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Frau Bertram und Maria in Latex

Frau Bertram und Maria in Latex



Frau Bertram und Krankenschwester Maria in Latex

Etwas überstürzte Abreise aus der Gummiklinik

Lesbischer Gummi-Sex

„Du bist ein Schatz, Maria, dass Du mir beim Einkleiden hier hilfst.”

Die junge Schwester Maria war bei Frau Bertram auf dem Zimmer und hatte einige Kleidungsstücke auf dem Bett ausgebreitet. „Ich bin Dir zwar noch böse wegen der Piercings, aber Du hast ja auch nur Deinen Auftrag ausgeführt. Wo hast Du bloß meinen geliebten schwarzen Lederrock, meine Bluse und meine High Heels her?”

In der Tat lagen auf dem Bett ihre Sachen, die sie bei Ankunft abgeben musste.
„Ich habe da meine Verbindungen, liebe Christina”, sagte Maria mit einem verschmitzten Lächeln.

„Du solltest eigentlich komplett in Latexgarderobe die Klinik verlassen, aber so kann und will ich Dich nicht in den Zug setzen, Christina.” Frau Bertram empfand Sympathie für die junge Dame, die dem Dresscode der Klinik entsprechend auch heute wieder in ihrer Schwesternuniform aus weißen und hellblauen Latexsachen gekleidet war.

„Ehrlich gesagt, Christina, anfangs war mir dieses Latexzeugs zuwider, und ich ziehe privat auch eher normale Sachen an, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und … ich wage es kaum zu sagen … macht es mich auch geil beim Tragen, wenn ich in der Öffentlichkeit die Blicke auf mich ziehe.”

„Mir geht es ganz genauso, liebe Maria. Immer nur in Latex möchte ich auch nicht herumlaufen, aber wenn es Job und Privatleben verlangen, ziehe ich mittlerweile gerne Latex an. Ich scheine schon darauf konditioniert zu sein.” Beide Frauen lachten zusammen.
Während sich Frau Bertram ihre Unterwäsche, ihre Nylons und den knielangen Lederrock anzog, sah sie die hübsche Maria an: „Du wärst genau der Typ, den mein Sohn Alexander so mag. Lange, schwarze Haare, zierliche Figur, aber mit ordentlicher Oberweite, kleiner Stupsnase und süßem Schmollmund. Hast Du Dir hier auch die Brüste machen lassen?”

„Ja, aber das ist eine lange Geschichte und hat mit meinem vorherigen Freund zu tun.”

„Und was sagt Dein jetziger Freund dazu?”

„Ich bin zur Zeit solo. Die Männer, die mich interessieren, trauen sich nicht, mich anzusprechen und die anderen mag ich nicht. Das Los, wenn man etwas besser aussieht, als der Durchschnitt.”

„Mein Sohn Alexander ist im Moment auch solo. Er studiert Bauingenieurwesen und wohnt zwar noch bei mir, aber zur Zeit habe ich ihn bei einer Freundin in Düsseldorf untergebracht.”

Frau Bertram versuchte ihre alte weiße Bluse zu schließen, aber unmöglich, ihre neuen Brüste verhinderten dies. Maria schaute sich das hoffnungslose Unterfangen an. „War ja klar, Christina. Deshalb habe ich einen weiten schwarzen Rollkragenpulli mitgebracht. Sozusagen als erster Kompromiss, um hier rausgehen zu können.” Der Pulli wölbte sich trotz seiner Größe gewaltig im Bereich ihrer Brüste.

„Hast Du die Entlassungspapiere, Christina?”

„Ja, habe ich.”

„Ich habe eigentlich den Auftrag, Dich einzukleiden nach unserem Dresscode und anschließend zum Bahnhof zu bringen. Aber ich ändere jetzt eigenmächtig den Plan. Warte einen Moment auf mich, ich muss mich erst noch umziehen. So gerne ich Latex trage, für die Heimfahrt muss es nicht sein.”

Nach einer kurzen Pause kam Maria zurück in das Zimmer von Frau Bertram. Ohne ihre Latex-Schwestern-Uniform sah sie in schwarzen Jeans und mit dunkelrotem Pullover, über dem sie eine schwarze Lederjacke trug, ganz anders und total unauffällig aus. Die nette junge Frau von nebenan also.
Maria drängte etwas, denn sie wollte vor den Visite-Durchgängen mit Frau Bertram die Klinik verlassen.

„Komm’, folge mir unauffällig. Wir gehen durch einen Seitenausgang, dann müssen wir nicht an der Ausgangskontrolle vorbei. Die hätten Dich dort nämlich gerne in Latex die Klinik verlassen gesehen. Los! Komm’!”

