Yvonne und Klaus schauen sich tief in die Augen. Minutenlang schauen sie sich einfach nur an, bis sich Klaus zu ihr herunterbeugt und sie zärtlich auf die Lippen küsst. Sie öffnet ihren Mund, damit sich ihre Zungen treffen können.
Mal zärtlich, mal bestimmend spielen sie miteinander – immer mehr von Klaus` Speichel tropft in ihren Mund. Da stöhnt Yvonne laut auf.
“Oooohhh! Nicht so schnell, bitte!”
“Entschuldige Schatz, aber ich bin einfach zu geil.” kommt da die Antwort von Yvonnes Vater Gerd. Er hat seinen Schwanz in die nasse Muschi seiner Tochter geschoben, während sie mit Klaus knutschte.
“Schon gut, Papa” stöhnt sie und zieht den Kopf von Klaus zu sich, um ihn weiter zu küssen. Aber das ist jetzt nicht mehr so einfach. Die harten Stöße ihres Vaters schütteln das Mädchen immer wieder durch. Zudem keucht sie jetzt immer heftiger und löst den Kuss, um Luft zu schnappen.
Auf diesen Moment hat Klaus Vater Stefan nur gewartet. Er sitzt schon eine Weile wichsend neben den drei und will jetzt seinen Schwanz in Yvonnes Mund schieben.
“Papa, lass das. Sie kriegt doch kaum noch Luft.” schimpf Klaus mit seinem Vater. Tatsächlich keucht Yvonne jetzt heftig. Ihr Vater ist rattenscharf und pumpt seinen Schwanz in die junge Spalte seiner Tochter.
Doch Stefan drängt weiter seinen Schwanz an Yvonnes Mund, die Klaus fragend ansieht. “Keine Sorge Schatz, ich kümmere mich um seinen Schwanz” beruhigt er sie und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Dann wendet er sich seinem Vater zu. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, greift er nach Stefans Schwanz und nimmt ihn tief in den Mund.
“Aber ich wäre so gern in Yvonnes Mund…” protestiert er noch halbherzig, ehe er sich dem Saugen seines Sohnes hingibt. Klaus hat schon oft den Schwanz seines Vaters ausgesaugt und Stefan weiß, dass das sein Sohn richtig gut macht. Er lässt es geschehen und geilt sich an dem Anblick auf, der sich ihm bietet.
Gerd hat inzwischen seine Tochter umgedreht und nimmt sie von hinten. Er hält sie an den Hüften und schiebt seinen wuchtigen Schwanz in die nasse Muschi. Yvonnes kleine Brüste wippen im Takt. Man hört Vater und Tochter stöhnen und das Klatschen und Schmatzen von Gerds Schwanz – immer wenn er ihn aufs Neue in seiner Tochter versenkt.
Stefan macht das richtig geil und so beginnt er seinen Sohn immer heftiger in den Mund zu ficken. Aber auch Gerd befällt ein seltsames Gefühl, wenn er den beiden Männern zusieht. Stefan bemerkt es.
“Hast Du es schon einmal mit einem Jungen gemacht?” fragt er ihn. Gerd schüttelt den Kopf.
“Hast Du Lust es einmal zu versuchen?”
“Mmmhh, ja” kommt Gerds Antwort etwas zögerlich. Schließlich hat er seinen Schwanz in seiner Tochter und da gefällt es ihm sehr gut. Aber andererseits…
Stefan zieht seinen Schwanz aus dem Mund seines Sohnes.
“Klaus, lässt Du Dich von Gerd ficken?”
“Ich weiß nicht, Papa. Er hat einen mächtigen Schwanz.” Klaus hat Bedenken.
“Mach Dir keine Sorge. Komm knie dich neben Yvonne.”
Klaus geht auf alle Viere direkt neben seiner Freundin. Sie schaut ihn an und lächelt. “Alles klar bei dir?” fragt er sie. “Ja, Schatz, es ist wirklich geil” keucht sie ihre Antwort heraus. Er sieht Schweißtropfen auf ihrer Stirn. Ihre Wangen sind rot und ihr Atem geht schwer.
Er will noch etwas sagen, da spürt er, wie sein Vater seinen Hintern dick mit Vaseline eincremt. Auch Yvonne bemerkt es und lacht. “Prima, dass Du mir diesen Schwanz auch noch abnimmst. Du bist lieb.”
