Toll, das Wochenende und die fast drei Wochen Freizeit begannen mehr als viel versprechend, gleich zwei Parkplätze ganz vorn frei auf dem großen Parkplatz zwischen Sporthalle und Einkaufszentrum. Und das am Freitagnachmittag! Mit Schwung parkte Ralf Heller seinen Wagen gleich rückwärts ein und ging zum Einkaufszentrum. Er hatte heute wahrlich eine Menge einzukaufen für das Wochenende, weil es viel zu feiern gab. Im Juni 1963 hatten seine Eltern ihr erstes Kind bekommen und auf den Namen Ralf getauft. Dieses Kind wurde übermorgen bereits fünfundzwanzig Jahre alt. Außerdem hatte er heute am Vormittag seine letzte Prüfung an der Uni in Erlangen abgelegt und wartete nur noch auf die Festveranstaltung, wenn er Ende des Monats wie seine Kommilitonen das Diplom als Ingenieur für Maschinenbau bekommen würde. Inzwischen lockten ihn fast drei Wochen Urlaub bis dahin.
Schließlich hatte er außerdem vor einer Woche, unter gütiger Mithilfe seines Vaters, eine viel versprechende Stelle als Diplomingenieur im Maschinenbau gefunden. Er hatte zwei Mal hingeschaut, aber die Zahl stand da. Nicht schlecht, was man als Anfänger im Maschinenbau schon im ersten Job verdiente. Er wusste das zwar seit Jahren schon von seinem Vater, aber wenn er demnächst sein eigenes Geld verdienen konnte, war es doch angenehmer, als immer wieder auf die Eltern angewiesen zu sein, obwohl Vater und Mutter mehr als großzügig waren.
Aus all diesen Gründen wollte er für seine Familie eine Feier ausrichten, die schon am Samstagabend beginnen sollte und bis in den frühen Sonntagmorgen gehen würde. Vor allem auf das Ende des Festes freute er sich jetzt schon. Bei seiner Mutti und seiner Schwester hatte er bestimmt einen Wunsch frei. Mit vier vollen Plastiktragetaschen kam er nach einer halben Stunde zurück aus dem Supermarkt und verstaute die Sachen im Auto. Gerade, als er eingestiegen war und losfahren wollte, kam eine junge Frau angerannt, riss die Beifahrertür auf und sprang hinein.
„Bitte helfen mir! Schnell wegfahren, bitte!”
Ralf brauchte einen Moment, weil er hingerissen diese Schönheit anschaute, die ihm das Schicksal plötzlich im Sommer ins Auto geschneit hatte, aber dann fuhr er mechanisch los.
„Nein, andere Seite, nicht da. Fahren Sie bitte links.”
Gut, auch das, trotzdem wollte er zu gern wissen, was da gespielt wurde. Die junge Frau hatte sich geduckt, sobald sie im Wagen saß, nun kam sie nach einiger Zeit vorsichtig wieder hoch und schaute angstvoll nach hinten. Sie beruhigte sich, als von der Sporthalle nichts mehr zu sehen war.
„Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie habe genommen, ich das erklären kann.”
Eine Ausländerin also, die aber ziemlich gut deutsch sprach. Ralf war gespannt auf die Erklärung, während er auf einem Umweg in Richtung seiner Wohnung fuhr und immer wieder die junge schöne Frau an seiner Seite anschaute. Das war schon abenteuerlich, was die hübsche Dunkelhaarige ihm da erzählte. Sie gehörte zur sowjetischen Handballmannschaft, die an einem Vier-Länder-Turnier in Nürnberg in Vorbereitung auf die Olympischen Sommerspiele teilnahm. Vor wenigen Minuten hatte sie einen Moment genutzt, als die Betreuer und Offiziellen wegen der Begrüßung durch die Gastgeber abgelenkt waren. Sie war angeblich schnell noch auf Toilette gegangen, lief aber daran vorbei zur Eingangshalle und hatte dann ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt.
Schuld an ihrem spontanen Entschluss war das, was nur wenige Minuten vorher geschehen war. Der Delegationsleiter der Mannschaft hatte sie zur Seite genommen und ihr mitgeteilt, dass sie nach dem Abendessen sofort auf sein Zimmer kommen solle. Verwirrt hatte sie eine Mitspielerin gefragt, was das bedeute. Diese hatte sie mitleidig angesehen und ihr erklärt, dass der Chef sich bei derartigen Turnieren im Ausland jeden Abend mindestens eine Spielerin ins Bett hole, heute sei sie an der Reihe, vermutlich, weil sie erstens ziemlich neu in der Mannschaft und vor allem die jüngste sei. Das war ideal gerade im Ausland, sie an die Gepflogenheiten zu gewöhnen. Die anderen Spielerinnen hätte er außerdem schon alle gehabt. Später, ziemlich sicher schon dieses Wochenende, wirst du als Spielzeug an alle Funktionäre weitergereicht, hatte sie ihr weiter erklärt. Falls du dich gegen unseren Chef sträubst, bekommst du sie alle gleich heute, sonst aber spätestens morgen und übermorgen. Dann bekommst du alle auf einmal, so lange, bis du müde bist und beim nächsten Mal nicht wieder Schwierigkeiten machst. Mach einfach die Augen zu und die Beine breit, dann hast du es bald überstanden, aber keiner von den Männern wird dich in Zukunft fragen, ob du es möchtest, du hast es auszuhalten. Sie können sehr bestimmend sein und nehmen dich doppelt so her, falls du dich weigerst. Wenn du das nicht willst, hau einfach gleich ab jetzt und bleib in Deutschland. Du kannst doch Deutsch, hatte sie ihr geraten und war schnell weggegangen.
Sehr rot war das Gesicht der hübschen jungen Frau bei ihrer Erklärung geworden. Ralf fand, dass sie so noch begehrenswerter aussah. Auch wenn er in seinem Innersten empört war, wie diese junge Schöne offensichtlich gegen ihren Willen zum Sex gezwungen werden sollte, konnte er sich bereits sehr gut vorstellen, wie das ohne Zwang zwischen ihr und ihm geschehen könnte, was sein bester Freund zwischen seinen Beinen bereits energisch bestätigte.
Inzwischen war Ralf vor seiner Wohnung in einem Hochhaus angekommen. Seine Eltern hatten zu Beginn seines Studiums zugestimmt, dass er eine eigene kleine Zwei-Zimmer-Wohnung nahm, so hatten sie wieder ein Gästezimmer für Besuch in ihrem Einfamilienhaus frei. Das Mädchen schaute ihn mit fragenden Augen an, als er anhielt.
„Hier wohne ich, ich bin Ralf Heller. Es ist wohl besser, wenn du vorerst weg bist von der Straße. Komm mit zu mir.”
„Oh, entschuldige bitte, ich mich noch nicht vorgestellt. Ich heiße Elena Baumann. Wohnst du allein da?”
Wie selbstverständlich übernahm sie das Du.
„Ja”, lachte er, „komm mit hoch in meine Wohnung, keine Angst, ich fresse dich nicht. So können wir in Ruhe beraten, wie es mit dir weitergehen soll.”
Vertrauensvoll folgte sie ihm im Fahrstuhl in den dritten Stock und sah sich neugierig in der kleinen Wohnung um. Plötzlich schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn.
„Danke, Ralf!”
„Daran könnte ich mich gewöhnen. Sei vorsichtig, sonst fresse ich dich doch noch!”
Er schaute dieses schöne Mädchen, oder war es schon eine junge Frau, erneut sehr intensiv an und nahm sie vorsichtig in die Arme, um sie ebenfalls zu küssen. Sie wehrte sich nicht.
„Viel besser du als dieser fette Grigori Petrovitsch.”
„Du bist sehr direkt, Elena, und sehr hübsch. Komm, setz dich, ich hole uns etwas zu trinken. Dann erzähl mir noch einmal ganz in Ruhe, was du für ein Problem hast.”
Vorerst löste er sich von ihr und packte in der Küche seine Tüten aus, öffnete eine Flasche Orangensaft und brachte sie mit zwei Gläsern ins Wohnzimmer. Er überlegte kurz und verschwand wieder in die Küche, wo er aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt holte.
„Ich denke, wir sollten deine Ankunft in Deutschland gebührend feiern mit einem Glas Sekt. Zurück willst und kannst du wohl nicht mehr. Wir trinken auf dich und deine Zukunft. Ich hatte noch nie so eine schöne Frau in meiner Wohnung”, setzte er versonnen hinzu, als sie miteinander anstießen und tranken.
„Aber du hattest schon viele Frauen hier? Was sagt deine Freundin dazu?”
„Was du neugieriges Wesen alles wissen willst! Erzählst du mir dann dafür, wie viele Männer du hattest? Ich habe übrigens keine Freundin, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen seit wenigen Minuten, eine ganz feste, ganz liebe Freundin zu haben.”
Verliebt schaute er das schöne Mädchen an, zog sie wieder an sich und küsste sie vorsichtig. Sie wich nicht zurück, wurde aber erneut ziemlich rot.
„Willst du mich doch fressen?”, fragte sie verlegen und kokett zugleich.
„Nichts lieber als das!”, rief er aus und nahm sie fester in die Arme.
