Erotische am Arbeitsplatz Sexgeschichte bei der Arbeit

Eine Pflanze mit Pfiff Teil 3

Eine Pflanze mit Pfiff Teil 3



Teil 3

Tief sahen wir uns in die Augen und aus einem Jux heraus streckte mir Nadja die Zunge heraus. Daraufhin musste ich schallend lachen, den die Blätter färbten anscheinend ab. Tiefblau war sie und sah so aus, als wenn sie zuvor Blaubeeren gegessen hätte. Da Nadja nicht gleich verstand, warum ich auf einmal lachte, streckte ich ihr ebenfalls meine Zunge entgegen. Unser beider Gelächter wollte gar nicht mehr aufhören und entspannte die Situation. Waren wir zuvor noch extrem auf den anderen konzentriert gewesen, löste sich etwas in uns und fiel von uns ab.

Unsere Körper vibrierten geradezu vom Lachen und diese Schwingungen gingen durch uns hindurch um sich an dem einzigen Punkt zu treffen, an dem wir noch vereinigt waren.

„Grrrrrrr!”, ließ Nadja ein Geräusch hören, was sich einen Weg an meine Ohren bahnte und ihr Lachen beendete.

Tief sahen wir uns gegenseitig in die Augen und ich meinte etwas in ihren zu sehen, was ich zuvor noch niemals bemerkt hatte. Es war eine unergründliche Tiefe, die sich dort auftat und mich verschlang. Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter, konnte meinen Blick aber nicht abwenden und wollte es auch nicht.

Wie lange das so ging, kann ich nicht sagen. Es können wenige Sekunden aber auch mehrere Minuten gewesen sein, aber es endete damit, das Nadja auf einmal Ihren Unterleib ruckartig nach vorne schob und mich gleichzeitig an sich zog.

Ich erwachte wie aus einem langen Traum und schüttelte meinen Kopf, um klarer zu werden. Dabei war ich mir nicht sicher, ob ich diesen Ruck wirklich gespürt hatte oder nur eine Einbildung gewesen war. Doch schon wenige Sekunden später wurde mir klar, dass es keine Einbildung gewesen war.

Nadja wiederholte ihr tun ein weiteres Mal. Ihr Schoß kam mir entgegen und drückte sich wiederholt verstärkt gegen mich.

Ihr Blick hatte sich nicht verändert, dafür verzogen sich ihre Mundwinkel leicht nach oben und ein hintergründiges Grinsen zeigte sich in ihrem Gesicht. Dann ließ sie plötzlich ihren Kopf nach hinten überkippen und ein kehliges Lachen schallte mir entgegen.

Es kam so überraschend, dass ich sie kaum noch festhalten konnte und fast nach vorne über gekippt wäre.

Dann kam ihr Kopf wieder hoch und sie kicherte leise. „Weißt du eigentlich, wie komisch du gerade ausgesehen hast, als ich das gemacht habe?”

In dem Moment, als sie das Wort „das” aussprach, schob sie noch einmal ihren Schoß ruckartig nach vorne und kicherte wieder in sich hinein.

Dann kam sie mit ihrem Oberkörper wieder ganz hoch und schon drückten sich ihre Lippen wieder auf meine.

Doch nur kurz, dann ließ sie mich auf einmal los und drehte sich in meiner Umarmung um.

Schon drückte sich ihr Hintern gegen meinen Schoß und sie schmiegte sich geradezu an mich an. Meine Hände waren durch diese Drehung noch in derselben Höhe wie zuvor und ich zog sie an mich heran.

So stand sie jetzt umgedreht vor mir und begann sich in meinen Armen wie eine Schlange zu winden. Jetzt rieb sie ihren Hintern an mir und mein bestes Stück empfand es mehr als angenehm. Es wurde sofort wieder vollkommen hart, was Nadja wohlwollend bemerkte. Sie konzentrierte sich jetzt vollkommen auf diese eine, harte Stelle, wobei sie immer wieder den Winkel veränderte, indem sie sich mit ihrem Oberkörper vor und zurückbewegte.

Plötzlich und unerwartet griff sie nach meinen Händen. Ohne etwas dagegen tun zu können und wollen, legte sie die Handflächen auf ihre Brüste und ließ dann los.

Dieser Aufforderung konnte ich einfach nicht widerstehen. Nur der dünne Stoff der Bluse zwar zwischen meiner Haut und der ihren, denn ich konnte sofort ertasten, dass sie keinen BH trug. Vorsichtig begann ich sie zu kneten und bemerkte wohlwollend, dass sie sehr gut in der Hand lagen, wobei sich ihre schon fast steifen Brustwarzen in meine Handfläche bohrten.