“Freu Dich nicht zu früh, Yvonne. Mein Schwanz hat auch noch nicht gespritzt” sagt Stefan und verschließt die Dose Vaseline wieder. “So, jetzt kannst Du ihn ihm reinstecken” fordert er Gerd auf. Der zieht seinen Schwanz aus seiner Tochter und setzt seine Eichel am Po des Jungen an.
“Da bin ich aber gespannt” sagt er und drückt ihn langsam rein.
“Ich auch.” stöhnt Klaus auf. Er spürt wie der mächtige Schwanz seinen Darm langsam aber sicher weitet. Er muss tief Luft holen. Gerd ist zwar vorsichtig aber so einen großen Prügel muss man erst einmal im Hintern eines Jungen versenken. “Wie eng und wie geil” entfährt es Gerd.
“Geht es, Schatz?” fragt Yvonne besorgt. “Papas Riesenschwanz ist in meiner Muschi schon ziemlich heftig.” Klaus nickt nur. Er spürt, dass Gerds Schwanz endlich ganz in seinem Hintern steckt.
Stefan hat sich inzwischen hinter Yvonne gekniet und schiebt seinen Riemen in die Muschi des Mädchens. Beide beginnen jetzt zu ficken. Die Väter treiben es nebeneinander mit ihren Kindern – wie geil! Und Klaus und Yvonnes Körper beben gleichmäßig unter den Stößen der Männer.
Keiner sagt mehr etwas. Alle sind konzentriert in ihrer Lust, man hört nur Keuchen und Stöhnen und das Klatschen der Köper. Gerds Eichel reibt heftig am Darm von Klaus und auch Stefan spürt, wie die Scheidenwände gegen seinen Schwanz drücken.
Das Keuchen und Stöhnen wird immer lauter. Stefan drückt Yvonne auf den Boden ohne seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Er legt sich mit seinem Körper auf das Mädchen und fickt sie weiter von hinten. Er greift nach dem Schwanz seines Sohnes und beginnt ihn zu wichsen.
Gerd spürt, dass er es lange nicht mehr halten kann. “Wie wollen wir denn abspritzen?” fragt er und unterbricht die Stille.
“Du spritzt alles in Klaus ab, Gerd. Schließlich ist es Dein erster Fick mit einem Jungen. Und wir können uns solange in Ruhe überlegen, wie wir es uns machen, Klaus” sagt Stefan und schaut zu seinem Sohn, dessen Schwanz er noch immer wichst.
“Alles klar, dann lasse ich es jetzt laufen” kündigt Gerd an. Er fickt Klaus jetzt langsamer. Er zieht seinen Schwanz soweit heraus, bis nur noch die Eichel im Hintern des Jungen ist. Mit der Spitze seines Riemens fickt er die Rosette des Jungen. “Oh mir kommt es heftig” stöhnt er auf und schon schießt es aus ihm heraus. Er jagt seinen Samen in den Darm. Ein, zweimal jagt er den heißen Saft in Klaus Hintern. Dann versenkt er wieder seinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag. “Du bist so geil, Klaus, so geil!” Klaus spürt Gerds Sperma, das sich in ihn ergießt.
Plötzlich zieht er seinen Schwanz heraus. “Dreh dich um” keucht er. Stefan hört auf seinen Sohn zu wichsen und Klaus dreht sich schnell auf den Rücken. Sein Schwanz steht hoch und steif, als sich Gerd über ihn beugt, um sich seine letzten Spermaschübe über den kräftigen Jungenschwanz auszumelken. Noch zweimal schießt es aus ihm heraus. Bis zum letzten Tropfen drückt Gerd sein Sperma aus seinem Riemen, immer darauf bedacht, dass alles auf Klaus Schwanz landet.
Der Jungenschwanz ist voller Sperma. Klaus spürt, wie der heiße Männersaft langsam über seine Eichel rinnt. Er zittert vor Geilheit.
Mit einem lauten Schmatzen zieht Stefan den Schwanz aus Yvonne. “Komm, Klaus, spritzen wir Deine Freundin voll.”
“Ja, Papa”. Klaus Kniee sind weich als er aufsteht und sich neben seinen Vater stellt. “Mach es uns, Yvonne” fordert er das Mädchen auf.
Sie kniet sich vor Vater und Sohn und nimmt zuerst den Schwanz ihres Freundes in den Mund. Sie schmeckt das Sperma ihres Vaters auf Klaus Schwanz, spürt aber auch, dass der Schwanz schon zu zucken beginnt. Schnell entlässt sie ihn wieder aus dem Mund und wendet sich Stefans Vater zu.