Willig hielt sie still, als sich ihre Lippen erneut trafen. Dann wurden sie ernst und berieten, wie es weitergehen sollte mit ihr. Elena erzählte ihm noch einmal von den Umständen, die sie in sein Auto gebracht hatten. Ralf schlug ihr vor, dass sie das gesamte Wochenende bei ihm in der Wohnung blieb, bis sich die Aufregung gelegt hatte und ihre Mannschaft in die Sowjetunion zurückgeflogen sei. Am Montag müssten sie dann allerdings aufs Rathaus oder zur Polizei, um für sie Asyl zu beantragen.
Betrübt stellte Elena fest, dass sie so gut wie nichts bei sich hatte. Die Mannschaft war mit einem Bus die kurze Strecke direkt vom Flughafen zur Sporthalle gefahren, um die offizielle Eröffnung des Turniers nicht zu verpassen und sollte erst danach im Hotel einchecken. Deshalb hatte sie ihren Pass noch. Nach der Anmeldung im Hotel würden die Pässe von der Mannschaftsleitung eingesammelt, damit sich niemand einfach absetzen konnte. Sie hatte sich nicht getraut, bei ihrer Flucht noch ihren Koffer aus dem Bus mitzunehmen, das wäre sicher aufgefallen, und rennen konnte sie mit einem Koffer keinesfalls.
„Dann musst du nackt bei mir im Bett schlafen, schöne Vorstellung! Wird mir schwer fallen, still neben dir zu liegen und dich nicht zu fressen”, freute sich Ralf.
Er sah ihre großen, doch leicht angstvollen Augen.
„Keine Angst, wir finden schon eine Lösung. Notfalls teilen wir einen Schlafanzug. Du bekommst die Jacke und ich die Hose. Nein, noch viel besser, wir plündern den Kleiderschrank meiner Schwester, das könnte eventuell passen mit der Größe. Vielleicht nehme ich lieber vorher Maß.”
Er formte seine Hände zu Halbkugeln, um zu demonstrieren, wo er mit dem Maßnehmen beginnen möchte. Lachend flüchtete Elena zur anderen Ecke der Couch. Dann schaute sie ihn zärtlich und entschlossen an.
„Du gefällst mir sehr, Ralf. Ich niemand kenne außer dir bisher in Deutschland. Ich vertraue dir. Wenn du möchtest, du darfst mich fressen, ich werde still halten und nicht schreien.”
Für wenige Sekunden herrschte Stille in der kleinen Wohnung. Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Ja, denn sie nickte ihm lächelnd zu.
„Ich möchte dich liebend gern in die Arme nehmen und dich nie mehr loslassen, aber nur, wenn du es willst. Du sollst nicht einfach stillhalten, sondern mich ebenso fressen. Es wäre wundervoll, wenn du dann schreist, wenn es am schönsten ist.”
„Wie ihr sagt hier für Liebe machen? Wir haben im Russischen über hundert Worte dafür, aber die meisten sind nicht zärtlich, sie bedeuten oft, dass Frau mit Kraft oder Gewalt genommen wird und es mitmachen und aushalten muss.”
„Wir haben auch viele Worte, aber nicht so viele schlechte. Am liebsten sagen wir ficken.”
„Ficken. Das klingt schön. Das hat mir Mama nicht gelernt. Willst du, wie sagt man, mich ficken, mit mir ficken?”
„Beides ist richtig, am liebsten sage ich, ich möchte mit dir ficken. Das ist wie ein Wunsch, wie eine Bitte, und die Partnerin oder der Partner kann entscheiden. Du kannst darauf ja oder nein sagen, oder es auf später verschieben, dann sagst du, heute noch nicht.”
„Denkst du, ich bin schlechte Frau, wenn ich sage ja?”
„Nein”, lachte er die immer noch tiefrote Schönheit an, zog sie erneut eng an sich und küsste sie zärtlich.
„Es ist aufregend, sich vorzustellen, dass du nackt im Bett in meinen Armen liegst.”
„Oh, ich merke, wie aufregend. Reg ihn nicht noch weiter auf, sonst du bekommst eine nasse Hose”, wehrte sie ihn ab, als er doch noch mit seinen Händen Maß nehmen wollte. „Warte bis heute Abend bitte, ich freue mich darauf, aber jetzt ich bin noch nicht frei dafür. Mir geht so vieles im Kopf.”
Ralf war hingerissen von ihrem Deutsch. Fieberhaft überlegte er, wie er das schöne Kind bei sich behalten konnte. Er wusste schließlich nicht, was passierte, wenn sie sich bei den Behörden meldeten. Auf jeden Fall musste er seine Eltern informieren.
„Wo hast du so gut Deutsch gelernt?”
„Ist nicht so gut mein Deutsch, Mama hat es uns gelernt, erst meiner großen Schwester, da ich habe schon immer aufgepasst, und später dann mir. Papa auch oft mit uns Deutsch gesprochen hat. Aber Worte wie ficken sie haben mir nicht gelernt. Da haben sie die russischen Wörter benutzt. Und zwei Stunden Deutsch jede Woche in der Schule ich hatte noch.”
Ralf erklärte seiner schönen neuen Freundin, dass sie jetzt zu seinen Eltern fahren würden. Elena war nicht glücklich, aus der Geborgenheit der kleinen Wohnung wieder hinaus auf die Straße zu müssen, wo man sie vielleicht entdeckte. Er beruhigte sie und schlug ihr vor, sich auf die Rückbank im Auto zu legen, dann konnte sie niemand sehen. Dafür war sie allerdings viel zu neugierig. Sie wollte alles sehen von ihrer neuen Heimat. Tief in ihrem Inneren hatte sie beschlossen, Deutschland als ihre neue Heimat zu nehmen. Oft genug waren sie von Leuten in ihrer Heimatstadt Omsk als die Deitschen, sogar als die Faschisten bezeichnet worden. Gut, wenn sie denn eine Deitsche war, dann war sie doch hier genau richtig. Liebevoll schaute sie ihren neuen Freund an, der quer durch die Stadt fuhr, bis er am Stadtrand vor einem Einfamilienhaus parkte. Rasch liefen sie vom Auto zur Haustür. Ralf klingelte nicht, sondern holte einen Schlüssel hervor, öffnete die Tür und zog sie in den Flur. Er wollte seine Eltern mit dem schönen Mädchen überraschen. Leise öffnete er die Tür zum großen Wohnzimmer.
Erschrocken presste Elena eine Hand auf ihren Mund, um nicht laut aufzuschreien. Ralf sah, dass seine Idee mit der Überraschung wohl viel zu perfekt gelungen war. Eine nackte Menschengruppe bevölkerte in eindeutigen Posen die Couch. Seine Mutter Karin lag mit weit gespreizten Beinen auf der Couch, seine Schwester Angelika hatte sich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel gebeugt, während Vater Fred hinter ihr stand und weit ausholend in seine Tochter stieß. Ralfs Mutter sah sie zuerst. Sie schaute das Paar nur mit großen Augen an, ohne sich zu rühren. Sie wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Ralf zog die stocksteif dastehende Elena an sich und sagte nur lächelnd:
„Sie fressen sich gerade.”
„Nein, sie ficken mit sich”, verbesserte ihn Elena.
Nun hatte endlich der Rest der Familie mitbekommen, dass sie nicht mehr allein im Zimmer waren. Erschrocken sprangen Vater und Tochter auf und suchten nach einem Kleidungsstück, um sich zu bedecken. Ralf wusste instinktiv, dass er jetzt die Situation retten musste.
„Zu spät, wir haben euch schon nackt gesehen, aber zieht euch ruhig an, weil wir uns nicht ausziehen wollen.”
„Ja, bist du denn verrückt, Junge, einfach so hereinzuplatzen!”, entsetzte sich der Vater und warf dabei bereits einen Blick auf die schöne Unbekannte.
„Ich konnte doch nicht wissen, dass ihr neuerdings nicht mal mehr bis zum Abend warten könnt und schon am späten Nachmittag gierig übereinander herfallt. Übrigens, darf ich vorstellen: Das ist Elena, das Schicksal hat sie mir heute ins Auto gebracht. Ich möchte sie am liebsten nie mehr loslassen, aber dafür brauche ich eure Hilfe.”
„Schöne Vorstellung, was soll sie nur von uns denken!”
Plötzlich verblüffte Elena alle Anwesenden so sehr, dass sie sogar vergaßen, sich anzuziehen.
„Entschuldigung, dass wir so herein gegangen sind, wo Sie keine Fremden dabei brauchen. Aber wenn es Sie ruhig macht, wir tun das auch in der Familie, wir ficken zusammen.”
Einen Moment war absolute Stille. Mit allem, nur nicht damit hatten sie gerechnet. Selbst Ralf schaute seine Schöne sprachlos an. Da hatte er fieberhaft überlegt, wie er sie ins Bett bekommen konnte, ohne dass es wie eine Bezahlung aussah. Wie er ihr die besonderen familiären Verhältnisse der Hellers erklären konnte, hatte er noch nicht einen Moment erwogen. Jetzt suchten alle nach den richtigen Worten. Vater Heller fasste sich zuerst.
„Dann herzlich willkommen, Elena. Unser unmöglicher Sohn hat uns nun einmal in diese Situation gebracht. Befolgen wir einfach seinen Rat und ziehen uns an, es gibt sicher genug zu erzählen und zu erklären.”
