Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen.
Ich saß noch beim Frühstück und dachte daran, was gleich passieren würde. Mein Erpresser hatte mir klare Anweisungen gegeben. Ich hatte im Gefühl, dass die Männer, die er mir vorstellen wollte, nicht so nett sein würden, wie die im Pornokino. Dazu kamen immer wieder Gedanken an meinen Freund Thomas, der naiv und treu in meinem Hotelzimmer saß und darauf wartete, dass mein Seminar zu Ende sein würde. Glücklicherweise hatte mein Erpresser sich heute eine Zeit ausgesucht, wo ich meinen Freund zumindest nicht vor meinen Schandtaten schon anlügen musste.
Ich bekam kaum etwas runter und ging nach einem halben Brötchen zum Fahrstuhl. Ich fuhr in die Etage meines Erpressers und ging in sein Zimmer. Er hatte mir seine Schlüsselkarte gegeben. Auf dem Bett lag Reizwäsche in rot. Die sah richtig nuttig aus. So etwas hatte ich noch nie getragen. Als ich sie anhatte viel mir auf, dass mein Schlitz frei lag. Der Slip hatte ein mit Spitzen verziertes Loch an der Vorderseite. Hinten ging ein dünner Tangastriemen durch meine Poritze. Ich schämte mich in dieser Unterwäsche schon, bevor auch nur ein Mann mich darin gesehen hatte. Auch der BH war so geschnitten, dass er meine kleinen Tittchen nur zur Hälfte bedeckte. Meine Nippel lagen frei. Trotz meines Unwohlseins und der Scham waren sie hart. Dazu trug ich rote Nylonstrümpfe die an meinen Oberschenkeln endeten.
Ich setzte mich auf die Bettkante und als ich gerade daran dachte, was Thomas jetzt wohl gerade tat, hörte ich wie sich die Zimmertür öffnete. Ich hörte Stimmen und mehrere Männer betraten den Raum. Bestimmt acht oder neun. Ich war zu aufgeregt um sie zu zählen. Vorne mein Erpresser. „Da ist sie Freunde, die Unschuld vom Land”, grinste er und drehte sich zu seinen Kollegen. „So unschuldig sieht die gar nicht aus”, sagte einer der Männer und brachte so die ganze Truppe zum lachen. „Ich hab sie ja auch für euch eingeritten…”, sagte meine Erpresser, dann drehte er sich zu mir „…Und du wirst sicherlich alles tun, um meine Freunde hier glücklich zu machen. Oder?”
Da ich ja wusste, was er für Bilder von mir hatte und welche Folgen eine Veröffentlichung in meinem Heimatdorf hätte, nickte ich „Ja Mister, ich werde alles tun. Wenn sie es wünschen, mache ich ihre Freunde glücklich.” Die Männer grinsten. Es waren viele Altersklassen vertreten. Einige hatten schon graue Haare und andere waren kaum älter las ich. Die meisten waren wohl so um die 40 oder etwas älter. Alle trugen Anzüge und sahen einigermaßen gepflegt aus. Wenigstens etwas, dachte ich. „Sie gehört euch, Männer!” motivierte mein Erpresser und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke. Ungefähr die Hälfte der Truppe kam auf mich zu „Steh auf du kleines Luder”, sagte einer „Zeig mal deinen unschuldigen Körper.” Seine Stimme hatte einen ironischen Unterton.
Ich stand auf und wurde rot. Drehte mich vor den Männern. Sofort spürte ich Hände an meinen Brüsten, meinem Po und meiner Scheide. Sie griffen sofort zu. Keiner streichelte mich. Es war er ein gieriges Gegrabsche. Obwohl und gerade weil ich eine nie zuvor da gewesene Scham verspürte, wurde ich feucht. „Sie ist ganz feucht am Fötzchen. Magst du es wenn wir dich abgreifen? Wenn wir uns an dir bedienen?” Ich wusste nicht genau, was ich antworten sollte. Ich dachte aber es ist besser, mit zu spielen. Ich wollte es auch meinem Erpresser recht machen. „Ich mag alles was sie mögen”, sagte ich mit naiver Stimme.
