Ich hatte mich grade vor ein paar Tagen von meinem Freund getrennt, der mich schamlos betrogen hat. als mich meine beste Freundin Mara zu sich einlud. Wir sind schon seit dem Kindergarten ein Herz und eine Seele. Wir waren für 18 Uhr verabredet, und ich war eine gute Stunde zu früh vor ihrer Tür. Naja, ich hab dann halt geklingelt, aber im Haus rührte sich nix. Hm, dan ist sie wohl noch unterwegs, dachte ich und beschloss, weil ich einen Schlüssel hatte, schon mal reinzugehen, das war bei uns normal, weil wir uns einfach vertrauen.
Im Flur war alles still also bin ich in die Küche und hab mir einen Kaffee gemacht, als mich ein dringendes Bedürfnis überkam.
Also ab ins Bad und gepullert. Wieder im Flur hörte ich aus Mara´s Schlafzimmer ein stöhnen. Ich konnte es nicht genau zuordnen, war Mara etwas zugestoßen? Einen Freund hat sie keinen, das wusste ich, aber warum stöhnt sie so? Leicht verunsichert öffnete ich die Tür und da lag sie nackt auf ihrem Bett und schob sich einen Dildo in ihre Muschi. Zwischen geschockt und erregt blieb ich stehen und schaute ihr eine Weile zu, meine Finger führen wie von selbst in meinen Hosenbund und streichelten meine Spalte, die schnell feucht wurde. Mara schaute mich an und stöhnte: Oh, du bist schon da, willst du mitmachen? Sie legte den Dildo zur Seite und kam auf mich zu, und ehe ich mich versah, steckte ihre Zunge in meinem Mund. Ich war starr vor erstaunen und lies sie machen. Schnell hatte sie mein shirt hochgeschoben und mir über den Kopf gezogen und war schon dabei meinen BH zu öffnen. Meine Starre lies nach und ich erwiederte ihre leidenschaftlichen Zungenküsse, während sie mich zum Bett schob und meine Jeans öffnete. Sie drückte mich sanft auf die Matratze und zog mir meine Jeans und Slip aus.
Sie begann wieder mich zu küssen, dabei wanderten ihre Lippen meinen Hals entlang zu meinen Brüsten, deren Nippel sich steil aufrichteten. Dabei liefen mir wohlige Schauer über den Körper, so geil hat mich noch keiner meiner Freunde verwöhnt, oder ich habe es nie so geil empfudnen.
Während sie an meinen Nippeln saugte und leckte, streichelten ihre Finger meine Muschi und ich schwebte einem ersten Orgasmus entgegen.
Nachdem mein erster Orgasmus abgeglungen war, begann ich vorsichtig Mara´s Körper zu erforschen, Ihre recht kleinen, aber schönen festen Titten fühlten sich toll an und auch als ich vorsichtig ihren behaarten Schambereich streichelte, fühlte sich das sehr angenehm für mich an. Nun wurde ich mutig und ging mit meinen Lippen und meiner Zunge auf Erkundung. Ich glaube, ich war dabei recht ungeschickt, denn Mara meinte, warte, ich zeige dir mal wie es schön wird. Sie drehte mich auf den Rücken begann, meinen Körper mit Küssen zu bedecken, dabei wanderte sie immer tiefer, bis ich ihre Lippen an meiner blankrasierten Muschi fühlte. Ihre Zunge fuhr durch meine Spalte und spielte mit meinem Kitzler, so dass ich schon bald wieder einem Orgasmus entgegen schwebte. Zwar haben mich meine Exfreunde auch schon geleckt, und es ist mir dabei auch schon gekommen, aber so intensiv habe ich es noch nie erlebt. Mara kniete sich über meinen Kopf und streckte mir ihre Muschi entgegen während sie sich mit meiner beschäftigte. Ich bekann nun auch, sie zu lecken und sie begann wohlig zu stöhnen, während ich spürte, wie ihre Finge in meine Möse vordrangen. Da ich nun auch mutiger wurde, steckte ich ihr auch einen Finger in die Muschi und begann sie zu fingern. Wir strömten fast gleichzeitig einem gewaltigen Orgasmus entgegen, bei dem Mara förmlich auslief. Ihr Saft lief mir über das Gesicht und er schmeckte ungewohnt aber gut.
Erschöpft lagen wir dann eine Weile nebeneinander und hieleten uns in den Armen. “Hat es dir gefallen?” fragte sie mich, während sie sanft meine Brüste streichelte.
“Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Sex mit einer Frau haben würde, am wenigsten mit dir, aber ja, es war wunderschön”, antwortete ich.
Mara begann mir zu erzählen, dass sie schon seit längerer Zeit gemerkt hat, dass sie eher auf Frauen steht, als auf Männer. Eine Arbeitskollegin hat sie nach einer Betriebsfeier verführt, und dabei habe sie gemerkt, dass sie sich nicht mehr so zu Männern hingezogen fühlte. Sie hat ohnehin mit ihren Typen wenig Glück gehabt, der eine war wie meiner Fremdgegangen, ein andere hat lieber mit seinen Freunden gesoffen und ihr dann das Leben schwer gemacht.
Nun wir streichelten uns weiter gegenseitig und ich merkte, wie meine Erregung wieder zunahm und begann Mara zu küssen. Auch sie wurde wieder aktiv und streichelte meine Muschi. Plötzlich spürte ich etwas hartes an meinen Schamlippen. Sie führte mir den Dildo, mit dem sie sich vorhin selbst befriedigt hatte ein und begann mich damit zu ficken. Ich wurde so feucht, dass mir mein Saft aus der Möse lief und ich spürte wie er mir über die Rosette lief. auch Mara entging es nicht und sie begann schelmisch zu grinsen. “Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?” fragte sie mich und als ich verneinte, strich sie mir mit ihrem Finger über die Rosette, während sie weiter meine Muschi mit dem Dildo fickte. “Wenn es dir unangenehm wird, sag es”, meinte sie und schob ihren Finger vorsichtig in meinen Arsch. Da meine Rosette ja schon gut geschmiert war tat es nicht weh und es wurde sehr angenehm, als sie anfing mich mit ihrem Finger in den Arsch zu ficken.
Wieder wurde ich von einer mächtigen Orgasmuswelle überollt. Nachdem dieser abgeklungen war, wollte ich mich bei Mara revanchieren. Ich begann, sie ebenso zu verwöhnen, wie sie es mir beigebracht hat und auch sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Erschöpft und zufrieden schliefen wir eng umschlungen ein. Ich sollte nicht mal ansatzweise ahnen, wie dieses Abenteuer weiter gehen sollte, aber dass ist eine andere Geschichte, aber soviel sei gesagt, seit diesem Abend hab ich mit der Männerwelt abgeschlossen :))