Lektion 2: Zeige der Konkurrenz, wer hier die Alpha-Bitch ist
Als ich am nächsten Morgen von der Sonne wachgekitzelt wurde, musste ich feststellen, dass ich verschlafen hatte. Nicht extrem schlimm, aber ich musste mich beeilen, um rechtzeitig beim zweiten Vorstellungsgespräch zu sein. Also leider keine Zeit mehr für ein Intermezzo mit meinem Dildo, und/oder meinem Duschkopf.
Ich kam pünktlich im Meetingroom des Hotels an. Der Rektor war gerade dabei, meine Konkurrentin zu begrüssen. Während ich wieder in einem Deux-Pièces erschienen war – diese Mal in schwarz mit einer türkisblauen Bluse, trug die Bitch ein knall-enges, kurzes, schulterloses, lachsfarbenes Cocktailkleidchen und darüber – quasi als Business-Alibi – einen weissen Damenblazer. Kurz, das Outfit setzte ihre dicken, prallen Titten perfekt in Szene, was noch dadurch verstärkt wurde, dass sie keinen BH trug, wie an den sich abzeichnenden Nippeln zu erkennen war. Der Fokus auf die Zwillingsberge zu legen, war in ihrem Fall ja auch absolut sinnvoll, denn sie ist der klassische Brust-Typ: ein eher breites Becken, ein Bisschen Baby-Speck und eben diese prallen, grossen Airbags. Ich hingegen war ja eher der Arsch-Typ, d.h. sportlich/schlank und ich punktete vor allem mit meinem formvollendeten, knackigen kleinen Popöchen.
Der Rektor kam sofort auf mich zu, um mich zu begrüssen, als er mich sah: „Ah, Bonjour Mademoiselle Sinclair. Pünktlich auf die Minute.” Er lächelte mich strahlend an. „Das hier ist Mademoiselle Giroud.” „Chloé, enchanté”, sagte sie und lächelte mich dabei an, als sei ich ihre beste Freundin. „Virginie, freut mich ebenfalls sehr, dich kennenzulernen, Chloé!” Solange uns der Rektor ansah, strahlten wir um die Wette. Doch sobald er uns den Rücken zu kehrte, um auf den anderen Seite des breiten Konferenztisches Platz zu nehmen, erstarrte unser beider falsches Lächeln und wir warfen uns eisige Ich-werde-dich-sowas-von-töten,-Schlampe!-Blicke zu. Ich gewann das Wettstarren, das war schon mal ein guter Anfang.
Auch hier gab es wieder einen offiziellen Teil, bei dem der Rektor uns abwechselnd Wissensfragen stellte oder uns Lösungen zu pädagogischen Szenarien finden liess, bei denen wir unseren Standpunkt verteidigen mussten, wenn wir unterschiedlicher Meinung waren. Ich war Chloé überlegen, aber bei Weitem nicht so klar, wie ich mir das ursprünglich gedacht hatte. Das Mädchen, so musste ich zugeben, hatte ihre Stärken nicht ausschliesslich in den prallen Brüsten. Nach gut einer Stunde war der Wettbewerb vorbei. Der Rektor kam auf unsere Seite des Tisches und lehnte sich halb sitzend, halb stehend an den Tisch. „Nun, meine Damen, sie haben sich beide sehr gut geschlagen, aber Mademoiselle Sinclair liegt in Führung. Mademoiselle DuPont, was gedenken Sie jetzt zu tun, um das Blatt doch noch zu wenden?” Sofort kniete sich die Bitch vor dem Rektor hin und begann, seine Hose zu öffnen. Obwohl ich irgendwie mit so etwas gerechnet hatte, war ich doch für einen Augenblick fassungslos. Dann machte es in meinem Gehirn klick und mein Unterbewusstsein übernahm die Kontrolle:
