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FICKEN MIT FRED 1. Teil

FICKEN MIT FRED 1. Teil



FICKEN MIT FRED 1. Teil

Ich bohre gern, aber nur meinen Schwanz in das Loch eines Mannes; aber er muss schon ein Mann sein und keine Memme, die nur schreit vor lauter Angst. So einen Mann kennenzulernen ist nicht so einfach, man kann ja nicht jeden Fremden auf der Straße ansprechen. Na ja ehrlich gesagt, manchmal tue ich es doch, ich frage dann nach dem Weg in irgendeine stadtbekannte (zumindest bei den Gay’s) Schwulenlokation.

Vor kurzem sah ich einen Bauarbeiter bei mir im Hause näher an. Er trug einen Ohrring und durch das Shirt konnte man sehen, er trug auch ein Brustwarzenpiercing. Das ließ hoffen, ich war scharf und auf der Suche nach jemanden, dem ich meine Briefmarkensammlung zeigen könnte. Nur die Masche mit der dummen Frage war nicht so angebracht; ich probierte die Tour

“Wollen wir was trinken”.

Na er sagte ja und kam kurz mit in meine Wohnung. Dort hing gleich neben dem Eingang ein Colt-Kalender mit starken Männern, so dass der Gute sofort wissen konnte, was Sache ist. Er trank eine Cola, ging dann aber wieder zur Arbeit. Ich sagte noch

“Kommen Sie doch Mal vorbei”.

Er antwortete: “Ich bin d Fred, kannst ruhig Du sagen. Ich komme nach Feierabend, wenn Dir recht ist.”

Ich nannte meinen Namen und sagte natürlich zu. Gegen 18 Uhr kam er angedackelt. Er trug noch seine Arbeitsklamotten und war ziemlich dreckig, in der Hand hatte er eine Türe und er sagte: “Ich dusche schnell und ziehe mich um, dann gehen wir in die Frittenbude um die Ecke. Ich habe Hunger”. Ich hörte, wie er ins Bad ging, die Tür wurde verschlossen, er benutzte die Toilette und dann lief das Wasser.

Er kam frisch wieder heraus, saubere Jeans und sauberes Sweat. Ich hatte ihn unter der Dusche beobachten wollen, aber das war nichts geworden. Na ja, mal sehen.Die Frittenbude war voll, wir fanden noch einen freien Tisch und bestellten Hähnchen mit PF und tranken Cola. Nach dem Essen gingen wir in Richtung meiner Wohnung. Wir hatten nur unverbindlich geplaudert und ich wusste nicht recht, wie bekomme ich Fred ins Bett?

Zu meiner Überraschung legte Fred plötzlich seinen Arm um mich und zog mich an sich, gab mir auf offener Straße einen langen und intensiven Kuss. Seine Hand griff zwischen meine Beine und ich bekam prompt einen Ständer. Die Leute guckten schon, aber ihn störte das nicht, er küsste und betatschte mich einfach weiter und jeder konnte sehen, was ablief. Ich lief rot an, aber was sollte ich machen.

Ergeben in mein Schicksal hoffte ich, keiner der Nachbarn käme, aber prompt kam der Herr von nebenan, bekannt für seine Prüderie. Auch egal, Fred und ich gingen nun Händchen haltend zu mir nach Hause. Ich war schon freudig erregt und als ich im Lift erneut geküsst wurde, öffnete ich meinen Mund und meine Hände tasteten sich zur Fred’schen Hose vor.

Ich fühlte einen Mordsständer und als der Lieft endlich angekommen war, hatte Fred seine Hand schon in meiner Hose, so dass ich Schwierigkeiten hatte zu gehen. An der Tür angekommen, schloss ich auf und wir fielen mehr als dass wir gingen, hinein. Die Tür fiel ins Schloss und seine Hand an meiner Hose öffnete nun gierig den Gürtel und den Hosenschlitz. Er war flott und als wir im Schlafzimmer ankamen, hatte ich schon keine Hose mehr an. Unsere Jacken lagen auf dem Boden im Flur und Fred schmiss mich auf das Bett. Wir küssten uns und sorgten dafür, dass wir nach wenigen Minuten beide praktisch nackt waren.