Als ich verschämt zu Boden sah, bemerkte ich, dass die Typen alle ihre Schwänze schon draußen hatten. Sie waren von unterschiedlicher Größe, aber alle größer als der von Thomas. Ich scheine mir da wirklich ein kleines Exemplar geangelt zu haben. Zwei von den Penissen sahen ganz schön aus. Die beiden anderen waren irgendwie fies. „Wir mögen es, geblasen zu werden”, sagte einer der Männer und bugsierte mich so aufs Bett, dass ich mit dem Kopf in ihre Richtung in der Doggy-Stellung kniete.
Er bohrte sofort seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte seinen Unterleib hin und her. Obwohl ich etwas überrumpelt war, saugte ich sofort reflexartig daran. Er wurde steifer und das fand ich geil. Ich spürte Hände von anderen Männern an meinem Unterleib. Keine Ahnung wie viele es waren. Zwei von den Kerlen vor mir, hielten mich an den Schultern fest, so das ich meine Hände hoch nehmen konnte. Ich wichste damit zwei Schwänze. Mit meinem Mund bediente ich die anderen beiden im stetigen Wechsel. Alle waren schon steif und mir kamen von den harten Fickbewegungen, die die Männer in meinen Mund machten, die Tränen. Meine Schminke verlief und ich sabberte aus den Mundwinkeln. Den Männern gefiel das.
Sie stöhnten und sagten Sachen wie „Wie geil die sich in den Mund ficken lässt.” – „Eine richtig gierige Maulfotze haben wir hier.” – „Ihr richtiges Fötzchen scheint auch ziemlich gierig zu sein.” Und da hatte der Typ der mir gerade seinen zweiten Finger reinsteckte recht. Wie in Trance bewegte ich meinen Unterleib auf seinem Finger. Dazu spürte ich die Finger eines anderen an meinem Poloch. Er massierte es und steckte dann auch einen Finger hinein.
Mein Hirn schaltete bei einem letzten Gedanken an Thomas ab und ich gab mich hin. Meinem neu entdeckten Trieb, der mir selber in Momenten, in denen ich nicht total geil war, sehr unangenehm war. Ich wichste und blies vorne vier Schwänze und ließ mich von fremden Männern in beide Löcher mit dem Finger ficken. Ich kam mir wirklich verdorben vor. Und das gefiel mir. Zumindest im Moment. Ich bewegte mich heftiger und bekam einen Orgasmus. Mein Fötzchen verkrampfte und hätte ich keinen Riemen bis zum Anschlag im Mund gehabt, hätte ich sicherlich geschrien vor Lust. So gurgelte ich nur gierig und zuckte ungehemmt umher.
„Ich fick die jetzt”, sagte einer hinter mir. Dann hatte ich seinen Riemen schon drin. Er war zwar nicht so groß wie der von gestern, aber schon beachtlich. Vielleicht lag es auch an der Wucht, mit der er mir seinen harten Schwanz hinein hämmerte. Sein Körper klatschte vor meinen Arsch. Ich wurde regelrecht nach vorne gestossen, so das ich ab und zu würgen musste, weil ein Schwanz zu tief in meinen Mund geriet. Dann spritzte ein Typ in meinem Mund ab. Ohne vorher etwas zu sagen, hielt er meinen Kopf fest und pumpte sein Sperma in meinen Rachen. Ich schluckte so gut ich konnte. „Ich will ihr auf den Kopf spritzen. In ihre schönen, gepflegten Haare”, sagte einer, den ich gerade wichste. Während der Mundspritzer sein halbsteifes Glied an meinen Lippen sauber rieb, nahm der andere meinen Kopf und wichste sich in meinen Haare. Was war nur mit manchen Männern los?
