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Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 10

Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 10



Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 09″

Heute war Stadtbummeln angesagt. Das Wetter war sehr angenehm. Nicht allzu heiß, doch zum Eis essen war es warm genug. Susanne wollte ein paar Besorgungen machen, die wir währenddessen machen wollten. Als sie aus dem Schlafzimmer kam und sich in ihrer „Stadtbummelkleidung” präsentierte, staunte ich nicht schlecht. Sie trug ein luftiges Kleid, das ihr Dekolleté sehr schön zum Ausdruck brachte. Ihr Sommerkleid war sinnlich und doch angemessen. Zum Glück hatten wir uns vor etwa einer Stunde leidenschaftlich hingegeben, sonst hätte ich mich nicht zurückhalten können und wäre in ihr gewesen. Meine Lust meldete sich zwar, doch konnte ich es jetzt noch abwarten und freute mich bereits auf ihren heißen Körper, wenn wir zurückkämen.

In der Stadt schlenderten wir an verschiedenen Ständen der Geschäfte und gingen in das ein oder andere Geschäft. Susanne und ich hielten uns immer wieder an den Händen, was auch überraschte und anerkennende Blicke der Passanten und mancher Verkäufer nach sich zog. Und natürlich blieb das obligatorische Eis essen nicht aus. Statt es in einem Eiscafé zu verzehren, wählten wir das Eis in der Waffel aus. Wir genossen die Sonne, den lauen Wind und überhaupt die sommerliche Atmosphäre. Doch bei aller Kür rief auch die Pflicht. Das hieß, sie brauchte noch etwas aus dem Drogeriemarkt. Und deswegen extra noch mal heraus zu fahren, wären ökonomischer und ökologischer Unsinn gewesen. Aus diesem Grund schlenderten wir in einen Drogeriemarkt.

Susanne fand auf Anhieb das, was sie wollte. Doch das letzte Teil fand sie einfach nicht. Auch nicht mit meiner Unterstützung. „Ach, was suchen wir noch weiter? Komm, ich frage jemanden.”, meinte ich. Susanne sah mich an. „Was ist?”, fragte ich leicht verunsichert. „Du und fragen? Ein Mann, der fragt?”, grinste sie. „Ja, ja… du bist ja nachher wieder in deinem Zimmer, in der Küche…”, neckte ich zurück. Sie brach in schallendes Gelächter aus. Tatsächlich fand ich auch rasch eine Verkäuferin, die Susanne auf sympathische Art helfen konnte. Ich war überrascht, weil sie keine der Verkäuferinnen war, die einfach jemanden abfertigte und anschließend davonlief. Sie nahm sich Zeit und wollte wirklich helfen. Mir gefiel sie von der Art. Optisch sah sie außerdem gut aus. Sie entsprach nicht dem gängigen Schönheitsideal, weil sie dick war. Doch hatte sie ein freundliches und anmutiges Gesicht. Und auch die Proportionen schienen zu stimmen. So viel konnte ihre Arbeitskleidung nicht kaschieren. Zwar könnte sie durchaus Sonne vertragen, doch passte ihre blasse Hautfarbe zur blonden Haarfarbe.

Da sie, die hilfreiche Verkäuferin, schon mal da war, ließ sich Susanne doch noch schnell beraten. Und wie es zu einem guten Verkaufspersonal gehört, zeigte sie ihr von dem gewünschten Produkt auch die unterschiedlichen Hersteller, die im Geschäft etwas verteilt lagen. Susanne blieb irgendwie bei einem Produkt eines Herstellers stehen, während ich der Verkäuferin folgte, die ihre Beratung fortsetzte. Als sie sich umdrehte, sah sie, dass Susanne hinten geblieben war. „Oh.”, sagte sie überrascht, als sie feststellte, dass die eigentliche Person gar nicht mehr dabei war und ihr zuhörte. „Nun ja,” fuhr sie fort, mich dann zu beraten und zeigte mir ein Produkt, worüber ich kaum Ahnung hatte, „das wäre noch das, was ich ihrer Mutter empfehlen könnte.”