Ich stand auf, packte die Schlampe an den Haaren, zog sie hoch und beugte sie direkt neben dem Rektor über den Konferenztisch. „So willst du mir also nehmen, was rechtmässig mir ist, du kleine Hure?” Schon klatschte meine rechte Hand auf ihren Hintern, dann wieder und wieder. Ich versohlte ihr den runden Baby-Speck-Po, während ich sie mit der linken Hand am Nacken festhielt und auf den Tisch drückte. Am Anfang war dies auch nötig, den Chloé versuchte, sich zu wehren. Doch die Geilheit obsiegte und sie begann, leicht zu stöhnen und die Beine zu spreizen. Dabei wurde ersichtlich, dass sie definitiv keine Unterwäsche trug und ich schob ihr den Rock ganz hoch. „Soso, du wirst bei Disziplinierungsmassnahmen also feucht, Chloé?” Dabei schob ich ihr Zeige- und Mittelfinger in ihr feuchtes Lustloch und begann, sie har zu fingern. Dann setzte ich dazu noch meinen Daumen auf ihr Hintertürchen und drückte ihn langsam immer tiefer in ihr kleines Sternchen, dabei hatten Zeige- und Mittelfinger nicht aufgehört, ihre feuchte Fotze zu ficken. Dafür hatte sich meine linke Hand inzwischen von Cloés Nacken gelöst und war auf der Erkundungstour unter ihr enges Kleid bis zu ihrer Titte vorgedrungen, die sie nun knetete während ich ihre Arsch fast wie eine Bowilingkugel hielt und mit dem Daumen ihr Hinterpförtchen und mit Zeige- sowie Mittelfinger ihre Lustgrotte fickte. Härter, immer härter, während Chloé immer heftiger stöhnte und dann mit einem lauten Schrei kam, während der Fotzensaft in Strömen ihre Schenkel herunterlief. Ich nahm meine Hände weg und wischte sie an Cloés Kleid ab. Schliesslich sollte mein Rock, den ich mir nun hochschob, nicht schmutzig werden. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mich, die rasierte Muschi voran, vor Cloés Gesicht auf den Tisch. „Na komm, Kleines! Leck mich!” Womit sie dann auch sofort brav anfing. „Worauf warten Sie, Herr Rektor? Ich habe das kleine Fohlen für Sie gestriegelt, jetzt sollte es von Ihnen geritten werden!”
Der Rektor hatte sich bis jetzt mit beeindruckender Selbstbeherrschung zurück gehalten – später erklärte er mir, dass es ihn unglaubliche Überwindung gekostet hatte, nicht einzugreifen, er aber auch unbedingt hatte sehen wollen, was ich tun würde – aber jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er seinen grossen, steifen Schwanz hervor, packte Chloé an den Hüften und rammte seien Cruise Missile bis zum Anschlag in ihr feuchtes Fötzchen. Dann begann er, sie wild, schnell und hart zu ficken. Trotz der Ablenkung durch das gefickt werden, leistete Chloé hervorragende Arbeit an meiner Muschmusch. Abwechselnd war sie mit ihrer Zunge durch meine Lustspalte gefahren, hatte zärtlich an meinem Kitzler oder meinen Schamlippen gesaugt, um dann wieder mit der Zunge in mich einzudringen – sei es hart fickend oder erkundend-züngelnd. Es war definitiv nicht der erste Dreier dieser routinierten kleinen Hure. Natürlich brachten die harten Stösse Chloé dazu, ab und zu mit dem Lecken innezuhalten, um stöhnend Atem zu schöpfen. Aber dann griff ich mir jeweils ihren Kopf und brachte sie wieder auf Kurs – bis sie unter einem Orgasmus aufschrie und dann erschöpft zwischen meinen Schenkeln zusammenbrach. Der Rektor machte noch zwei, drei Stösse, dann zog er sein zuckendes Riesenteil aus Chloés triefender Möse und spritzte ihr auf den Rücken.