Tief nimmt sie den Riemen in Mund, schmeckt ihren eigenen Fotzenschleim und beginnt kräftig zu saugen. “Ja endlich bin ich in Deinem Mund, Yvonne”. Stefan beginnt sie in den Mund zu ficken. Sie greift nach dem Schwanz des Freundes, doch kaum hat sie ihn berührt, geht ein Zittern durch seinen Jungenkörper. Ein gewaltiger Strahl trifft Yvonne direkt ins Auge. Instinktiv schließt sie es und spürt wie sich ihr Freund in ihrem Gesicht und in den Haaren entlädt. Sie will alles von ihm haben und melkt ihn mit zärtlichem, aber festen Griff weiter aus.
Noch während Klaus spritzt, kommt es auch seinem Vater in ihrem Mund. Sie hatte sich gar nicht mehr auf ihn konzentriert, deshalb zuckt sie etwas zusammen, als der erste Strahl sie im Rachen trifft. Erst glaubt Yvonne, sie hätte sich verschluckt und müsse husten, aber dann geht es doch reibungslos, das Sperma langsam und ruhig herunter zu schlucken. Klaus Vater spritzt nicht soviel wie ihr eigener Vater, aber wer kann das schon. Die Ladung, die sie von ihm zu trinken bekommt, ist trotzdem eine ganze Menge.
Dann kommen aus Vater und Sohn nur noch die letzten Tropfen. Yvonne lässt Klaus Schwanz los und entlässt den Riemen seines Vaters aus ihrem Mund. Sie sinkt langsam keuchend zu Boden, um Luft zu holen. “Hast Du mal ein Taschentuch?” fragt sie lachend ihren Freund Klaus. “Ich glaube, ich hab da was ins Auge bekommen.”
Barbara und Helga sitzen am Kaffeetisch. “Unsere beiden Familien sind inzwischen richtig zusammen gewachsen, Helga. Wir verbringen viel Zeit miteinander.” “Ja, Barbara, ich find es auch toll, dass wir uns gefunden haben. Natürlich haben wir viel Sex, aber wir machen auch sonst viel miteinander. Das ist toll, ich genieße es sehr.”
“Ich auch, Süße.” Barbara steht auf und setzt sich auf Helgas Schoß. “Ich möchte Dir sagen, dass ich Dich liebe.” Sie drückt ihre Lippen zärtlich auf Helgas Mund. Sie öffnet ihn, damit Barbaras Zunge in ihren Mundraum eindringen kann. Die Zungen der beiden Frauen nehmen ihr Spiel auf. Heiß und innig küssen sich die beiden, während ihre Hände auf Wanderschaft gehen.
Barbara drückt Helgas Busen, energisch aber nicht zu fest. Sogar über dem T-Shirt kann sie spüren, wie sich Helgas Nippel aufrichtet und hart wird. Es bereitet ihr viel Vergnügen, dass sie ihre Freundin so schnell geil machen kann. Sie küsst sie noch intensiver.
Helga seufzt und schiebt ihre Hand unter Barbaras Rock. Ein bißchen überrascht stellt sie fest, dass Barbara nicht nur kein Höschen trägt, sondern bereits eine feuchte Pflaume hat – nein, eigentlich ist sie richtig nass. Sie schiebt ihr langsam zwei Finger in die heiße Grotte und löst den Kuss.
“Du bist ja schon so nass, Schatz” sagt Helga und schaut Barbara in die Augen, während die Finger beginnen, sie zu ficken.
“Oh ja” antwortet sie stöhnend “aber das ist nicht nur mein Fotzenschleim.”
“Sondern?”
“Du müsstest es eigentlich spüren. Es ist das Sperma deines Mannes.” lacht Barbara. “Er hat erst vor zehn Minuten in mir abgespritzt.”
“Wie geil ist das denn… Du hast es gerade mit Georg getrieben? Wie kam es denn dazu? Ich habe gar nix bemerkt.” Helga ist etwas irritiert und fickt Barbara jetzt mit drei Fingern in die Mutterfotze.
“Es war unten in der Waschküche. Er kam herunter und erzählte mir, dass er es mit Klaus getrieben hat. Es war sein erster Fick mit einem Kerl und er war immer noch sehr erregt” erzählt Barbara mit schwerem Atem, denn Helga fickt sie immer heftiger und schneller. “Er hatte schon wieder einen Steifen und fragte mich, ob er mich ficken dürfte. Da sage ich doch nicht nein, wenn dein Mann mir seinen Prachtschwanz reinschieben will.”
