Der Donnerstag verlief ganz ruhig für mich, ich versuchte jede Begegnung mit anderen Kollegen und Kolleginnen zu umgehen und das gelang mir auch am Freitag. So freute ich um 15 Uhr, als ich alle Türen und Tore der Firma verschlossen hatte, auf ein ruhiges Wochenende.
Was ich nicht wusste, aber das wichsende Mäuschen, war das Gespräch in Helga Schneider Büro als Ramona Hager sie Donnerstag früh aufsuchte.
R: Hallo, meine Liebe!
H: Hallo, Romana! Na wie war es gestern?
R: So wie Tanja sagte, er ist ein kleiner, devoter Wichser und ab jetzt unser Sklave!
H: Und du meinst er macht alles was wir sagen?
R: Zeige ihm diese Herz Dame und er weiß das du seine Herrin bist!
H: Immer noch schwer zu glauben, das wir ihn jetzt wirklich als Sklaven haben.
R: Na er versuchte erst herum zu zicken, doch war er so naiv alles zu unterschreiben.
H: Glaubst du das wir mit den Schreiben wirklich straffrei davon kommen würden?
R: Ehrlich? Nein. Aber es reicht doch wenn er es glaubt und das tut er.”
H: Geil! Heute kann ich nicht aber Morgen Abend greife ich ihn mir! Herbert ist das ganze Wochenende in London, auf einer Tagung.
R: Dann wünsche ich dir viel Spaß und nehme ihn richtig ran!
H: Sein Kolben wird glühen.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle, hielt mit einem mal Frau Schneider, mit ihrem kleinen VW Käfer neben mir. Das Beifahrer Fenster war unten und ich hörte im gehen, „Herr Zabel, steigen sie ein, ich nehme sie mit!” Ich beugte mich herunter und sah durch das Fenster, meine Angebetet. Sie trug ein schwarzes schulterfreies Oberteil, das mein Blut sofort wieder in Wallung brachte. „Nein, danke! Aber mein Bus kommt gleich.” sagte ich, obwohl ich zu gerne eingestiegen wäre. „Das war keine Bitte.” kam es im scharfen Ton von ihr. „Ich sagte sie sollen einsteigen und das ich sie mit nehme.” Ich starrte sie völlig verdutzt an. „Auf was warten sie, los rein!” Wie fremdgesteuert öffnete ich die Tür und stieg in ihren Wagen. Mein Herz schlug vor Freude hoch und ich hatte Angst das sie die Freude in meiner Hose sah.
Sofort wendete Frau Schneider und raste in genau die entgegengesetzt Richtung in die ich eigentlich musste. „Entschuldigung, aber ich wohne in der Kastanien Allee.” sagte ich vorsichtig und zeigte nach hinten. Wieder im scharfen Ton, kam von Frau Schneider, „Wenn interessiert das? Ich habe gesagt das ich sie mit nehme und nicht das ich sie nach Hause bringe.” Ich bekam ein mulmiges Gefühl. Wo ging es hin und was hatte Frau Schneider mit mir vor? Ich taute mich aber nicht zu fragen.
Nach 20 Minuten waren wir außerhalb der Stadt. Frau Schneider bog von der Landstraße in einen Waldweg ab und stoppte den Wagen. Ich sah sie fragend an.
„So jetzt steigen sie aus, Herr Zabel, dann stellen sie sich vor den Wagen und ziehen sich ganz nackt aus!” Ich bekam einen Schreck. „Ich soll was?” fragte ich ungläubig. „Zuhören und gehorchen!” Sie legte eine Spielkarte auf das Armaturenbrett. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, Frau Schneider war eine von den Spielkarten Damen. Ja, sie war meine Herz Dame, aber ich konnte mich doch hier nicht einfach so ausziehen.
Frau Schneider fauchte mich jetzt an, „Den ersten Strafpunkt hast du kleiner Wichser schon für dein zögern, willst du noch weiter?” Sie hatte jetzt vom Sie zum Du gewechselt und ich sah sie erschrocken an. Meine Rolle war also wieder einmal klar, ich war erneut ein Sklave.
