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DER LETZTE FAHRGAST

DER LETZTE FAHRGAST



“Bitte ein Taxi zum Fernseh-Sender! Fahrt geht zum Flughafen, eine Person”

Ich erkannte die Stimme, die aus dem Funkgerät meines Taxis krächzte, sofort. Es war meine Komillitonin Eva, die wie ich neben dem Studium bei der Taxizentrale jobbte. Es war 22 Uhr und ihre Nachtschicht in der Funkzentrale hatte gerade begonnen.

Ich dagegen war bereits seit heute Mittag mit dem Taxi unterwegs und wollte eigentlich gerade Feierabend machen und nach Hause fahren. Eine Fahrt von den Fernseh-Studios zum Flughafen bedeutete allerdings mindestens 40€ plus potentielles Trinkgeld. Nach meiner eher flauen Nachmittags-Schicht an diesem Freitag beschloss ich, diese Tour noch mitzunehmen:

“Hi Eva, Wagen 161, vom Sender zum Flughafen, ich übernehme”

“Verstanden, Wagen 161. Wünsch Dir einen schönen Feierabend, Max!”

Ich wendete mein Taxi und fuhr aus der schon schlafenden Vorstadt in Richtung der Fernsehstudios, die sich in einem angrenzenden Villenviertel befanden. Als ich in die Einfahrt zum Gelände einbog, erwarteten mich 2 Personen am Tor:

Der Pförtner, den ich flüchtig kannte, und eine zierliche, elegante Frau mittleren Alters. Ich hielt vor den beiden und lies die Scheibe herunter:

“N abend, haben Sie ein Taxi zum Flughafen bestellt?”

“Jawoll, junger Mann”, antwortete der Pförtner diensteifrig, “das Frollein hier muss zu ihrem Flug und zwar zackig!” Er ergriff den Koffer der Frau und schickte sich an, ihn zum Heck meines Taxis zu tragen:

“Mach mal auf da hinten!”, bellte er mich an.

Ich entriegelte von innen die Heckklappe des Wagens, und während der Pförtner das Gepäckstück in den Kofferraum bugsierte, warf ich einen Blick auf meinen Fahrgast: Das “Frollein” war deutlich jenseits der 40, mittelgroß, schlank und trug ein elegantes Kostüm, dessen Rock kurz über den Knien endete. Dass ihre schulterlangen Haare rot waren, konnte ich erst erkennen, als sie neben mir in den den Beifahrersitz sank.

“Ich darf doch hier vorne zu Ihnen…?”

Ich hatte keine Einwände.

Der Pförtner hatte den Koffer umständlich im Heck verstaut; jetzt kam er nach vorn zur Beifahrertür. Mein Fahrgast reichtehm die Hand:

“Schön, dass Sie mich zum Taxi begleitet haben, ohne Sie hätte ich mich auf dem Gelände hoffnungslos verlaufen.”

“Gern geschehn, junge Frau.”

Er schüttelte ihre Hand und salutierte. Ob er dabei auch die Hacken zusammenknallte, konnte ich nicht sehen.

“Und Danke auch für das Autogramm!” Mit diesen Worten schlug er formvollendet ihre Tür zu. Ich startete das Taxameter und wir legten ab.

“Ein echter Kavalier alter Schule”, bemerkte meine Beifahrerin grinsend, als wir zurück auf die Straße bogen.

“Der kann auch ganz anders”, knurrte ich. “Sie sollten ihn mal erleben, wenn er schlechte Laune hat.”

“Na, da hab ich ja heute Glück gehabt.” Sie kicherte.

Verdammt, ich kannte diese Frau, aber woher? Ich kannte auch ihre Stimme: sie klang hell, fast jugendlich. In manchen Momenten auch rauchig und sinnlich. Und da war noch der leichte Dialekt: sie musste irgendwo aus Süddeutschland stammen.

Außerdem: der Pförtner hatte ein Autogramm von ihr bekommen: sie war also irgendwie und irgendwoher bekannt – aber WER war sie?

Ihre Stimme riss mich aus meinen Überlegungen:

“Entschuldigung, ich muss mir die Schuhe ausziehen. Ich trage sie seit heute morgen. Aber keine Angst: meine Füße riechen nicht.”

