Susi lag angebunden vor mir und hatte schon ihren dritten Orgasmus, als ich mich wieder zu Ihr herunterbeugte und mein Spiel mit der Zunge fortsetzte. Ich hatte Ihre Beine rechts und links am Bett festgebunden und konnte so ungehindert ihre glattrasierte, rote Votze sehen. Ein Anblick der mich immer und immer wieder geil erregte. Feucht von meiner Zunge und ihren Säften, die in Strömen aus ihr heraus liefen und schon einen nassen Fleck auf dem Bett hinterließen. Mit zittern in der Stimme flehte sie mich an, sie endlich zu ficken und ihr die Votze voll zu spritzen. Aber heute wollte ich Sie quälen. Mit meinem Finger streichelte ich erst über ihre Lustperle um dann die Lippen zu spreizen und den Finger in ihrem Loch anzufeuchten. Dann fuhr ich zu ihrem Arsch und spielte an ihrer Rosette. Ich spürte ihr zucken, da wir bis dato noch nie das Thema Analverkehr angesprochen oder gar ausprobiert hatten. Nun fing ich auch wieder an, sie mit meiner Zunge zu ficken und abwechselnd ihren Saft auszusaugen.
Dazwischen verwöhnte ich den Kitzler mit der Zunge. Der Geschmack ihres Saftes veränderte sich immer und immer wieder. Aber er schmeckte besser wie jeder Sekt und jedes Bier, berauschte aber um ein vieles mehr. Am Anfang konnte ich noch etwas Pipi mit rausschmecken, was aber auch bald von ihrem salzig bitteren Votzensaft übertrumpft wurde. Dazu die Wärme die ich spürte und das weiche Fleisch, das sich nach meinem Schwanz sehnte. Das zucken wurde wieder stärker und Susi stöhnte und schrie sich zum nächsten Orgasmus. Kurz bevor es ihr kam, drückte ich meinen Finger in ihren Arsch. In der gleichen Sekunde explodierte Susi und sie verkrampfte und hatte einen gigantischen Orgasmus. Zum ersten Mal seit wir uns kennen squirte sie mich an. Erst zwei kleine Spritzer und dann kam es in einem dicken und langen Strahl aus ihr heraus. Ich war selbst so überrascht, dass ich mit offenem Mund direkt vor ihrer Votze sitzen blieb und mich voll anspritzen ließ. Das war so geil und überraschend, das ich selber mit abspritzen anfing. Ohne dass ich auch nur annährend meine Schwanz angelangt oder gerieben hatte, spritzte ich ab. Aber ich war so geil, dass mein Schwanz steif blieb und ich immer noch einen tierischen Druck verspürte. Ich zog meinen Finger aus dem Arsch, richtete mich auf und schob meinen Schwanz vor ihre Votze. Erst rieb ich mit der Spermaverschmierten Schwanzspitze durch ihren Saft, der die komplette Bettwäsche durchnässt hatte, um dann ihren Kitzler mit meinem Schwanzkopf zu reizen.
Jetzt war auch bei mir die Schmerzgrenze erreicht und ich schob mit einem harten Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein, so dass ich ihren Muttermund an meinem Nillenkopf spüren konnte. Die Hitze und die immer noch leicht verkrampfte Enge pressten meinen Schwanz so ein, dass ich meinte eine 18 jährige Jungfrau zu entjungfern. Drei, vier Stöße und ich spritze meinen Saft mit einem harten Stoß tief in die Votze direkt in den Muttermund. Nachdem mein Schwanz mit pumpen aufgehört hat, fing ich wieder an, in der vollgespritzten und überlaufenden Votze zu rammeln. Erst langsam und dann immer härter werdend, bis mein Schwanz wieder hart und einsatzbereit war. Das Gefühl war geil und das ficken wurde von einem schmatzenden Geräusch begleitet, das mein Schwanz mit jedem Stoß in die überfüllte Schlammvotze machte. Nach einiger Zeit erinnerte ich mich wieder an ihren Arsch, und zog meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Susi stöhnte erst ein nein, dann ein sei vorsichtig. Durch den ganzen Saft stand genügend Gleitmittel zur Verfügung, so dass ich meinen Schwanz schön geschmiert langsam in den Arsch drücken konnte. Nach jedem kleinen Stück machte ich eine kleine Pause, so dass sich ihr Arsch an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Durch Ihre Bewegungen und die Enge spürte ich meine Saft in den Eiern steigen. Nachdem ich endlich ganz drin war, versuchte ich vorsichtig mit dem ficken anzufangen. Selbst nach dem Abspritzen kurz zuvor, reichte das Neue, die Enge und die ganze geile Situation aus, um erneut die letzten Reste aus meinen Eiern raus zu spritzen. Susi war schon so erschöpft und fertig, dass sie es nur noch über sich ergehen ließ. Nach dem letzen Abspritzen zog ich meinen Schwanz raus und sah mir die Sauerei zwischen Ihren Beinen an. Es roch ungemein Geil, die immer noch rot geschwollen Lippen, der weiße Ausflu0ß aus ihrer Votze und dem Arsch und das nasse Bett erregten aufs Neue. Aber auch bei mir ist irgendwann Schluss. Ich löste ihre Bein- und Handfesseln und legte mich neben Sie um Sie noch mit ein paar Küssen und streicheln zu verwöhnen.
Anschließend trug ich Sie in s Badezimmer, wo wir gemeinsam Badeten und uns gegenseitig den Schleim abwuschen.