„Nein Herrin, ich mach ja schon.” sagte ich leise und stieg aus dem Auto und begann mich langsam zu entkleiden. „Lege die Sachen ins Auto!”
Jetzt schämte ich mich, ihr so nackt gegenüber zustehen und hatte gleichzeitig Angst das mich hier jemand sah. Denn wir waren nicht weit von der Straße und ich konnte die Autos vorbei fahren sehen. „Dann knie dich mal hin und zeige mir wie du dir ein wichst wenn du mich siehst!” Bei den Worten knickte sie einen dünnen, langen Ast ab und entfernte das Blattwerk. Durch mein Schamgefühl und der Zwang bekam ich aber keinen hoch, so sehr ich meinen kleinen Penis auch rieb. Der Zweig traf mich zum ersten mal auf den Arsch und es brannte gleich mörderisch, das ich laut aufschrie. „Du sammelst wohl gerne Strafpunkte?” giftete meine Angebetete. „Und wenn du hier so rum schreist, ziehst du auch noch Publikum an.” Der Schmerz war schlimm, doch die Erniedrigung von der Frau die ich liebte, war schlimmer und trieb mir die Tränen aus den Augen.
Bei den nächsten Schlägen biss ich die Zähne auf einander und ich merkte wie Frau Schneider immer wütender wurde und kräftiger zu schlug. „Wichse du Schwächling!” Ich wimmerte leise vor mich hin, doch mein Penis wollte nicht. Ich bekam einen Tritt, von ihren High Hells Stiefel in den Arsch und viel nach vorne auf den Waldboden. Schnaufend kniete sich meine brutale Herrin neben mir und griff mir zwischen die Beine. „Was ist los du kleiner Wichser, kannst du nur alleine oder bist du impotent geworden?” Sie zog meinen schlaffen Schwanz nach hinten und ich merkte wie das Blut durch die Venen in meinen Penis gepumpt wurde. „Was ist denn das, du Schwein?” rief sie erfreut auf. „Erwartest du das ich dir einen runter hole?” Ich konnte nichts gegen das geile Gefühl machen, wie ihre kalte Hand meinen Schwanz umschloss, war es doch das was ich mir immer gewünscht hatte. Jetzt drückte sie meine Eier, das ich schmerzhaft aufstöhnte. „Ich habe dich was gefragt, du Sau!” „Nein, Herrin.” Sie lies mich los und forderte mich auf, „Dann drehe dich auf den Rücken und versuche es noch mal!” Ich drehte mich auf den Rücken, begann mir erneut den Schwanz zu wichsen und was mir jetzt half, war an meiner Angebetete hinauf zu schauen.
Die setzte jetzt den Stiefel auf mein Gesicht und forderte, „Lutsche mir den Absatz sauber, blase ihn wie einen Schwanz!” Sie drückte den Absatz zwischen meine Zähne. „Das gefällt dir, nicht wahr?” Der Stiefel war dreckig, ich spürte den Sand und Staub in meinem Mund. Doch es war ihr Stiefel, er war für mich die pure Lust und so konnte ich nicht lange an mich halten und spritzte mir selber auf den Oberkörper. Sofort bekam ich den Zweig zu spüren. „Habe ich dir das erlaubt?” Ich zuckte zusammen und sie drückte ihren Stiefel fest auf mein Gesicht. Dann ging sie einen Schritt zurück und forderte mich auf, „Stehe auf und säubere dich!” Fragend sehe ich meine Herrin an. „Stelle dich nicht so blöd an!” Erneut klatscht der Zweig über meine nackte Haut. Viele dünne rote Striemen zeichnen meinen Körper und um es nicht mehr werden zu lassen, wischte ich meinen Saft mit den Händen ab. „Und nun lecke dir die Pfoten ab!” Ich sehe wie sie es geniest mich so zu erniedrigen.