„Jaaaaa…”, schrie er „…ich sau deine Landfotzenfrisur richtig ein. Sag das du die Wichse da haben willst… Sag es du Nutte…” Ich konnte nicht anders als seinem Wunsch folge zu leisten. Ohne lange zu überlegen sprudelte es aus mir raus. Unter schwerem stöhnen, stammelte ich „Jaaa Mister, spritzen sie alles schön in meine Haare. Wie es ihnen gefällt. Versauen sie meine Frisur. Spritzen sie alles auf meinen Kopf.” Dann kam er und ergoss gewaltige Spermaschübe auf meinem Haupt. Er verrieb alles und wuschelte mir danach durch die Haare. Die standen verklebt in alle Richtungen.
Dann spritzte der Kerl hinter mir in meine Scheide. Ich spürte wie seine Soße in mich gepumpt wurde und sich warm und schleimig verteilte. Warum spritzten die alle soviel? Sein Schwanz zuckte und er wischte sich seine Eichel an meinem Poloch ab. „Sieh dich an du Nutte”, sagte einer Kerl „Unschuld vom Land? Von wegen… Ich mein das wörtlich. Sieh dich im Spiegel an. Hock dich vor den Spiegel, drück das Sperma aus deiner Fotze und sieh dich verdammt noch mal an. Dann sag mir, ob du da die Unschuld siehst.”
Er hatte einen strengen Ton. Bevor ich zum Spiegel gehen konnte, spritzte mir noch ein Kerl aufs Gesicht. Er hielt meinen Kopf nach hinten und saftete über die Nase, aufs Auge, bis hin zum Haaransatz. Dann rieb er sein verschmiertes Teil an meiner Wange. Ich kam mir immer benutzter vor und wusste noch nicht, wie ich das finden sollte. Ich war auf jeden Fall geil wie nie und wollte nun zum Spiegel gehen. Dort erschreckte ich mich vor mir selbst. Ich hockte da und aus meiner Scheide tropfte Sperma auf den Boden. Meine Schminke war von den Tränen verlaufen und mein ganzes Gesicht glänzte wegen der Sahne des letzten Spritzers. Meine Haare standen ab und waren zerzaust. Meine Mundwinkel verklebt. „Was siehst du?” – „Eine elendige Nutte, Mister.” Alle lachten.
Dann warf mich einer aufs Bett. Er zog mich zu sich und steckte mir seinen Schwanz rein. Er war größer, als der davor und hämmerte auch sofort drauf los. Ich lag auf dem Rücken und wurde schon wieder gefickt. Mit beiden Händen wichste ich und immer abwechselnd steckten mir Typen ihre Schwänze in den Mund. Ich lag nur da. Sie fickten in mein Gesicht. Ich nahm gar nicht mehr wahr, wer gerade was mit mir machte. In dieser Position spritzten mir drei Typen ins Gesicht. Zwei davon in den Mund. Ich durfte es erst schlucken, als beide fertig waren und ich mehrere Sekunden damit gegurgelt hatte. Diese ganzen Demütigungen machten mich so geil, dass ich drei Orgasmen hatte, bis der Kerl der mich fickte mir seine Soße auf mein Fötzchen spritzte. Wie automatisiert verrieb ich es dort.
Meine Scheide glühte und pochte. Mein Loch war gespreizt und pulsierte vor sich hin. Ich musste dann einen Kerl reiten und in dieser Stellung fingerten mehrere Kerle immer abwechselnd mein Poloch. Sie waren grob und forderend. Ich gab mich hin. Bediente so viele ich zu fassen bekam, mit Händen und dem Mund und ritt einen Kerl heftig ab. „Fick sie in Arsch. Gibs der Nutte in beide Löcher”, schrien die Kerle hinter mir. Dann spürte ich auch schon, wie sich eine Eichel vor meinen Hintereingang presste. Da ich dort vorher schon hart gefingert wurde, bohrte sie sich auch ohne große Gegenwehr in mich. Dann schob der Typ seinen Riemen hinter her.
