Ich schlief sehr unruhig. Ich musste pausenlos an das denken, was mir am Strand passiert war. Ich habe das erste mal Füsse geleckt. Richtig gelutscht habe ich sie und dabei bin ich auch noch von einer wunderhübschen Frau gewichst worden. Das ich dafür bezahlen musste war mir egal.
Am nächsten Tag beschloss ich Ayschelin eine Nachricht zu schreiben, da man seine versauten Wünsche besser tippen, als aussprechen kann. Sie würde auch nicht sofort abblocken, sondern könnte kurz drüber nachdenken. Ich wollte auch nicht sofort aufs ganze gehen sondern schrieb ihr folgendes: „Hallo Ayschelin, ich bin der Kerl vom Strand gestern. Ich weiß, ich soll nicht nerven, aber ich habe eine konkrete Anfrage. Ich habe auch nicht vergessen, was du machst und was nicht. Trotzdem würde ich gerne nochmal deine Dienste von gestern in Anspruch nehmen und dir zusätzlich noch deinen mega sexy Hintern lecken. Mir wäre das locker das doppelte von gestern wert.”
Dann wartete ich, bevor ich es abschickte. Soll ich das wirklich machen? Warum nicht? Die wurde bestimmt schon ganz anderes gefragt. Ich drückte auf senden. Als nach fünf Minuten nichts geschehen war, ging ich duschen. Dann frühstückte ich. Es kam und kam keine Nachricht. Für zwei Stunden. Dann vibrierte mein Handy. Eine Sprachnachricht von Ayschelin. Sie war ziemlich lang, was ja noch nicht heißen muss, dass es gut ist.
Ich zögerte eine Weile, dann hörte ich sie mir an: „Hallo Kerl vom Strand, (sie lachte) natürlich weiß ich noch wer du bist, hab ja kein Alzheimer. Also, ich habe überlegt und sage dir jetzt wie es läuft. Wenn du einverstanden bist, schick mir die Nummer deines Bungalows. Ich komme nämlich zu dir, da so etwas am Strand zu riskant ist. Ich bringe eine Freundin mit, weil ich nicht alleine zu fast Fremden gehe. Sie wartet in einem anderen Zimmer und ist nur zu meinem Schutz da. Versteh das nicht falsch, aber… Egal. Is’ halt besser so. Sie bekommt pro angefangene 45 Minuten den Massagesatz von 20 Euro. Aber länger werden wir bestimmt nicht brauchen, du weißt ja das ich ganz gut bin. (sie lachte wieder) Ich habe so etwas noch nie gemacht und finde es auch etwas krass, aber ich kann das Geld gut gebrauchen und du bist ein netter Typ. Sollte ich mich aber trotz alle dem unwohl fühlen oder keine Lust mehr haben, wird das ganze beendet. Ich bekomme die Hälfte und hole die einen runter. Von mir aus auch mit meinen Füssen in deinem Gesicht. Hoffe dich später zu sehen. Kuss, Ayschelin.”
Wahnsinn. Ich wurde wieder ganz nervös und sofort auch etwas geil. Ich dachte an den Arsch von Ayschelin, da ich ja von dem kein Photo hatte. Das mit der Freundin war mir nicht so recht, aber verstehen konnte ich es auch. Nun hatte ich etwas Schiss, dass die eine meine Wertsachen sucht, während ich… Also packte ich Handy, nachdem ich Ayschelin die Bungalownummer geschickt hatte, mein Geld, bis auf das für die beiden Frauen, und was ich sonst noch an Wertsachen hatte, in den Bungalowsafe und verschloss ihn.
Eine Stunde später klopfte es. Ich hatte mich noch unten rum frisch rasiert und hatte ein T-Shirt und eine knielange Short an. Ich öffnete und Ayschelin begrüßte mich mit einer freundschaftlichen Umarmung. Sie stellte mir ihre Freundin vor. Svenja. Eine Mitstudentin, die ebenfalls mit Massagen etwas dazu verdient. Allerdings ohne den Extraservice. Sie war etwas reserviert und musterte mich abfällig. Wahrscheinlich dachte sie, das ich irgendwie pervers sei. Ich zeigte ihr wo Chips und Getränke sind und gab ihr die Fernbedienung vom TV. „Wollen wir auch erst was trinken?” fragte ich unsicher. „Nein, muss nicht sein”, sagte Ayschelin „Lass und nach nebenan gehen und das tun, wozu ich gekommen bin.”