Mit dem Anziehen hatte er es offensichtlich nicht so eilig. Mit einer unglaublichen Souveränität ging er nackt zu ihr und gab ihr die Hand. Er bemühte sich nicht im Geringsten, seinen aufragenden Schwanz zu verbergen, im Gegenteil, er präsentierte ihn geradezu. Der stand inzwischen nach einer Schrecksekunde prächtiger als vorher, weil in Vaters Kopf schon die verwegensten Gedanken nach dem Geständnis der jungen Schönen wirbelten. Die Tochter schloss sich an. Was Vati konnte, konnte sie schon lange. Nackt und bloß schritt sie auf den Bruder und seine unbekannte Freundin zu und küsste das Mädchen auf den Mund. Elena schmeckte die Mutter in diesem Kuss und Angelika merkte, dass sie es schmeckte.
„Bleib mal schön so stehen, Schwesterchen, ich muss vergleichen, ob deine und Elenas Figur ähnlich sind. Hm, fast perfekt, finde ich. Du musst nämlich etwas aus deinem Kleiderschrank für meine arme Freundin spendieren. Moment, ich muss noch eure Titten prüfen, ob der BH passt.”
„Finger weg, du Gierhahn, das können wir Mädchen ganz allein klären! Wie konntest du dich nur auf so einen schlimmen Mensch wie meinen Bruder einlassen?”, fragte Angelika lockend die neue Bekannte.
Inzwischen war die Mutter herangekommen. Warum sollte sie sich hektisch anziehen, wo Mann und Tochter sich so ungezwungen bewegten. Sie nahm die schöne Unbekannte einfach in die Arme und küsste sie ebenfalls. Gut, sie drückte sie dabei ein bisschen mehr als nötig, aber deren Stillhalten, der raschere Atem und das flammende Gesicht verrieten der erfahrenen Frau, dass es das so attraktive Mädchen wahrscheinlich mit Frauen kannte. Sie würde ihrem Sohn gern helfen, diese Schöne als Freundin zu haben. Sie war sicher, dass dann nicht nur sie nackt war, wenn sie die junge Frau umarmte. Schließlich zog sich die geile Hellerfamilie an, aber so langsam und aufreizend, dass es wie ein Striptease in Umkehrung wirkte. Ralf hatte sich inzwischen auf die Couch gesetzt und Elena einfach mitgezogen. Sie kuschelte sich an ihn, weil die letzten Minuten sie doch mehr aufgewühlt hatten, als sie nach außen zeigen wollte. Angelika reservierte sich Elenas andere Seite.
Keine fünf Minuten später waren alle korrekt angezogen, Getränke standen auf dem Tisch und die Unterhaltung bewegte sich auf das Wesentliche zu. Elena und Ralf sc***derten, wie sie geflüchtet war und wie er sie mit zu sich genommen hatte. Vater Heller stellte noch einige Fragen und sah danach recht zufrieden aus.
„Du hast Mut, Mädchen! Einfach alle Brücken hinter dir abzubrechen und mit nichts in einem fremden Land neu anzufangen. Wenn du nach dem Empfang noch möchtest, bei uns findest du ein Zuhause. Unser Sohn scheint von der ersten Minute an verliebt zu sein in dich, so habe ich ihn noch nie erlebt. Er kann seine Augen gar nicht mehr von dir lassen. Ihr habt übrigens alles richtig gemacht. Erst mal weg aus der Stadt. Du wirst sicher gesucht, Elena. Das müssen sie schon deshalb, weil es sonst garantiert Ärger gibt, wenn sie euch nicht alle wieder zurückbringen. Bleib bis Montag hier bei uns oder bei Ralf, wie du möchtest. Du musst übrigens kein Asyl beantragen, nach dem, was du gesagt hast, bist du eine sogenannte Russlanddeutsche. Du kannst hier den Antrag stellen, als Spätaussiedlerin aufgenommen zu werden, dann bekommst du bald die deutsche Staatsbürgerschaft mit allen Papieren. Vorher musst du leider durch die Mühlen der deutschen Bürokratie. Wenn ich das richtig weiß, kommst du nach der Meldung im Rathaus in ein zentrales Aufnahmelager irgendwo an der hessisch – niedersächsischen Grenze, der Name des Ortes ist mir im Moment entfallen, war was mit Frieden, sehr symbolisch. Das scheint Gesetz zu sein, da müssen alle seit Kriegsende zuerst durch. Dann werden sie von dort auf die einzelnen Länder verteilt. Wenn sie Verwandte in Deutschland haben, kommen sie dahin. Du kennst nur uns. Ich hoffe, das reicht, um dich nach Bayern zu schicken. Dann kommst du wieder nach Nürnberg, da ist so ein großes Heim hinter dem Frankenstadion, gar nicht so weit von Ralfs Wohnung. Ralf hat ja die nächsten Wochen Zeit. Er kann dich hinfahren und auf dich warten. Selbst wenn man dich in ein anderes Bundesland schicken will, holen wir dich wieder zu uns, wenn du möchtest.”
„Ich verlobe mich einfach mit Elena, dann bekommen wir sie auf jeden Fall wieder”, war sich Ralf sicher.
„Nun mal langsam, mein Sohn, deine neue Freundin ist keine Ware, über die du so einfach bestimmen kannst, vielleicht solltest du sie vorher fragen. Du kennst sie noch nicht einmal einen halben Tag. Und bitte nicht so unromantisch wie eben!”, rügte Vater Fred.
Mutter Karin nickte zustimmend.
„Ok, habe schon verstanden, aber in unserem speziellen Fall habe ich Nachsicht verdient. Ich will doch nur, dass Elena nicht wieder verschwindet. Ich habe mich nämlich gleich in sie verliebt, vom ersten Augenblick an, als sie zu mir ins Auto kam. Wenn sie mag, frage ich sie morgen ganz offiziell, mit Blumen und Ring, ob sie meine Liebste sein will für immer.”
Wieder herrschte Stille im Raum. Dann sahen alle, wie langsam Tränen aus den Augen der schönen Deutschrussin kullerten, bis sie sich plötzlich zu Ralf drehte und ihn küsste, ohne ihn wieder loszulassen. Endlich löste sie sich von ihm.
„Ich wollte doch schon nie wieder aus deiner Wohnung gehen. Ich hatte Angst, dass es nur ein Traum ist. Ich fliehe vor einer Gefahr und lande bei einem Mann im Auto, den ich von der einen Sekunde an als meinen Mann geträumt habe. Ich freue mich ganz, ganz viel auf meine ersten Blumen von einem Mann und ich bin glücklich ganz sehr, wenn Ralf mir einen Ring will schenken. Ich will so gern bei ihm bleiben.”
„Und unser Familienleben? Du hast es gesehen, dass wir ein bisschen anders sind als andere. Ralf gehört dazu”, fragte Mutter Karin vorsichtig.
„Ich habe gesagt vorhin, dass ich kenne das. Müsst jetzt ihr teilen, sind nur noch zwei Männer für drei Frauen. Aber ich kann auch zärtlich sein mit Frauen. Mama und Schwester haben mir gezeigt es.”
Angelika wollte es umgehend probieren, aber jetzt scheuchte Ralf seine Schwester weg.
„Finger weg, du Giermaus! Lena gehört heute mir!”
Das sah die Hellerfamilie ein, außer Angelika natürlich. Bei der Kleiderprobe ließ sich doch bestimmt ein intimer Kontakt herstellen. Sie besprachen noch einiges, bis Angelika die neue schöne Freundin ihres Bruders mitnahm zur Modenschau und Kleiderauswahl. Den Teufel kümmerte sie sich um das Verbot ihres Bruders. Bei der Anprobe musste sie doch anfassen und korrigieren. Ihre Hände landeten auf vielen Stellen, die ihr lieber Bruder garantiert noch nicht kannte. Schließlich zog sie rigoros Elenas Hände zu ihrer Brust, damit sie ihr ebenfalls Lust verschaffte. Kichernd und flüsternd wurden die jungen Frauen sehr vertraut miteinander, ohne alles zu wagen. Angelika war völlig aufgedreht, als sie die Dessous mit Elena probierte. Lächelnd ließ sie es geschehen, dass sich die Finger ebenfalls an ihre Brust und sogar zwischen die Beine verirrten. Schließlich beschloss Angelika unabhängig vom Rest der Familie, dass Elena heute noch von ihrer Familie erzählen sollte und morgen dafür das Liebesleben der Familie Heller beleuchtet wurde. Es wurde eine ziemlich lange Diskussion zwischen den beiden jungen Frauen. Elena war sich überhaupt nicht sicher, ob das so eine gute Idee war, aber Angelika versicherte ihr nachdrücklich, dass die Hellers ihr danach vermutlich noch viel mehr erzählen konnten. Außerdem konnte es so von Beginn an keine Missverständnisse und unnötige Geheimnisse geben. Schließlich habe sie doch bereits gesehen, wie intensiv sich alle in der Familie lieben. Zögernd stimmte Elena endlich zu. Wohl war ihr dabei allerdings nicht.
Komplett neu eingekleidet präsentierte Angelika die neue Freundin. Kichernd hatten sie alles miteinander probiert und standen bald fast nackt vor dem Spiegel. Nur ihren Slip wollte Elena für die Nacht behalten und einen neuen erst morgen nehmen, obwohl er doch inzwischen ziemlich feucht war, wie Angelika mit einer kecken Berührung an dieser intimen Stelle ertastet hatte. Schließlich gab sie nach und Ralfs Schwester war die Erste, die dieses letzte Geheimnis einer Frau nicht nur sehen, sondern auch fühlen durfte. Angelika verstand, warum sich ihr großer Bruder gleich in diese schöne junge Frau verliebt hatte, ihr ging es doch ähnlich. Am liebsten hätte sie die hübsche Deutschrussin sofort in ihr Bett geworfen und ihr gezeigt, was sie von Mutti seit einigen Jahren gelernt hatte.