Es schmerzte kurz, aber dann fühlte es sich geil in beiden Löchern bedient zu werden. Ich stöhnte und ritt den Kerl ab. Ich spürte Hände überall an meinem Körper und befriedigte mit Hand und Mund weiterhin andere Männer, die gerade nicht in mir steckten. Es fühlte sich an als wäre ich komplett mit Penis ausgefüllt. Ich war feuchter als jemals in meinem Leben. Mein Saft lief gerade zu aus mir heraus. Immer wieder spritzen Männer in mein Gesicht, in meinen Mund, in meine Haare und auf meine kleinen Tittchen. Dann rieben sie ihre versifften Schwanzspitzen irgendwo an einer freien Hautstelle. Zwei spritzten mir auch auf die Füsse.
Nach dem mir meine beiden Ficker ihren Saft tief in beide Löcher gespritzt hatten, musste ich das Sperma von meinen eigenen Füssen ablutschen. Die Männer lachten, als ich meinen dicken Zeh sauber leckte.
„Die leckt alles sauber. Die kleine Sau. Leckst du gerne alles sauber?” fragte mich Einer. Ich nickte. „Dann leck mal das hier” ein Mann stellte sich vor mich und drehte seinen Arsch zu mir. Dann beugte er sich vor über. „Los, spreiz mir die Backen und leck meine Rosette. Ihr Schlampen vom Land mögt es doch herb und natürlich.” Wieder lachten alle. Der Arsch sah nicht geil aus. Er war behaart und als ich etwas angeekelt meine Hände auf seine Backen legte und sie spreizte, sah ich, dass auch sein Loch behaart war. „Ich will das nicht lecken. Reicht es denn nicht, was ich bis hierhin getan habe?”
Ich schaute mit flehendem Blick im Raum umher. Alle lachten. Mein Erpresser schüttelte ernst mit dem Kopf. Ein anderer Mann drückte meinen Kopf dann in die haarige Pospalte. „Leck ihn jetzt, sonst gibt es Ärger.” Die Männer waren grob und griffen wieder an mir rum. Zwei hielten mich fest, so das ich meinen Kopf nicht aus seiner stinkenden Ritze bekam. Ich bin noch nie so gedemütigt worden. Als ich wiederwillig meine Zunge rausstreckte um dem fremden Mann seine Rosette zu lecken, schob mir auch schon wieder einer sein Ding rein. Ich stöhnte auf und blendete den Geschmack auf meiner Zunge aus, ich leckte einfach und genoss es wieder hart gefickt zu werden.
Nach kurzer Zeit griff ich dem Kerl durch die Beine und massierte seinen wirklich harten und steifen Schwanz. Das war der Größte, den ich an diesem Tag zu fassen kriegte. Ich leckte sein Arschloch, mittlerweile völlig hemmungslos und stöhnte dabei laut. Während ich da leckte spritzte mir wieder einer in die Haare. Der hinter mir in meine Scheide. Dann lag ich wieder auf dem Rücken. Einer fickte in meinen Po. Ein anderer fingerte mich. Dann setzten sich nach der Reihe vier Typen auf mein Gesicht, damit ich ihnen ihre Rosetten lecke. Ich fand es zwar immer noch etwas eklig, aber schon lange nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal. Der Schwanz in meinem Po lenkte mich auch ab.
Ich weiß nicht wie lange das so ging. Ich wusste kaum noch wo mir der Kopf steht, als nach Stunden der letzte Typ zum x-sten Male in/auf mir abgespritzt hatte. Mein ganzer Körper war mit Sperma versaut. An meinen Beinen ist soviel Scheidensaft herunter gelaufen, dass es eine dicke schleimige Spur bis zum Fussknöchel gab. Meine beiden Löcher pochten und aus beiden lief unentwegt ein Gemisch aus meinen Säften und dem Sperma von mindestens acht fremden Männern.
