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Erpresst Teil 2

Erpresst Teil 2



Selbst am nächsten Tag ließen mich die Gedanken an den vorhrigen Tag nicht mehr los. Die Beiden Jungs, denen ich einen geblasen hatte waren mir bekannt. Ich hoffte das sie wirklich ruhig blieben wenn ich auf sie treffen würde.

Die beiden getauschten Piercings zogen schwer an meinen Nippeln. Das schwere Metall und vor allem die farbige Metallkugel hatten fast 3-4 mal soviel Gewicht wie meine Hanteln. Das schlimme daran war aber das die Dinger sich durch mein Arbeits T-Shirt durchdrückte, was mir wieder geile Blicke der Kollegen einbrachte.

Der Tag verlief ohne weitere Vorkomnisse. Bis es wieder dunkel wurde. Mein Handy zeigte mir an das ich eine Mail bekommen hatte.

Aufmachen? Ignorieren? Doch meinem Freund bescheid sagen? Erneut kam eine Mail. Betreff: Letzte Chance

“Komm zum alten Industriegelände. Ich erwarte das du bereits Nackt im Auto sitzt. 25 Min.”

Ich hatte wieder nur 20 Minuten Zeit. Ich musste mich also beeilen. Doch dieses Mal kam ich einige Minuten später. 2 rote Ampeln hatten mir die Zeit verhagelt.

Als ich stand entkleidete ich mich und kniete mich vor mein Auto. Die Hände legte ich mit den Handflächen nach oben auf meine Obeschenkel.

“Du bist etwas zu spät.”

Harsch griff der hinter mir stehende meine Arme und machte oberhalb meiner Ellenbogen Handschellen an meine Arme. Ein zweites Paar dann an meine Handgelenke.

Ausgeliefert! Ich hatte keine Chance mehr mich zu wehren. Er schubste mich vor sich her. Wieder und wieder. So lange bis wir zu einer kleinen beleuchteten Halle kamen.

Draußen legte er mir eine Augenmaske an. Was würde mich da drinnen jetzt erwarten? Danach legte er mir so etwas um den Hals was sich anfühlte wie ein Hundhalsband. Etwas in der Art muß es auch gewesen sein, da er mich fortan hinter sich herzog.

Drinnen hörte ich die Stimmen von mindestens 4 weiteren Männern. Wieder stieg die Erregung in mir. Auch wenn ich es nicht sehen konnte aber die Innenseiten meiner Oberschenkel mussten schon wieder von meinem Lustsaft glänzen.

So stand ich nun einige Minuten in dem Raum. Schließlich nestelte jemand an meinen Piercings und nahm die Ringe ab. Endlich weniger Gewicht an meinen Nippeln.

Die Freude wehrte aber nur kurz. Irgendetwas wurde durch die nun freien Piercinglöcher geschoben. Im Anschluß daran wurde ich auf einen Tisch gedrückt. Mein Kopf wurde zur Seite gelegt und dann dieses Geräusch.

Metall auf Metall. Sie nagelten meine Brüste auf einen Holztisch fest. Zuerst die eine, dann die andere Seite.

Mein Becken lag vor dem Tisch und mein ganzer Körper auf dem Tisch. Jetzt wurden auch meine Beine an dem Tisch befestigt. Erst meine Knöchel und dann auch meine Knie. Mein Gewicht, auch wenn ich nur 52kg wiege, zog mich etwas vom Tisch herunter was dazu führte das meine festgenagelten Nippel bis auf das äußerste gespannt waren.

Dann hörte ich wieder die Stimme meines Erpressers.

“Meine Herren. Meine Sklavin hat mir gegenüber den Wunsch geäußert einen Orgasmustaumel durch Strom und Fickmaschinen zu erleben. Für die folgenden 2 Stunden werde ich sie also euren Fantasien überlassen. Habt Spaß mit ihr.”

Er gab mir einen unverhofften Klapps auf den Hintern, was dazu führte das ich mich in meiner misslichen Lage bewegte. Das wiederum sorgte für Schmerzen in meinen Nippeln.

Mir blieb also nichts anderes über als auch dieses wortlos über mich ergehen zu lassen.

Ein Gurt, oder evt. auch ein Gürtel wurde unter mich hindurch gezogen. Dann hörte ich einen Flaschenzug und ich wurde etwas angehoben. Ich mochte mir gar nicht ausmalen wie meine Brüste jetzt ausgesehen haben.

