Ich brauche noch einen zweiten Schwanz in meiner Fotze!”. Deutlicher konnten wir wohl nicht machen, worum es uns ging. Unter anderem über solche Erfahrungen hatten wir uns nämlich zuvor ausgetauscht. Es traute sich aber keiner, auf das Bett zu kommen und mitzumachen.
Während ich Kathrin weiter stieß, zogen sich die Männer nach und nach zurück. Tja, wer nicht will…
Wir hatten jedenfalls weiterhin eine Menge Spaß und setzten uns anschließend wieder an die Bar. Darüber, daß wir beide später noch einmal nach oben gehen würden, waren wir uns einig. Vielleicht hätten wir dann ja mehr Erfolg mit möglichen ‚Mitspielern’.
So verging einige Zeit. Wir tranken ein wenig und unterhielten uns weiter. Schließlich meinte Kathrin „Komm, gehen wir noch mal nach oben.”
Wir legten uns wieder auf die Spielwiese, auf der wir vorher gewesen waren. Wieder waren wir allein. Ich hatte kaum meinen Schwanz in Kathrins Fotze geschoben, als sie meinte: „Der da draußen, der käme vielleicht in Frage.”
Im Vorraum hatte ein einzelner Mann gesessen und, in einem Magazin blätternd, darauf gewartet, ob sich vielleicht irgendwo interessante Dinge entwickeln würden. Ich stellte mich an die Tür und schob die Vorhangstrippen beiseite. Er sah auf. Ich winkte ihm mit einer einladenden Geste zu und wiederholte dies, als er nicht sofort reagierte. Nun stand er auf und kam auf mich zu. Als er Kathrin mit gespreizten Beinen daliegen sah, legte er sich ohne zu zögern neben sie. Er begann, sie zu streicheln, während sie sich intensiv seinem Schwanz widmete. Gleichzeitig erklärte sie ihm, was wir vorhatten. Er war sofort Feuer und Flamme.
Während Kathrin mit ihm – mittlerweile wußten wir, daß er Thomas hieß – sprach, hatte ich mich schon seitwärts hinter sie gelegt und ihr meinen Schwanz in die Fotze geschoben. Nun war Thomas dran. Er legte sich so vor sie, daß sein Prügel direkt vor ihrer Grotte lag. Und dann schob er ihn ebenfalls langsam in Kathrins Fotze. Was für ein Gefühl für uns drei! Kathrin wurde von den beiden dicken Schwänzen gedehnt, während wir Männer die vorherrschende Enge genossen. Ich überließ es zunächst Thomas, mit Stoßbewegungen anzufangen. Nach und nach nahm ich seinen Rhythmus auf und so schoben wir wechselweise unsere Schwänze tief in Kathrins Grotte. Es dauerte nicht all zu lange, bis die Geilheit uns fortspülte. Wir kamen fast gleichzeitig und schrieen unsere Erregung heraus.
Während unsere Orgasmen langsam abklangen, sahen wir, daß eine nackte Frau nahe der Tür im Raum stand. Wie lange sie schon dagestanden und uns zugesehen hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls fragte sie jetzt „Kann man noch mitmachen?” Wahnsinn! Was für eine Frage! Mein Schwanz schwoll sofort wieder zur vollen Größe an. „Klar! Komm her!” Und schon war sie bei uns. Wir umringten sie und fingen an, sie zu streicheln. Kathrin begann sofort, die Fotze der Frau – sie hieß Bettina, wie sich später herausstellte – zu lecken. Meine Güte! Was war das bloß für ein heißes Stück! Ihre Geilheit war wirklich grenzenlos. Sie leckte natürlich auch weiter, als ich meinen Schwanz langsam in Bettinas Grotte schob. Herz, was willst du mehr?
Schließlich meinte Kathrin zu Bettina, daß sie es auch mal probieren sollte, sich von zwei Schwänzen gleichzeitig ficken zu lassen. Es bedurfte wirklich keiner großen Überredungskunst. Bettina legte sich, wie zuvor Kathrin, auf die Seite und ich schob meinen Schwanz in einem Rutsch in ihre triefendnasse Fotze. Thomas legte sich halb über uns und schob sein dickes Rohr ebenfalls in Bettinas Grotte. Wieder stießen wir wechselweise in die feuchte Enge. Bettina war etwas weiter gebaut als Kathrin, trotzdem war es erneut ein unglaublich geiles Gefühl.
Kathrin hatte sich inzwischen so hingelegt, daß Bettina sie lecken konnte, während sie von uns weiter gefickt wurde. So stießen, leckten und kneteten wir weiter aneinander herum, bis Thomas ein weiteres Mal kam. Er zog seinen Schwanz aus Bettinas Fotze und legte sich etwas auf die Seite, um das geile Treiben weiter zu beobachten.
Ich selbst war noch nicht so weit, ein zweites Mal abzuspritzen. Mit zunehmendem Alter dauert es inzwischen bei mir doch einige Zeit länger, bis ich erneut komme. Da ich aber, vor allem bei solch geilen Situationen, trotzdem einen dicken Ständer habe, ist das ja sogar eher von Vorteil und so fickte ich Bettina, da jetzt wieder mehr Platz war, mit tiefen Stößen weiter. „Der hat ganz schön Ausdauer, nicht?” meinte Kathrin passenderweise zu ihr. Bettina stöhnte nur zustimmend. Und so fickten wir noch einige Zeit weiter, bis auch wir erneut so weit waren…
Später, an der Bar, lernten wir auch kurz Bettinas Freund kennen. Er hatte sich während unserer Orgie in einem anderen Zimmer vergnügt. Offenkundig hatte ihm Bettina von ihren Erlebnissen erzählt, denn die Beiden gaben zum Abschied ihre Telefonnummer an Kathrin weiter. (Hatte ich natürlich auch gemacht.) Wenn wir bei einem nächsten Treffen auch Thomas noch mal wiedersehen sollten, wäre die Sache wohl perfekt. Das Ganze schreit wirklich nach einer Wiederholung. Und dann mit drei Schwänzen und zwei Fotzen…