Mein Schamlippen waren rot und geschwollen, sie taten sogar etwas weh. Beide Öffnungen klafften auf… Sie zuckten immer wieder vor sich hin. Mein Gesicht spannte, weil es so verklebt war. Meine Haare ebenfalls. Es war eine Riesensauerei.
Als die Männer nach und nach das Zimmer verließen, kam mein schlechtes Gewissen zurück. Ich dachte an Thomas. Ich sah im Spiegel, wie ich aussah und dort völlig benutzt und vollgesaut auf dem Hotelbett lag. Der arme Kerl. Wenn der wüsste. Dann kam mein Erpresser ans Bett. „Ich ficke dich nicht mehr. Solche ungehemmten Huren fasse ich nicht an. Von wegen unschuldig… Da hat dein Chef deutlich untertreiben”, sagte er forsch.
Woher kannte der meinen Chef? Warum hatten die über mich gesprochen? „Dein Boss hat mich beauftragt, dich gefügig zu machen. Notfalls mit Erpressung. Das es so einfach wird, hätte ich allerdings nicht gedacht… Er bekommt die Bilder aus dem Pornokino und den Film den ich gerade gedreht habe. Ich bekomme dafür ein nettes Sümmchen. Was dein Chef damit vorhat, weiß ich nicht. Eine letzte Aufgabe wirst du aber noch für mich tun. Sonst veröffentliche ich die Bilder und so… Ich bin nicht auf das Geld von deinem Boss angewiesen und habe mit einem meiner Freunde eben eine Wette am laufen.”
Ich war geschockt und mein eben noch knallrotes Gesicht wurde schlagartig kreidebleich. Was hatte der da alles gesagt? Das konnte unmöglich stimmen. Mein Chef war doch total nett. Den liebte jeder im Ort. Trotzdem war mir klar, dass ich die heutige Aufgabe besser noch erledige. „Ja Mister, was soll ich noch für sie tun? Möchten sie, dass ich sie auch befriedige?” – „Nein, ich sagte doch schon, ich packe dich nicht mehr an. Aber dein Freund hat es verdient. Du wirst dich jetzt waschen, deine Möse und deinen Arsch aber nicht. Dann gehst du auf dein Zimmer und lässt deinen tollen Thomas oder wie der heisst ran. Er soll dich ficken. Ich hoffe für ihn, er hat einen großen Schwanz.” Der Erpresser lachte und begleitete mich ins Bad, um dort zu beobachten, dass ich meinen Intimbereich nicht wusch.
Ich fühlte mich schrecklich und jetzt Thomas noch mit da rein zu ziehen, machte mir ein noch schlechteres Gewissen. Außerdem würde er bestimmt etwas merken, wenn er sein Schwänzchen in meine durchgefickte Möse schieben würde. „Du wirst das ganze filmen…”, sagte mein Erpresser, um die die Aufgabe noch schlimmer zu machen „…stell dein Handy unauffällig auf den Nachtisch und schicke mir das Video danach. Ich will mal sehen, wie gut dein toller Bauernfreund es dir besorgen kann.”
Ich wusste und er ahnte wahrscheinlich, dass er es nicht so toll hin kriegen würde. Als ich fast überall wieder sauber war, zog ich mich an. Ich merkte immer noch, wie mir Sperma aus beiden Löchern in meinen spießigen Baumwollslip lief. Etwas wacklig auf den Beinen war ich auch noch. Ich denke das liegt daran, dass ich vor 30 Minuten noch durchgefickt wurde, wie noch nie. Ich hatte Orgasmen am laufenden Band und fühlte mich gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Vielleicht hing das auch zusammen. Auf dem Weg in mein Zimmer überlegte ich mir, wie ich die Sache hinkriegen würde, ohne das mein Freund etwas merken würde. Auch wenn er mich im Moment nicht geil machte, liebte ich ihn irgendwie und wollte ihn nicht wegen meiner perversen Gelüste verlieren. Vielleicht bluffte mein Erpresser ja wirklich nur und sobald ich morgen wieder mit Thomas in Bayern wäre, würde alles wieder normal werden.