Mit Applaus wurden die Mädchen wieder im Wohnzimmer begrüßt, Angelika hatte wirklich für Elena und sich selbst die schönsten Sachen hervorgezaubert. Elena wusste noch immer nicht, wie ihr geschah. So schicke Sachen! Das würde ihr zu Hause niemand glauben.
Von Seiten der anderen Familienmitglieder gab es auf keinen Fall Einwände, als Angelika nach dem Abendbrot den Vorschlag vorbrachte, dass Elena von sich erzählen sollte. Sie hatte die neue Freundin mit viel Überredungskünsten dazu gebracht, dass sie alles erzählen sollte und ihre noch sehr zögernde Zustimmung mit einem langen Kuss belohnt. Gespannt schauten alle auf Elena, die darob erneut ziemlich verlegen wurde. Sie entschuldigte sich vorab für ihr fehlerhaftes Deutsch, dann entführte sie die Hellerfamilie in die Weiten Sibiriens und sc***derte alles so plastisch, dass sie meinten, als Betrachter dabei zu sein.
*
„Ich komme aus Sibirien, aus Omsk. Der Sommer ist dort so warm wie hier jetzt, manchmal sogar noch heißer, aber sehr kurz. Schon im September mitunter kommt in der Nacht der Frost und spätestens Ende Oktober fällt erster Schnee. Bis April oder sogar in den Mai bleibt er. Frühling, Sommer und Herbst teilen sich bei uns nur ein halbes Jahr, die andere Hälfte ist Kälte, Dunkelheit und viel, viel Schnee. Wir lebten am Stadtrand in einem kleinen Haus mit Garten, mehr als zehn Kilometer vom Zentrum, da, wo es eher wie in einem Dorf aussah als in einer Millionenstadt. Unten waren großes Wohnzimmer, Küche, Waschküche, Bad, Toilette, oben das Schlafzimmer für Eltern und ein großes Zimmer für meine große Schwester Olena und mich und noch Zimmer für alles, was man so noch brauchte, wie Kammer für Wegstellen von Sachen. Papa war LKW-Fahrer, er kam meistens nur an den Wochenenden oder vielleicht einmal in der Mitte der Wochen nach Hause. Die Entfernungen sind riesengroß, und im Winter man sieht oft genug keine Straße. Mama freute sich sehr, wenn ihr Mann Viktor wieder gesund nach Hause kam. Dann wurde es immer ziemlich laut im Schlafzimmer. Sie war aber nicht nur froh, wenn er mehrere Tage zu Hause war und dann trank. Trank er oft mit anderen Fahrern, die er einlud, war dann bei ihnen zu Gast und trank wieder. Eines Tages, ich war vielleicht elf oder zwölf Jahre, hatte er wieder getrunken und wollte Mama am Abend ins Schlafzimmer ziehen. Sie konnte aber in diesen Tagen nicht, wie ich heute es weiß.
‚Na gut, dann eben Olena, die Große ist schon lange fällig, ich habe seit Monaten ihre Brust geprüft’, rief er und kam zu uns ins Zimmer. Mich beachtete er gar nicht, sondern stieg zu meiner Schwester ins Bett. Mutter versuchte verzweifelt, ihn daran zu hindern. Vater war viel zu kräftig für sie. Mit einer Hand er hielt sie in Schach. ‚Schau zu oder verschwinde, unsere Tochter ist alt genug, die verträgt einen Mann und sie braucht endlich einen Mann, dann ist doch der Vater genau der Richtige, ich besorge es ihr ordentlich. Du kannst sie hinterher trösten, vielleicht hast du sogar Spaß mit ihr!’ Olena nicht wehrte sich merkwürdigerweise, es schien ihr sogar zu gefallen, was Vater mit ihr machte. Dieses Mal er nicht nur ihre Brust in die Hände nahm. Sie ließ sich das Hemd und das Höschen ausziehen und überall anfassen. Mutter wusste nicht, was sie sollte machen, da die Tochter sich wehrte nicht. Schließlich legte Vater ohne Hosen sich auf Olena, wenig später schrie sie. Ich stürzte aus meinem Bett und zerrte an ihm, damit er runterging von meiner großen Schwester. Er nur lachte. ‚Du musst noch ein paar Jahre warten, bis du an der Reihe bist, aber pass schon gut auf. Deiner Schwester wird es gleich Spaß machen.’ Auch Mutter wehrte er ab. ‚Sie hat es doch schon überstanden. Die Jungfer ist mit Leichtigkeit geknackt worden.’ Wirklich meine Schwester bald begann zu stöhnen und sich unter ihrem Vater zu bewegen, bis sie wieder still liegen blieb. ‚Klasse, Töchterchen, war ein exzellenter Jungfernstich, beim nächsten Mal tut es nicht mehr weh.’ Wirklich kam mein Vater in den nächsten Wochen und Monaten regelmäßig in unsere Kammer und nahm sich seine große Tochter in den verschiedensten Stellungen. Ich schaute zu und lernte einiges. Einmal hörte ich sie wieder schmerzhaft schreien und zerrte erneut an ihm. ‚Lass gut sein, meine Kleine, Olena hat ihre Tage, da kann ich nicht normal in sie, ich bin in Olenas Arsch, das ist neu für sie. Deshalb schreit sie.’ Ungefähr ein Jahr später nahm er sie mit ins Schlafzimmer. Plötzlich er kam zurück. ‚Komm mit, Kleine, und schau zu, dass du was lernst.’ Ich wurde auf eine Ecke des Bettes gesetzt und schaute zu, wie Papa meine Mama und meine Schwester aneinander gewöhnte. Wieder hatte Mama keine Chance gegen ihn. ‚Du machst endlich mit, und zwar ganz und gar, oder ich mache es nur noch mit Olena. Fass ihre Brust an, aber richtig, siehst du, geht doch, und jetzt nimm sie in den Mund. So, Töchterchen, das machst du jetzt bei Mama auch. Na, Frau, das gefällt dir doch! Ja, weiter, Anna, du nun wieder. Finger deine Tochter schön, so, wie du es dir machst, wenn ich nicht da bin. Na, macht deine Mama das schön? Probier es bei ihr genauso. Siehst du, es gefällt ihr. Geh zwischen Olenas Beine, meine liebe Frau. Und jetzt rein mit der Zunge in deine Tochter!’ Meiner Schwester gefiel offensichtlich alles, was Papa und Mama mit ihr machten. Bald lag sie zwischen Mamas Beinen und streckte ihre Zunge heraus. Mama war ganz wild plötzlich und ganz friedlich dann. Papa bestieg danach abwechselnd Mama und Olena, dann legte er Mama wieder zu Olena. Sie auch bald schrie so schön wie Mama.
Später kamen zwei Ereignisse, die vieles veränderten. Meine Schwester hatte einen Freund gefunden und hatte jetzt ihn und Papa im Bett. Sergej schnell fand heraus, dass meine Schwester für Papa machte die Beine breit. Er machte nicht Schluss mit ihr, im Gegenteil. Er stürzte sich auf meine Mama und drückte sie aufs Bett. Ich lief wieder hin, als ich ihr Schreien hörte. Ich sah, wie Sergej ihr trotz ihres Sträubens die Unterhose wegnahm, seine Hosen auszog und sich auf Mama legte. ‚Wenn dein Mann seine Tochter flachlegt, dann machst du für mich die Beine breit. Ich kann mit der Verteilung leben. Los, lieg nicht wie ein Brett da, mach mit!’ Tatsächlich Mama begann sich zu bewegen. Papa und Sergej hatten bald sich abgesprochen. Seitdem nahmen die beiden Männer sich, was sie wollten. War eine der beiden Frauen gesperrt, musste die andere eben zwei Männer ertragen.
Eines Tages kam Papa nicht mehr nach Hause. Er war in der Nacht in einen Schneesturm geraten und hatte zu spät den Eisweg über den See genommen. Das Eis dort war nicht mehr fest genug, er versank mit seinem LKW in der Tiefe.
Sergej war wenige Monate danach mit seinem Studium fertig und arbeitete als Bordingenieur eines Zivilflugzeuges. Er nun kam ebenfalls nur noch ein oder zwei Mal in der Woche oder am Wochenende nach Hause. Dann nahm er Schwester und Mama sehr her. Bald war Olena schwanger. Mama verhütete geschickt, denn sie musste monatelang allein ihn aushalten, als meine Schwester ihr erstes Kind bekam. Das ging drei Jahre so, Andrej, Karina und Irina kamen fast im Jahresabstand zur Welt, dann ging Mama mit Olena zum Arzt, der ihr eine Spirale einsetzte.