„Jetzt bin ich dran”, zwinkerte ich dem Rektor zu, „bitte ziehen Sie die Hose aus und setzen Sie sich auf einen Stuhl.” Dann liess ich die orgasmisch-benommene Chloé liegen, stand auf und ging langsam um den Konferenztisch herum, während ich mich dabei bis auf die halterlosen Strümpfe und die Highheels auszog. Der Rektor erwartete mich freudig erregt. Und auch ich war freudig erregt, als ich sah, wie gross und hart sein bestes Stück noch immer war. „Mir gefällt Ihre Eigeninitiative, Mademoiselle Sinclair”, lächelte er. „Und sie wird Ihnen gleich noch viel besser gefallen, Herr Rektor”, säuselte ich in sein Ohr, während ich seinen harte, von Chloés Fotzenschleim glitschigen Schwanz packte, kurz wichste, ihm ein Kondom überstülpte und ihn dann in meine triefende Lustgrotte einführte. Dann ritt ich den Rektor, während er meine straffen Titten küsste und mit der Zunge liebkoste. Insbesondere, wie er seine Zungenspitze um meine vor Geilheit hart aufgerichteten Nippel kreiste, dann sanft zubiss und wieder an meinen vollen Brüsten saugte, trieb mich zu ekstasischen Höchstleistungen an. Als er das erste Mal kam, ritt ich einfach weiter, so geil war ich. Er erwiderte diese Behandlung, in dem er zwei, drei Mal mit der flachen Hand auf meinen Po schlug, diesen dann mit beiden Händen packte und hart knetete, während dem ich ihn immer noch ritt – noch wilder und fordernder als vorher. Sein zweiter Orgasmus kam gleichzeitig mit meinem. Er spritzte seine Ladung in das Kondom, in dem schon die erste wartete, während sich Wasserfälle meines Lustsaftes aus meiner Pussy über seine Schenkel und den Stuhl ergossen. Ich kletterte von ihm herunter, zog das Kondom weg, band es zusammen und warf es in den Müll. Sein Schwanz war immer noch hart und aufgerichtet wie der Mount Everest. Entweder war der Mann ein Sexgott oder er hatte Zugang zu sehr, sehr viel Viagra. „Sie sind ein unglaublich heisses Biest, Mademoiselle Sinclair! Und ich bin noch nicht mit Ihnen fertig”, sagte er, während er sich ein neues Kondom überstreifte, zu mir kam und mich an die Wand drückte. Dann führte er sein Eroberungsschwert erneut von vorne in mich ein und packte meine Schenkel, während ich leicht aufsprang. Dann begann er, mich hart und erbarmungslos an der Wand zu ficken. Als ich merkte, dass die Kraft in seinen Armen nachliess, schlug ich vor, die Beine auf seine Schultern zu legen. Dies hatte überdies den Vorteil, dass er noch tiefer in mich eindringen konnte. So bumste er mich eine Weile, während ich meine Lust laut hinausstöhnte und er gegen meinen Hals, meine Schultern und meine Titten grunzte. Doch bevor wir zum Höhepunkt kamen, merkte ich, dass er langsam am Ende seiner Kraft war. „Darf ich Sie noch ein bisschen reiten, Herr Rektor?” fragte ich deshalb. Er stimmte keuchend zu und so sass er kurz darauf wieder auf dem Stuhl und liebkoste meine Brüste, während ich Ihn zünftig durchritt. Diesmal knetete er jedoch nicht nur mit beiden Händen meinen geilen Knackarsch, sondern fingerte mit dem rechten Zeigefinger auch mein Hinterpförtchen. Das machte mich wahnsinnig scharf und ich kam schnell.
Nachdem ich gekommen war, drehte ich mich zu Chloé um. Sie sass inzwischen halb liegend mit gespreizten Beinen auf dem Konferenztisch und vögelte sich mit zwei Fingern selbst, während sie unserem Treiben zusah. Ich stand auf, ging zu ihr und verpasste ihr einen heissen Zungenkuss. „Tut mir leid, dass wir dich vernachlässigt haben, Süsse”, flüsterte ich zu. Dann nahm ich ihre Hand weg von ihrem Schritt und führte selbst zwei Finger in ihre feuchte, warme Möse. Anschliessend drehte ich mich zum Rektor um, setzte meine patentierte Unschuld-vom-Lande-Miene auf und bettelte: „Ach Herr Rekto, bitte, bitte bumsen Sie mich hart in mein kleines Popöchen. Es hat mir soo gefallen, wie Sie vorhin mein kleines Sternchen gefingert haben.” Dazu streckte ich mein wohlgeformtes Hinterteil neckisch in seine Richtung und begann, es lasziv hin und her zu kreisen. Dann widmete ich mich wieder Chloés bombastischen Airbags und liess abwechselnd meine Zunge um ihre Nippel kreisen, mit ihnen spielen oder einfach meine Lippen an ihren grossen Eutern saugen. Dabei vergass ich natürlich nicht, ihren Kitzler zu reiben oder ihre Tropfsteinhöhle mit zwei Fingern zu ficken. Plötzlich spürte ich, wie der Rektor von hinten an mich herantrat und zuerst ganz zärtlich meinen Knackepo streichelte um dann zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern meinen Hinterausgang zu bearbeiten. Zuerst wieder ganz zärtlich und dann immer härter und fordernder, bis er mich hart mit zwei Fingern in den Arsch bumste. Da ich fand, dass auch Chloés draller Hintern verwöhnt werden sollte, wechselte ich die Handstellung und schob ihr den rechten Zeige- und Mittelfinger in den Anus, während ich mit dem Daumen bearbeitete. Meine Linke knetete ihre linke Brust, während mein Mund die Rechte verwöhnte.