Es war ein Hochgenuss diese beiden festen Halbkugeln zu kneten und verwöhnen. Die Reaktion blieb jedenfalls nicht aus. Nadjas Bewegungen wurden eckiger als zuvor. Die fließenden Bewegungen stoppten immer dann, wenn ihr anscheinend etwas besonders gut gefiel. In diesen Momenten hielt sie Still und wollte anscheinend nur das Gefühl in sich aufnehmen, was ich in ihr erzeugte. Doch hatte sie es verinnerlicht, begann sie sich sofort wieder an mir zu reiben.

Wenige Minuten später hörte sie auf einmal auf sich zu bewegen und stand mir aufgerichtetem Oberkörper vor mir. Ich konnte zwar nicht sehen, was sie machte, aber anhand der Bewegungen war es mir klar.

Zuerst fiel der breite Gürtel zu Boden, dann begann sie Ihre Bluse, von unten herauf aufzuknöpfen. Als sie dann den obersten Knopf geöffnet hatte, schob sie den Stoff über ihre Schulter und ich sah die blanke Haut, die mir entgegen leuchtete.

Ich wusste genau, dass jetzt nur noch meine auf ihre Brüste gehefteten Hände die Bluse an ihrem Oberkörper festhielten. Sobald ich diese wegnahm, würde sie nach unten rutschen.

Nadja stand fast still da, wiegte sich nur ein wenig in der Hüfte, was sich nur ganz leicht an mir bemerkbar machte. Sie wartete ab was ich tun würde.

Ich ließ einfach los und wie vermutete, rutsche der Stoff sofort an ihrem Körper entlang nach unten.

Einzig und alleine an ihren Händen blieb das Gewebe noch einen Moment hängen, doch sie wand diese aus dem Ärmel und schon sank der gesamte Stoff auf den Boden.

Mit einen gewaltigen Herzklopfen verlangten meine Hände an ihren alten Standort zurück zu kommen und Nadja zuckte gewaltig zusammen, als diese dort eintrafen.

Glatt, unheimlich glatt fühlte sich Nadjas Haut an und verband sich sogleich mit der meinen.

Blieb sie zuerst wieder nur ruhig liegen, begann ich schon bald wieder damit, diese herrliche Gegend zu erforschen. Diesmal widmete ich mich zuerst wieder dem gesamten Areal, interessierte mich aber schon recht schnell für die beiden harten Nippel, die sich meinen Berührungen entgegen streckten. Sie wuchsen zwischen meinen Fingern und wurde vollkommen hart, als ich sie zärtlich zu drücken begann.

Nadja zuckte zusammen und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Doch dann lehnt sie sich gegen meinen Körper und gab sich meinen Berührungen vollkommen hin.

Ich ließ keinen Flecken nackter Haut aus und strich leicht darüber hinweg, wobei meine Hände ihre Brüste verließen und jetzt über ihren Bauch nach unten streichelten. Dies kommentierte sie wieder mit einem Geräusch, als wenn sie ein weiteres Blatt kauen würde.

Weit glitten meine Handflächen herunter bis meine Fingerspitzen an den Rand ihrer Hose stießen. Hier glitten sie daran entlang nach außen, um an den Außenseiten ihres Oberkörpers wieder nach oben zu rutschen.

An den unteren Rippenbögen angekommen, glitten sie wieder in die Mitte und legten sich mit nach oben gedrehten Handflächen unter ihre Brüste. Dann kippten sie langsam nach oben und umschlossen wieder den Startpunkt der Erkundung.

Nadja stieß ihren Atem einmal kräftiger aus, dann holte sie wieder normal Luft, doch anhand ihrer langsam wieder einsetzenden Bewegungen konnte ich fühlen, dass es ihr gefiel.

Und nicht nur ihr. Ich war an diesem Tanz der Liebe genauso beteiligt. Hatte ich es zuvor eigentlich nur hingenommen, dass Nadja sich an mir rieb, wollte ich jetzt mehr, wollte selber aktiv werden.

Während ich ihre Brüste weiter massierte, sie zu kneten begann und mich hin und wieder um die festen Kirschen kümmerte, presste ich jetzt selber meinen Seifen zwischen ihre Pobacken und stellte mir vor, dass auch hier kein Stoff mehr vorhanden wäre.

Durch die Droge in den Blättern und meiner Vorstellungskraft fühlte es sich schon fast so an.

Sicher war diese Vorstellungskraft schon gut, aber eigentlich wollte ich jetzt mehr. Also ließ ich meine Hände wieder langsam über den Bauch von Nadja wandern und verhielt mich nur kurz ruhig, als ich an dem Hosenbund angekommen war. Dieses Mal überschritt ich allerdings diese Grenze.