Ich musste grinsen und war gerade dabei sie zu korrigieren. Doch dazu kam es nicht mehr, denn Susanne rief mir was rüber: „Pete, guck mal, die haben tatsächlich XXL Kondome.” Sie wusste gar nicht, dass es tatsächlich Kondome in unterschiedlichen Größen gab, und wollte mich necken. Die Verkäuferin sah uns überrascht an. Was ja auch verständlich war. So offen reden Mutter und Sohn eigentlich nicht über die Sexualität. Und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. „Die wären doch was für dich. Wenn ich das gewusst hätte, hätten wir die nehmen können, als wir das erste Mal miteinander geschlafen haben.”, flachste Susanne weiter. Die Verkäuferin gluckste und sah mich mit weiten Augen an, als ich sie ansah. „Sie erschreckt das, dass zwei erwachsene Menschen Sex miteinander haben?”, fragte Susanne die Verkäuferin, die ihren erschrockenen Blick realisierte. Die Verkäuferin gluckste erneut, brachte aber kein Wort raus, und schüttelte zudem erschrocken ihren Kopf. „Ok, ich kann verstehen, dass unser Altersunterschied in der Gesellschaft vielleicht noch nicht ganz akzeptiert wird, doch das sollte es irgendwie schon…”, versuchte Susanne uns zu verteidigen. Nun schaltete ich mich ein: „Sie denkt, dass wir Inzest betreiben.” Schnell sah mich Susanne fragend an: „Inzest?” Ich nickte nur, sah ihr dabei in die Augen und grinste dezent. Dann dämmerte es ihr: „Oh… ah…,”, meinte sie nur und sah die Verkäuferin dann lachend an, „nein, Schätzchen, das ist nicht mein Sohn. Das ist mein Freund. Also keine schmutzigen Familiengeschichten.” Sie zwinkerte mit den Augen und grinste verschwörerisch. Die Verkäuferin atmete irgendwie erleichtert durch: „Oh, Entschuldigung. Ich dachte…”, und fing auch an zu lachen. Susanne sah sie mit einem koketten Blick an: „Enttäuscht?” Schnell sah sie zu Susanne, die sie augenzwinkernd anlächelte. „Enttäuscht?”, lachte die Verkäuferin, „nein, man liest ja als mal davon, und dass ich so jemanden real antreffen würde, wäre schon was ganz anderes gewesen.”

Ich schnappte mir die XXL Kondompackung: „Die werde ich jetzt wegräumen. Die brauchen wir doch nicht. Außerdem braucht es keine XXL Kondome, da normale Kondome auch große Dinger umfassen ohne zu platzen.”, meinte ich. „Sind sie dir nicht zu eng, die Normalen?”, fragte mich Susanne im schelmischen Ton, was ich aber nicht mitbekam. „Ein bisschen schon, doch ist es nicht unangenehm. Und so ein Riesen Ding habe ich auch nicht. Groß ja, aber nicht riesig.”, wollte ich das Thema jetzt beenden. Susanne sah mich mit einem Lächeln an. Dann sah ich, dass die Verkäuferin mich auch ansah. „Oh… äh… ich meinte…”, stotterte ich. Susanne brach in schallendes Gelächter aus: „Lass es. Es wird nur schlimmer, wenn du es versuchst.” Auch die Verkäuferin musste lachen und errötete ein bisschen.

„Ok, ok,”, gab ich auf und wusste nicht, ob mir das jetzt peinlich sein müsste oder ob ich darüber lachen könnte, „ich werde die Packung wegräumen.” „Das kann ich machen, das ist kein Problem.”, sagte die Verkäuferin und griff auch schon nach der Packung. Kurz sah sie auf die Packung, als sie dann Susanne ansah, die leicht nickte. Mir war, als würden die beiden Damen noch mehr kommunizieren als ich wahrnehmen konnte. Noch während Susanne die Verkäuferin ansah, fragte sie mich: „Nun ja, ich weiß nicht, ob wir die nicht doch brauchen könnten…” Den Blick zur Verkäuferin behielt sie bei, die sie ebenfalls weiter ansah. Ich sah die beiden an. Es waren nur Hundertstel Sekunden. Doch sie fühlten sich lange an. Vor allem, weil ich das Gefühl hatte, dass in der kurzen Zeitspanne mehr miteinander kommuniziert wurde, als ich überhaupt hatte wahrnehmen können. Dann sah die Verkäuferin mich an. Für einen Moment erkannte ich, dass sie mich für einen ganz kurzen Augenblick musterte. „Brauchen Sie die denn?”, fragte sie uns dann, während sie mich noch ansah. „Also wir beide brauchen die nicht.”, antwortete Susanne ihr. „Dann räume ich die weg.”, sagte sie freundlich, und doch mit einem Ton, den ich nicht wirklich zuordnen konnte. Es klang so nach „es geht auch ohne” oder doch eher „ich brauche die auch nicht”. Der Gong ertönte, gefolgt von der Durchsage, dass der Laden bald schließen würde. Wir hatten doch länger im Laden getrödelt, als wir vermuteten. „Oh, dann wollen wir mal bezahlen.”, meinte Susanne und lief auch schon auf die Kasse zu. Ich sah noch kurz zur Verkäuferin, die mich anlächelte und die Kondompackung wegräumte. Irgendwie hatte sie eine gewaltige erotische Ausstrahlung.