Ich ging ins Schlafzimmer und Ayschelin folgte mir. Sie trug eine sehr kurz abgeschnittene Jeans, so kurz, dass ihre Arschfalte zu sehen war. Dazu wieder FlipFlops und ein weites, bauchfreies Trägertop. Sie ist einfach wunderschön, dachte, als sie sich aufs Bett setzte. „Wie hast du dir das jetzt vorgestellt? Möchtest du erstmal wieder meine Füsse oder direkt mit dem anderen beginnen?” Ich wurde etwas rot, glaube ich, auf jeden Fall bekam ich einen heissen Kopf, denn jetzt wo ich die Dinge aussprechen sollte, wurde ich wieder extrem nervös. Aber ich wollte auch loswerden, wie ich es gerne hätte, damit ich es vielleicht auch so bekäme. Es war eine neue Situation für mich, so offen heraus mit meinen Wünschen zu sein.
Ich schaute verlegen hoch und sagte sehr leise „Ich sage mal, wie ich es am besten oder am geilsten fände, so wie ich es mir immer vorgestellt habe. Wenn es nicht ok für dich ist, machen wir es natürlich anders.” Ayschelin merkte glaub’ ich an meiner Stimme, wie nervös ich war. „Darf ich ganz offen reden?” Sie nickte. „Erstmal verwöhne ich ein wenig deine wunderbaren Füsse und du reibst mich ein wenig. So wie gestern. Dann würde ich am liebsten von hinten deinen Po riechen und auch kosten…”, jetzt lachte Ayschelin, dann sagte sie „Sorry, aber kosten? Nennt man das so, bei euch Fetis?” – „Keine Ahnung”, sagte ich unsicher. „Wenn du nicht willst…” – „Nein, schon ok. Red weiter! Sorry fürs lachen, aber kosten…?!?!”
„Als absolute Krönung meiner Fantasie, würdest du dich dann über mein Gesicht hocken und ich würde weiter machen, während du wieder Hand anlegst.” – „Klingt wirklich, als hättest du dir Gedanken gemacht. Ich denke das geht ok so… Dann zieh dich mal aus und leg dich aufs Bett.” Ich dachte ich hör nicht richtig. Ohne Kommentar hatte sie alles geschluckt. Beim ausziehen zitterte ich ein wenig vor Aufregung. Ayschelin schlüpfte aus ihren FlipFlops und setzte sich mit den Füssen zu mir gewandt neben meine Körpermitte.
Sie nahm etwas Öl und fing an meine Oberschenkel zu massieren. Diesmal massierte sie den Schwanz direkt mit. Und komischerweise hatte ich mir beim ausziehen gar keine Gedanken über die Größe gemacht und so wurde er schnell halb steif. Ganz steif wurde er dann, als ihre zweite Hand meinen Sack kraulte und ich ihren dicken Zeh lutschte. Sie wichste noch nicht, sondern massierte immer wieder die Schenkel rauf und rieb dann den steifen Penis, mit ihrer flachen Hand.
Ich fing an ihre Sohle zu lecken. Ihren rauen Fersen und vor allem die Stelle, wo die Zehen an den Fuss übergehen. Sie kicherte ein wenig, zog ihren Fuss aber nie weg. Immer wieder lutschte und saugte ich ihren dicken Zeh. Ich war etwas ungehemmter als am Vortag und gab mich hin. Dann nahm sie meinen harten Penis auch in die Hand und rieb ihn auf und ab. Es war total flutschig und oft rutschte sie nur rauf und runter, ohne die Schwanzhaut wirklich zu bewegen. Sie variierte den Druck und wichste mich gefühlvoll und langsam, nicht als wolle sie es schnell zu Ende bringen.