Frau Bertram und die junge Maria huschten über den Flur, bogen in einen Seitengang ab, gelangten ins Freie und weiter zum Parkplatz. Maria startete ihr Mini-Cabrio, und ab ging es Richtung Immenstadt.

„Eigentlich will ich noch gar nicht nach Hause, Maria.” Frau Bertram wollte sich schon immer ein schönes Dirndl kaufen. „Jetzt ist doch Oktoberfest-Zeit, da gibt es bestimmt eine große Auswahl an Dirndl-Kleidern”, freute sie sich schon. Maria schaute bei ihren Worten zur Seite auf den Beifahrersitz auf ihre ungefähr doppelt so alte Begleiterin. „Du kennst Dich doch aus hier und könntest mir einen Tipp für ein Shopping-Erlebnis geben, Maria.”

„Ja, ich wüsste da schon was, aber Du brauchst ja noch eine Unterkunft.” Maria überlegte noch eine Weile. „Du könntest ja bei mir übernachten, und wir zwei gehen dann gemeinsam Shoppen.”

„Das würdest Du tun? Das ist aber richtig nett von Dir.” Frau Bertram freute sich sichtlich, und so fuhren beide nach Sonthofen, wo Maria in einer kleinen Mietwohnung wohnte.

„Normalerweise mache ich so etwas ja nicht, Christina, aber Du bist irgendwie eine besondere Frau, von der ich bestimmt noch etwas lernen kann.”

Maria schloss ihre kleine Wohnung auf, in der es irgendwie nach Aromastäbchen und noch etwas roch.
„Schön hast Du es hier, Maria, gefällt mir.”

„Du kannst hier auf der Couch schlafen, Christina.”

Frau Bertram legte ihre Handtasche und eine kleine Reisetasche auf dem Boden ab. Maria ging in ihr Zimmer, um ihre Latexgarderobe abzulegen. Durch den Türspalt sah Frau Bertram, dass Maria eine beachtliche Zahl an Latexsachen besaß. Daher auch der etwas süßliche Gummiduft in der Wohnung.

‘Auch nicht ganz unvorbelastet, das Girl’, dachte sie sich. „Darf ich hereinkommen, Maria?” Frau Bertram war aus Neugier an die Zimmertür gegangen und hatte sie aufgestoßen.

„Da staunst Du, nicht wahr, Christina?!”

„Allerdings! Du bist ja doch eine Latex-Fetischistin. Und ich dachte, Du ziehst die Sachen nur wegen der Arbeit an.” Frau Bertram war dennoch etwas verblüfft.

„Ich muss zugeben, Christina, dass ich heimlich in Deiner Akte in der Klinik gelesen habe. Ich weiß also, dass Du von Berufs wegen auch Latex tragen musst oder darfst. Dass Dein Chef hinter dem Klinik-Aufenthalt steckt. Bis Du jetzt böse auf mich?”

„Nein, nicht wirklich, liebe Maria. Nur dass Du mir diese Piercings verpasst hast – damit bin ich immer noch nicht ganz einverstanden.”

„Aber fühlt sich doch geil an und sieht rattenscharf aus. Ich habe auch meine Klit gepierct und spiele gerne daran herum, wenn ich es mir besorge. Und mit einem Zungenpiercing kannst Du die Männer – und nicht nur die – ganz schön um den Verstand bringen, wenn Du verstehst, was ich meine?!”

‘Das Girl ist ein ganz schönes Luder’, dachte sich Frau Bertram im Stillen. „Ja, ich verstehe Dich sehr gut. In Deinem Alter war ich früher aber längst nicht so weit wie ihr jungen Leute heute. Wie alt bis Du eigentlich?”

„23, aber ich werde bald 24 Jahre alt.”

„Genau wie mein Sohn Alexander; wie alt ich schon bin, weißt Du ja bestimmt.”

Maria fiel ihr sofort ins Wort: „Von ‘alt’ kann bei Dir ja keine Rede sein, wie Du aussiehst. Nach Deiner Hautstraffung siehst Du noch mal jünger aus und gehst für Mitte Dreißig durch, weil Du ja so schön schlank bist.”

„Danke für die Blumen, Maria, aber jetzt übertreibst Du.”

Frau Bertram umarmte Maria liebevoll und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Du wärst die perfekte Freundin für meinen Sohn, der steht nämlich auch so auf Frauen in Latex und hohen Stiefeln.”

„Willst Du mich verkuppeln, Christina?”