Wir waren wieder draußen. Ich ging davon aus, dass wir uns langsam auf den Heimweg machen würden. Doch Susanne setzte sich auf eine Bank vor dem Drogeriegeschäft. Das überraschte mich etwas, doch ich setzte mich einfach dazu. Warum auch nicht? Das Wetter war herrlich, und es war noch hell. „Wie fandst du sie?”, fragte mich Susanne nach einer Weile. „Oh, sie war nett. Die Situation war auch witzig.”, meinte ich. „Und als Frau?”, hakte sie nach. „Ja, ganz nett.”, sagte ich schnell. „Nur nett?”, grinste sie. Plötzlich ging eine Türe auf und eine Menge Leute kam heraus. Es waren die Verkäufer vom Drogeriegeschäft. Als Letzte kam auch die Verkäuferin von vorhin. Sie sah uns und kam langsam auf uns zu: „Mutter und Sohn sind also doch noch hier.”, neckte sie ihrerseits. „Das sind wir, meine Liebe.”, gab Susanne zurück. Nun stand sie vor uns und sah uns an. In ihrer Privatkleidung sah sie viel sinnlicher aus. Auch ihre Oberweite kam eher zur Geltung. Eigentlich schon zu sehr. Und ich spürte eine stärkere erotische Ausstrahlung als eben im Geschäft. „Hast du heute was Bestimmtes vor?”, fragte Susanne sie. „Übrigens sind wir Susanne und Pete.”, stellte sie uns gleich noch vor. „Nein, ich habe nichts vor. Und ihr? Ich bin übrigens Simone.” „Wir haben auch nichts vor. Freut mich dich kennen zu lernen, Simone.” Ich saß nur da und wusste nicht so recht, was da gerade lief. Sie sagten sich mehr als sie hörbar sagten. Das war richtig spürbar; und so beobachtete ich die beiden weiter. „Habt ihr vielleicht Lust auf ein Kaffee bei mir?”, fragte uns Simone, währen sich die Damen ansahen. „Liebend gerne.”, nahm Susanne das Angebot an und stand auch schon auf.

Simone wohnte nicht weit von ihrem Arbeitsplatz entfernt. „Entschuldigt bitte, dass ich nicht sooo die Ordnung habe.”. Sie führte uns ins Wohnzimmer. Schnell erklärte sie uns: „Das ist mein Wohnzimmer und Schlafzimmer in einem. Sonst habe ich nur noch das Bad und die Küche. Sie bat uns auf das große Bett zu setzen, das mitten im Wohnzimmer stand, und verschwand auch schon in die Küche. Während wir auf sie warteten, sahen wir uns im Wohnzimmer um. Es war eine Altbauwohnung mit hohen Decken. Ihr Bücherregal beinhaltete sehr interessante Bücher, die auf eine gebildete Frau vermuten ließen. Bald kam sie auch schon wieder mit einem Tablett voller Kaffeetassen und dem Kaffee. Als sie alles auf den Tisch abgestellt hatte, suchte sie nach einer Sitzmöglichkeit, um uns gegenüber sitzen zu können. „Komm doch zwischen uns, Simone.”, bat Susanne sie. So setzte sie sich dann auch zwischen uns.