Ich nahm mir den anderen Fuss vor und begann damit ihn so nass zu machen wie den ersten. Sie bewegte ihre Füsse immer in die Positition, dass ich an die Stelle an die ich wollte gut heran kam. Sie gab sich große Mühe, dass es schön für mich war. Und das war es auch. Ich stöhnte sogar etwas. „Ist es gut so? Ist es schön für dich?” fragte sie, als ob sie meine Gedanken lesen konnte, dabei rieb sie wieder mit ihrer flachen, öligen Hand über meinen Penis, der nach wie vor völlig erhärtet war.
„Ja, es ist wunderbar”, stöhnte ich und sie umschloss meinen Schwanz wieder und rubbelte ihn langsam auf und ab. „Willst du jetzt mal…? Also, meinen Po… Du weißt schon”, fragte Ayschelin. Man merkte das sie keine Professionelle war. Wenn, dann war sie eine, die eine Amateurin perfekt spielen konnte. Ich dachte nur, dass alle meine sexuellen Frustrationen der letzten Jahre nun entschädigt wurden. Ich glaube mit einer Nutte wäre es nicht dasselbe gewesen. Es hatte dieses vertraute Verhältnis, obwohl sich die Dame nicht mal alleine zu mir traute. Svenja hatte ich schon ganz vergessen. Ich kam mir vor, wie der Hauptdarsteller in einer meiner eigenen Geschichten.
Da ich Angst hatte zu spritzen und auch total scharf auf ihren Hintern war, bejahte ich die Frage. Sie stieg vom Bett „Na dann mal los.” Ich setzte mich auf die Kante und sah zu wie sie sich ihre Jeansshort abstreifte und ihren Tanga auszog. Sie hatte wirklich einen prallen Hintern mit einer lupenreinen Haut, so wie die am Rest ihres Körpers. Das Oberteil behielt sie an. Dann kniete sie sich auch die Bettkante. „Kannst anfangen”, sagte sie trocken.
Natürlich wäre es geiler gewesen, wenn sie mich dazu aufgefordert hätte und so, aber ich war froh genug, dass ich es tun durfte. Ich kniete mich vor das Bett und schaute ihren perfekten Hintern an. Dann bohrte ich meine Nase zwischen ihre Backen und roch. Ich merkte ihre Rosette an meiner Nasenspitze und roch erneut. Es war kein angenehmer Duft, aber trotzdem blieb ich geil und hart. Dann leckte mit der Zungenspitze über ihr Poloch. Es sah geil aus und fühlte sich auch geil an der Zunge an. Ayschelin zuckte sogar kurz und atmete etwas doller, dann unterdrückte sie es aber.
Zuerst leckte ich wirklich vorsichtig und zaghaft. Ich spürte die leichten Wölbungen von ihrer zarten Rosette an meiner Zungenspitze. Damit ich besser ran kam, spreizte ich ihre Backen etwas mit den Händen. Ganz langsam drückte ich sie auseinander, da ich irgendwie Schiss hatte Ayschelin würde etwas sagen. Tat sie aber nicht. Sie drückte ihren Po schön raus und lies mich machen. Natürlich wäre es geiler gewesen, hätte sie mich so angesprochen und motiviert wie es die Damen in meinen Geschichten tun, aber das konnte man nun wirklich nicht verlangen. Ich war glücklich, zufrieden und vor allem geil mit dem was ich gerade tat.
Ich leckte dann ihre ganze Ritze durch. Erst wieder über ihr Poloch und dann stoppte ich erst, als ich am Anfang ihres Rückens angekommen war. Sie war komplett rasiert, zumindest sah das von hinten so aus. Ihre ganze Scheide konnte ich ja in dieser Position nicht sehen. Am Rückenansatz hatte sie einen leicht dunklen Flaum, so wie ihn viele orientalische Frauen haben. Ich fand das sehr sexy. Ihre Backen waren prall und rund.
Ich leckte immer wieder ihre Ritze von unten bis oben. Ihre Schamlippen zu berühren traute ich mich nicht. Was ich mich aber traute war, nun mit der ganzen Zunge durch ihre Pospalte zu lecken. Immer wieder. Nicht zu schnell, weil ich nicht völlige gierig und pervers wirken wollte. Dann schrieb sie eine SMS oder sowas. Das fand ich schon irgendwie blöd, aber das merkte sie selbst. „Sorry, war nur Svenja, ob alles ok ist.” – „OK”, sagte ich.