Meine Hände wanderten beide gleichzeitig weiter und waren in kürzester Zeit in Nadjas Schamgegend angekommen. Als sie es bemerkte, begann sie wieder mit den ruckartigen Bewegungen, allerdings pendelte sie immer hin und her. Mal stieß sie hart gegen meinen Unterleib, mal drückte sie sich gegen meine Hände.

Ich wollte ihr entgegen kommen und ließ jetzt eine meiner Hände zwischen ihre Beine gleiten, die sie breitwillig ein wenig auseinander stellte. Als meine Finger zwischen ihre Beine geglitten waren, packte ich unvermittelt zu und sie stieß einen erschreckt klingenden Schrei aus, der aber mehr aus dem Grund der Überraschung abgegeben wurde. Doch sie hielt jetzt still, entzog sich nicht meiner Behandlung. Sie hielt still und ich begann, sie zwischen den Beinen zu kneten. Dazu krümmte ich immer wieder meine Finger, als wenn ich etwas greifen wollte.

Immer wieder zuckte sie zusammen, mochte es aber anscheinend, wenn ich etwas härter zupacke, wahrscheinlich, weil der grobe Stoff der Hose dazwischen war.

Doch gerade das wollte ich jetzt ändern.

Während ich mit der einen Hand weiterhin ihr Geschlecht massierte, wanderte die andere wieder zum Hosensaum hoch und fand schon wenig später den Knopf. Diesen zu öffnen war leicht, da die Hose über ihrem flachen Bauch nicht spannte. So lag nicht sehr viel Zug darauf und er öffnete sich fast von alleine.

Der sich darunter befindende Reißverschluss war nur noch Formsache. Er ließ sich widerstandslos herunterziehen.

Weiter massierte ich Nadja zwischen den Beinen, während sie jetzt vollkommen stillstand. Sie hatte natürlich gemerkt, dass ich ihre Hose geöffnet hatte und diese jetzt wie die Bluse noch festhielt, indem ich meine andere Hand gegen ihre Scham drückte.

Ohne sie loszulassen, begann jetzt meine freie Hand das neue Gebiet zu erkunden. Der Saum der Hose wurde beiseitegelegt und meine flach an den Bauch gelegte Handfläche sank weiter und weiter herunter. Schon war sie über die Stelle hinweg, an dem normalerweise der Saum der Hose war.

Weiter glitt ich herunter. Fühlte die zarte Haut, die nicht mehr aufhören wollte. Zentimeter für Zentimeter eroberte ich diese unbekannte Gegend und stieß zu meiner größten Freude auf kein einziges Härchen. Unter meinen Fingerkuppen fühlte ich nur einen glatten Untergrund.

Als ich merkte, dass die Wölbung erreicht war, zu der es mich hinzog, zögerte ich noch einen kleinen Moment. Meine Spannung war so weit gewachsen, dass ich es einfach herauszögern wollte, diesen Schritt zu tun. Aber das konnte ich nicht lange aushalten.

Ich konnte dem Ruf nicht widerstehen, der sich in meinem Gehirn formte. Also glitt ich tiefer in die Enge zwischen dem Stoff und Nadjas Geschlecht, wovon mich keine Unterwäsche abhielt. Hierzu musste ich sie jetzt mit der anderen Hand loslassen.

Jetzt hatte ich mehr Platz und rutschte mit meiner Hand so weit, dass ich ihr Geschlecht jetzt damit bedeckte.

Nadja stöhnte einmal auf und ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper, ansonsten blieb sie steif stehen. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf mein tun und ich wollte sie nicht enttäuschen.

Wie zuvor krümmte ich jetzt auch mit dieser Hand meine Finger, nur war jetzt kein Stoff dazwischen.

In der Enge der Hose herrschte Tropenklima, denn es war warm und feucht, was sich noch um einiges verstärkte, als ich sie weiter und weiter dort verwöhnte.

Nadja lief förmlich aus. Nur wenige Sekunden später fühlte ich es zwischen meine Finger rinnen und es wurde glitschig. Dies wurde noch verstärkt, als ich meinen Mittelfinger krümmte und zwischen ihre geschwollenen Schamlippen gleiten ließ.

Nadja zuckte zusammen und hielt einen langen Moment den Atem an, der sich langsam wieder entlud, als ich mich jetzt nicht weiter bewegte.

Nun war ich schon so weit gekommen, da war der Rest nur noch eine Frage von wenigen Augenblicken. Mit der frei gewordenen Hand packte ich ihre Hose und drücke sie langsam nach unten. Dies ging leichter als ich vermutet hatte und schon rutschte sie ungehindert nach unten.

Jetzt konnte ich Nadja in vollkommener Nacktheit genießen und streichelte sie mit der eine Hand über den ganzen erreichbaren Körper, während meine andere sie weiter zwischen den Beinen bearbeitete.