„So kann ich dich Dreckschwein nicht in meinem Wagen mit nehmen. Da bleibt ja nur der Kofferraum für dich. Los, wir haben noch viel vor!” Ich gehe langsam nach hinten zu Auto. „Vorne du Blödmann und beeile dich!” lacht sie mich aus. Ich öffne die Haube und denke, da passe ich niemals rein. Da trifft mich erneut ihr Stiefel und ich falle nach vorne und stütze mich an den Kotflügeln ab. „Rein mit dir!” Ich versuche mich zusammen gerollt hinein zu legen, da knallt sie auch schon die Haube zu und ich spüre sie auf Arsch und Schulter. Als sie los fährt, bin ich regelrecht eingequetscht und jede Bodenwelle ist wie ein harter Faustschlag. Es dauert ewig bis wir unser Ziel erreichen und ich glaubte sie fuhr absichtlich durch jedes Schlagloch.
Ich hörte wie sie den Wagen in eine Garage fuhr und das Tor sich schloss. Dann öffnete meine Herrin die Haube. „Los raus mit dir, genug ausgeruht!” Ich steige aus und sehe an mir mehrere blaue Flecken, die Fahrt war mehr als hart. Als ich darüber reibe, bekomme ich einen Schubser. „Nicht schon wieder an dir herum spielen und schön auf alle Vier mit dir, Sklave!” Dann sucht und findet sie ein Hundehalsband mit Leine und bindet es mir um den Hals. „Dann zeige ich dir mal deine Aufgaben.”
Sie zog mich durch ein schönes großes Haus und hier bekam ich meine Aufgaben. Küche, Bad und alle Böden sauber machen. Sie zeigte mir das Reinigungszeug und lies mich mit den Worten, „Und gebe dir Mühe, ich kontrolliere das!” allein. Die Arbeit war nicht schwer, weil dies Wohnung mehr als sauber war. Doch was meine Herrin wollte, war mich weiter erniedrigen und bestrafen.
Als ich glaubte das ich fertig war, ging ich nackt auf allen Vieren an ihre Wohnungstür und klopfte an. „Komm rein!” hörte ich und öffnete die Tür. Da saß meine Traumfrau nur im Slip und BH auf dem Sofa, trank Sekt und sah auf den viergeteilten Bildschirm ihres Fernsehers. Da waren ihre Küche, Bad , Schlafzimmer und das Wohnzimmer abgebildet und im letzterem war ich jetzt nackt ab Boden zu sehen. Sie sah mich grinsend an. „Ja, du kleine Sau ich überwache und filme alles.” Sie trank einen großen Schluck Sekt und ich sah das sie die Flasche bald geschafft hatte. „Und du meinst das du fertig bist?” fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten und stand auf. „Dann wollen wir das mal überprüfen!” Sie schritt an mir vorbei und ich atmete ihr Parfüm tief ein. Ihre Inspektion war schnell und ich hatte wohl alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt.
Doch im Bad begann da ihr Spiel. „Denkst du die Toilette ist sauber?” Sie klappte die Brille hoch. „Ja Herrin.” Dann wisch mit deiner Zunge über den Rand!” Ich sollte was, da klatsche ihre Hand auf meinen Hintern, das ich die Striemen sofort wieder spürte. „Los wird´s bald was!” Ich streckte meine Zunge raus und war froh, das ich sie wirklich richtig gesäubert hatte. Dann stellte sie sich Breitbeinig hin und zog ihren Slip so beiseite das ich ihre göttliche Möse sehen konnte. „Das Klo ist so sauber das man sie gar nicht benutzen will.” stelle sie fest. „Dann werde ich wohl dich als Toilette benutzen.” Sie wollte was? Ich machte ein entsetztes Gesicht und starrte sie an. „Los Sklave, Maul auf! Sonst erlebst du was!” Ich war geschockt, doch durch ihr Ton und die dominante Art gehorchte ich und kniete nun mit geöffneten Mund vor ihr. „Und schön schlucken!” Da traf mich der Strahl im Gesicht und ich versuchte ihn aufzufangen und zu schlucken. Doch es kam zu schnell und war zu viel, das mehr an mir herunter auf den Boden lief. Ich empfand Abscheu und Ekel und Nein, es schmeckte auch nicht, aber es war komisch das es mich trotzdem erregte. Als sich meine Herrin erleichtert hatte, trat sie einen Schritt zurück und sah mich wütend an. „Du alte Drecksau, siehe was du gemacht hast! Das wirst du jetzt alles auflecken, bis auf den letzten Tropfen!” Ich begann mit der Zunge über die Fliesen zu gehen und meine Bewunderung für meine Angebetete begann zu bröckeln.