Wir begannen mit ein bisschen Smalltalk. Susanne erzählte ihr, dass sie von ihr als Verkäuferin sehr angetan und neugierig auf sie als Person war, und sie deshalb gerne kennen lernen wollte. Simone wiederum erzählte, dass sie von unserer offenen Art angetan war. Und dass sie eine angenehme Spannung zwischen uns empfand. Sie gestand, dass sie Susanne verstanden hatte, dass sie uns draußen nach Ladenschluss antreffen würde. Deshalb habe sie zugesehen, dass sie als Letzte aus der Türe rausging. „Und ihr seid ein Liebespaar, richtig?”, wollte Simone es genau wissen. „Ja, das sind wir. Und doch sehr offen.”, gestand Susanne. „Sehr offen?”, Simone sah uns abwechselnd an. „Ja, wir lieben uns, und doch sind wir in sexueller Hinsicht offen.”, erklärte Susanne. „Sowas wie Polyamorie?”, hakte Simone nach. „Oh, du kennst dich ein bisschen aus?!”, kam es anerkennend von Susanne, „nein, eher körperlicher Natur.” „Ok, also eine offene Beziehung?!”, erkundigte sich Simone weiter. „In die Richtung geht es. Eher für ihn. Ich will mit keinem weiteren Mann schlafen.”, offenbarte Susanne ihr. Simone sah wieder uns beide abwechselnd an. „Wow… er darf und du…”, versuchte sie es zu fassen. „Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich es verstanden habe. Mach dir nichts draus, wenn du es nicht gleich verstehst.”, schaltete ich mich nun ein.

Susanne und Simone sahen sich eine Weile an. Mir schien, als vernahm ich ein leichtes Nicken von Susanne. Doch verwarf ich den Gedanken als Einbildung. Die beiden Damen sahen sich immer noch an, als Simone dann fragte: „Darf ich…” Susanne nickte zustimmend. Dann drehte sich Simone zu mir um und sah mich an. Nach einer Weile fragte sie: „Darf ich dich küssen?” Obwohl ich irgendwie was geahnt hatte, fühlte ich mich dennoch überrumpelt. Ich sah sie an, dann Susanne, die mir auch leicht zunickte und lächelte. Wieder sah ich zu Simone: „Äh… ja…” Langsam küsste sie mir auf den Mund und sah mich wieder an. Sie sah nochmal kurz zu Susanne rüber, die ihr einen wohlwollenden Blick zuwarf. Dann küsste sie mich wieder. Unsere Lippen berührten sich und bald öffneten sie sich auch schon, so dass unsere Zungen sich fanden und einander umschlangen. Nach einer Weile voller Intensität löste sie sich und beugte sich zu Susanne, die sie auch küsste. Zu meiner Überraschung erwiderte sie ihren Kuss.

Als sie sich wieder lösten, meinte Susanne zu Simone: „Kümmere dich vielmehr um ihn als um mich.” Simone sah mich an. Noch bevor ich was sagen konnte, waren ihre Lippen wieder auf meinen. Und erneut berührten sich unsere Zungen. Ich spürte auch schon ihre Hand auf meinem Oberschenkel, die nach meinem besten Stück suchte. Reflexartig wollte ich ihre Schulter berühren, erwischte aber ihren Busen, der doch größer war als ich es gewohnt war. Sie hatte ihren BH bereits ausgezogen. Wahrscheinlich in der Küche, als sie den Kaffee machte. Ihr Busen fühlte sich sehr weich an. Ihn zu berühren, auch wenn noch der Stoff vom T-Shirt zwischen uns war, erregte mich jetzt schon sehr. Wie würde mich erst die ganze Frau erregen? Mittlerweile machte sich ihre Hand an meinem Gürtel zu schaffen. Recht schnell hatte sie meinen Hosenstall aufbekommen und zog mit einer Hand, und mit meiner Hilfe, indem ich mich kurz mit den Händen abstützte, um meinen Po hochzubekommen, und mich weiter küssend, meine Hose herunter, um dann endlich meinen harten Penis in die Hand nehmen zu können. Ein wohliges Gefühl durchfuhr mich, und ich stöhnte auf, während unsere Zungen umschlungen. Nun wollte ich ihr T-Shirt hochziehen, griff nach unten und spürte bereits ihre nackte Haut am Bauch. Als ich meine Hand hochfuhr, waren ihre Busen inzwischen frei, so dass ich sie nur noch mit meiner Hand umschließen brauchte. Meine Hose drohte augenblicklich zu platzen, sobald ich ihren nackten weichen Busen berührte. Kurz öffnete ich meine Augen und sah den Grund. Susanne zog ihr Shirt bereits hoch. Nun stand sie auf und zog ihre die Hose und dann meine Hose ganz aus. Auch ihr Shirt zog sie nun ganz aus. Ich hatte in der Zwischenzeit mein Hemd ausgezogen. Nun sahen wir uns nackt gegenüber. Beide musterten wir uns gegenseitig. Ihr nackter Körper war ein Augenschmaus. Wohlgeformte, große Busen, perfekte Proportionen und satte Kurven. Sie setzte sich wieder neben mich und küsste mich weiter sehr leidenschaftlich, während sie meinen harten Zauberstab massierte und ich ihren Busen knetete. Susanne setzte sich hinter Simone und fing an uns – angezogen – beide zu streicheln.