Ich war inzwischen zur Sportschule gekommen. Für Volleyball war ich mit über 1,70 Meter doch nicht groß genug, obwohl ich gern es spiele. So kam ich zum Handball. Bald ich spielte in unserer ersten Jugendmannschaft, obwohl ich erst 17 Jahre war. Mit 18 Jahren ich durfte schon in der Frauenmannschaft spielen. Ich wurde langsam erwachsen, Sergej schaute mich immer verlangender an und prüfte, ob meine Brust schön wächst. Ich habe gelassen ihn, es gefiel mir, wenn er mich da anfasste. Meine Schwester hatte nichts dagegen, sie hatte mit ihren Kindern viel zu tun. Olena nahm mich eines Abends zu sich ins Bett und begann mich aufzuklären. Inzwischen ich glaube eher, dass ihre Aufklärung mehr ihrem Vergnügen diente in der Zeit, in der Sergej nicht war da. Ich lernte schnell, es gefiel mir. Ich sehr aufgeregt war, als ich zwischen Olenas Beine kam, aber sie es sehr schön gezeigt mir und bei mir vorgemacht. Stolz brachte meine Schwester danach mich zu Mama ins Bett. Sie war überrascht, dass ich schon so weit war, aber sie genoss es ganz sehr und viel, mich in die Arme zu nehmen. Von da an lag ich ständig in der Nacht bei Mama. Olena hatte mehr Platz für ihre Kinder so. Aber wenn sie eingeschlafen waren, sie selbst oft kam zu Mama und mir. Jetzt konnten die beiden ihren Wunsch verwirklichen, einmal in der Mitte zu liegen, zu lecken und geleckt zu werden und natürlich mich in die Mitte zu legen.
Am einem späteren Wochenende weigerte sich meine Schwester Olena lächelnd, ihren Mann zu ihr zu lassen. ‚Du musst endlich meine kleine Schwester zur Frau machen.’ Mama und Olena streichelten mich und schauten zu, wie ich ersten Mann bekam. Sergej war glücklich und er machte es gut für mich. Er war erfahren genug, mir nicht sehr weh zu tun und er zeigte mir in den nächsten Wochen, was ich von Männern wissen musste. So lernte ich zur gleichen Zeit, es mit Mann oder Frau zu tun. Es hat mir sehr gefallen.
Unsere Mannschaft im Handball war fast beste in Sowjetunion. Die meisten anderen Mannschaften der ersten Unionsliga kamen aus dem europäischen Teil. Weil nicht jede Woche möglich war zu fliegen, gab es einmal im Monat Turniere mit vier oder fünf Mannschaften, wo jeder gegen jeden spielte. So ich flog schon mit nach Ufa, Odessa und nach Kiew. Wir gewannen zwei Turniere. Als jüngste in der Mannschaft kam ich zur Trainerin ins Zimmer, die auf mich aufpasste. Einmal in der Nacht ich weckte auf. Meine Trainerin hatte mein Hemd aufgehoben und streichelte mich an der Brust und zwischen meinen Beinen. Erschrocken nahm sie die Hand weg, als sie merkte, dass ich wach war. Ich war nicht erschrocken. Mit Mama und Olena war es immer schön, es fehlte mir sogar schon, wenn wir eine Woche oder länger zu Turnieren waren. Meine Trainerin hatte sich wieder hingelegt und weinte leise. Jetzt ich zog ihr Hemd nach oben und fasste sie an. Sie schaute ganz ungläubig. Sie wurde sehr schnell ganz nass, als ich meinen Mund und meine Zunge benutzte. So glücklich hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hat mir später im Bett viele Dinge gezeigt, was ich kannte noch nicht. Ich habe Kerze in sie gesteckt und sie bei mir. Dann hatte sie ein Teil umgebunden wie Mann und machte es mir wie ein Mann, sogar hinten hinein wie damals Papa bei Olena. Das hatte noch nicht einmal Sergej mir gemacht. Ich habe dabei genau so geschrien wie damals Olena unter Papa. Ich durfte alles das auch bei ihr machen. Aber lieber war mir, wenn ich die Frau war mit ihr.
Die nächsten Turniere waren in Riga, Tallin und endlich in Moskau. Ich hatte so viel gesehen, was wie Urlaub war, die Berge des Ural, das Schwarze Meer, die grünen Wiesen und Blumen in Odessa und Kiew, wo zu Hause noch Winter war, dann das Baltische Meer und nun die große Hauptstadt mit dem Kreml. In Moskau schaute der Nationaltrainer zu. Ich spielte auf Position ganz rechts oder im hinteren Raum rechts, weil ich sehr gut werfen kann mit links, aber auch mit rechts geht. Bei unserem Turnier in Omsk er war wieder da. Dann er lud mich ein zu einem Trainingslager der Nationalmannschaft. Ich danach konnte drei Spiele machen in Moskau und Kiew. Jetzt in Deutschland ich bin erstes Mal im Ausland, und ich gehe weg von Mannschaft. Das ist sehr traurig für mich. Ich wollte aber nicht von allen Funktionären ins Bett genommen werden.
Wenn ich noch zu Hause war, haben Mutti, Olena und ich viel Liebe gemacht. Wir mussten aber aufpassen, weil Olenas Kinder schon neugierig wurden. Am wildesten ging es in Muttis Schlafzimmer zu, wenn Sergej nach Hause kam. Wir drei Frauen haben ihn immer ziemlich hergenommen. Ich bin sicher, dass er nicht genug Kraft hatte, noch Stewardessen zu nehmen, wenn er sich von uns verabschiedete für die nächste Woche. Jetzt er hat ohne mich mehr Zeit wieder nur für zwei Frauen. Nun ihr wisst, warum ich nicht sehr erschrocken war, als ihr nackt wart und mit euch gefickt habt.”
*
Einen Augenblick schwieg die Hellerfamilie nach diesem Bericht, dann ließen sie ihren Gefühlen freien Lauf.
„Halte dieses wundervolle Mädchen bloß fest und lass sie nie wieder los, Ralf”, brach es aus Fred Heller heraus.
Ralf wollte gerade der väterlichen Aufforderung folgen, aber da hatten längst Mutter und Schwester seine neue Freundin in die Arme genommen und sein Vater drängte sich natürlich selber noch vor. Nur aus lauter Vorsicht wollten sie nicht, dass er mit Elena am späten Abend wieder zurückfuhr zu seiner Wohnung. Was für eine scheinheilige Familie! Er sah es ihnen doch förmlich an, wie sie liebend gern die junge Frau zu sich ins Bett gezerrt hätten, um ihr zu zeigen, wie das in deutschen Familien lief. Schließlich bekam er sein altes Zimmer, welches inzwischen zum Gästezimmer geworden war. Elena ging ohne zu zögern mit ihm. Angelika drängte sich an ihn, um ihm zu sagen, dass sie Elena das durchsichtige Nachtgewand gegeben hatte, in dem er bei ihr schon immer alles gesehen hatte. Mit einem festen Griff an seine Männlichkeit erinnerte sie ihn daran, dass er seine Schwester und seine Mutter nicht vergessen dürfe wegen seiner neuen Eroberung. Als großer Bruder könne er sich etwas einfallen lassen, wie sie sich möglichst schnell alle fünf auf der elterlichen Spielwiese fanden. Ziemlich erregt landete er endlich mit Elena im Gästezimmer. Sie flog an seine Brust, als er die Arme nach ihr ausstreckte.
„Deine Familie so schlimm wie meine ist”, stellte sie fest. „Du fickst Mama und Schwester und Papa auch?”
Den letzten Satz konnte man so und so verstehen, auf jeden Fall konnte Ralf guten Gewissens bejahen.
„Sei vorsichtig ein bisschen mit mir, es ist so viel heute schon passiert. Ich fühle, sie alle wollen mich. Ich weiß nicht, ob ich alle froh machen kann, aber ich will versuchen es. Bist du böse dann? Bitte nicht, zuerst ich immer zu dir komme.”
Dann mussten sie nicht mehr sprechen. Das raffinierte Nachthemd seiner Schwester fand heute keine Beachtung, mit fliegender Hast entblätterte Ralf seine gerade gefundene Liebe. Beglückt merkte er, dass Elena nicht scheu war und ihn ebenfalls auszog. Schließlich hatte sie seinen Slip in den Händen, wo sich ein Zelt aufgebaut hatte. Langsam ebnete sie dem kleinen Ralf den Weg in die Freiheit. Er sprang ihr entgegen, als der Slip endlich fiel.
„Du willst mich fressen und erstechen”, keuchte sie.
„Nein, ich werde dich lieben und ficken”, erwiderte er. Seine Finger waren längst zwischen ihren Beinen. „Schau, deine Muschi freut sich schon, sie will ihn haben.”
„Meine Muschi? Ah, du meinst meine Votze! Das hat mir Olena gesagt, dass Frau zwischen den Beinen auf Deutsch Votze heißt. Muschi klingt ganz lieb. Du musst mir alles sagen, wie das heißen zwischen den Beinen bei Mann und Frau. Komm, meine Muschivotze kann nicht mehr warten, komm in mich schnell.”
In den nächsten Minuten entdeckten sich die Verliebten sehr stürmisch, bis Ralf sich in ihr ergoss. Elena schreckte hoch, nachdem sie sich fast zur gleichen Zeit verströmt hatte.
„Du hast nicht aufgepasst, du hast alles in mir gegeben! Wenn ich nun bekomme ein Kind?”, fragte sie ängstlich.
„Das bekommst du sowieso, nicht nur eins, wenn nicht heute, dann morgen oder in den nächsten Tagen oder Wochen.”
„Du fragst mich nicht?”
„Doch, Liebste, willst du mit mir eine Familie haben mit Kindern, zwei, drei oder vier?”
„Ja ich will, lieber Ralf. Aber”, hielt sie erschrocken inne, „wenn nun dein Vati auch in mir spritzt?”
„Du bist schon bereit, ihn zu nehmen?”
