Mein Liebesleben Teil 2 1988
Fortsetzung….
Nachdem ich wusste das ich schwanger war, hatte ich keine Hemmungen mehr mich von anderen Jungs in meine Muschi besamen zu lassen. Ich lies keine Gelegenheit verstreichen und holte das versäumte bei jeder Gelegenheit nach.
Ich liebte Greg und er mich, es machte ihn immer wieder geil wenn ich zu ihm kam mit meiner voll gespritzten Muschi und er mich dann wild und hemmungslos fickte.
Da ich während meiner Ausbildungszeit ein Zimmer in einem Wohnheim des Arbeitgebers hatte, weil es eben auch praktischer war wenn ich und die anderen Lehrlinge Spät- oder Frühdienste hatten, ergab sich dort natürlich auch die eine und andere Möglichkeit dem eigenen Geschlecht Aufmerksamkeit zu widmen.
Da dort nur Mädchen untergebracht waren, haben wir uns an so manchen Abenden zu wahren Lesbenorgien hinreißen lassen. Teils mit merkwürdigen Auswüchsen, wie zum Beispiel das Sperma raten. Das ging so:
Eine von uns lies sich in ihrem Dienst von irgendeinem Mann/Kollegen ficken, am Abend durften dann die anderen Mädchen an ihrer Muschi schlecken und mussten raten wessen Sperma es war. Wer richtig lag wurde dann von allen anderen bis zum Höhepunkt verwöhnt.
Am schwierigsten war es wenn ich mich hatte besamen lassen, denn meine Vorliebe für Analverkehr hatte sich beim männlichen Teil der Kollegen herum gesprochen und es kam vor das ich an einem Tag von mehreren Männern das Sperma in mir trug. Ich war eben sehr beliebt 😉
Dazu muss ich noch sagen das HIV für uns kein großes Thema war, da wir ja alle medizinisch untersucht waren und auch regelmäßig Tests machen mussten. Mediziner unter sich, lol.
Das beste war aber unser russisches Roulette. Dabei hatte sich diejenige, die am wenigsten fremd gefickt hatte, an ihren fruchtbaren Tagen mit einem Kollegen ein zu lassen und ungeschützt besamt zu werden. Das wurde natürlich alles genau festgehalten. Meistens erwischte es die Emmi, die war nicht ganz so hübsch, hatte deshalb wohl Probleme die Kerle zu kriegen. Außerdem stand die wohl mehr auf Frauen und ältere Männer. Aber irgendwann hatte es sie doch erwischt und ihre Regel blieb aus. Aber auch das haben wir hin bekommen, wozu arbeitet man in ´nem Krankenhaus?
Danach war ihr größtes Kapital ihr dicker Hintern, es wurden sogar Vergleiche angestellt wer analgeiler war, sie oder ich! Ratet mal 😉
Im Januar setzte dann meine Regel wieder ein und meine Muschi war ab sofort nur noch für Greg frei, wir hatten jedoch beschlossen mit einer neuen Schwangerschaft noch bis zum Ende meiner Ausbildung zu warten.
Das Jahr ´88 war angefüllt mit Arbeit, Schule und Sex. Ich war so geil auf Sperma das ich sogar den einen und anderen Patienten zum Schuss brachte.
Die freien Wochenenden verbrachte ich mit Greg im Bett oder auf Tour, aber nie ohne Sex.
Gerne lies ich mich auch von wildfremden durchficken, während Greg zusah oder wir es zu dritt oder viert trieben. Ich habe in diesem Jahr wohl mehr als 80 Schwänze gehabt viele davon mehrfach und Literweise Sperma geschluckt. Ein tolles Jahr.
1989
Dieses Jahr fing weniger gut an, Zwischenprüfungen, Greg für ein paar Wochen weg…
Er hatte mir sein Apartment zur Verfügung gestellt, damit ich in Ruhe lernen konnte. Die Wohnung war im Haus seiner Mutter, Außerdem kam sonst nur mal deren bayrischer Freund zu Besuch.
Ich hatte den Typ nie besonders beachtet, er aber wohl mich. Ernst war über 60, eigentlich sehr nett, nicht all zu groß.