„Vielleicht? Aber jetzt muss ich ihn erst mal anrufen, dass ich noch ein paar Tage in Bayern bleibe, um mir ein Dirndl zu kaufen.”

„Mach’ das nur. Ich schaue schon mal im Internet nach, welche Läden wir aufsuchen könnten.”

Maria ging an ihren Computer und Frau Bertram holte ihr Smartphone, um Alexander anzurufen.

„Verdammt, nur die Mailbox, bestimmt ist er noch in der Hochschule. Dann versuche ich es mal bei Vanessa.”

Sie wählte die Nummer ihrer Düsseldorfer Freundin Vanessa von Grafenstein.

„Ja, hallo, Vanessa? Ich wollte eigentlich Alexander erreichen, aber der ist bestimmt noch in der Uni. Ich bin jetzt mit dem Klinik-Aufenthalt fertig. Ich möchte noch ein paar Tage Urlaub zum Shoppen dranhängen. Wie macht sich mein Sohn bei Dir?”

„Hi, Christina, schön endlich wieder von Dir zu hören. Alexander macht sich gut bei mir, er muss allerdings noch viel bei mir lernen, dazu bei Gelegenheit mehr. Schick’ mir doch ein Bild von Dir wie Du jetzt aussiehst, bin total neugierig!”

„Ja, mache ich, Vanessa. Ich bin bei einer sehr netten jungen Dame untergebracht, die in der Klinik arbeitet.
Mit ihr will ich dann noch ein schickes Dirndl kaufen gehen.”

„Dann such’ Dir auch eins in Leder oder Latex aus, das können wir dann zum gemeinsamen Unruhe-Stiften bei unseren öffentlichen Auftritten gut gebrauchen. Ich besorge mir dann auch noch eines aus unserem Fetisch-Material, Christina.”

„Du glaubst es nicht, Vanessa, aber die junge Lady aus der Klinik steht auch auf Latexkleidung wie wir, ist das nicht toll?!”

„Das hört sich doch super an! Genieß’ die Zeit in Bayern, ich kümmere mich derweil weiter um Deinen Sohn. Tschüss!”

„Ja, servus, Vanessa, bis bald.”

Inzwischen kam auch Maria zurück in ihr kleines Wohnzimmer.

„Ich habe da was gefunden, wo wir morgen hinfahren können. Ich habe ein bisschen mit gelauscht, die Türe stand ja offen. Ich habe da was von ‘Latexdirndl’ gehört. Ja, so einen Laden gibt es in München. So eins habe ich auch noch nicht.”

„Prima! Dann begleite mich doch dabei. Ich würde mich sehr freuen, Maria!”

„Sehr gerne, Christina.”

Frau Bertram schaute in Richtung des Schlafzimmers von Maria.

„Zeigst Du mir noch ein paar Deiner Latexsachen? Im Flur ist mir schon Dein Schuhschrank mit den hohen Stiefeln und den extravaganten High Heels aufgefallen; eine schöne Sammlung hast Du da.”

Als Frau Bertram dann im Zimmer von Maria stand, staunte sie nicht schlecht, dass sogar ein Bettlaken und ein Bettbezug aus schwarzem Latex in einer Ecke lagen. „Ja, ab und zu brauche ich es. Dann zieh’ ich mich komplett in Latex an, lege mich auf mein Gummilaken und besorge es mir bei einem erotischen Text oder einem Video. Schlimm?”

„Nein, überhaupt nicht, Maria.”

„Weißt Du, Christina, nach einer langen Arbeitswoche mache ich mir mein eigenes, saftiges Latexwochenende im schwitzigen Gummidress. Irgendwie hat die Arbeit in dieser Gummiklinik meinen Fetisch noch verstärkt und eine gewisse Abhängigkeit von diesem Material ausgelöst.”

„Komm’, lass’ uns duschen! Ich bestelle noch schnell eine Pizza, Rotwein ist im Regal und wir machen uns noch einen gemütlichen Abend. Für morgen nehme ich mir frei und dann ist sowieso Wochenende.”

Frau Bertram wusste auf einmal nicht mehr so richtig, ob es so eine gute Idee war, bei Maria zu übernachten. Die junge Frau war wirklich sehr spontan und offenherzig. Was hatte sie bloß mit ihr noch vor?

Nachdem sich Maria geduscht hatte, war auch Frau Bertram dran.

„Meine Sachen müssten Dir auch passen, wir haben fast die gleiche Konfektionsgröße, nur Deine Brüste sind noch größer als meine, das könnte dann etwas eng werden”, schmunzelte sie.