Ich öffnete die Zimmertüre und Thomas lag auf dem Bett. Er trug nur eine Boxershorts und ich sah die kleinen Hügel, den sein Pimmelchen darin machte. Ich hatte so wenig Lust es ihm zu besorgen wie noch nie. Ich küsste ihn und verschwand kurz im Bad, um meinen Plan noch einmal durch zu denken. Ich musste offensiv vorgehen und hatte mir mit meiner Blowjobaktion gestern, schon einen guten Grundstein dafür gelegt.
Ich ging nur mit Slip bekleidet ins Zimmer zurück. Da ich vorne und hinten schon einen feuchten Fleck von dem Sperma und meinen Säften hatte huschte ich schnell zu ihm aufs Bett. Dann stellte ich unauffällig mein Handy ab und drückte die Aufnahmetaste.
„Hat meinem Schatz gefallen, was ich gestern gemacht habe?” Thomas sah mich an. So etwas war er nicht gewöhnt von mir. Wir hatten zwar Sex, aber sprachen nie darüber. Zumindest nicht so, wie ich es jetzt gerade tat. „Ehm’ ja. Natürlich, hat es das.” Ich sah ihn an und streichelte über seine Short. Sofort versteifte sich sein Schwänzchen. Seine Spitze schaute minimal oben heraus. „Was ist los mit dir Anna? Du bist hier in der Stadt so anders…”, fragte er unsicher.
„Ich wollte mal… Ich weiß nicht wie ich es sagen soll… Wir sind doch schon so lange zusammen und da wollte ich unser Sexleben mal etwas aufpeppen. Hier in der Stadt kann ich mich eher gehen lassen. Die Stadt hat so etwas… Ich kann das nicht beschreiben. Jetzt entspann dich Liebling. Genieße es doch einfach.” Thomas nickte unsicher und ich war froh noch einmal die Kurve gekriegt zu haben. Ich beugte mich zu seiner Körpermitte und leckte über seine Schwanzspitze. Es hatten sich schon Lusttropfen gebildet. Das würde alles nicht sehr lange dauern. Er war weder so potent noch so standhaft und durchhaltend wie die echten Kerle, die ich vorhin hatte.
Ich zog seine Shorts runter und lutschte an seinem Ding. Es machte mich nicht an. Obwohl ich mich wirklich dafür schäme, machte mich aber der Gedanke, dass ich völlig durchgefickt meinen Freund bedienen musste an. Thomas stöhnte leise. Ich dimmte mit dem Fuss das Licht „Ich schäme mich noch etwas, Schatz. Aber ich hoffe es gefällt dir.” Thomas stöhnte und nickte „Jaaaaa, Anna, dass ist wunderschön. Was ist nur mit dir los? Das meine ich jetzt aber eher positiv…” Ich lächelte und lutschte dann wieder an seinem Schwänzchen.
Ich lag so, dass er mich nicht anfassen konnte. Das war zu riskant, wegen den ganzen Körpersäften in und an meinen Löchern. Ich lutschte sehr vorsichtig und langsam, damit er nicht gleich spritzte. Trotzdem musste ich in drei Minuten zweimal aufhören, sonst wäre er gekommen. Was für ein Looser, dachte ich kurz. Dann schämte ich mich, so etwas gemeines zu denken. Ich hätte ihn ja so kommen lassen, aber mein Erpresser wollte das ich von ihm gefickt werde. Ich fühlte unauffällig an meiner Möse. Die war immer noch völlig offen und geschwollen. Da würden Thomas und ich nichts spüren. Das würde er merken. Mein Poloch war auch noch gespreizt. Trotzdem war es enger als meine Muschi. Das ganze Sperma in meinem Anus würde als Gleitmittel funktionieren. Thomas Pimmelchen würde darein flutschen wie nix.