Nadja verhielt sich dabei fast vollkommen ruhig, sie hatte ihren Körper vollkommen meinen Streicheleinheiten übergeben und war nur noch großes Stück fühlende Haut.

Irgendwann reichte mir das fühlen aber nicht mehr, ich wollte sie endlich auch sehen, wollte diesen Körper mit allen Sinnen genießen. Also ließ ich Nadja mit einem Mal los, was sie mit einem Laut des Unwillens kommentierte. Doch dann drehte ich sie um und sie stand vor mir, wie sie geschaffen worden war.

Wenn sie eine Skulptur gewesen wäre und ich der Künstler, der sie aus dem Stein gehauen hätte, dann wäre ich davon überzeugt gewesen, dass jede noch so kleine Veränderung das Gesamtbild zerstört hätte. In meinen Augen stand vor mir ein perfektes Wesen, genau so, wie ich es selber entworfen hätte, wenn ich dazu die Möglichkeit gehabt hätte.

Ich konnte nicht anders und ging vor Nadja in die Knie. Ich huldigte ihrem Körper und war mir sicher, dass dieser es mehr als verdient hätte.

Nadja sah dabei auf mich herab und war sich ihrer Wirkung voll und ganz bewusst. Um dies noch zu betonen, begann sie sich vor mir zu drehen und wiegte sich dabei gleichzeitig in der Hüfte hin und her.

Während ich ihr dabei fasziniert zusah, öffnete ich mein Hemd und schlüpfte so schnell wie möglich darauf heraus. So war ich damit schon fertig, als sie eine volle Umdrehung vollzogen hatte.

Ohne sie dazu aufzufordern, trat sie jetzt einen Schritt auf mich zu, was genau der Entfernung entsprach, die unsere Körper voneinander getrennt waren.

Dazu griff sie mir an den Kopf und zog mich an sich heran, sodass dieser halb gedreht an ihrem Bauch anlag.

Sofort umschloss ich sie mit meinen Armen und zog sie so fest an mich heran, wie ich es nur konnte.

Ihre Haut an meiner war eines der Gefühle, die ich spüren wollte, und bekam es jetzt auch.

Warm und geschmeidig verbanden sich unsere Oberflächen, wobei ich auch ihr Innerstes hören konnte, denn mein eines Ohr, welches an ihren Bauch gepresst war, vernahm ihren Herzschlag.

Auch ihr Geruch kam mir jetzt intensiver in die Nase gestiegen. Ein Gemisch des Duftes ihrer Haut und Weiblichkeit reizte meine Geruchsnerven und spielten ein sehr süßes Lied darauf. Doch riechen war eine Sache, schmecken eine andere.

Ich wand meinen Kopf aus der Umklammerung ihrer Hände und drückte meine Lippen zuerst fast zaghaft gegen ihren Bauch, wo ich ihn küsste. Doch nicht nur die eine Stelle wollte ich mit Küssen bedecken. Also glitten meine Lippen immer weiter über ihren Bauch und konnten sich gar nicht mehr davon lösen. Selbst die Entscheidung, wohin ich mich wenden sollte, nachdem ich ihren Bauch erkundet hatte, war schwer. Immerhin fühlte ich mich überall wohl, und wenn ich zwischendurch meine Zunge herausgleiten ließ, um ihren Geschmack zu erforschen, wusste ich im Voraus, dass es mir gefallen würde. Nadja war meine Zuckerstange, die ich ablecken wollte. Kein Zentimeter sollte mir entgehen.

Zum Schluss entschied ich mich weiter nach unten zu wandern, diese Richtung empfand ich als genauso richtig wie die entgegengesetzte. Während ich meinen Kopf also weiter absinken ließ, nahm ich meine Hände und hob sie den sich mir anbietenden Brüsten entgegen.

Diese Berührung wurde von Nadja mit einem leisen Brummen quittiert, in dem aber auch etwas von Spannung zu hören war. Immerhin spürte sie ja, wie sich meine Lippen immer weiter nach unten bewegten. Dazu kam in diesem Fall, dass meine immer wieder hervortretende Zunge einen feuchten Streifen hinterließ, der sicher kühlend bemerkt wurde.

Immer stärker kam mir ihr weiblicher Geruch entgegen. Süß lockte er mich tiefer und versprach schon jetzt, dass ich mich an seiner Quelle laben konnte.

Als ich den Bereich überschritt, an dem normalerweise Haare spießten, ging ein zittern durch Nadja. Sie fröstelte einen Moment und ich meinte sogar, so etwas wie Gänsehaut zu spüren. Doch dann verebbte es und Nadja stellte ihre im Moment fast geschlossenen Beine, weiter auseinander.