Maria hatte sich geschminkt, parfümiert und aufgehübscht, als ob sie einen Mann verführen wollte. Sie saß im schwarzen, wie eine zweite Haut sitzenden Mini-Gummikleid an dem kleinen Esstisch in einer Sitzecke der Wohnküche.

„Probier’ mal das rote Latex-Top, das ist mir etwas zu groß. Dazu passt dann der rote Latexrock ganz gut. Mit Schuhen kann ich Dir leider nicht aushelfen, denn Größe 37 ist bei Deiner 38 doch etwas zu eng.”

Maria hatte die Sachen schon innen gepudert. Frau Bertram zog den engen Latexrock hoch; er saß schon sehr stramm über ihren Oberschenkeln und warf viele Längsfalten. Sie hielt das rote Top vor sich in die Höhe: „Nein, da passe ich nicht hinein, Maria, wirklich nicht, ich will es Dir nicht kaputt reißen. Hast Du nicht besser eine knöpfbare Bluse aus Latex?”

Maria sprang von ihrem Stuhl auf und stöckelte auf schwarzen, hochhackigen Lackstiefeln, die extrem glänzten, in ihr Zimmer. Nach einer Weile kam sie mit einer weißen Latexbluse zurück. „Probier’ die mal, Du kannst ja einige Knöpfe auflassen bei Deiner gigantischen Oberweite.”

Während sich Maria wieder an den Esstisch setzte, zog Frau Bertram die Bluse an. Sie saß sehr eng an den Ärmeln, und sie bekam mit Mühe ein paar Knöpfe geschlossen. Ihre großen Brüste standen auch ohne Büstenhalter und die Bluse wurde enorm gespannt – ein Wahnsinns-Dekolleté!

Sie kam auf Maria zu und ihr ganzer Vorbau schaukelte schon bei diesen kleinen Schritten gewaltig auf und ab. „Lass’ uns erst was essen, Christina, komm’!”

Beide saßen sich beim Essen der Pizza gegenüber, die Rotweinflasche leerte sich, und die beiden unterhielten sich vorzüglich über den Job und die Männer. Wobei Männer bei Maria eher nicht das Thema waren. Sollte sie etwa? Frau Bertram spürte, dass Maria eine Zuneigung zu ihr empfand, und sie fand die junge Dame auch sehr attraktiv. Sie hatte bisher noch nie mit Frauen etwas gehabt. Sollte sich das heute Abend etwa ändern?

Der Rotwein hinterließ seine Spuren bei den beiden Frauen. Angeheitert und irgendwie auch erregt passierte dann das, was Maria wahrscheinlich schon geplant hatte. Das Bett war während des Duschens von Frau Bertram mit schwarzem Latex bezogen worden, und auch die Latex-Bettdecke lag schon neben dem Laken.
Der Raum war gut temperiert und aus dem CD-Player drang leise Chill-Out-Musik.

Frau Bertram und Maria standen im Schlafzimmer vor dem Bett und Maria verteilte etwas Silikon-Öl mit einem Schwamm auf den Latexsachen der beiden. Dabei sahen sich beide tief in die Augen und fassten sich gegenseitig an und verteilten das glitschige Öl auf den glänzenden Oberflächen ihrer Latexhäute.

Da Maria ungefähr zehn Zentimeter kleiner wie Frau Bertram war, glich sie dies durch ihre hohen Absätze ihrer Lackstiefel aus. Ihre beiden enormen Brüste drückten aufeinander, und bei beiden bohrten sich die steifen Nippel durch das dünne Material. Bei Maria waren die Brustwarzen gepierct, Frau Bertram stand dies noch bevor.

„Darf ich Dich küssen, Christina?” fragte Maria vorsichtig. Frau Bertram nickte nur mit dem Kopf und schon sog sich Maria an Christinas vollen Lippen fest. Schmatzende Geräusche und Quietschen von Gummi übertönten die leise Musik, während die beiden Frauen tanzende Bewegungen vor dem Bett machten.
Ihre gepiercten Zungen spielten miteinander und beide atmeten heftig.

Maria löste sich von Christina Bertram. Etwas unschuldig blickte sie die doch reifere Lady an: „Darf ich mit Dir schlafen, Christina? Ich bin so geil auf Dich und möchte Dich am liebsten verschlingen.”

„Maria, mir geht es genauso,” sagte Christina etwas stöhnend zur deutlich jüngeren Maria.