„Ich dich bekomme doch nur mit deiner ganzen Familie. Ich habe keine Angst davor, ich freue mich. Aber ein Kind ich möchte nur von dir. Muss ich dann wie meine Schwester jedes Jahr ein Kind bekommen?”
„Nur, so lange du es dir selbst wünscht, aber zwei wünsche ich mir schon.”
„Mama hatte Recht, ihr Männer seid sehr schlimm, ihr sucht euer Vergnügen, wir armen Frauen müssen bezahlen es.”
„Nein mein Schatz, hier in Deutschland bekommen Frau und Mann gemeinsam ihr Vergnügen, gemeinsam ihre Kinder und gemeinsam ziehen sie die Kinder auf.”
„Ich sehe an deinen Eltern, sie haben schöne Kinder gezogen. Du willst schon wieder in mich? Du machst mir wirklich ein Kind gleich. Bitte geh raus aus mir vorher.”
„Nein, meine Liebste, wenn du heute ein Kind bekommen solltest, dann vielleicht schon vorhin. Ich bleibe in dir bis zuletzt, wenn du nicht nein sagst kurz vorher.”
„Wie soll ich nein sagen noch, wenn du mich dann schon verrückt gemacht hast? Ich muss zunähen mich.”
„Eine Frau kann einen Mann doch so verschieden nehmen, wenn sie kein Kind will.”
„Ich habe gleich gewusst, dass du schlimm bist. Du willst alles. Und dann noch dein Vater!”
„Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig?”
„Nein, natürlich nicht. Ralf! Du willst mich mit deinem Vater besuchen. Warum?”
„Damit du jeden Genuss kennen lernst. Danach kannst du dich von Mutti und Angelika trösten lassen.”
„Wann bleibt dann Zeit für uns?”, fragte Elena angstvoll.
„Mindestens sechs Tage in der Woche, das wird die Ausnahme sein, zu dritt, zu viert, zu fünft. Es wird wundervoll für dich sein, beide Seiten zu erleben.”
Dann schwieg er und beeilte sich, seine Liebste mitzunehmen auf dem Flug in die nur zum Schluss von explodierenden Sternen erhellte sanfte Dunkelheit.
Am nächsten Morgen konnte Elena ihre Unsicherheit kaum verbergen, als sie ins Wohnzimmer kam. Jeder würde ihr die durchfickte Nacht ansehen. Ralf hatte ihr nach der zweiten Eroberung längst noch keine Ruhe gegeben. Vier Mal hatte er sie gefordert, und vier Mal hatte sie ihn willig und glücklich genommen. Aber sie wurde lächelnd von der gesamten Familie empfangen. Nur die Hände der Hellerfamilie wagten sich schon weiter vor als gestern.
„Wenn du magst, dann fass ebenfalls an, das ist normal bei uns”, wurde sie von Angelika aufgeklärt.
Nach dem Frühstück wurde die Schwester sehr aktiv. Sie zog Elenas Ring vom Finger mit dem Versprechen, dass sie ihn bald zurück bekäme, machte ihrem Vater mit eindeutigen Bewegungen von Daumen und Zeigefinger klar, dass er reichlich zu geben hatte, schließlich zerrte sie den Bruder aus dem Haus. Elena blieb mit Ralfs Eltern allein zurück. Sie war allein mit ihr eigentlich fremden Menschen. War es ihr Respekt vor Eltern, war es die ungewohnte Umgebung, waren es die erfahrenen Zärtlichkeiten? Schon nach wenigen Minuten merkten Ralfs Eltern, dass die Kleine eine leichte Beute für sie war.
„Komm”, sagte Karin nur und führte sie ins Schlafzimmer.
Elena war nicht selbst aktiv, aber sie hielt still, als die Eltern sie bereits wieder auszogen. Karin machte nicht viel Federlesen, nachdem sie die Kleine in ihrem Schlafzimmer mit einem langen Kuss auf das Bett gedrückt hatte. Sie nahm ihr das Höschen, spreizte ihr die Schenkel und vertiefte sich mit der Zunge in die junge Schönheit. Für alle anderen Zärtlichkeiten hatte sie später mehr als genug Zeit. Sie spürte, wie sich die Erregung des Mädchens aufbaute und drang noch tiefer mit Fingern und Zunge in sie ein. Elena sah, wie sich Ralfs Vater ausgezogen hatte und zu ihr kam. Sie wusste, was er von ihr wollte. Sergej hatte es ihr gezeigt, aber er war immer schnell wieder aus dem Mund zwischen ihre Beine gegangen. Langsam öffnete sie die Lippen, als der steife Schwanz an ihren Mund drängte.
Ah, willig war die Kleine, aber er konnte ihr bestimmt noch einiges beibringen, war sich Fred Heller sicher. Damit wollte er gleich beginnen. Sanft umfasste er ihren Kopf und begann vorsichtig, ihren Mund Stück für Stück tiefer auf seinen Schwanz zu ziehen, bis sie plötzlich würgte und versuchte, sich ihm zu entziehen. Das wollte er nur wissen. Zwei Drittel seines Schwanzes konnte sie ohne Mühe nehmen. Er hielt sie mit langsamen rhythmischen Bewegungen eine Weile in diesem Bereich, dann merkte er, wie sie immer erregter wurde. Er selbst konnte sich ebenfalls kaum noch zurückhalten. Seine Frau leistete ganze Arbeit, sie wollte die neue Eroberung im Bett so schnell wie möglich fliegen lassen. Da, sie schrie leise und bäumte sich unten dem Frauenmund entgegen. Mit einem Stoß drang er tief in den Mädchenmund vor und begann schon, in sie zu spritzen. Sie musste es schlucken, ob sie wollte oder nicht. Nach jedem Spritzer zog er sich etwas zurück, damit sie atmen konnte, aber sofort war er wieder völlig in ihr und schickte die nächste Ladung in ihre Kehle. Endlich hatte er sich ausgespritzt und zog sich langsam zurück, bis nur wenig mehr als seine Eichel in ihrem Mund steckte.
„Schön lutschen jetzt, Kleine, immer weiter, ja saug ihn, du machst das doch nicht zum ersten Mal. Gut, weiter so! Wunderbar!”
Automatisch befolgte sie seine Anweisungen, weil sie sich darauf konzentrierte, was Mutter Karin mit ihr machte. Unendlich lange hielt diese das junge Mädchen in ihrem Orgasmus gefangen, bis sie das zuckende Vötzchen endlich freigab. Vater Freds Schwanz versteifte sich bereits wieder bei der Behandlung durch den fremden Mund. Seit Jahren waren seine Frau und er in dieser Hinsicht ein eingespieltes Team, das konnte vor allem ihre Tochter Angelika bestätigen. Auch jetzt wollte er sich in die frisch aufgeheizte junge Spalte versenken, aber Elena wehrte sich ängstlich.
„Nein, bitte nicht, kein Kind machen mir. Nur mit Gummi bitte!”
„Du hast es gehört, mein Lieber, also warte, bis du einen Überzug hast. Unsere süße Elena lässt dich rein in ihr schönes Vötzchen, aber nur mit Pariser.”
Während dieser Worte hatte sie ihren Mann bereits angezogen und er versenkte sich umgehend in die von seiner Frau so schön vorbereitete junge Freundin seines Sohnes. Er brauchte nicht sehr lange, sie erneut zum Höhepunkt zu bringen. Wie sie sich unter ihm bewegte, ihm ihr Becken entgegen drängte! Einen Moment dachte er daran, sie noch von hinten zu nehmen, dann hätte er in einer Stunde alle drei Eingänge erobert, aber er hielt sich zurück. Die Kleine hatte sich ihnen so vertrauensvoll ergeben, er wollte sie nicht gleich überfordern. Dieser Genuss würde ihm nicht entgehen. Nach einigen langsamen Stößen kam die junge Frau zur Ruhe und er wechselte in seine Frau, nicht ohne vorher den lästigen Gummi abzustreifen. In seiner Karin konnte er gefahrlos kommen. Mit großen Augen schaute Elena zu, wie die Hellers ihr nunmehr einen Schaufick boten. Schließlich verströmte Fred sich in seiner Frau. Dieses Mal bekam er Karins Mund als Abschluss. Dann legten sie das junge Mädchen zwischen sich und verwöhnten es wieder mit Mund und Händen. Wunderbar, sie war erneut erregt, sie würde eine willige Spielgefährtin abgeben, wer auch immer in der Familie Lust auf sie hatte.
„Ich hoffe, dass ihr nur am Wochenende so sehr es macht. Vater Fred hat ihn so tief in meinen Mund gesteckt und gespritzt, ich alles schlucken musste. Ich wollte gerade schreien, weil Mutti Karin es so schön gemacht mir, dann ich fast ertrunken bin”, beklagte sich Elena geschafft.
„Haben dein Vater und dein Schwager nicht in deinen Mund gespritzt?”, wunderte sich Fred.
„Nein, Papa doch schon war nicht mehr da, als Sergej mich zur Frau gemacht hat. In den Mund hat er ihn nur gegeben, wenn er war klein. Ich musste ihn wieder groß machen, hatte er doch drei Frauen.”
Interessant, das konnte sie also. Sein Sohn und er würden dafür sorgen, dass sie es nicht verlernte.
„Entschuldige, Elena, wir werden dich nicht wieder so überfallen, aber du bist so schön und vor allem so neu für uns. Es ist wunderbar mit dir. Wir hoffen, dass du bei uns bleibst. Aber jetzt müssen wir wohl aufstehen, Angelika und Ralf kommen sicher bald zurück.”
Ach je, an ihren Freund hatte sie in dieser turbulenten Stunde überhaupt nicht gedacht. Erst gestern hatte sie ihn gefunden und schon am nächsten Tag betrog sie ihn. Karin sah ihr schuldbewusstes Gesicht und ahnte, was in der Kleinen vorging. Sie nahm sie in die Arme.
„Mach dir keine Gedanken, es bleibt doch in der Familie. Jetzt hast du mit meinem Mann und mir gefickt, heute Nachmittag wirst du es vielleicht mit meiner Tochter oder meinem Sohn tun, irgendwann bekommst du beide Männer oder uns zwei Frauen. Es wird nie langweilig werden, aber wenn du willst, kannst du Ralf jederzeit allein für dich haben.”
„Nein, es ist noch neu für mich, ich möchte schon. Bekomme ich dann beide Männer gleichzeitig?”, fragte Elena ängstlich.
„Nur wenn du willst, aber irgendwann werden sie deinen Po haben wollen. Es ist nicht schlimm, Angelika und ich halten es aus, es gefällt uns sogar. Ich helfe dir, damit es dir gefällt.”
Elena presste sich an die nackte Karin. Ein Lustschauer durchfuhr sie dabei bereits wieder.
„Schickt mich nicht fort, bitte”, bat sie.
„Nein, Liebes, selbst wenn du für einige Tage durch das Aufnahmelager musst, wir holen dich ganz bestimmt wieder zu uns”, versicherte Karin ihr. Wie zur Bestätigung saugte sie an den jungen Brüsten und ging mit den Fingern auf Wanderschaft. Elenas Hände waren ebenfalls nicht müßig und erkundeten die neue Mutter.
„Auseinander, ihr geilen Mäuse! Oder wollt ihr die Kinder nackt begrüßen? Dann fällt das Mittagessen allerdings aus”, scheuchte sie der bereits angezogene Vater Fred aus dem Bett.
Wir können ja Essen gehen, dachte Karin, um sich im gleichen Moment zu erinnern, dass sie an diesem Wochenende besser zu Hause blieben. Auch gut, umso schneller würden sie wieder in den Betten landen.
„Ich muss schnell noch einige Sachen einkaufen”, fiel Karin während des Anziehens ein. Schließlich waren sie ganz unerwartet zu fünft an diesem Wochenende.
„Lass deinen Pimmel in der Hose, wenn du mit Elena allein bist!”, neckte sie ihren Mann noch, als sie aus dem Haus ging.
Fred war ein gehorsamer Ehemann. Seine Frau hatte allerdings nichts davon gesagt, dass die mögliche Schwiegertochter ihr Höschen anbehalten musste. Elena ergab sich rasch erneut den drängenden und suchenden Händen. Schon war ihr Höschen wieder weg. Sie kannte es nicht anders, als dass man dem Vater gehorchen musste, das hatte sie bei ihrer Schwester Olena gesehen, und bei ihr hatte Sergej in dieser Hinsicht die Vaterstelle eingenommen. Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass sie dem Schwiegervater ebenso gehorchen würde. Sie ließ sich auf die Couch zurücklegen und den Rock hochschieben. Freiwillig öffnete sie die Schenkel, nachdem das Höschen weg war. Sie kannte es eigentlich nur von Frauen, Sergej hatte sie höchst selten und wenn, dann flüchtig geleckt, in der Nacht hatte Ralf sie einmal mit dem Mund besucht, sie aber schnell wieder gefickt. Jetzt lernte sie erstmals eine ausdauernde Männerzunge, unterstützt von wissenden Fingern, kennen. Erneut verströmte sie sich, Fred hatte Mühe, die Kleine trockenzulegen, es schien, als ob sie nicht aufhören wollte zu fließen. Gern ließ sie sich von seinem nassen Mund küssen, sie genoss ihren eigenen Lustgeschmack.
„Es ist alles herrlich, was du machst mit mir, ich habe gespritzt, als du mich hast gefickt und nun wieder von deiner Zunge. Ich habe vorhin dich sogar getrunken, aber das muss ich lernen noch richtig.”
„Du wirst alles lernen, was Männer und Frauen miteinander machen können. Wenn Ralf sich mit dir verlobt, haben wir eine neue Tochter, eine Schwiegertochter.”
„Schade, dass Mama und Olena nicht wissen es.”
„Sie werden es bald erfahren. Sie sollen sich doch keine Sorgen machen um dich.”
Zufrieden kuschelte sich die junge Frau an den erfahrenen Mann, der schon wieder große Probleme mit seinem kleinen Aufständischen hatte. Aber er wollte sie nicht überfordern. Die folgenden Wochen würden ihr sicher eine Ahnung davon vermitteln, was ihr in dieser Familie bevorstand. Schließlich bekam Elena ihr Höschen zurück und sie gingen ins Wohnzimmer, wo Fred ihr die moderne Stereotechnik erklärte.
Fast zur gleichen Zeit trafen Ralf und Angelika mit Mutter Karin wieder zu Hause ein. Unverfänglich wurden sie von Elena und Fred begrüßt, die sich gerade mit der Stereoanlage beschäftigten. Sollte sich ihr Mann wirklich zurückgehalten haben? Sehr ungewöhnlich, wunderte Karin sich. Vielleicht wollte er sich schonen für den Abend, denn dass sie alle fünf miteinander im Schlafzimmer landen würden, stand für Mutter Karin außer Frage. Ralf nahm seine neue Freundin bereits wie selbstverständlich in die Arme und küsste sie. Angelika tat es ihm sofort nach. Karin wollte die Frauen in der Küche haben, damit sie gemeinsam das Mittagessen zubereiteten, aber Ralf machte ihr einen Strich durch die Rechnung. Er wollte nicht mehr warten und stellte seine Familie in Position auf. Seine Mutter und seine Schwester bekamen einen Kuss zum opulenten Blumenstrauß, dann stellte er mit einem Strauß dunkelroter Rosen dem schönen Mädchen die Frage:
„Willst du meine Frau werden, Elena? Ich weiß, dass es sehr früh ist, wo ich dich nur einen Tag kenne, aber ich liebe dich vom ersten Augenblick an. Sag ja, bitte.”
Sie sagte vorerst gar nichts. Sie war fassungslos. Sie strahlte ihn nur an und war in ihrem Innersten doch so unsicher. Das konnte nur ein Traum sein, gleich würde sie aufwachen und wieder in der Sporthalle sein. Nein, sie blieb in diesem schönen Haus, und dieser tolle Mann schaute sie immer noch fragend an. Wie in Trance ging sie die zwei Schritte auf ihn zu.
„Ja, ich will dich, Ralf, für immer, wenn du mich willst.”
Dann versanken die Verliebten in einem langen Kuss. Angelika stieß ihren Bruder an.
„Die Ringe!”
Schnell gab sie ihm das Etui, dann nahm er den Ring für die Frau und steckte ihn auf den linken Ringfinger seiner nunmehr Verlobten. Bevor der Tränenschleier sie erfasste, konnte Elena ihm noch den Ring auf den Finger schieben, dann schluchzte sie hemmungslos. Die Hellerfamilie blieb still und wartete, bis sie sich in Ralfs Armen beruhigte. Es war unfassbar für sie, er hatte es wirklich getan, er hatte sie gefragt, obwohl sie sich gerade einen Tag kannten, obwohl der Rest der Familie sie schon mehr oder weniger intensiv geliebt hatte. Die am wenigsten bisher von ihr hatte, drängte sich nun energisch nach vorn.
„Gefallen dir die Ringe, Elena?”, fragte Angelika ihre soeben in die Familie aufgenommene Schwägerin.
„Sie sind wunderschön und so traumhaft.”
„Dann habe ich mir einen Kuss von dir verdient, weil ich sie mit ausgesucht habe für euch. Und hier ist dein Ring wieder, den ich zur Probe mitgenommen habe. Es scheint wirklich, dass du heftig gesucht wirst, meine schöne Schwägerin. Wir haben die Blumen im Blumenladen beim Einkaufszentrum neben der Sporthalle gekauft, weil Ralf noch einmal zu seiner Wohnung wollte, um ein paar Sachen zu holen, da stand ein Mensch und verteilte Flugblätter mit deinem Bild und deinem Namen. Ralf ist fast aus den Latschen gekippt, aber ich habe das ganz locker gemeistert, als dieser Typ mit ziemlichem russischen Akzent uns anquatschte. ‚Tolle Frau, was meinst du, Liebling, wäre das nicht eine perfekte Triole mit ihr in unserem Bett?’ Der Russe schaute uns ziemlich wütend und entrüstet an, während ich mein Brüderchen küsste und mit ihm im Einkaufszentrum verschwand. Trotzdem, ich glaube, Elena, du solltest wirklich bei uns auf Tauchstation bleiben.”
Die schöne Deutsch-Russin schaute ganz erschrocken drein, sie hatte nicht gedacht, dass es so viel Wirbel gab. Auch Vater Fred wurde nachdenklich.
„Wenn sie so massiv nach dir suchen, dann hören sie am Wochenende nicht auf. Du musst wirklich gut sein, wenn sie so viel investieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie die Wohnheime besuchen, da gibt es etliche Leute aus der Sowjetunion. Ich halte es für keine gute Idee mehr, am Montag einfach so ins Rathaus zu gehen, da ist bestimmt einer von ihnen schon da. Nein, liebe Schwiegertochter, du musst nicht nervös werden, ich kenne einige Leute, das regeln wir wohl besser inoffiziell, aber nicht jetzt.”