Helga weiß nicht, was sie davon halten soll. Wie Barbara da von ihrem Mann spricht. Natürlich hatte Georg nicht zum ersten Mal Sex mit Barbara, aber bisher war sie immer dabei. Ein seltsames Gefühl von Eifersucht und Geilheit macht sich in ihr breit. Barbara bekommt das sofort mit noch heftigeren Fickbewegungen von Helgas Finger zu spüren. Sie stößt immer fester in die Spalte ihrer Freundin.
“Du machst es mir aber ganz schön hart” keucht Barbara.
“Wenn du den Schwanz meines Mannes aushältst werden dir auch meine Finger in deiner verfickten Fotze nichts ausmachen.”
“Helga! Bist du jetzt eifersüchtig? Barbara Herz schlägt schnell – nicht nur wegen des Orgasmus, den sie langsam kommen spürt.
“Nein..ja..nein..ich meine..” Helga weißt nicht, was sie sagen soll. “Du hast es zum ersten Mal mit ihm allein getrieben. Bislang war ich immer dabei. Ach – ich weiß auch nicht”
“Helga…” setzt Barbara an, aber weiter kommt sie nicht. Ein heftiger Orgasmus erschüttert ihren Körper. Sie schreit laut auf. Helga hat ihre Fickbewegungen etwas verlangsamt und spürt, wie sich die Fotze der Freundin mehrfach zusammen zieht. “Ja..ja..jaaa” schreit Barbara, deren Orgasmus kein Ende nehmen will.
Helga zieht langsam ihre Finger aus Barbara. Die sinkt langsam vom Stuhl auf den Boden und legt sich keuchend auf den Wohnzimmerteppich. Langsam wird ihr Atem ruhiger.
“Mama, ist was passiert?” Ihr Sohn Björn steht in der Tür, begreift dann aber sehr schnell, dass seine Mutter nur eben geil gekommen ist. “Ach, ich sehe schon, alles in Ordnung.”
Barbara hat ihre Fassung wieder gefunden. Sie findet es gar nicht gut, was Helga da eben erzählt hat. Schließlich macht doch der Sex mit der befreundeten Familie viel Spaß.
Björn will gerade das Zimmer verlassen, als seine Mutter ihn zurück ruft. “Hast Du Lust jetzt Helga zu ficken?”
“Waaas?” sagen Helga und Björn fast aus einem Mund.
“Sei still Helga, jetzt rede ich.” Energisch zieht Barbara Helga vom Stuhl zu sich auf den Fußboden. Ohne die schwachen Widerstandsversuche ihrer Freundin zu beachten, rafft sie sich den Rock hoch und setzt sich auf Helgas Gesicht.
“Was ist, Björn? Willst du sie jetzt ficken, oder nicht?”
Björn antwortet nicht, sondern öffnet sich die Hose und lässt sie mit seinen Boxershorts zu Boden fallen. “Aber sie ist ja nicht ausgezogen und außerdem…” Er zögert noch etwas.
“Jetzt stell dich nicht so an, mein Junge. Zieh ihr die Hose aus und bedien dich an ihr. Ich lasse mir dabei von ihr die Muschi auslecken.”
Barbara schaut die unter ihr liegende Helga an. “So, fang an. Leck mich.” Sie positioniert ihre Fotze genau auf Helgas Mund, die brav ihre Zunge herausstreckt, um Barbaras Spalte zu bearbeiten.
Helga schmeckt den Mösenschleim ihrer Freundin, aber auch das Sperma ihres Mannes. Das macht sie wütend, aber sie kann sich aus dieser Lage nicht wirklich befreien, zumal Björn ihr gerade die Jeans herunter zieht.
“Helga, du hast es doch richtig gut getroffen. Also beschwere dich nicht. Du hast drei Schwänze und zwei Fotzen dazu bekommen. Du willst doch nicht sagen, dass du das nicht geil findest.
Helga kann nicht antworten, weil Barbaras Fotze auf ihre Lippen drückt. Aber sie stöhnt auf, als sie Björns Schwanz in ihrer Pflaume spürt, der einfach ihr Höschen beiseite geschoben hat, um sie zu ficken.
“Du bist und bleibst eine geile Fotze, Helga. Schließlich hast du es schon mit meiner Tochter getrieben, als ich sie noch nicht befummeln durfte. Zudem treibst du mit meinem Mann auch alleine geile Spiele. Er hat mir erzählt, wie du ihn mit dem Strap-on bearbeitet hast.” Barbara dreht den Kopf zu Björn. “Fick sie schnell und hart, mein Schatz”
“Ja Mama”. Björn drückt seinen Schwanz tief in Helgas Pflaume. Sie ist sehr nass und nicht so eng, wie die Fotze seiner Schwester oder der Hintern seines Bruders. Trotzdem macht ihn die Situation sehr an. Er bedient sich einfach an ihr. Was für ein geiles Gefühl. Er fickt sie immer schneller, bis er sie richtig rammelt.