Maria leckte über Christinas aufgespritzte Lippen. Ihre kleine silberne Kugel blitzte dabei auf.
Dann wanderte ihre kleine Zunge hinab zwischen die mächtigen, runden Kugeln von Frau Bertram, die die weiße Latexbluse zum Zerreißen spannten.

Marias Zungenspitze umkreiste darauf die harten Nippel, die durch das dünne Latex stachen.
Frau Bertram stöhnte dabei auf und begann mit ihrer linken Hand unter den engen schwarzen Latexrock von Maria zu gelangen, um an ihre feuchte Stelle zu kommen.
Maria half ihr dabei und schob ihren Rock etwas hoch, so dass Christinas Finger an die Spalte von Maria gelangten. „Tatsächlich, Du hast ja auch Deine Schamlippen und Deine Klit gepierct!”

„Lass’ uns auf das Bett legen – komm’ ich will Dich – aaaahhhh!” stöhnte Maria.
Beide ließen sich auf das Gummilaken nieder und wälzten sich darauf mit lauten Knarrz- und Quietschgeräuschen. Inzwischen hatten auch Marias Finger Christinas Lustgrotte entdeckt und spielten an den kleinen Ringen ihrer Klitoris.

Diesmal leckte Frau Bertram mit ihrer gepiercten Zunge über Marias Rundungen und hinterließ auf ihrer schwarzen Gummihaut nasse Spuren. Beide Frauen lagen eng umschlungen auf dem Latexbett und pressten ihre Silikon-Titten aufeinander. Stöhnen und Schmatzgeräusche erfüllten allein den Raum, denn der CD-Player hatte inzwischen aufgehört zu spielen.

Keuchend gab Frau Bertram von sich: „Du kleines, geiles Biest. Machst mich als erfahrene Frau noch nass.”

Beide fingerten sich heftig und die Stöhngeräusche wurden immer lauter im Schlafzimmer. Ihre Zungen drangen immer tiefer in den Mund ihres Gegenübers und ihre Lippen verschmolzen förmlich zu einem einzigen, saugenden Körperteil.

Maria fing plötzlich an zu zittern und zu zucken. Ihr Orgasmus bahnte sich an! Christina zwirbelte noch mehr an ihrer Klit, und da spritzte Maria schon los! Frau Bertram hatte vorher in echt noch nie eine Frau abspritzen sehen. Sie kannte dies eigentlich nur von ihren männlichen Pendants.
Es plätscherte richtig auf das Gummilaken und eine kleine Pfütze ihres Lustsaftes hatte sich ausgebreitet. Zum Glück ja abwaschbar – ein Riesenvorteil von Latex-Bettwäsche!

Völlig entspannt lag Maria nun neben Frau Bertram. Marias Finger glitten aus Christinas Spalte, und sie richtete sich auf.

„Du sollst auch Deinen Höhepunkt erleben, Christina!”

Maria schob den roten Latexrock soweit hoch es ging und vergrub ihren Kopf in Christinas Schoß.

„Aaaah! Oooooh! Uuuuuuh! Ist – ist – ist – das schön – mach’ weiter”, stammelte stöhnend Frau Bertram.

Marias Zungenspitze umspielte die Ringe an der Klit ihrer reiferen Partnerin, und mit beiden Händen spreizte sie die Lustöffnung von Christina, um tiefer mit ihrem Zungenpiercing dort einzudringen.

Es dauerte nicht lange, bis auch Frau Bertram anfing, zu zittern und Lustsaft abzusondern.
Maria hob ihren hübschen, mittlerweile verschwitzten Kopf und sah Christina in die Augen: „Lass’ Dich fallen! Lass’ es raus! Komm’! Komm’! Spritz! Spritz ab! Du kannst es auch! Spritz!”

Und tatsächlich! Auch Frau Bertram spritzte aus ihrer Spalte heraus. Nicht so viel wie Maria, aber immerhin – sie spritzte ab!

Allmählich ebbte ihr Orgasmus ab. „Das ist mir noch nie gelungen, danke Maria!”

„Gerne geschehen! Siehst Du, ist doch anders als mit Männern, nicht wahr?”

„Bisher bin ich immer nur hart gefickt worden und musste viel Samen schlucken, liebe Maria. Da haben immer nur die anderen abgespritzt – und dann meist in mein Gesicht”, sagte Frau Bertram immer noch erregt zur tief entspannt daliegenden Maria.

„Ich hab’ auch noch Dildos, Vibratoren und … da gibt es noch so viel für Dich zu entdecken, Christina.”

„Und morgen suchen wir uns was Geiles zum Oktoberfest zum Anziehen aus, liebe Maria.”

„Ja, das machen wir.”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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