Sie schlüpfte aus ihren schwarzen Slingpumps, beugte sich nach vorn und begann, sich die nackten Füße zu massieren:

“Ahhh, das tut gut, endlich raus aus den engen Dingern.”

An der nächsten roten Ampel wagte ich einen Blick nach rechts: Ihre Füße waren gerade und gepflegt, die Zehen rot lackiert.
Ich nahm einen leichten Ledergeruch aus ihren Pumps wahr. Meine Augen glitten ausgiebig über ihre schlanken Fesseln und die glatten Schenkeln hinauf – leicht muskulös, gebräunt und offenbar frisch epiliert. Mein Fahrgast besaß ein sehr attraktives Fahrgestell.

Sie lehnte sich zurück in den Sitz, straffte ihren schlanken Körper und drückte die Knie durch:

“Wie weit ist es zum Flughafen?”

“Knappe halbe Stunde. Ist nicht mehr viel Verkehr um diese Zeit. Wann geht denn Ihr Flug?”

“Morgen früh erst. Mein Büro hat mir für heute nacht ein Zimmer im Airport Hotel gebucht.” Sie klang auf einmal bedrückt:

“Ich hasse diese einsamen Nächte in fremden Hotels!”

“Übernachten Sie oft im Hotel?”

“Viel zu oft. Und ich habe es so satt. Ich will nicht mehr!” Sie wendete den Kopf ab und starrte durch ihr Seitenfester in die Nacht.

Ich nutzte das folgende Schweigen und ihre scheinbare Abwesenheit, um meinem weiblichen Fahrgast nochmal ausgiebig auf die Beine zu spannen. Zu schade, dass ihr Rock schon direkt über den Knien endete. Ich fragte mich, welche Farbe ihr Slip wohl hatte, während wir mit 120 auf der Stadt-Autobahn nach Norden rauschten.

“Fahren Sie die ganze Nacht Taxi?” Sie hatte sich mir wieder zugewendet.

“Nein, ich hatte um 10 Feierabend. Sie sind mein letzter Fahrgast für heute.”

Sie blickte auf die Uhr – es war halb 11:

“Oh, und meinetwegen machen Sie Überstunden? Das tut mir leid. Ich mache es wieder gut, ja? Ich lade sie noch zu einem Drink in mein Hotel ein, einverstanden?”

Absolut einverstanden! Aber dann kamen mir Bedenken: Ich trug meine übliche “Arbeitskleidung”: Ärmelloses Shirt, kurze Turnhose, Flipflops. Nicht gerade das passende Outfit für eine teure Hotelbar.

“So wie ich aussehe, können Sie mich wohl kaum ins Hotel mitnehmen”, wand ich ein. Unvermittelt legte sie ihre zierliche Hand auf meinen nackten Bizeps und drückte prüfend zu:

“Ich finde, Sie sehen gar nicht schlecht aus, junger Mann.”

Ich erschauderte unter ihrer Berührung.

“Außerdem sollten wir den Drink oben in meinem Zimmer nehmen. Sonst stehen Sie nämlich morgen als mein jugendlicher Liebhaber in allen Zeitungen.” Sie lachte bitter:
“Die Presse ist im Moment nicht gerade zimperlich mit mir… Wie alt sind sie eigentlich?”

“23”

“Süße 23 erst!” Sie klang ehrlich überrascht:

“Meine Tochter ist 21. Sie würden Ihr bestimmt auch gefallen…”

Wie schön. Aber wieso ´auch`? Wollte die Alte mich anmachen?

“Ich heiße übrigens Gabriele”

“Angenehm, ich heiße Max”

“Max, aha. Sind Sie denn auch ein Lausbub, Max?”, fragte sie schelmisch grinsend.

Ich grinste zurück: “Manchmal, ja…”

Nach weiteren 20 Minuten Fahrt erreichten wir das Airport Hotel, das direkt ans Flughafengebäude anschliest.

“Fahren Sie doch in die Tiefgarage, Max, es muss uns ja nicht jeder sehen. Das Parkticket übernehme ich.”