Helga stöhnt. Sie windet sich nicht mehr unter Barbara und gibt sich der Geilheit einfach hin. Sie spürt die schnellen, unkontrollierten Stöße des Jungenschwanzes in ihrer triefend nassen Fotze.
Barbara steht auf und schaut auf ihre Freundin. “Ich liebe Dich Helga!.
“Ich dich auch, meine Süße” antwortet Helga. Barbara kniet sich neben ihre Freundin und küsst sie auf den Mund. Dann wendet sie sich wieder ihrem Sohn zu. “Wie weit bist du, Björn?”
“Eigentlich bin ich gleich so weit, aber ihre Muschi ist so weit und so nass…”. Barbara kniet sich hinter ihren Sohn. “Hör auf zu ficken, aber lass deinen Schwanz in ihr drin” fordert sie ihn auf. Sie greift ihrem Sohn von hinten an seine Eier. Zärtlich massiert sie sie mit beiden Händen. Dann erfasst sie mit einer Hand seinen Schaft mit Daumen und Zeigefinger und beginnt, ihn damit zu wichsen. Sie kann nicht viel auf- und abfahren, denn sein Schwanz steckt tief in Helga. Aber mit dem richtigen Druck und langsamen aber intensiven Bewegungen, bringt sie ihren Jungen schnell zum stöhnen.
“Ja, ja, Mama. So kommt es mir.”
“Schön mein Schatz, lass es jetzt laufen und leg deinen geilen Saft in die Fotze meiner Freundin.”
Mit jugendlichem Ungestüm rammt Björn seinen Schwanz immer schneller in Helga. Durch den gleichzeitigen Druck der Finger seiner Mutter an seinem Schaft, schießt es urplötzlich aus ihm heraus.
Helga stöhnt auf. Sie spürt richtig, wie das Jungensperma sich in kräftigen Schüben in ihrem Unterleib verteilt. Das warme Gefühl verschafft auch ihr einen heftigen Orgasmus. Das Zucken ihrer Fotze melkt aus Björns Schwanz die letzten Tropfen heraus, bis er ganz versiegt und seinen halberschlafften Schwanz aus Helga zieht.
“Oh Mama, oh Helga, das war so schön.”
“Ja, das war es mein Junge.” Helga zieht den Jungen zu sich auf den Boden und küsst ihn leidenschaftlich.
“Ihr Geilen!” lacht Barbara und setzt sich zu den zweien auf den Boden. Sie spreitzt ihre Beine weit und beginnt vor dem knutschenden Pärchen zu masturbieren. Ihre Fotze ist heiß und nass. Mit einer Hand reibt sie vorsichtig ihren Kitzler, mit der anderen Hand führt sie drei Finger in die Spalte ein.
Kaum hat sie ihre Finger tief in die feuchte Lustgrotte getaucht, da spürt sie schon, dass es nicht mehr lange dauert. Sie stöhnt und keucht: “Ja, Ja, Jaaa”.
Helga löst sich vom Kuss. “Schau Björn, Deiner Mutter kommt es gleich”.
“”Ja Mama, machs Dir. Zeig es mir. Ich will es sehen”. Björn setzt sich zwischen die Beine seiner Mutter, um alles genau beobachten zu können.
Spätestens jetzt kann sich Barbara nicht mehr halten. Sie stellt sich vor, sie hätte selbst einen Schwanz. Sie würde ihn hart wichsen und auf ihren Jungen zielen. Er soll alles abbekommen.
Der Gedanke lässt sie explodieren. Sie schreit auf und drückt die Finger noch tiefer rein. Ihre zweite Hand rubbelt fest über den Kitzler. Die Orgasmen schlagen über ihr zusammen. Sie lässt sich nach hinten fallen, ohne mit den Fingerbewegungen aufzuhören.
“Alles in Ordnung, Mama?” fragt Björn besorgt und beugt sich über sie.
“Aber ja Schatz” lacht seine Mutter keuchend. “Leg dich auf mich.” Der Junge legt sich vorsichtig auf den zuckenden Körper seiner Mutter, die noch immer ihre Fotze bearbeitet und Orgasmus auf Orgasmus aus sich heraus holt.