Sie präsentierte mir ihre Weiblichkeit und bot sich mir geradezu an. Die Quelle ihrer Lust hatte sich inzwischen leicht geöffnet, denn die großen Schamlippen teilten sich und gaben das feucht glänzende Fleisch dazwischen frei.

Einen Moment betrachtete ich sie, hielt dabei sogar meine Hände still, um diesen besonderen Moment zu unterstreichen.

Nadja merkte genau, dass wir an einem Punkt angekommen waren, den sie wahrscheinlich schon herbeigesehnt hatte. Vielleicht schon seit Jahren, sicher aber seit einigen Minuten.

Um mir zu zeigen, dass sie dazu bereit war und es wollte, stellte sie jetzt ihre Beine noch weiter auseinander und ging dabei sogar etwas in die Knie. Hierdurch öffnete sie sich noch mehr als zuvor und ich hatte einen besseren Zugang.

Dieser Aufforderung konnte ich einfach nicht ausschlagen. Ich ließ ihre Brüste los, strich mit meinen Händen langsam nach unten und hielt mich dann seitlich in Höhe der Beckenknochen fest. Dann zog ich sie zu mir heran, während mein Kopf vorstieß.

Ein leiser Schrei der Lust löste sich von Nadjas Lippen, als die meinen ihr Geschlecht trafen. Zuerst nur ein leichter, kurzer Kuss. Doch diesem folgten mehrere die immer länger wurden. Zum Schluss konnte Nadja es nicht mehr aushalten, griff mir an den Kopf und drückte diesen zwischen ihre Beine.

Weit machte ich meinen Mund auf und überstreckte meinen Kopf, damit ich möglichst viel von ihrem köstlichen, triefenden Fleisch einsaugen konnte.

Wieder zitterte Nadjas ganzer Körper und wurde leicht geschüttelt, als ich mich an ihr festsaugte und gleichzeitig meine Zunge hervorschnellen ließ.

Ich traf auf Anhieb die Grotte, die den ganzen Bereich geflutet hatte. Ich bohrte mich hinein und ließ meine Zunge die zarten Wände erkunden. Als Dank für diese Behandlung floss mir mehr und mehr ihres Saftes in den Mund.

Nadja stöhnte auf, wurde immer unruhiger und begann in den Beinen zu zittern, was auch ein Zeichen der Anstrengung war. Auf dauer so zu stehen war eigentlich nicht möglich. Von daher versuchte ich sie so weit wie möglich mit meinen Händen zu stützen. Doch es war schwer, sehr schwer. Während ihr Körper ihr immer mehr die Gefolgschaft verweigerte, sah ich einmal an ihrem Bauch entlang nach oben und sah, wie sie sich jetzt selber ihre Brüste knetete. Sie tat es wesentlich grober als ich zuvor, quetschte sie geradezu und zog sich ab und zu die Brustwarzen so lang, dass ich glaubte, Schmerzen zu empfinden. Aber da sie es selber tat, musste es ihr gefallen.

Dann konzentrierte ich mich wieder auf mein tun, erkundete diesen Spalt, der sich für mich geöffnet hatte und verwöhnt werden wollte. Doch in dieser Stellung war es inzwischen nicht mehr möglich. Nadja knickte immer wieder in den Knien ein und es war nur noch eine Frage der Zeit, dass sie zusammenbrechen würde.

Also drückte ich sie hoch und verlor dadurch den Kontakt zu ihrem Geschlecht. Obwohl sie wusste, dass es sein musste, kam ein Laut des Protestes aus ihrem Mund, und als ich zu ihr herauf sah, starrte sie mich von oben an. In ihren Augen war etwas von Verlangen zu erkennen, ein Verlangen, was gestillt werden wollte, und zwar nicht morgen oder übermorgen, sondern jetzt.

Aus diesem Grund schob sich sie langsam nach hinten, bis ihre Beine von hinten gegen meinen Sessel stießen. Sie verstand sofort und setzte sich auf die breite, weiche Fläche, wobei ihr Gesäß auf der Kante zur Ruhe kam. Dann ließ sie ihren Oberkörper nach hinten sinken während ich ihre Beine anhob und in den Kniekehlen festhielt. Wie von selber klafften sie auseinander und zeigten mir ihr geschwollenes, nass glitzerndes Geschlecht, welches sich danach sehnte, weiter verwöhnt zu werden.

Dieser Bitte oder besser gesagt, diesem Befehl konnte ich nicht widerstehen. Wie von selbst, senkte ich meinen Kopf ab und verband meinen Mund wieder mit der Spalte, die sich mir entgegen streckte. Ihre Füße verhakten sich und lagen auf meinem Rücken.