Ich bog in die Einfahrt zur Tiefgarage ein. Die Schranke hob sich und wir rollten langsam hinab. Neben den üblichen Mietwagen machte ich verschiedene schwere Limousinen und einen schwarzen Porsche turbo aus. Ich parkte neben dem Porsche, das schien mir angemessen.

“Sie kommen doch noch mit hoch zu mir, Max? Bitte! Oder haben Sie Angst, dass ich alte Schachtel Sie verführen will?”

Gabriele schaute mich herausfordernd an. Ich lachte verlegen und versuchte für einen Moment in ihren Augen zu lesen. Kokett wich sie meinem Blick aus, schlüpfte wieder in ihre Pumps und stieg lächelnd aus. Ich schnappte meine Geldbörse, ging zum Kofferraum und nahm ihr Gepäck heraus.

Gabrieles Absätze klackten laut über den Betonboden, als sie vor mir durch die Tiefgarage zum Aufzug stöckelte. Fasziniert beobachte ich, wie sich ihr Po unter dem engen Rock bewegte und sich ihre feste Wadenmuskulatur bei jedem Schritt unter der gebräunten Haut spannte. Sie drückte die Aufzugstaste nach oben, und wir bestiegen den Lift.

In der engen Kabine drang ein leichter Parfumgeruch in meine Nase, den ich vorher nicht an Gabriele bemerkt hatte. Ich schaute sie wohl einen Augenblick zu lange an, denn:

“Ist was?”, fragte sie mich.

“Sie … Sie riechen gut…” Ups, hätte ich das sagen dürfen?

Aber sie lächelte geschmeichelt und mir fiel ein Stein vom Herzen.

“Oh, dankeschön, das ist lieb, dass Du das sagst … dass SIE das sagen, Max …” Ihre Augen blitzten für einen Moment.

Ich errötete und versuchte sie anzulächeln, was mir aber misslang.

Mit einem Pling erreichte unser Aufzug die geräumige Hotellobby. Gabriele strebte zielbewusst der Rezeption zu, ich folgte ihr mit dem Koffer. Der Mann an der Rezeption erkannte sie offenbar sofort:

“Guten Abend, Frau Pauli! Wie schön, Sie wieder einmal bei uns zu begrüßen!”

In meinem Kopf begann es zu rattern: Pauli Gabriele ergab Gabriele Pauli. Die Frau, die Ede Stoiber gestürzt hatte. Die geile Landrätin. Die Ehebrecherin. Die rote Hexe mit den Latex-Handschuhen… Wie blöd war ich eigentlich, dass ich da nicht längst selbst drauf gekommen war?

So geblendet von meiner plötzlichen Erleuchtung entging mir der nun folgende Dialog zwischen Gabriele und dem Portier. Ich bekam nur noch mit, dass sie dem alten Mann einen 50€-Schein zusteckte.

“Dann wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen Abend, Frau Pauli.” Bei diesen Worten blickte er mich vielsagend an.

“Dankeschön”, erwiderte Gabriele lächelnd. Und, zu mir gewandt:

“Kommen Sie?”

Etwas verwirrt ob der plötzlichen Erkenntnis über die Identität meiner Gastgeberin folgte ich ihr zum Lift und konnte abermals meine Augen nicht von ihrem Po und ihren Beinen lassen.

“Ich habe uns eine Flasche Champagner aufs Zimmer bestellt”, bemerkte Gabriele, als wir im Aufzug hinauf in den 5. Stock glitten, “ich hoffe, Sie mögen Champagner.”

Ich HASSE Champagner.

“Ja, das ist okay”, nickte ich dennoch und versuchte abermals erfolglos ein Lächeln, während wieder der flüchtige Duft ihres Parfums in meine Nase stieg.

Zimmer 524 sah aus aus wie jedes bessere Hotelzimmer an jedem besseren Flughafen der Welt. Nachdem ich die Tür hinter uns zugezogen hatte, kickte Gabriele ihre Pumps unter den kleinen Schreibtisch an der Wand und lies die Kostümjacke von ihren Schultern gleiten. Sie trug ein weißes Seidentop mit Spaghettiträgern und – soweit ich erkennen konnte – keinen BH darunter.