Mit einem erleichterten Seufzen zieht sie endlich die Hände wieder hoch und umarmt ihren Sohn. “Wir sind schon ein tolles Team.” sagt sie noch immer leicht außer Atem und küsst ihn sanft auf den Mund.
Ulla ist sauer – fast meint sie, sie müsste vor Wut oder Enttäuschung heulen. Seit diese neue Familie da ist, kommt sie eindeutig zu kurz. Ihre Mama treibt es immer häufiger mit Gerd und dessen Tochter Yvonne als mit ihr. Auch Papa besteigt laufend Yvonne oder deren Mutter Helga. Sogar ihre Brüder gehen ihr nicht mehr regelmäßig an die Wäsche.
So kann es nicht weitergehen. Und sie fasst einen Plan….
Klaus chattet etwas gelangweilt in Facebook. Ihm ist langweilig. Seine Freundin Yvonne ist nicht da. Sie ist mit Barbara und Helga zum shoppen gefahren. Warum aber ist denn Yvonne nicht mit, denkt er, als es an seine Zimmertür klopft.
“Komm rein” sagt Klaus ohne den Blick vom PC zu nehmen.
“Hallo Bruderherz” klingt die helle Stimme Ullas.
Noch immer nimmt Klaus den Blick nicht vom PC. “Warum bist Du eigentlich nicht mit den Frauen zum shoppen gefahren?”
“Darum” erwidert Ulla bestimmt.
Erst jetzt dreht Klaus sich um und schaut seine jüngere Schwester an. Sein Herz beginnt gleich schneller zu klopfen. So hat er sie noch nie gesehen. Ulla trägt eine schwarzes Mieder, einen Ledermini und kniehohe, schwarze Stiefel.
“Wow!” kann da Klaus nur noch hervorbringen.
“Kommst Du mit in mein Zimmer?” Ulla sieht so sexy aus.
Klaus springt auf. “Ja klar, aber wir können doch auch hier …” Er kann den Satz nicht mehr beenden, denn Ulla nimmt ihn bei der Hand und zieht in aus dem Zimmer hinaus. Vor ihrer Zimmertür fordert sie ihn aus, sich nackt auszuziehen. Dann bindet sie ihrem nackten Bruder mit Handschellen die Hände auf den Rücken.
“Was soll das? Was hast Du vor?” protestiert Klaus nicht sehr energisch. Es erregt ihn und sein Schwanz stellt sich langsam auf. Ulla führt ihn jetzt in ihr Zimmer und Klaus stockt etwas der Atem.
Im Zimmer sitzen und stehen nackt, mit den Händen gefesselt alle Männer der Familie: sein Vater Stefan und sein Bruder Björn sowie Georg, Helgas Mann. Was für ein Anblick – die Schwänze sind alle schon halb steif. Und dazu seine hübsche junge Schwester, mit dem mädchenhaften Körper und der sanften Haut in diesem Outfit.
Die Spannung ist greifbar – keiner sagt etwas. Ulla schubst ihren Bruder aufs Bett und stellt sich in die Mitte des Raumes.
“Ich bin sauer. Ständig treibt ihr es mit den anderen oder mit euch selbst. Und was ist mit mir? Habt ihr die kleine Ulla vergessen? Papa, du hast mich zum ficken gebracht, aber weißt du noch, wann du es zum letzten Mal mit mir getrieben hast??” Sie stellt sich vor ihren Vater und greift ihm an den Schwanz. “Den hätte ich gern mal wieder” sagt sie und schaut ihrem Vater tief in die Augen.
“Aber Schatz..” versucht er zu widersprechen. “Sei still!” unterbricht ihn Ulla und wendet sich Georg zu.
“Du hast den schönsten Schwanz von allen und deine Ladungen Sperma sind gigantisch. Warum hast Du mich noch nicht vollgesamt?” Sie greift an seine Eier und drückt sie zweimal, bis Georg aufstöhnt.
“Und Björn mein Schatz, ich liebe dich am meisten.” Ulla drückt ihre Lippen auf Björns. Ihre Zunge schiebt sich in den Mund ihres Bruders. Sie küsst ihn heiß bis sie ihn zärtlich aber deutlich auf die Lippe beißt. “Du hast die schönste und längste Zunge. Wann war sie zum letzten Mal zwischen meinen Beinen?”
“Und du, Papa? Hast mich früher bei jeder Gelegenheit angewichst. Wie oft musste ich mein Kleid oder Rock wechseln, weil er voll mit deinem Sperma war. Und jetzt?”