Jetzt hatte ich vollkommenen Zugang zu ihrer Lust und ich kostete es aus.

Meine Zunge begann sie wieder zu erforschen und tauchte wiederholt in die Nässe, die kein Ende zu haben schien. Es quoll immer noch aus Nadja heraus wie am Anfang und floss mir ungehindert über die Zunge in den Mund. Hatten die Blätter schon so gut geschmeckt, kamen sie mit diesem Geschmack nicht mit. Hier war die Süße der Liebe, die Würze der Lust und der Geruch des Verlangens miteinander vereint und stärker als jede Droge. Ich konnte gar nicht anders als mich an dieser Quelle der Weiblichkeit zu laben und Nadja nicht anders, als mich gewähren zu lassen. Sie wollte geben, sich mir schenken.

Um mich bei ihr zu bedanken, verlagerte ich mein tun jetzt zu der inzwischen hervortretenden Perle, die danach schrie, endlich berührt zu werden. Dieser Aufforderung konnt ich mich nicht entziehen. Mit einem ersten leicht geführten Streich ließ ich meine Zunge fast gehaucht darüber gleiten, was Nadja dazu verleitete, einen Schrei der Lust in die Luft zu entlassen. Dieser wurde lauter, als ich dann fester darauf entlang glitt.

Nadjas Schreie erstarben schon bald und machten einem Stöhnen Platz, welches den ganzen Raum auszufüllen schien. Stoßweise entließ sie die Luft aus ihrer Lunge und kommentierte damit mein tun. Wurde ich schneller oder kräftiger, kam es tiefer und kräftiger. Waren meine Zungenreibungen leichter, eher ein streicheln, verringerte sich ihre Lautstärke und Atemtiefe.

Ich konnte sie dabei so steuern, dass sie fast normal atmete, sich beruhigte. Doch genauso konnte ich diese Phase sofort zerstören, indem ich unvermittelt wieder hart über die harte Knospe fuhr.

So trieb ich Nadja langsam aber sicher weiter hoch, ließ sie aber immer wieder ein wenig fallen, um sie dann auf eine Stufe zu heben, auf der sie noch nicht gewesen war. Zum Schluss war sie nur noch ein Bündel zuckenden Fleisches, was sich danach sehnte, Erlösung aus der Spannung zu bekommen.

Dies wollte ich ihr auch gewähren.

Ich legte meine Lippen ringförmig um diesen kleinen Knopf und schlug mit meiner Zunge zu. Nadja schrie auf. Vielleicht merkte sie, dass ich sie jetzt über die Ziellinie bringen wollte, oder sie ahnte es. Sie schien sich jedenfalls darauf vorzubereiten, denn sie ruckte noch ein wenig ihren Schoß zurecht, machte es sich noch bequemer als zuvor. Dann lag sie wieder still und nahm meine Zärtlichkeiten entgegen, die eigentlich keine mehr waren.

Wieder schlug ich mit meiner Zunge zu oder fuhr hart mit der rauen Oberfläche über den geschwollenen Kopf, der mir geradezu in den Mund wuchs. Dann schoben sich meine Lippen zusammen und drücke ihn damit zusammen.

Nadja schrie wieder auf, wobei dieser Schrei fast ewig in die Länge gezogen wurde, denn ich bewegte meine Lippen gegenläufig hin und her. So rollte ich den kleinen Knopf um die eigene Achse, während er zugleich zusammengepresst wurde.

Dies brachte Nadja geradezu zum Kochen. Ihr Hintern rutsche hin und her, während ich darauf bedacht war, diesen festzuhalten.

Dann ging alles unheimlich schnell. Nadjas Schreien ging in ein Heulen über, was immer lauter wurde und an dessen Höhepunkt sie auf einmal versteifte. Dies war der Moment, in dem ich den Kitzler losließ und in meine Mundhöhle einsaugte.

Ansatzlos schnellten Nadjas Beine hoch und mein Kopf wurde zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Keinen Zentimeter kam ich mehr weiter und bekam kaum noch Luft. Aber das störte mich in diesem Augenblick nicht, den ich beobachtete, und fühlte Nadjas Lust. Ihr Körper wurde vollkommen steif und ihr Saft schoss geradezu aus ihr heraus.

Wohl erst eine halbe Minute später konnte sie selber wieder Luft holen und tat dieses, als wenn sie zuvor am Ertrinken gewesen wäre. Sie schnappte geradezu nach Sauerstoff, um diesen ihrem Körper wieder zuzuführen.

Zum Glück lösten sich auch ihre Schenkel und ich konnte selber auch wieder besser atmen.