“Ich muss kurz ins Bad, es dauert nur einen Moment”, sagte sie entschuldigend lächelnd und betrat das Badezimmer,

“werfen Sie den Koffer auf den Stuhl da und machen Sie sich´s bequem, Max. Fühlen Sie sich wie zuhause!”

Kaum war Gabriele im Bad verschwunden, klopfte es an der Zimmertür.

“Machst Du bitte auf?” rief sie aus dem Bad.

Ich öffnete. Vor mir stand ein junger Hotelboy, er hielt ein Tablett mit einem silbernen Eiskübel, einer Flasche Champagner sowie 2 Sektkelchen in den Händen.

“Champagner für Zimmer 524”, bemerkte er beflissen.

“Ja, ich glaube schon … geben Sie her.”

Ich nahm ihm das Tablett ab und trug es zu dem kleinen Schreibtisch.

“Wenn Sie dann bitte hier noch unterschreiben würden.” Der Boy reichte mir ein Ledermäppchen. Ich schlug es auf. Es enthielt die Rechnung: `Champagner Moet&Chandon, 0,75L, 190.-€` Hundertneunzig Euro? Das war mehr als doppelt soviel, wie ich heute in meiner 10-Stunden-Schicht verdient hatte. Konnte das wahr sein? Ich klopfte an die Badezimmertür:

“Gabriele? Darf ich mal kurz was fragen?”

Gabriele öffnete die Tür einen Spalt breit: “Was gibts?”

Ich zeigte ihr die Rechnung:

“Ähem … schauen Sie mal hier, 190€ für die Flasche Sekt. Ist die wirklich für uns?”

Sie grinste, schlang ihren nackten Arm um meinen Hals, zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Wange:

“Du bist ja vielleicht süß! Ja, klar ist die Flasche für uns. Unterschreib es einfach, okay? Und gib dem Boy 5 €uro Trinkgeld, bitte. Ich geb sie Dir gleich wieder.”

Gabrieles Kuss brannte noch auf meiner Haut, als ich die Rechnung unterschrieb. Ich fischte einen 5-€uro-Schein aus meiner Taxibörse und gab sie dem Boy. Er bedankte sich, wünschte einen schönen Abend und warf noch einen bedeutungsvollen Blick auf die Badezimmertür, bevor er verschwand.

Im Bad rauschte jetzt das Wasser. Ich blickte mich in dem Hotelzimmer um: Der einzige Stuhl im Raum war durch Gabrieles Koffer belegt. Also zog ich die Flipflops aus und streckte mich einfach lang auf dem französischen Bett aus, schloss die Augen und wartete. Und stellte mir vor, wie sich Frau Pauli gerade nebenan die Scheide wusch, und bekam dabei eine massve Erektion… am liebsten hätte ich mir bei dem Gedanken sofort gepflegt einen runtergewichst.

Aber es dauerte nicht sehr lange, und sie kam erfrischt aus dem Bad zurück:

“Fein, Sie haben es sich ja schon bequem gemacht, Max. Und jetzt trinken wir was zusammen, ja?”

Gabriele trug jetzt keinen Rock mehr – unter dem Saum ihres Tops blitzte stattdessen ein weißer Seidenslip hervor. Darunter nichts als nackte, schlanke, gebräunte Beine.

Sie liess sich neben mir auf die andere Seite des französchen Betts fallen, streckte Arme und Beine von sich und atmete tief durch. Sie roch nach frischen Äpfeln:

“Ist das schön, endlich Ruhe zu haben”, seufzte Gabriele. Und, nach kurzer Pause: “Ich hatte einen Scheisstag, Max. Wissen Sie, ich habe mich mit wichtigen Leuten in meiner Partei angelegt. Öffentlich bekomme ich Applaus dafür, aber im Hintergrund lauern schon die Verräter und warten nur darauf, mir den Dolch in den Rücken zu stoßen und mich politisch fertig zu machen.”

Sie schluchzte leise, rutschte zu mir herüber, schmiegte sich an mich und legte mir den Arm auf den Bauch. Ich fühlte mich auf einmal wie gelähmt – was zum Teufel soll ein 23-jähriger einer einsamen, frustrierten Politikerin antworten, die ihm nachts um 11 in einem Hotelzimmer am Flughafen ihr trauriges Herz ausschüttet. Und die überdies seine Mutter sein könnte? Ich wollte nur noch raus hier! Aber wie, wenn die traurige Frau halb auf einem liegt?