Sie war einfach zu schmutzig und gemein zu mir. Die wiederum genoss ihre Macht, „Da, Schwein hast was vergessen!” und „Das schmeckt dir, nicht?” Ich schämte mich und begann sie zu hassen. „Antworte, wenn ich dich was frage!” Wieder bekam ich einen Tritt. „Schmeckt es dir?” „Nein, Herrin.” sagte ich. „Der Saft deiner Göttin schmeckt dir also nicht?” Wieder bekam ich einen Tritt und dieses mal traf sie meine Eier, das ich mich vor Schmerzen krümmte.”Alles was du von mir bekommst, hat dir zu gefallen! Auch wenn ich dir mit Schlägen Manieren bei bringe und du hast dich brav zu bedanke!” Ein Tritt in den Arsch, dann beugte sie sich zu mir runter. „Hast du das verstanden?” Oh war sie fies zu mir, doch ich traute mich nicht, aufzubegehren und sagte, „Ja, Herrin.” „Ja, was?” „Ich habe verstanden und bedanke mich für die Erziehung.” Sie strich mir über den Kopf. „Gut so und wenn ich das nächste mal pissen muss?” Ich dachte nur, Bitte nicht und sagte, „Dann trinke ich gerne eure göttliche Pisse.” „Goldener Sekt! Sehr brav, geht doch.” Sie lächelte und stand auf. „Jetzt wischt du den Boden noch mal sauber und dann duscht du dich, aber kalt, du Stück Scheiße, stinkst nach pisse!” „Ja, Herrin.” Beim raus gehen, drehte sie sich noch mal um und sagte drohend, „Und denke dran, ich sehe dich.”
Die kalte Dusche war auch eine Qual da sie über den Striemen die Haut zusammen zog und es schmerzte, danach tupfte ich mich mit dem Handtuch nur vorsichtig ab.
Im Wohnzimmer wurde ich erneut erwartet. „So mein Freund und nun kommen wir zum schönen Teil.” verkündete sie. „Du wolltest mich doch eigentlich ficken, hast du nicht davon geträumt?”
Oh ja und wie oft ich davon geträumt hatte. Ich sah in ihr schönes Gesicht und bei dem Wort Ficken, war sie wieder meine Angebetete und mein Schwanz bäumte sich vor Freude auf. „Was ist, du sollst doch immer sofort antworten wenn ich dir eine Frage stelle!” „Ja, Herrin.” sagte ich leise. „Was ja? Rede lauter ich verstehe dich nicht!” „Ja, Herrin, ich wollte schon immer mit ihnen Schlafen.” Sie lachte, „Schlafen wirst du bei mir nicht, aber ich ficke dich.” Sie stand auf und da sah ich was sie meinte. Ein riesiger schwarzer Strapon zeigte bedrohlich auf mich.
Er war ca. 25cm groß und ich ahnte voller Schrecken was sie nun vor hatte. „Oh, bitte nicht Herrin!” flehte ich leise. „Doch mein kleiner Wichser, denn ich will dich auch ficken so wie du mich.” Sie kam näher und schabte mich an den Haaren. „Los Maul auf und lutsche mir erst mal den Schwanz!” Ich war entsetzt und lies den Mund geschlossen. Ich erhielt zwei Ohrfeigen. „Jetzt zum letzten mal, entweder du machst was ich sagen oder ich schmeiße dich hier raus und du trägst die Konsequenzen, weißt selber was du unterschrieben hast.” Ich war verängstigt und hilflos, aber hatte keine Wahl und so öffnete meinen Mund. Der Kunststoff schmeckte komisch, doch durch den Geruch ihrer Weiblichkeit und den Duft ihrer Möse, begann es mir zu gefallen.