Um mal etwas über den Geschmack zu sagen. Ihre Spalte war salzig, ich denke vom schwitzen, denn immerhin war es ja Sommer. Ihre Rosette schmeckte nicht gut, aber geil. Auch nicht eklig oder so, aber ein leichter Geruch und herber Geschmack ging schon von dieser Körperstelle aus. Stören tat mich das nicht.
Dann ging ich etwas zurück und schaute mir ihren Po an. Ich hob einen ihrer Füsse auf die selbe Höhe und lutschte ihren dicken Zeh, während ich auf ihren Hintern starrte. „Findest du ihn sexy meinen Po?” fragte Ayschelin. „Und wie. Er ist megasexy. Der totale Wahnsinn”, sagte ich. Während ich also den Zeh und den Rest ihres Fusses wieder mit meinem Mund erkundete, starrte ich auf diesen Wahnsinnsarsch. Und dann sagte sie das erste Mal etwas versautes. So als hätte sie lange überlegt und wolle die unangenehme Sache mit der SMS wieder gut machen, aber das waren nur Mutmaßungen. Realität hingegen war, dass sie sagte „Und kannst du so alles sehen? Alles was du sehen willst?” Sie legte sich eine Hand auf eine ihrer Pobacken und zog diese zur Seite, um mir freien Blick auf ihre perfekte Rosette zu geben.
„Ja das kann ich. Dankeschön. Du bist echt sowas von super”, quoll es aus mir heraus und dann widmete ich mich wieder ihrem Fuss, ihrer Sohle, ihren Zehen, ihren Zwischenräume und natürlich den hinteren, etwas rauen Teil. Ich war halbsteif, aber geiler als je in meinem Leben.
Ich machte noch kurz so weiter, als sie fragte „Willst du jetzt noch das andere machen. Also ich hock mich und so… Wie du es dir immer erträumt hast.” Wahnsinn dachte ich. Sie hatte mir aufmerksam zugehört und wollte alle meine besprochenen Wünsche erfüllen.
„Ja”, sagte ich „sehr gerne.” – „Wenn ich hocken muss, musst du dich aber auf den Boden legen. Das ist zu wackelig auf dem Bett.” – „Kein Problem.” Ich legte mich hin. Auf den harten Holzboden. Vorher nahm ich noch ein Kissen vom Bett und legte es dahin, wo ich meinen Kopf platzierte.
Etwas unsicher stellte sie sich über mich und kam langsam nach unten. Ohne Worte spritzte sie etwas Öl auf meinen Halbsteifen und fing an ihn wieder mit der flachen Hand zu reiben. Dazu massierte sie meinen Sack, der prall und straff war. Dann kam sie weiter runter. Es sah so unbeschreiblich geil aus, dass ich es wirklich nicht beschreiben kann. Diese prallen Backen, durch die Hockstellung schon etwas gespreizt, immer näher an mein Gesicht kommend.
Als sie meine Nase an ihrer Rosette spürte stoppte sie und blieb in dieser Position. Ich roch ihren Hintereingang erneut. Inhalierte förmlich mit der Nase ihren herben Duft. Sie massierte und rieb weiter und so versteifte ich mich auch wieder. Wichsen konnte sie wirklich gut. Sie umschloss meinen Steifen und rieb ihn entschlossen auf und ab. Dabei hörte sie nicht auf meinen Sack zu massieren und dabei glitt auch immer wieder ein Finger meinen Steg runter, leider stoppte sie ihn immer kurz vor meinem Po, aber das war ja auch nicht abgesprochen.
Ich fing derweil an zu lecken. Und diesmal nicht erst zaghaft mit der Zungenspitze, sondern direkt richtig mit der vollen Breite. Sie nahm noch mehr Öl und mein Penis flutschte in ihrer Hand hin und her. Dann umschloss sie ihn wieder ganz unten und drückte relativ fest zu, um den obern Teil zu reiben. Sie wichste nicht richtig, sondern bewegte nur ihre ölige und flutschige Hand auf und ab, ohne die Haut am Schwanz wirklich zu bewegen. So wie gestern am Strand und vorhin, am Anfang unserer Session.