Plötzlich straffte sich Gabriele. Sie nahm ihren Arm von meinem Bauch, rückte von mir ab und setzte sich aufrecht im Bett auf:

“Entschuldige bitte! Ich wollte Dich nicht mit meinen Problemen belästigen. Wir sollten jetzt wirklich was trinken, bevor der Champagner warm wird! Machst Du uns die Flasche auf, lieber Max?”

Ich erhob mich vom Bett und überlegte ernsthaft, mir meine Schlappen zu schnappen und wegzulaufen. Diese Frau mit ihren offensichtlichen Problemen und ich hier, das erschien mir im Moment alles zu bizarr um wahr zu sein. Andererseits: Gabriele war für ihr Alter noch sehr attraktiv, hatte einen zierlichen, knackigen Körper. Und sie war offenbar rollig, bettgeil und dürstete nach Zärtlichkeit.

Ich hatte bis dahin noch nie etwas mit einer älteren Frau gehabt, ganz zu schweigen von einer Prominenten. Meine wenigen Liebschaften bis zu jenem Tag waren immer ein paar Jahre jünger gewesen als ich. Ich hatte mir allerdings auch noch nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht, wie es sein könnte, mit einer Frau zu schlafen, die älter war als meine Mutter, welche zu der Zeit 48 war. Und Gabriele war offenbar schon über 50!

Auch hatte ich noch nie eine Champagner-Flasche geöffnet. Was ich lediglich aus dem Fernsehen wusste: es knallt und spritzt ordentlich, wenn man die Flasche vor dem Öffnen nur kräftig genug schüttelt. Ich nahm also den eiskalten Moet&Chandon aus dem Silberkübel und tat genau das…

“Max!!! Halt! Hör auf, bist Du verrückt?”

Gabrieles schrille Stimme liess mich innehalten. Ich schaute sie fragend an. Ich muss ganz schön blöd geschaut haben, denn sie begann schallend zu lachen:

“Was tun Sie denn da, mein Lieber? Wir wollen den Champagner doch trinken und nicht in ihm baden!”

Sie erhob sich vom Bett, kam zu mir und nahm mir die Flasche aus der Hand. Jetzt, barfuss und ohne Pumps, war sie über einen Kopf kleiner als ich.

“Schau”, erklärte mir Gabriele, “mit dem Champagner ist es ungefähr so wie mit einem Penis. Wenn Du ihn schon zu Anfang schnell und kräftig reibst und schüttelst, dann spritzt und schäumt er zwar schnell und viel. Aber dann ist es auch vorbei, Du hast danach nicht mehr viel davon, weil er eben schon ausgespritzt ist und sein Aroma verloren hat. Das Prickeln ist einfach weg. Wie beim Champagner die Kohlensäure, verstehst Du?”

Ich verstand nichts. Wenn ich onanierte dann onanierte ich kräftig und schnell. Und wenn ich schnell und druckvoll abspritzte, dann war doch alles gut, oder?

Gabriele hielt die Flasche nun leicht geneigt in ihrer Linken, ihre gepflegte rechte Hand schmiegte sich um den Flaschenhals und formte sich zur Faust. Ganz langsam begann sie dann, mit der Faust den Flaschenhals wie ein männliches Glied zu wichsen.

Dabei schaute sie mich an:

“Du musst es langsam machen, zärtlich. Dann kommt es auch schön.”

Tatsächlich bewegte sich der Korken langsam unter Gabrieles Stimulation aus dem Flaschenhals. Bis er schliesslich mit einem leisen ploppen aus der Flasche sprang.

“Siehst Du? So macht man das. Champagner ist wie eine Frau, Du brauchst viel Gefühl, um sie zu öffnen. Wenn Du es aber einmal beherrschst, steht dem vollkommenen Genuss nichts mehr im Weg.”

Ohne meine Reaktion abzuwarten, drückte mir Gabriele grinsend die Flasche in die Hand und sprang übermütig zurück aufs Bett:

“Und jetzt seien Sie ein Gentleman, Max, und schenken Sie uns ein!”