Er hatte einen muskulösen Körper, kein Wunder bei seinem Beruf und er war unten herum rasiert, seine Beine waren behaart, aber die Brust war haarlos und eine Titte war gepierct. Er küsste mich innig und schob seine Zunge einfach herein. Die Zunge eroberte leicht meinen Mundraum und seine Hände waren an meinem Gemächte zugange. Mein Schwanz war steif und ich würde bald kommen, wenn ich ihn nicht etwas stoppen könnte. Er merkte wohl meine Schwierigkeiten, aber er begann einfach meinen Schwanz zu wichsen, so dass ich abspritzte. Er lachte:

“Das ging aber schnell, hattest wohl Notstand?? Der kommt gleich wieder”. Er schleckte dann das weiße Zeug einfach auf und seine Zunge auf meinem Bauch machte mich schnell wieder geil. Mir war die Situation peinlich, schließlich war es meine Wohnung ich hatte eigentlich gedacht, die Führung zu übernehmen. Ihm allerdings schien es Spaß zu machen, er schleckte und schluckte das Sperma wie Schlagsahne.

Dann nahm sein Mund meinen inzwischen einmal ein klein wenig geleerten Sack in den Mund und ich fühlte meinen Schwanz wieder in die Höhe gehen. Ich lag völlig passiv da und ließ ihn gewähren; er würde sich schon melden, wenn ihm der Sinn nach Zärtlichkeiten von mir kam. Nun nahm sein Mund meinen Schwanz auf. Ich spürte die Spucke an meinem Schwanz entlang laufen, warme Spucke, die gleich wieder abgeleckt wurde. Ich war schon wieder geil, mein Schwanz stand wie eine Eins und Fred schluckte das ganz Ding bis zum Schaftsansatz, die Zunge umspielte die Eichel.

Ich stöhnte vor Lust laut auf und war froh, als Fred eine kleine Pause einlegte. Ich wäre sicher ansonsten gleich wieder gekommen, mit entglitt die Kontrolle völlig. Fred blies weiter und diese warme feuchte Höhle von Mund nahm den Schwanz in seiner vollen Länge auf, die Eichel wurde von der Zunge umspielt, wie ich es noch nie erlebt hatte. Fred ließ nicht ab und nach kurzer Zeit kam ich erneut. Ich spritzte in sein Maul und er schluckte die Soßte herunter, ohne mit der Zungenbewegung aufzuhören. Er war erste Klasse im Blasen.

Mein Schwanz blieb ein großer Ständer in seinem Mund, trotz des Spritzens wurde das Ding nur ein klein wenig schlaffer. Fred ließ meinen Schwanz nun einfach fröhlich in der Luft stehen und begann meine Eier einzeln zu schlecken, rein in den Mund damit und wieder raus, echt geil der Junge. Dann machte er eine Pause, stand auf und ging.

Ich hatte schon Angst, er ginge wirklich, aber als ich ihm folgte, ging er nur zu Küche und trank dort gierig eine große Flasche Cola; als er meine Anwesenheit bemerkte, gab er mir etwas Cola aus seinem Mund ab. Er nahm einen weiteren großen Schluck, gab mir meinen Teil in meinen Mund und schluckte den Rest. Als die 1,5 Liter-Flasche leer war, fasste er mich am Schwanz und ging mit mir zum Bad.

Er stellte mich in die Wanne und kam selbst auch hinein. Fred nahm seinen Schwanz und pisste los. Mir lief sein Urin an meinem Körper entlang und einen kurzen Moment schien es mir peinlich zu sein. Aber auch ich hatte Druck auf der Blase, sodass ich automatisch ebenfalls pisste. Als Fred fertig war, begann er mich erneut abzuschlecken, der Mann schleckte seine eigene Pisse und ich tat es ihm gleich. An alle möglichen und unmöglichen Körperteilen leckten wir uns ab und ich merkte, wie unsere Schwänze wieder steif wurden.

Diesmal nahm ich seinen Schwanz und führte Fred ins Schlafzimmer zurück. Ich warf ihn aufs Bett und beugte mich in klassischer 69-Stellung über ihn. Er lag unten und ich hatte seinen Schwanz im Maul. Es war ein Riesending, ich hatte Mühe, bis zum Schaftende zu kommen, aber nach kurzer Zeit gelang es mir. Fred war mit meinem Schwanz zu Gange, ließ es aber nach kurzer Zeit sein und kümmerte sich mehr um meine Arschbacken. Er spreizte meinen Arsch, sodass er meine Rosette freilegen konnte. Ich wusste, sie war frisch rasiert und sauber. Er spuckte rein und begann seine Finger in mein Loch zu stecken.

Seine Zunge begann dann auch ihre Arbeit und wurde wieder fürchterlich geil. Er wollte mich jetzt ficken, das konnte ich mir denken und tatsächlich, der dreht mich erst zur Seite, sodass wir nebeneinander lagen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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