Doch wieder mal wenn ich geil war, wurde meine Schönheit gemein und dieses mal rammte sie mir den Kunstpenis weit in den Rachen und als ich zu würgte anfing, sagte sie, „Wenn du kotzt, setzt es Schläge und du frisst das wieder auf!” Doch ich hatte keine Beherrschung und mein Hals schmerzte. Da spuckte ich auch schon erste kleine Stücken aus und hustete los. Der Fremdkörper verließ meinen Mund und Speichel, sowie ein klein wenig Erbrochenes tropfte auf den Boden. Meine böse Herrin nahm eine Zeitung vom Tisch, rollte sie ganz eng zusammen und dann schlug sie mir damit auf den Arsch. „Ich habe dich gewarnt, du Drecksau! Los leck den Schmutz auf!” Die Schläge ließen mich wieder die alten Striemen spüren und so begann ich angeekelt ihrer Aufforderung zu folgen.
Ich war konzentriert darauf, alles zu ihrer Zufriedenheit sauber zu lecken, das ich gar nicht mit bekam wie sie sich mit einem mal hinter mir kniete. Ein fester Griff in meine Hüften, Fingernägel die sich in mein Fleisch bohrten und dann der Plastikpenis der jetzt an meinen Anus drückte. Vor Schreck verharrte ich in einer Schockstarre, verkrampfte und hielt den Atem an. Da stieß die Unbarmherzige zu. Ich schrie auf vor Schmerzen, meine Rosette war viel zu eng für das riesige Teil, der mir den Darm weitete. „Stelle dich nicht so an, das ist doch was du willst!” Schrie sie mich an. Nein, das war es nicht und ich glaubte sie zerriss mir meinen Arsch. Nun begann sie mich wie eine Wilde zu ficken und ich weinte und wimmerte vor Schmerzen, was meine Peinigerin nur noch wilder machte. Ich weiß nicht wie lange es so ging, doch irgendwann zog sie das Monstrum, mit einem Flutsch aus mir heraus. Ich war erleichtert und fiel geschafft zu Seite. Sofort zog meine Herrin mich an den Haaren zu sich heran. „Sauber lecken du kleine Schlampe!”
Angeekelt leckte ich den von Speichel und Arschwasser beschmutzten Dildo und sah wie Frau Schneider die Schnallen des Strapons, an ihrer Hüfte löste. Mit einem feuchten Schmatzen kam ein zweiter, nicht ganz so großer Dildo völlig nass aus ihrer Lustgrotte heraus. Weiße Fädchen und Tropfen kamen hinter her und verströmten einen geilen Duft. Der große Teil des Strapon schmeckte jetzt nicht mehr so ekelig und das fand auch mein kleiner Schwanz, dem gerade neues Leben eingehaucht wurde. Unaufgefordert machte ich mich auch an die zweite Hälfte, das mit einem mal das schönste Geschenk war.
Meine Peinigerin, registriert das mit einem Lächeln und fragte, „Na, schmeckt dir das?” Voller Dankbarkeit antwortete ich, „Oh, ja Herrin, es ist einfach köstlich.” Und das war es auch, konnte ich den Geschmack doch mit nichts vergleichen und er löste eine riesige Wollust in mir aus. „Und möchtest du auch noch aus meiner Möse trinken?” „Ja, Herrin, nicht lieber als das.” Sie grinste mich an und ich sah da kam noch was. „Und was würdest du kleiner Wichser dafür tun?” Mir war jetzt alles egal und auch wenn ich ahnte das es nichts gutes bedeutete, sagte ich, „Herrin, dafür würde ich alles tun.” „Wirklich alles?” lachte meine Angebetete, die mit einem mal wie eine Droge für mich war. „Alles!” rief ich fast laut vor Geilheit raus.
Man, war ich ein wirklich devoter Sklave und es machte mir in dem Moment auch gar nichts mehr aus.