Eines Tages im Januar/Februar kamen wir gemeinsam an der Haustüre an. Da ich an diesem Abend nichts mehr vor hatte, fragte ich ihn ob wir nicht gemeinsam was trinken könnten. Gerne willigte er ein und holte einen feinen Frankenwein aus dem Keller. Nach der ersten Flasche wurde ich auf einmal richtig scharf auf ihn, aber es hätte da auch jeden anderen treffen können.
In dieser Stimmung zog ich mein Sweatshirt über den Kopf, es war mir nun doch etwas warm geworden. Erstaunt schaute er mir auf meine jugendlichen Brüste, mit den kleinen Nippeln.
Aber er reagierte nicht weiter. Also rückte ich näher an ihn heran und machte mich an seiner Hose zu schaffen. Als ich sie endlich auf hatte lag dort ein Penis der schlaff schon größer war als alles was ich bis dahin in mir hatte.
Immer noch wortlos nahm ich diese Schlange in beide Hände. Es waren wohl über 20 cm Länge und etwa der Durchmesser einer 0,5l Cola-Flasche die ich nun in den Händen hielt. Erstaunt und erregt zugleich fuhr ich mit der Zungenspitze über die Eichel. Da übernahm er das Kommando, drückte mich zurück aufs Sofa und stopfte mir seine noch schlaffe Wurst in den Mund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen.
Da spritzte mir auch schon etwas in den Rachen, schmecken konnte ich nichts, aber ich kapierte das er mir in den Mund pinkelte. Mühsam schluckte ich sein Urin runter, teils würgte ich, aber er pisste mich immer weiter voll. Zum Schluss zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und sein Strahl traf mein Gesicht, die Haare und meine Brüste.
Damit beendete er den ersten Teil meiner Demütigung, die ich sehr genossen habe. An den Haaren gezogen dirigierte er mich auf den Couchtisch und band mir die an den Tischbeinen fest. Dann zog er mir Hose und Slip runter und fesselte auch meine Beine an den Tisch. Ich lag jetzt nackt und mit gespreizten Gliedern auf dem Tisch, mit dem Gesicht nach oben.
Ernst hatte sich auch ganz ausgezogen und hockte sich über mein Gesicht. Er befahl mir sein Poloch zu lecken während er seinen Schwanz wichste und im Wechsel meine Brüste brutal knetete. Sein Rohr nahm jetzt Ausmaße an die mich ängstigten aber auch noch geiler machten.
Nachdem sein Schwanz wohl den Höchststand erreicht hatte, trat er zwischen meine gespreizten Beine und rammte mir dieses Ungeheuer in die Muschi. Irgendetwas riss dort unten ein, und ich schrie vor Schmerz. Er begann mich jetzt brutal zu ficken und ich wusste nicht mehr ob ich aus Lust oder Schmerz schrie.
Auch misshandelte er meine Brüste, kaute auf den Warzen, biss mich heftigst, so dass ich nur noch schreien konnte. Endlich zog er sich aus mir zurück, um mich endgültig fertig zu machen. Er hatte wohl schon etwas Sperma in mich ergossen, welches jetzt langsam in Richtung meiner Rosette lief.
Dort setzte er nun seinen Schwanz an und bohrte mit seiner Eichel in meinen Schließmuskel. Obwohl ich mich entspannte war der Schmerz zu groß. Ich begann wieder zu schreien, aber er schob mir seine Eichel erbarmungslos in den Darm. Ich konnte nicht mehr schreien, wimmerte nur noch vor mich hin.
Da wechselte er wieder in meine gequälte Muschi, drang bis zu meiner Gebärmutter in mich, da spürte ich wie er seinen Samen in mich spritzte. Sofort zog er sich zurück, machte noch ein paar Fotos mit einer Polaroid von mir und band mich los.
Erschrocken stellte ich fest, dass ich aus der Scheide blutete und ein Gemisch aus seinem Sperma und meinem Blut auf den Teppich tropfte. Ernst war auch erschrocken darüber, wir zogen uns schnell an und fuhren in das nächste Krankenhaus. Dort stellten sie fest das ich einen Dammriss hatte, nicht ohne einen verstohlenen Blick auf Ernst zu werfen.
Trotz der Schmerzen hatte ich bei dieser Aktion meinen Spaß, auch wenn ich in den nächsten Tagen keinen Sex mehr haben durfte.
Aber ich hatte wieder etwas neues an mir entdeckt.
Fortsetzung folgt…