Sie geht zu ihrem Schreibtisch auf dem zwei kleine Stapel Karteikärtchen liegen. “Wir machen jetzt ein Spiel. In dem ersten Stapel stehen die Dinge, die ich heute erleben will und im zweiten Stapel eure Namen. Ihr werdet mich jetzt bedienen, so wie es die Karten bestimmen. Klar?”
Keiner der Männer sagt etwas. Zu geil ist die Situation. Jedes falsche Wort könnte die erotische Magiemagie dieses Momentes zerstören. Aber die steifen Schwänze verraten alles.
“Fangen wir an.”
Ulla zieht das erste Kärtchen. “Muschi lecken” liest sie laut vor. “Mal sehen, wer von euch meine geile Pussy verwöhnen darf.” Sie zieht die zweite Karte. “Papa! Klasse.” Sie geht zu ihrem Vater und löst seine Handfesseln. Sie legt sich aufs Bett direkt neben Klaus, zieht sich den Rock hoch und spreitzt die Beine. “Fang an!” befiehlt sie.
Stefan kniet sich zwischen die Beine seiner Tochter. Er spürt das kühle Leder ihrer Stiefel an seinen Schultern, als er sich zu ihrer süßen Spalte vorbeugt. Sie ist schon feucht und als seine Zunge ihre Schamlippen berührt, zuckt Ulla vor Geilheit zusammen. “Ja endlich!” keucht sie und gibt sich der Zunge ihres Vaters hin. “Los wichs dich dabei, Papa.” fordert sie ihn auf. Stefan umfasst seinen steifen Schwanz und reibt seine Eichel. Beide stöhnen, während die anderen das Pärchen voller Geilheit beobachten.
Klaus streichelt zärtlich die kleinen Brüste seiner Schwester. Sie zieht seinen Kopf hinunter. “Saug” befiehlt sie und Klaus macht sich gierig über die kleinen harten Nippel her. Stefan saugt vorsichtig an Ullas Kitzler wie an einem kleinen Schwanz. Er spürt wie seine Tochter die Beine zusammen presst. Sie kommt heftig und schlägt die Beine über seinem Rücken zusammen. Die hohen Stiefel liegen jetzt auf seiner nackten Haut, während sie ihren Orgasmus im Mund ihres Vaters voll auskostet.
“Wie weit bist du, Papa?” fragt sie, nachdem sie wieder Luft bekommt.
“Oh Kind, ich kann es kaum halten.”
“Dann spritz es mir auf meine Stiefel. Los wichs schneller.”
Stefan lässt von ihrer Spalte ab und reibt seinen Schwanz an den hohen Stiefeln seiner Tochter. Er spürt, wie sein heißer Saft in ihm aufsteigt. “Mir kommt es, Schatz.”.Er schaut seine Tochter an.
“Endlich mal wieder Sperma von dir, Papa.”.Sie greift sich zwischen ihre Beine und reibt sich den kleinen Kitzler. “Zeig es mir jetzt.” Ihr Vater stöhnt auf und da kommt es ihm auch schon. Drei, vier starke Spermaschübe klatschen auf das schwarze Leder. Stefen wichst sich auch den letzten Tropfen aus seinem Riemen. Mit seiner nackten Eichel verreibt er seinen Samen auf dem Stiefel der Tochter.
Ulla steht auf und geht wieder zum Schreibtisch. Sie zieht das nächste Kärtchen. “Ficken!” liest sie laut vor. “Ach, da nehme ich doch gleich zwei von euch. Sie deckt die Karten von Klaus und Georg auf, löst ihre Fesseln und legt sich mitten in den Raum auf den Teppich. “Georg, deinen Schwanz will ich in meinem Mund, Klaus du steckst ihn mir in die Muschi.”
Es gibt nichts was die beiden lieber täten. Sie sind schon so aufgegeilt von der ganzen Situation und wollen nur schnell ihre Schwänze versenken. Klaus legt sich auf seine kleine Schwester und führt seinen Schwanz in die von seinem Vater nassgeleckte Fotze. Georg kniet sich neben Ullas Kopf und reibt seinen Riesenprügel an den Lippen des Mädchens. Sie öffnet bereitwillig ihren Mund und Georg steckt ihn sofort rein.
Er weiß, dass er ihn nicht bis zum Anschlag in Ulla schieben kann, aber allein schon die nackte, pralle Eichel auf ihrer Zunge lässt ihn vor Geilheit zerschmelzen. Klaus dagegen kann seinen Riemen voll in seine Schwester stecken. Er fickt sie hart bis zum Anschlag. Ihre Fotze ist noch so eng, nicht so wie bei Mama oder Helga.