„Ist es schön so? Hast du es dir so erträumt?” fragte sie und ich konnte nicht anders als die Frage zu bejahen. „Es ist noch viel geiler…”, stöhnte ich, denn normal sprechen konnte ich wirklich nicht mehr. Vielleicht haben meine Worte sie bestätigt, aber jetzt knetete sie meine Eichel, um dann wieder zu reiben. Dann wichste sie kurz und streichelte dann wieder mit der flachen Hand. Es war kaum aus zu halten.
Als sie merkte das ich pumpte und mein Körper sich etwas versteifte bewegte sie sogar ihren Arsch ein paar mal auf und ab und drückte mir ihr weiches Pofleisch ins Gesicht. Als ich stärker pumpte rollte ich meine Zunge und drückte sie vor ihr Poloch. Als sie leicht rein flutschte ging sie sofort etwas hoch, so das die Zunge wieder draußen war. „Hey… Du kleines Ferkel. Lecken und riechen. Da wird nix rein gesteckt.”
Ich erschreckte mich total und bekam einen heissen Kopf. Zum einen hatte sie Ferkel gesagt, was jawohl unglaublich ist, aber trotzdem war die Situation blöd. Ich erschlaffte sofort etwas und entschuldigte mich „Sorry, es ist so über mich gekommen. Du bist soooo…” – „Schon gut…”, sagte sie nett „…mach jetzt weiter.” Sie kam wieder runter und rubbelte mich in Null Komma Nix wieder steif.
Als sie das nächste mal ihren Arsch auf und ab bewegte und dabei schnell meinen Schwanz wichste, pumpte es erneut. Es dauerte auch nicht lange, denn auch wenn ich versuchte es noch auf zu halten, spritzte es in vielen dicken Schüben aus mir heraus. Keine Ahnung wo es überall gelandet ist. Auf jeden Fall auf meinem Bauch und auf Ayschelins Hand, denn die hat sie später am Bettlaken abgewischt. Sie massierte noch bis ich völlig schlaff war und immer noch leicht zittrig liebkoste ich zärtlich ihre Rosette. Dann stand sie auf und stöhnte.
„Uff, geht ganz schön in die Beine.” Dann lachte sie. „War es schön für dich.” Eifrig nickte ich und bejahte ihre Frage mehrmals. Ayschelin lächelte zufrieden. „Soll ich dir was verraten?” Wieder nickte ich. „Am Ende war ich sogar etwas feucht von deiner Leckerei”, sie rieb sich mit einem Finger durch ihre Spalte und der glänzte danach. „Willst du?” Sie hielt mir den Finger hin. Natürlich wollte ich. Ich kniete vor ihr, konnte nun sehen das ihre Muschi völlig haarfrei war und roch an dem Finger. Er roch geil. Nach Muschi eben. Dann leckte ich ihn ab und Ayschelin lachte. Aber nett, nicht verspottend.
Sie zog sich an und auch ich zog meine Short an. Ich gab ihr 150 Euro, obwohl das ganze nur 20 Minuten gedauert hat. Aber es war es wert. „Danke”, sagte sie. Wir gingen ins Wohnzimmer wo Svenja den Fernseher anhatte, aber mit ihrem Handy beschäftigt war. „Das ging ja schnell”, grinste sie etwas abwertend. Ayschelin schaute sie ernst an, packte sie am Arm und ging mit ihr zur Tür. Sie umarmte mich „Melde dich, wenn du mal wieder in der Gegend bist.” Dann küsste sie mich auf den Mund. Nur kurz und ohne Zunge, aber immerhin.
Ich ging hinein und ärgerte mich, dass ich kein Photo von Ayschelins Hintern gemacht hatte. Vielleicht würde ich sie via WhatsApp danach fragen. Könnte ihr ja eine Spende dafür überweisen ;-). Fazit ist auf jeden Fall, dass es unglaublich war. Der geilste Urlaub meines Lebens und ich bin schon viel rum gekommen. Die Tatsache das ich dafür bezahlen musste und es keinen echten Dirty Talk gab, sind mir egal. Echt zu spüren, zu riechen und zu schmecken was gerade passiert, gleicht das locker aus. Übertrifft es sogar.
Danke fürs lesen!!!