Simone und ich küssten uns immer noch sehr leidenschaftlich, als ich plötzlich etwas Weiches und Warmes um meine Eichel spürte. Schnell erhaschte ich einen Blick und sah, dass Susanne sich über Simone zu mir gebeugt hatte und mich mit ihrem Mund verwöhnte. Simone musste meinen Luststab loslassen und sah auf mich herunter. Ich sah sie an und ergötzte mich an ihrem Anblick. Ihre sehr großen Busen und ihr sehr großer Hintern erregten mich immens, so dass ich sie anfassen musste. Während Susanne mich mit ihrem Mund verwöhnte, beugte ich mich zu Simones Busen herunter und fing an sie zu liebkosen. Meine Zunge umspielte ihre Brustwarzen, die auch prompt hart wurden. Sie legte ihre Hand an meinen Hinterkopf und genoss meine Liebkosungen. Es war ein Cocktail an Lust und Begierde, die mich sehr stimulierten und meinen harten Penis härter machten. Eine kurze Weile ließ Simone sie mich noch liebkosen und beobachtete sie, wie sie mich genüsslich verwöhnte, dann beugte sie sich auch zu mir herunter. Susanne ließ sie an mich heran und kam zu mir hoch, um mich zu küssen. Simone nahm währenddessen meinen sehr erregten Phallus in ihren Mund. Sobald Susanne oben war, fing ich an sie auszuziehen. Schnell entkleidete sie sich, nahm mich in ihre Arme und küsste mich liebevoll und leidenschaftlich. Ich griff nach ihrem Busen, den ich streichelte und leicht knetete.

Nach einem innigen und leidenschaftlichen Kuss setzte sie sich auf und legte ihre Hände auf die Schultern von Simone, um ihr zu bedeuten sich aufzurichten. Simone ließ von mir ab und richtete sich ebenfalls auf. Dann bedeutete Susanne ihr sich hinzulegen, was sie auch tat. Ihre Hände fuhren über den Bauch zu ihren Beinen. Leicht drückte sie ihre Schenkel auseinander und sah mich an. Ich legte mich zwischen die Beine von Simone und küsste sanft ihre Schamlippen. Leise stöhnte Simone auf und krallte sich in meine Haare. Meine Zunge umfuhr ihre Schamlippen, was sie immer mehr reizte. Ich drang plötzlich mit meiner Zunge in ihre Grotte ein, was zu einem lauten Aufstöhnen und Beben ihres Körpers führte. Susanne streichelte und knetete derweil die Busen von Simone und sah uns beiden zu. Das ganze Bett bebte. Ich leckte sie immer weiter sehr intensiv, was sie immer mehr in Ekstase brachte. Susanne legte sich neben uns und beobachtete uns weiter.