Der Mädchenkörper zittert unter den Stößen der Männer, die immer schneller und härter sich an Ulla austoben. Selbst Stefan, der ja gerade erst abgespritzt hat, wird schon wieder geil, wenn er sieht, wie seine Tochter von den zwei richtig rangenommen wird.
“Darf ich schon spritzen, Ulla?” fragt Klaus seine Schwester. Aber die kann nix sagen, denn sie spürt, wie Georgs Schwanz in ihrem Mund schon zuckt. Er wird gleich kommen und sie hat von Georgs Spermaschüben schon so viel gehört. Jetzt will sie es selbst erleben.
“Achtung, Ulla, pass auf. Ich lass es laufen” Georg greift sich an den Schaft seines Schwanzes, wichst zwei, dreimal und entlädt sich in Ullas Mund. Die ersten Spritzer landen genau in ihrem Rachen. Ulla verschluckt sich und muss husten. Georg zieht seinen Schwanz heraus ohne mit dem wichsen aufzuhören.
Weiter und weiter verspritzt er sein Sperma in den Raum. Mal trifft er das Gesicht Ullas, mal ihre kleinen Brüste oder auch den noch immer fickenden Klaus. Ulla hustet jetzt nicht mehr und greift nach Georgs Schwanz. Sie steckt ihn sich schnell wieder in den Mund, um noch seine letzten Tropen zu trinken. Sie saugt wie ein Kälbchen an den Zitzen seiner Mutter. Sein Sperma läuft jetzt nur noch langsam und so macht es ihr keine Mühe mehr, alles zu trinken. Ulla genießt es und lässt sich in einen geilen Orgasmus treiben, den ihr ihr Bruder gerade beschert. Ihre kleine Fotze zuckt und sie spürt, wie sich auch Klaus in ihrem Unterleib entleert.
Ulla lächelt zufrieden. Sie ist voller Sperma – auf ihren Stiefeln, in Muschi und Mund und auch auf ihrem Körper spürt sie noch den geilen Saft.
“Komm her, Björn.” sagt sie liebevoll zu ihrem Bruder. “Jetzt bleibst nur noch du und mein Hintern.” Sie kniet sich auf alle viere und streckt ihm ihren kleinen Po entgegen.
“Was ist mit den Handschellen?” fragt er.
“Du kannst mich auch mit verbundenen Händen besteigen. Los, schieb ihn rein.”
Björn kniet sich hinter Ulla, ist aber unschlüssig wie er mit den gebunden Händen auf dem Rücken seinen Schwanz in ihren Hintern stecken soll.
“Hilf ihm, Papa!” befiehlt Ulla. Stefan kniet sich neben seinen Sohn, ergreift dessen Schwanz und fährt ihn langsam in den Arsch seiner Tochter ein. Björn stöhnt. Es ist so eng in Ullas Darm. Und er ist sooo geil.
“Fick schon, Björn.” Ulla ist ungeduldig.
“Aber ich weiß nicht, ob ich es lange halten kann.”
“Egal, fang an!”
Langsam drückt Björn seinen Schwanz in Ullas Hintern. Die engen Darmwände reiben seine pralle Eichel. Wenigstens ein paar Fickschübe möchte er noch machen, bevor es ihm kommt. Er stößt zu und hört wie seine Schwester stöhnt. Sie fingert sich selbst und reibt ihren Kitzler schnell und heftig.
Björn pumpt seinen Schwanz in immer schnelleren Stößen ins enge Loch. Er will nicht mehr warten. Er will endlich spritzen. Seine Schwester stöhnt laut auf. Scheinbar kommt es ihr gerade – warum soll er dann noch warten.
“Ja, ja, ja!” Björn spürt wie es ihm kommt. Er jagt sein Jungesperma in Ullas Hintern. Er drückt seinen Schwanz so tief hinein, wie es geht und legt sich dabei auf den Rücken seiner Schwester. “Oh Ulla”. Er küsst ihren Nacken, während sein Sperma noch immer in ihren Hintern fließt.
Ulla schaut auf. “Das war toll! Danke!”
“Du bist wirklich ein geiles Luder mein Schatz.” Stefan beugt sich zu seiner Tochter, zieht Björns Schwanz aus ihrem Hintern und dreht Ulla auf den Rücken. Er legt sich neben sie und küsst sie. Ihre Zungen treffen sich und sein Speichel läuft in ihren Mund.
“Oh, Papa” keucht sie glücklich und greift nach seinem Schwanz, der sich langsam aber sicher wieder aufrichtet.