Dem angespannten Zustand von zuvor folgte ein vollkommen entspannter. Ihre Beine fielen geradezu auseinander, und wenn ich sie nicht festgehalten hätte, dann wären sie einfach heruntergefallen. Also stellte ich ihre Füße einfach auf den Boden und hob meinen Oberkörper so an, dass ich meinen Kopf auf ihren Bauch legen konnte.

Dort angekommen spürte ich ihre Hände, die sich darauf legten, und hörte wenig später ihren Herzschlag, der entgegen ihrer Körperhaltung noch kräftig und schnell schlug.

Aber auch dieser verlangsamte sich.

Erst jetzt merkte ich, dass die Wirkung der Blätter fast verschwunden war. Ich hatte es nur nicht wahrgenommen, da ich mich so auf Nadja konzentriert hatte, dass es gar nicht aufgefallen war. Wenn es bei mir so war, war es wahrscheinlich bei ihr auch nicht anders und ich fragte mich, was sie jetzt wohl sagen würde.

Fast ängstlich ließ ich meinen Kopf weiter auf ihrem Bauch liegen, denn ich wollte diesen Augenblick nicht zerstören. Immerhin konnte es ja sein, dass ihr unser tun im Nachhinein gar nicht gefiel, immerhin hatten wir es zumindest teilweise unter Drogeneinfluss gemacht. Wann genau die Wirkung aber tatsächlich verschwunden war, konnte wahrscheinlich keiner von uns beiden sagen. Es musste ein fließender Übergang gewesen sein.

Auf einmal atmete Nadja einmal tief ein und ließ dann die gesamte Luft aus ihrer Lunge strömen. Ein sicheres Zeichen, dass sie genauso wie ich in der normalen Welt angekommen war.

Ihre Hände auf meinem Kopf streichelten noch einmal darüber, aber ich meinte zu spüren, dass sie dieses relativ unsicher taten. Auch Nadja schien mit dieser Situation nicht wirklich etwas anfangen zu können und zögerte alles Weitere hinaus.

Doch wir konnten nicht ewig so bleiben. Also hob ich langsam meinen Kopf und sah nach oben zu ihrem. Unsere Augen begegneten sich und ich lächelte sie an, weil Lächeln in so einer Situation wohl das Beste ist, was man machen kann.

Dieses wurde von Nadja erwidert, wenn es auch etwas gezwungen aussah.

„Hallo”, hauchte ich fast und Nadja antwortete mir ebenfalls mit einem ebenso leise ausgesprochenen „Hallo.”

„Was haben wir nur getan?”, kam eine unsicher klingende Stimme von Nadja.

Ich überlegte einen winzigen Moment. „Etwas Schönes!”, kam meine Antwort und ich unterstrich es mit einem noch breiteren Lächeln als zuvor.

Nadja versuchte diesem zu begegnen, aber es misslang ihr ein wenig. Man konnte sehen, dass es nicht ehrlich war, sondern nur ihre Unsicherheit überspielen sollte. Sie fühlte ich in diesem Moment nicht wohl in ihrer Haut, obwohl ich ihr nicht das Gefühl vermittelte, das etwa nicht stimmte.

Nun war es aber nicht gerade einfach, sich aus dieser Situation zu lösen. Immerhin saß sie vollkommen nackt vor mir und ich kniete zwischen ihren Beinen. Eine Situation, von der wir vor etwa zwei Stunden noch nicht einmal geträumt hätten. Wie also dort wieder herauskommen.

Ich wusste es nicht wirklich. Also küsste ich sie noch einmal zärtlich auf ihren Bauch, der darunter einmal zuckte. Dann erhob ich mich so, dass ich sie dabei möglichst wenig ansehen konnte.

Sicher, gewollt hätte ich es schon, hielt es aber für nicht richtig. Dann drehte ich mich einfach um und ging aus dem Zimmer.

Sie sollte alleine sein, da ich dachte, dass meine Anwesenheit nicht gefordert war, wenn sie sich wieder zurechtmachte.

Ich ließ ihr fast eine halbe Stunde Zeit. Währenddessen kochte ich einen Kaffee, denn ich fühlte mich ein wenig ausgetrocknet und schläfrig. Noch ein paar Kekse dazu und so bewaffnet betrat ich wieder das Wohnzimmer.

Nadja saß inzwischen wieder auf dem Sofa und sah mir entgegen, als ich auf sie zu kam.

„Lecker Kaffee!”, sagte ich lächelnd und stellte das Tablett auf den Tisch. Dann nahm ich den kleinen Teller mit den Keksen und stellte ihn vor Nadja hin. „Kraftnahrung. Nach Anstrengungen braucht man so etwas.”

Bei diesem Satz machte ich wohl ein selten dummes Gesicht, denn wenn man sich es genau überlegte, war dieser Satz nicht gerade geistreich.