Dann war es soweit und ich spürte, wie der harte Lustdolch des Rektors an meinen Poloch angesetzt wurde und er langsam in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl als würde mein Analtunnel von diesem riesigen Eindringling förmlich gesprengt werden. Doch der Schmerz vermischte sich mit der Lust und nach einer Weile, war spürte ich nur noch eine lüsterne Hitze, dien in wogenden Wellen meinen Körper durchfluteten. Nach dem er sein Prachtsding eine Weile sanft hin und her bewegt hatte, fing der Rektor an, mich richtig hart ranzunehmen. Wellen der Lust brachen über mir zusammen, Orgasmus nach Orgasmus. Ich schrie meine Geilheit hinaus. Während meinen Kopf auf Chloés weichen Brüsten ruhte und sie mich sanft streichelte, penetrierte der Rektor meinen Arsch wie ein Bohrhammer. Nach einer Weile spürte ich ihn zucken und der Rektor brach über mir zusammen. So ruhten wir einen Moment und atmeten alle stossweise, Chloé zuunterst, dann ich und zuoberst der Rektor. Dann verkündete ich: „Auf zur letzten Runde! Möchtest du auch noch in den Arsch gevögelt werden, Chloé?” Ich zog meine beiden Finger, die immer noch in ihrem Arsch steckten, hinaus. Schliesslich hatte ich Chloé schön brav weiterverwöhnt, während ich vom Rektor durchgebürstet worden war (ja, auch ich bin eine verruchte kleine Nutte, die einige Erfahrung mit Dreiern hat…). Dadurch war ihre Hinterpforte noch schön gedehnt und geschmeidig. Ich setzte mich hinter Chloé, die sich mit dem Rücken an mich lehnte, während ich ihre gespreizten Beine hochhielt, damit der Rektor von vorne in ihren Hintereingang dringen konnte. Auch bei ihr war er zunächst sanft und nagelte sie dann immer härter durch. Ich legte Chloés beine auf den Schultern des Rektors ab und massierte und knetete ihre prallen Dinger, während er sie ins orgasmische Nirwana vögelte. Dazu flüsterte ich ihr versaute Dinge ins Ohr: „Jaa, gefällt es dir wie er dich nagelt? Hmm, und wenn ich deine Titten hart knete?” Dabei drückte ich ihre Euter zusammen und meine Finger hart in ihr weiches Fleisch. „Ist das gut? Du versautes Stück wirst gerne hart rangenommen, hmm?” Ich merkte, dass der Rektor kurz vor dem Höhepunkt war. Chloé war zwar schon im Nirwana, denn sie schrie und stöhnte, dass sich die Balken bogen, doch ich wollte noch einen draufsetzen und fickte sie nun auch noch mit den Fingern in ihre feuchte Fotze, während der Daumen ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand knetete ich weiterhin ihre Titten und züngelte ihr dazu in das Ohr, in das ich vorher noch Sauereien geflüstert hatte. Chloé und der Rektor kamen gleichzeitig und wieder verging einige Zeit, bis alle wieder zu Atem gekommen waren. „Das war eine hervorragende Performance, meine Damen!” „Das war es! Sie sollten uns beide anstellen, Herr Rektor, denn ganz offensichtlich ergänzen wir uns ziemlich gut!!” „Das werde ich, Mademoiselle Sinclair! Und bei ihnen überlege ich mir sogar, Sie direkt zu meiner Stellvertreterin zu machen! Es wird die bisher konkurrenzlose Favoritin zwar nicht unbedingt freuen, dass jetzt doch noch ein Wettbewerb entsteht, aber ich bin äusserst beeindruckt von Ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten.”
So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Einen nächsten kleinen Appetithappen gibt’s in 3 Wochen wieder – oder ihr kauft euch das ganze Buch bei Amazon:
Mit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna