Mein Vater war sehr konservativ. Als alter Mariner trug er grundsätzlich lange Unterhosen sowie Sommers wie Winters lange Futterunterhemden, die er dann in seine Unterhosen stopfte. Pyjamas waren tabu, er trug stattdessen weisse Nachthemden. Wenn es Zeit war schlafen zu gehen, zog er sich in der Küche aus und legte seine Sachen über seinen Stuhl, zog dann sein Nachthemd an und setzte sich nochmals an den Tisch um noch eine Tasse Tee zu trinken.
An dem Abend sass ich am Küchentisch und war am basteln. Eine Schraube machte sich selbstständig und fiel auf den Boden. Ich kroch unter den Tisch um sie zu finden und hatte auf einmal den nackten Pimmel meines Vaters vor Augen, der breitbeinig auf seinem Stuhl sass. Mein Vater war unbeschnitten und sein schöner Vorhautpimmel lag zum Greifen nahe auf seinen dicken Eiern vor meiner Nase. Ich bekam sofort einen Ständer und konnte mich kaum sattsehen an dem, was mir da geboten wurde. Er spreizte seine Beine noch mehr und ich konnte sogar seine Schambehaarung sehen, ein graues Gewusel um seinen Schwanz liess mein Herz schneller klopfen. A lles was ich wollte war ihn zu streicheln, ihn sanft zu küssen und ihn hart werden zu spüren. Ich wollte seinen Schwanz blasen und lecken, jeden Tropfen Sperma schmecken und ihm meinen Arsch zum ficken darbieten. Nun griff er sich sogar an die Eier und kratze sich genüsslich, sein Pimmel schien auch ein bisschen grösser zu werden und seine Eichel lugte aus seiner Vorhaut heraus, ich konnte ein bisschen Rosa sehen. ” Was machst Du da eigentlich unter dem Tisch?” hörte ich ihn fragen und ich wusste genau, das die Show nun ein Ende haben musste… wie schade! Ich schnappte mir die kleine Schraube und kam wieder unter dem Tisch hervor. Ich packte meinen Bastelkram zusammen und ging schnell ins Bad. Mein Schwanz war zum Bersten hart und ich musste mir nun schnellstens einen von der Palme wedeln, ich hatte immer noch den Schwanz meines Vaters vor Augen. ich zog mir meine Hosen runter und fing an zu wichsen, meine Hand lag fest auf meiner Latte und meine Vorhaut war etwas zu eng, so einen Harten hatte ich noch nie. ich zog sie zurück und mit etwas Babyöl ( wieso steht da eigentlich immer eine Flasche Babyöl auf der Konsole ? ) machte ich meinen Pimmel glatt und rutschig. Ich wichste meinen Ständer mit Hingabe, hatte Zeit und Ort vergessen. Immer schneller flutschte die Vorhaut bis ich das berühmte Kribbeln verspürte, gleich spritze ich! Mit einem leisen Aufschrei kam es mir, ein satter, weisser, cremiger Strahl Sperma flog aus meinem Pissloch ins Waschbecken, danach noch 2 weitere. Der Orgasmus schüttelte mich und ich musste mich am Beckenrand festhalten um nicht die Balance zu verlieren. Und alles nur weil ich den Pimmel meines Vaters gesehen hatte, ich konnte es kaum glauben. ” Gut gemacht!” hörte ich die leise Stimme meines Vaters, der in der Badezimmertür stand und mir beim Wichsen zugesehen hatte. Er hatte sein Nachthemd hochgehoben und stand in der Tür mit seinem steifen Pimmel in der Hand, die dicken Eier schaukelten in seinem behaarten Sack, als er anfing seine Latte zu wichsen. ” Mach mal Platz” sagte er und schob mich vom Waschbecken weg. Ich konnte es nicht fassen, was da passierte : ich konnte meinen Vater beim Wichsen zusehen, konnte sehen, wie seine Vorhaut hin unf her flutschte. Nun stöhnte er auf und ehe ich mich versah sah ich meinen Vater im hohen Strahl sein Sperma in das Waschbecken spritzen, wie geil war das denn…
” Ich geh jetzt ins Bett” hörte ich ihn sagen ” Und morgen ist auch noch ein Tag! Wenn Du willst, machen wie das morgen nochmal und vielleicht ein bisschen mehr.” Aber das ist wieder eine andere Geschichte….