Das tat ich. Mein Glas machte ich nur knapp halbvoll, denn -wie erwähnt- ich hasse das Zeug. Gabriele hatte sich wie ein kleines Buddha-Weibchen im Schneidersitz in der Mitte des französischen Betts platziert. Egal, welche Ecke ich wählen würde, ein Körperkontakt mit meiner reifen Gastgeberin war kaum zu vermeiden.

Ich reichte Gabriele das volle Glas und lies mich am Kopfende des Betts neben ihr nieder. Sie sah mein nur halbvolles Glas und grinste:

“Oh, warum denn so bescheiden, lieber Max?”

Halbherzig murmelte ich etwas wie “muss noch autofahrn”, aber das liess Gabriele überhaupt nicht gelten:

“Nichts da, mein Lieber. Ich lasse Dich heute Nacht nirgendwo mehr hinfahren! Dieses Bett ist gross genug für uns beide, meinst Du nicht auch? Und jetzt komm zu mir!”

Sie robbte übers Bett auf mich zu, verhakte ihren rechten Arm in meinem und zog mein Gesicht ganz dicht an ihres. Sie schaute mir lang und tief in die Augen. Dann legte sie ihre schönen, feuchten Lippen auf meine und öffnete sie leicht. Ihre weiche Zunge drang für einen kurzen Moment in meinen Mund ein. Bevor ich ihren Kuss mit der Zunge erwidern konnte, zog sie sich von mir zurück und grinste mich schelmisch an:

“Ich bin eindeutig die Ältere von uns beiden, also biete ich Dir jetzt offiziell das `Du` an. Zum Wohl, Max, mein junger Liebhaber. Auf heute Nacht und auf uns!”

Wir prosteten uns zu und tranken Champagner. Genauer: sie trank und ich nippte. Dann beugte sich Gabriele wieder ganz dicht zu mir und küsste mich erneut fordernd auf den Mund. Ich öffnete meine Lippen zu einem Zungenkuss und in dem Moment spritzte sie einen Schwall Champangner aus ihrem in meinen Mund, den ich gierig schluckte. Mein Penis schwoll raketenartig an und presste sich in Gabrieles nackten Oberschenkel. Sie reagierte sofort auf meine Erektion und griff mir an die Turnhose:

“Machen Dich meine Küsse geil, mein kleiner Taxifahrer?”, flüsterte sie erregt.

Bevor ich antworten konnte, war Gabrieles Zunge wieder in meinem Mund. Ich brummte zustimmend und schon war ihre Hand in meinem Slip und begann, mein bocksteifes Glied zu kneten. Sie drückte mich mit ihrem Oberkörper aufs Bett und legte sich auf mich. Ich spürte deutlich ihre kleinen, festen Zitzen an meiner Brust und ihre Möse, die sie wollüstig an meinem Oberschenkel rieb.

Gabriele nahm einen weiteren, tiefen Schluck aus ihrem Glas und spuckte mir den Champagner in den Mund:

“Ich will von dir gebumst werden, Max”, stöhnte sie, ohne die Hand von meinem Glied zu nehmen, “zieh dich aus.”

Gabriele liess kurz von mir ab, aber nur um mir Gelegenheit zum Ausziehen zu geben. Ich riss mir Shorts und Slip von den Hüften und warf mein Shirt von mir. Mein vollsteifer Penis stand steil nach oben. Gabriele zog sich gleichzeitig das Seidentop über den Kopf und glitt aus ihrem Schlüpfer. Sie hatte einen schlanken, fast knabenhaften Köper, ihre Brüste waren klein, aber für ihr Alter noch erstaunlich straff. Sie warf sich auf den Rücken und machte die Beine breit:

“Besteig mich, Max! Ich will von dir gefickt werden, ich brauche das jetzt!”

Ich kniete mich mit drohend aufgerichtetem Glied zwischen Gabrieles Schenkel. Ihre reife, willige Scheide war klein und vollrasiert. Ich zog einen letzten Rest Vorhaut von meiner Eichel und drang langsam mit meinem Steifen in ihre Fotze ein. Sie war eng, aber sehr feucht.