Noch nicht wirklich getröstet ließ sich Elena von den Frauen in die Küche ziehen, während Fred seinem Sohn den Plan erklärte.
„Ins zentrale Aufnahmelager haben die garantiert ebenfalls jemand geschickt, da darf Elena auf keinen Fall hin im Moment. Ich habe seit dem Gymnasium ein paar Freunde, die sich versprochen haben, einander zu helfen, gerade weil wir damals ganz unterschiedliche Wege nach dem Abitur gegangen sind. Wir konnten uns schon gelegentlich helfen, dieses Mal wohl mehr denn je, einer meiner Freunde arbeitet als Abteilungsleiter im Sportbund, damit er ohne Probleme immer mit ins Ausland kann bei heiklen Missionen, obwohl er eigentlich bei irgendeinem Geheimdienst angestellt ist. Wir waren im Internat während des Gymnasiums unzertrennlich. Ich rufe ihn wohl besser erst morgen an, damit es nicht vorher unnütz Wirbel gibt, dafür melde ich mich mal für die nächsten Tage im Betrieb ab. Das möchte ich keinesfalls verpassen, was hier passiert.”
Ralf schaute seinen Vater bewundernd an. Der Alte hatte es wirklich drauf. Vorerst griff Vater Heller zum Telefon, um sich bei seinem obersten Chef kurzfristig ein paar Tage Urlaub zu erbitten. Nachdem diese bewilligt waren, änderte Fred Heller plötzlich seine Ansicht und informierte gleich einen seiner engsten Freunde. Am diebischen Grinsen seines Vaters sah er, dass alles sehr zu seiner Zufriedenheit lief.
Völlig unerwartet tauchte plötzlich am Nachmittag Horst Weidemann bei seinen Eltern auf.
Vater umarmte seinen guten Kumpel, den er seit über dreißig Jahren kannte und seine Mutter begrüßte ihn mit einem ziemlich intensiven Kuss. Ralf und Angelika kannten ihn von Kindheit an. Mehrmals im Jahr kam er allein oder mit seiner Frau zu Besuch. Was wollte er denn heute hier? Sie mussten nicht lange auf eine Erklärung warten. Eigentlich nur so lange, bis Vater seinen Freund überzeugt hatte, das alles vor der gesamten Familie zu besprechen. Sehr glücklich sah Horst nicht aus mit dieser Variante, ehe er sich einen Ruck gab. Ralf und Angelika haute es fast vom Stuhl. Onkel Horst, wie sie ihn als Kinder immer genannt hatten, war dieser Mann für alle schwierigen Fälle. Gespannt sahen sie ihn an, während er intensiv die junge Elena musterte und sie höflich und freundlich zugleich begrüßte.
„Natürlich beobachten wir bei Sportereignissen immer das gesamte Umfeld, wenn aus einem anderen Land zwanzig und mehr Leute zu uns kommen. Eine ideale Situation, uns eine Laus in den Pelz zu setzen. Dieses Mal scheint es anders zu sein. War zwar ziemlich kurzfristig, aber klasse, Fred, dass du mich informiert hast. Es hat mich fast umgehauen, als du mich angerufen hast. Wir wurden schon gestern Abend aufgeschreckt, weil die sowjetische Mannschaftsführung sich bereits an verschiedene Institutionen gewandt hatte, an die Turnierveranstalter sowieso, aber auch ans Rathaus und sogar an die Polizei. So landete das bei uns im Sportbund. Wir haben ja einschlägige Erfahrungen, wenn Sportler aus der DDR oder anderen Ostblockstaaten abhauen und bei uns bleiben wollen. Wir bauten heute gerade einen kleinen Krisenstab zusammen, wie wir das Problem lösen könnten, ohne die Sowjets vor den Kopf zu stoßen, da kam dein Anruf. Das machte es natürlich viel konkreter und viel leichter für uns. Im Moment schleusen wir gerade einen Reporter samt Kameramann mit ausgezeichneten Russischkenntnissen ins Turnier ein und im Hotel versorgen wir die wichtigsten Zimmer mit Mikros und Kameras, um mehr zu erfahren. Das könnte spannend werden.”
„Das alles wegen einer jungen Spielerin? Entschuldige, Elena, ich glaube dir, dass du gut bist, aber trotzdem”, blieb Fred Heller skeptisch.
„Du weißt nicht, wie gut sie ist! Sie gilt als das größte Talent im sowjetischen Handball seit vielen Jahren. Wir wissen übrigens von Kollegen seit dem Turnier in Österreich, dass die moralisch so sauberen Kommunisten uns dekadente Kapitalisten meilenweit übertreffen, wenn es um Sexorgien geht. Nach unserem Kenntnisstand werden die Spielerinnen durch die Bank von allen Offiziellen gevögelt, einzeln und in Gruppen, immer mit der Androhung, dass sie sonst nie wieder in die Nationalmannschaft oder gar ins Ausland kämen. Die meisten Spielerinnen haben sich wohl damit arrangiert, euer hübscher Gast ist unseres Wissens die erste, die sich widersetzt hat und lieber abgehauen ist. Es wäre sehr hilfreich, wenn sie mir einiges erzählt, in ihrem eigenen Interesse und vielleicht für ihre Mannschaftskameradinnen.”
Elena schaute sehr verwirrt auf den fremden Mann. Was der alles wusste! Geschmeichelt nahm sie zur Kenntnis, dass sie gut, sehr gut war als Handballerin. Dann versuchte sie ihm zu helfen. Er nickte manchmal wie bestätigend auf die Antworten zu seinen Fragen.
„Machen Sie sich keine Sorgen, Fräulein Elena, ich kann zwar nicht allein entscheiden, aber ich kann Ihnen heute schon versichern, dass Sie in der Bundesrepublik Deutschland herzlich willkommen sind. Zumal Sie so eine wunderbare Familie gefunden haben”, setzte er lächelnd hinzu, ehe er ging. „Wir sehen uns garantiert noch. Wird sowieso mal wieder Zeit, meine Ingrid fragt auch schon.”
Fred schüttelte nur den Kopf, als der Freund wieder gegangen war und er von der neugierigen Familie bestürmt wurde.
„Ich würde nicht die Einzelheiten erzählen, wie wir manche Maschinen bauen, und er will nicht, dass wir zu viel von ihm wissen. Versteht das bitte. Er ist unser Freund seit langem, und er ist jetzt ein Freund, der uns und vor allem Elena hilft.”
Einigermaßen unbefriedigt in ihrer Neugier konstatierten die jungen Mädchen, dass sie viel zu wenig von dem Gast erfahren hatten. Trotzdem oder gerade deshalb schauten sie Vater Heller bewundernd an, Ralfs Bewunderung hatte er längst vorher. Irgendwann am Abend verblasste das Ereignis, weil die ganze Familie nur noch ans Bett dachte. Elena spürte, dass diese Nacht weit heftiger würde als alle bisherigen in ihrem Leben. Bis auf Angelika hatte sie die Familie ihres plötzlichen Verlobten schon intensiv erlebt, und Angelika hatte ihr angedeutet, dass das mit ihr nur eine Frage der Zeit sei. Sie gewann ein wenig Zeit mit der Frage, warum die Tochter Angelika hieß. Es gab einen sehr erotischen Roman mit dem Titel ‚Angelique’, wusste sie jetzt, aber gleichzeitig wusste sie nun, dass es alle weiteren Antworten nur im Bett gab.
„Komm, liebe Lena, wir schlafen alle im Schlafzimmer von Mutti und Vati. Wir müssen doch auf dich aufpassen, du hast es heute gehört”, legte Angelika fest.
Ralfs halbherzigen Protest, dass er sich doch gerade erst verlobt hatte mit Elena, wies sie einfach ab mit der Bemerkung, dass er sich seinen Anteil schon letzte Nacht geholt hatte. Jetzt hatte die Familie ein Recht, das neue Familienmitglied kennen zu lernen. Elena sagte lieber nicht, dass sie die Eltern am Morgen schon ziemlich intensiv kennen gelernt hatte. Es kann nicht schlimmer werden, wenn drei Frauen da sind, dachte sie.
Es begann ziemlich harmlos. Alle hatten ihre Nachthemden und Schlafanzüge angezogen. Elenas Sorge, dass jeder durch das geliehene Nachthemd ihre Figur sehen konnten, wurde gemildert durch die Nachthemden der Hellerfrauen. Bei ihnen sah man doch ebenfalls alles. Bald begann eine Zeit der vielgestaltigsten Zärtlichkeit. Überall wurde sie berührt und sie berührte ihre neue Familie, gleich ob Mann oder Frau. Mit jeder Minute wurde sie erregter. Bei ihr zu Hause waren Vater bei ihrer Schwester wie Sergej bei Olena und ihr viel schneller hineingestoßen. Hier verlor sie gerade erst ihr Hemd. Immer noch spürte sie überall nur Lippen und Hände. Dann endlich wurden ihre Beine weit gespreizt. Angelika wollte nicht mehr w
Prima geschrieben. Gefällt mir gut! Schade nur, dass die Geschichte offensichtlich nicht komplett angezeigt wird! Wenn es also irgendwo die Story vollständig gibt wäre es nett wenn man wüsste wo…..