„Möchtest du mit mir schlafen, Schatz? Ich habe Lust auf dich…”, log ich. Ich weiß nicht warum, aber als Thomas nicht hinsah, drehte ich mich zu meinem Handy und rollte mit den Augen. Mit den Lippen sagte ich „Habe ich nicht”. Dann drehte ich mich lächelnd zu Thomas, der mich gerade unter sich bugsieren wollte. „Bleib liegen Schatz. Ich möchte heute mal nach oben.” Wieder schaute er verdutzt. Wir machten es zu 90% in der Missionarsstellung. Gähn…
Er legte sich wieder hin und ich kletterte über ihn. Ich hatte meinen Slip noch an. Ich zog ihn über eine meiner Pobacken und hielt sofort eine Hand vor meine Rosette, damit nichts von ganzen Fremdsperma auf Thomas tropfte. Zum Glück hatte ich das gemacht, den es leif ein guter Schwall heraus. Denn verreib ich in meiner Posplate und griff dann nach dem harten Schwänzchen meines Freundes. Den steckte ich mir dannn in meinen Po. Es flutschte wirklich gut. So einen Widerstand gab es sonst bei meiner Muschi. Er stöhnte und ich tat es auch. Er meinte es aber auch so. Ich dachte gar nicht an Sex, sondern nur das ich etwas tun musste. Ich fing an mich zu bewegen. „Das fühlt sich so anders an, Anna”, sagte Thomas. Ich legte meinen Finger auf seinen Mund „Ich hab da was in einer Frauenzeitschrift gelesen. Wir Frauen haben eine Menge Muskeln da unten… Genieß es einfach, Schatz.” Thomas stöhnte. Und ich ritt langsam sein Pimmelchen ab.
Am liebsten hätte ich gesagt „Ja, dass liegt daran das du in mein mit Sperma gefülltes, geweitetes Poloch fickst, du jämmerlicher Kleinschwanz. Und ich wette es dauert keine ganze Minute, bis du deine paar Tropfen auch noch da hinein spritzt.” Dann schämte ich mich, aber ich sollte recht behalten. Thomas spritzte ab. Es hat keine Minute gedauert, da samte er seine kleine Ladung in meinen Po. Jetzt hatte ich das Problem, dass er sich nach dem Sex immer waschen wollte. Würde er seinen Penis so vollgesaut wir er war sehen, als er schlaff aus mir raus flutschte, hätte selbst er gerafft was Sache war.
Ich kletterte von ihm runter und fing an seinen wirklich kleinen und schlaffen Pimmel sauber zu lutschen. Es schmeckte herb und salzig und ich fand es etwas eklig, meinen eigenen Arschsaft zu kosten. Zumindest in dieser Situation hier. Thomas lag da und traute seinen Augen nicht. Bevor er etwas sagen konnte, legte ich wieder meinen Finger auf seinen Mund. Als ich alles abgeleckt hatte, wischte ich mir den Mund ab und küsste ihn. „Ich liebe dich, Schatz”, sagte ich. „Ich dich auch, aber ich erkenne dich kaum wieder”, sagte Thomas. „Wenn du willst, bin ich morgen auf dem Land wieder die Alte. Ich will nie mehr in die Stadt. Ich habe heimweh…” Dann weinte ich etwas.
Thomas tröstete mich und ging dann ins Bad. Ich nutzte die Chance um meinem Erpresser das Video zu schicken. Damit war ich hoffentlich aus der Sache raus. Ich bekam keine Antwort. Vielleicht war es wirklich alles nur Bluff mit meinem Chef.
Am Wochenende hatte ich einmal Sex mit Thomas. In der Missionarsstellung. Ich spielte meine Geilheit aber nur und dachte die ganze Zeit, an die prallen Riemen, die es mir in Hamburg besorgt hatten. Immer wieder schämte ich mich auch. Am Sonntagabend wurde ich trotzdem etwas nervös. Am Montag würde ich wieder in die Praxis müssen. Was wenn er doch nicht geblufft hat…