Gabriele stöhnte laut, als ich sie penetrierte. Dann stiess ich zu, erst langsam, dann immer schneller und härter. Ihr Stöhnen wurde langasam zu einem Keuchen:

“Tu es mir rein, Du Hengst. Los, komm und spritz mir alles rein!”

Ich fickte noch ein paar Mal hart und tief in Gabrieles schlanken Unterleib, dann spritzte ich ihr mein Sperma in ihre reife Scheide. Sie schrie hysterisch auf, als ich sie besamte.

Dann schlief ich ein.

Ich erwachte durch einen Sonnenstrahl, der mich vorwitzig an der Nase kitzelte. Noch im Halbschlaf versuchte ich mich zu orientieren, den letzten Traum zu verscheuchen, mich zu erinnern wo ich war. Als sich die Schleier vor meiner Wahrnehmung gelichtet hatten, streckte ich die Arme nach Gabrieles reifem, wollüstigen Körper aus.
Aber da war nichts mehr, schon gar nichts weibliches. Ich öffnete mühsam die Augen, blinzelte in das helle Morgenlicht.

Ich war allein. Erhob mich schlaftrunken aus dem Bett und stolperte sogleich über meine Flipflops. Verdammt! Ich taperte ins Bad und ging erst einmal pissen. Immerhin, das tat gut. Zurück im Zimmer, ein Blick auf die Uhr: es war Samstagmorgen, kurz vor 7. Zumindest das deckte sich ungefähr mit meiner eigenen Wahrnehmung.

Aber keine Spur von der Frau, mit der ich noch vor wenigen Stunden Sex gehabt hatte. Und es war ja nicht nur ein anonymer Fick gewesen, nein, diese Frau hatte ich schon in der Zeitung und im Fernsehen gesehen. Das heisst, es gab sie wirklich!

Dann fiel mein Blick auf den kleinen Schreibtisch. Neben der leeren Sektflasche lag eine offizielle Autogrammkarte von Gabriele Pauli, auf der fett das Logo ihrer Partei prangte. Ich nahm die Karte auf, mit einer Haarklammer war ein 200 €-Schein an die Rückseite geheftet. Dazu, handschriftlich hingekritzelt:

Fliege um 6:35
Danke für die Nacht
Gabi

Während ich duschte, rechnete ich nach: Gabrieles Taxifahrt mit mir gestern abend hatte 50 € gekostet, ein sehr grosszügiges Trinkgeld schon eingerechnet. Plus der 5 €, die ich dem Champagner-Boy vorgestreckt hatte, plus geschätzter 10 € für die Tiefgarage. Es blieben 135 € für mich übrig. Aber für was? Wollte Gabriele einfach nur nett sein? Oder hat sie mich wie einen Strichjungen bezahlt? Ich werde es wohl nie erfahren.

Zehn Minuten später stand ich an der Rezeption, um mein Parkticket zu bezahlen. Die verschlafene Empfangsdame musterte mich zunächst pikiert, schaute dann in ihren Computer und erklärte, es sei bereits alles bezahlt. Auch gut. Um halb 8 schliesslich verliess ich mit meinem Taxi die Tiefgarage des Airport Hotels. Gabrieles Flug würde genau jetzt planmässig irgendwo landen.

Ich war aufgekratzt und hellwach. Und ich war hemmungslos geil! Eigentlich hätte ich mir unter der Hoteldusche noch einen runterholen sollen. Ich schaltete den Taxifunk ein. Eva müsste noch in der Zentrale sein, ihre Schicht ging bis Samstagmorgen um 8 Uhr.

“Zentrale, guten Morgen, Wagen 161”

“Moin Max, wo steckst Du?”

Das war Eva mit ihrer kühlen, norddeutschen Stimme.

“Bin am Flughafen. Wenn nichts anliegt, hol ich Dich gleich zum Frühstück ab!”

Ich sah Eva förmlich am anderen Ende der Leitung grinsen. Denn unser gemeinsames “Frühstück” hatte bisher noch immer mit einem deftigen Fick in ihrem oder meinem Bett geendet.

“Verstanden, 161. Bis gleich also, ich freu mich!”

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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