Ich sah von den Schenkeln hoch und sah Susanne an. Sie lag amüsiert da und genoss unser Schauspiel. Ich richtete mich auf, ging zu Susanne rüber und spreizte ihre Beine. Nun leckte ich sie. Zwar wollte sie protestieren, doch auch Simone legte ihren Finger auf den Mund von Susanne. Jetzt war es Simone, die das Schauspiel amüsiert beobachtete. Sie streichelte gar meinen Kopf, während ich Susanne leidenschaftlich leckte. Sie genoss meine Liebkosungen und krallte ihre Hände in meine Haare. Ihr Becken bewegte sie immer heftiger gegen meinen Mund. Auch hörte ich sie schon stöhnen, was mich anspornte und erregte. Simone beugte sich zu Susanne runter und küsste ihre Busen. Eine Hand von Susanne griff weiter nach meinem Kopf, und die andere Hand griff nach Simones Kopf. Sie genoss hörbar unsere Liebkosungen. Nach einer recht langen Zeit, richtete ich mich auf, legte meinen harten Zauberstab an ihre Vulva und drang in ihr ein, was mit einem lauten Aufstöhnen quittiert wurde. Simone streichelte derweil ihr Gesicht und sah mir fasziniert zu, wie ich anfing Susanne zu stoßen. Mit beiden Händen umschloss sie ihre Busen und massierte diese, während ich sie stieß. Ihre Hände hielten meine Po Backen fest. Leicht drehte ich Susanne zur Seite und stieß sie in dieser Position. Dadurch, dass ich tiefer in sie kam, stöhnte sie lauter auf. Simone streichelte derweil meinen Rücken. Ihre Hand wanderte zu meinem Po herunter, und gaben meinen Stößen Nachdruck. Dann legte sie sich zu Susanne auf die Seite und sah sie an.

Simone und Susanne fingen sich zu küssen an, während ich Susanne stieß. Susanne legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, ein Zeichen aufzuhören. „Geh zu Simone und mach sie glücklich.”, sagte sie zu mir, was nach einer Bitte und Aufforderung klang. Langsam zog ich meinen harten Schaft aus ihrer nassen Grotte und sah Simone an, die mich ebenfalls erwartungsvoll ansah. Ich rutschte zu ihr rüber und sie spreizte ihre Beine. Susanne griff nach meinem erregten Penis und legte es an Simones Vulva, die auch schon sehr nass war. Simone sah mich an, legte ihre Hand an meinen Bauch, fuhr dann zu meinem Zauberstab runter. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn in ihre Grotte ein. Genussvoll stöhnte sie auf, als ich ganz in ihr eindrang.

Simone fühlte sich sehr gut und sehr weich an. Ich hielt mich an ihren großen Busen fest, während ich sie stieß. Es war ungewohnt eine ganze Frau an meinem Körper zu spüren, während ich in ihr drinnen war. Susanne sah uns zu, sah mir zu, wie ich Simone stieß und streichelte meinen Bauch. Simone hielt meinen Po mit ihren Händen fest und zog mich immer wieder im Rhythmus zu sich. Susanne richtete sich inzwischen auf und küsste mich, während ich Simone stieß. Plötzlich griff Simone nach Susannes Bein: „Kannst du über mich gehen, Susanne?” Irritiert sah mich Susanne an und ging dann über Simone, die sie zu lecken anfing. Susanne stöhnte auf und hielt sich an mir fest. So wurde Susanne von Simone geleckt, während Simone von mir gestoßen wurde. Susanne und ich hielten uns nun gemeinsam fest und küssten uns immer wieder, wenn es gerade ging. Zu oft mussten wir vor Lust stöhnen. Ich spürte wie Simone mich immer fester und schneller zu sich zog, auf dass ich sie schneller stieß. Bald spürte ich auch den Druck, dass ich bald platzen würde. „Ich komme gleich, wenn du nicht aufhörst.”, hauchte ich fast als ich es sagte. Simone machte keine Anstalten langsamer zu werden. Susanne nickte mir zu: „Lass dich gehen, Schatz.” Ich konnte mich jetzt auch nicht mehr halten und platzte auch schon in Simone. Meine ganze Ladung spritzte ich in ihr rein. Ihre Hände krallten sich in meinen Po und hielt mich fest an sie gedrückt. „Hmmm… jaaaaaaa…”, hörte ich Simone zufrieden und glücklich stöhnen. Susanne beugte sich zu mir, küsste mich und hielt mich fest. Mein Penis zuckte noch in Simone, als Susanne den Venushügel von Simone streichelte. Nachdem ich alles rausgepumpt hatte, bedeutete Susanne mir meinen Penis rauszuziehen. Sobald ich ihn rauszog, griff sie sofort nach ihm und streichelte ihn liebevoll. Auch fing sie an mein Sperma an ihrem Unterleib zu verteilen.

Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen. Susanne setzte sich zufrieden von Simone ab und legte sich auch zu ihrer Seite. Simone schnaufte nur und strahlte glücklich. „Wow, seid ihr geil. Mutter und Sohn…”, tönte sie begeistert und lachte über den Gedanken wir hätten Mutter und Sohn sein können.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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