Nadja lachte einmal auf und fragte dann: „Wollen wir drüber reden oder nehmen wir es einfach so hin?”

Ich überlegte einen Moment, dann antwortete ich, während ich den ersten Schluck meines Kaffees zu mir nahm: „Wir haben ein Experiment gemacht, von dem wir beide nicht wussten, was dabei rauskommen würde. Dieses Risiko sind wir eingegangen und hat zu diesem Ergebnis geführt.

Also wenn du mich fragst, ist dabei doch nichts Schlimmes herausgekommen. Wir hätten ja genauso vom Dach springen können oder sonst irgendwas Dummes anstellen können. Immerhin hatten wir beide dabei viel Spaß und es ist keiner zu Schaden gekommen.

So zumindest sehe ich das, und wenn du mich fragst, war es sehr schön. Was hatten wir aber auch erwartet, was bei der Sache herauskommt. Stelle dir mal vor, es wäre gar nichts passiert. Wie langweilig wäre das denn gewesen? Also ich kann mich nur für jede Minute bedanken, die wir in den letzten zwei Stunden verlebt haben. Ist doch eigentlich nichts passiert.”

„Danke, dass du es so siehst!”, antwortete Nadja. „Ich hatte schon die Befürchtung, dass es etwas zwischen uns verändern könnte. Immerhin kennen wir uns schon so lange und ich hätte es mir nicht verziehen. Ich möchte, dass es so bleibt, wie es ist, auch nach diesen Stunden.”

„Keine Angst, es wird sich schon nichts ändern. Warum sollte es das? Wir sind zwei erwachsene Menschen, die im Leben stehen. So etwas sollte uns nicht aus der Bahn werfen. Warum auch?”, gab ich noch einmal beschwichtigend als Kommentar ab.

„Sag mal”, fing sie noch einmal damit an, „wenn jetzt aber mehr passiert wäre, ich meine, na du weißt schon, was wäre dann?”

„Wollen wir uns wirklich jetzt diese Frage stellen? Es ist nicht passiert. Willst du diesen Gedanken wirklich weiter spinnen, um zu einem Ergebnis zu kommen, das nicht relevant ist? Ich jedenfalls kann dir auf diese Frage keine Antwort geben.”

„Dann beantworte mir wenigstens eine Frage. Wenn die Wirkung der Droge länger angehalten und du die Chance bekommen hättet es zu tun…?”

Ich schnitt ihr das Wort ab. „Um es dir vorwegzusagen, ohne um den heißen Brei zu reden. Ja, ich hätte mit dir geschlafen und wir hätten es wahrscheinlich beide genossen. Aber auch das hätte nichts verändert. Wie du aber hörst, kommt hier das Wort „hätte” zu oft drin vor. Es ist reine Spekulation. Warum wollen wir uns mit dieser Frage so quälen die noch nie zwischen uns gestanden hat?”

„Du hat recht, ich sollte mir darüber nicht so viele Gedanken machen”, kam zögerlich von Nadja zurück, „dabei möchte ich nur von dir wissen, ob wir diese Experimente noch weiter fortführen wollen. Immerhin gibt es noch mehr an diesen Blumen, was man essen könnte. Dafür müssten wir es aber bald ausprobieren, denn ewig werden sie nicht blühen.”

Sie sah in diesem Augenblick zu den unschuldig wirkenden Blumen herüber und sah sie lange an.

Man musste ich nur einmal vorstellen, was man alleine mit dem schon machen konnte, was wir bis jetzt herausgefunden hatten. Wir konnten Hunger erzeugen und hatten eine Droge gefunden, die sich in ihrer Wirkung noch gar nicht abschätzen ließ. Vielleicht hatte Nadja auch damit recht, dass andere Teile der Blumen auch andere Wirkungen hatten.

„Also ich würde die Experimente gerne weiterführen”, sagte ich, „Und ich würde mich freuen, wenn du dabei mitmachen würdest. Wir haben heute unbeschadet überstanden, also warum sollen wir den Rest nicht auch noch schaffen?”

Nadja drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung. „OK!”, kam es von ihr. „Lassen wir uns darauf ein, aber nur wenn wir uns beide versprechen, dass alles so bleibt wie zuvor, egal was passiert!”

Ich nickte ihr zu. „Egal was passiert. Hand drauf!”

Wir gaben uns wirklich die Hand und damit war unser Pakt besiegelt. Innerlich freute es mich und meinte bei Nadja etwas Ähnliches in ihrem Gesicht lesen zu können. Es war eine Mischung aus Neugierde und Vorfreude das Unbekannte zu entdecken. So kannte ich sie. Immer wissbegierig und an allem interessiert. Eine der Dinge, die ich an ihr so schätzte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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