Dann der erste Stich. Vom unteren Brustansatz nach oben durch. Das selbe auf der anderen Seite.

Meine Brüste waren nun auf einen Tisch genagelt und mit einer Nadel oder gar einem Nagel durchbohrt. Mein Oberkörper berührte den Tisch nicht mehr und ich glaubte meine Brüste oder meine Nippel würden bald reißen.

Dann begann der Strom zu fließen. Leicht, pulsierend und mit einem abwechselnden Brennen in meinen Nippeln oder meinem Brustansatz.

Hinter mir wurde gelacht und gefeixt.

“Sie dir mal ihre feuchte Dose an. Es gefällt ihr”

“Dann sollten wir höher stellen. Die ist nicht hier um Spaß zu haben”

Schmerz! Sie hatten den Strom um mehrere Stufen höher gedreht. Aus dem angenehmen Kribbeln mit leichten Stromspitzen wurde ein schmerzhaftes Ziehen mit einem zwischenzeitlichen Gefühl als wenn jemand meine Nippel abschneiden würde.

Ich schluchzte vor Angst, vor Schmerz und vor der drohenden Möglichkeit das sie es noch höher stellen würden.

Als ich dachte es könnte nicht mehr schlimmer werden machten sie Elektroden an den Innenseiten meiner Schenkel fest. Und auch da spürte ich schnell den selben Schmerz wie in meinen Brüsten. Nur das sich die Stromspitzen in meiner Perle und tief in meiner Pussy entluden.

Nachdem sie mich so einige Zeit gequält hatten schoben sie mir etwas in den meine beiden Löcher. Sowohl mein Po als auch meine Pussy wurden gefüllt.

War das jetzt die Fickmaschine? Schnell wurde mir klar das es genau das war. Aber warum gleich solche riesigen Aufsätze?

Abwechselnd glitten diese in meine Po und in meine Grotte. Tief nahmen sie mich, ohne wiklich aus mir herauszugleiten. Zu meinem Schmerz gesellte sich nun auch das schöne gefühl des Orgasmusses.

Laut und extatisch stöhnte ich meine Lust heraus, die mir diese Leute auch nicht mit noch stärkeren Strom nehmen konnten. Im Gegenteil. Ich wurde eher noch lauter weil es mich nur noch weiter erregte.

Nach dem 4 Orgasmus hörte ich auf zu zählen. Ich bekam nichts mehr um mich herum mit. Auch nicht das sie den Strom abstellten, die beiden Dildos entfernten und mich mit ihren Schwänzen fickten, merkte ich nur am Rande.

Erst nach Ablauf der 2 Stunden ließen sie von mir ab. In meiner Erregung merkte ich nicht wie mir diese Stangen aus den Brüsten entfernt wurden. Auch nicht wie die Nägel wieder gegen die Ringe getauscht wurden.

Als ich wieder klar wurde lag ich auf dem Rücken. Meine Arme und Beine waren gefesselt. Ich hatte einen Ballgag im Mund und mein Blick fiel auf diese Annonymusmaske.

“Nun zu der Strafe wegen deinem zu späten erscheinen”

Er trat vor mich. Jedoch kam ich nicht hoch. Mein Halsband war irgendwo eingehakt.

Dann spürte ich eine Schlaufe. Die Schlaufe die auch an einer Reitgerte dran ist. Auf einer Perle. Er will doch nicht?

Im nächsten Moment schrie ich in meinen Ballgag hinein. Er hatten meine Perle getroffen. So gezielt und hart das ich hätte kotzen können. Der Schmerz ging durch bis in meinen Kopf.

“Du musst mitzählen Pia, sonst zählen sie nicht. 4 Minuten ergeben 4 Schläge. Aber du zählst”

Ich atmete tief. Zählen? Wie denn mit dem Ballgag im Mund. Als wenn er das gehört hatte nahm er ihn heraus. Aber ich versuchte mich noch immer zu erholen.

Diesmal hätte mein Schrei tote erwecken können. Bis in die Fingerspitzen spürte ich das Kribbeln. Schwer atmend lag ich auf dem Tisch. Du musst etwas sagen Pia. DU musst

“Eins”

Seine Hand strich über meine Schenkel. Fast zärtlich, auf jeden Fall beruhigend.

Wieder diese gezielte Schlag auf meine Klit. Der Reiz, so schmerzhaft das mir sogar die Luft wegblieb. Nur mit viel Mühe brachte ich eine “Zwei” hervor. Die Tränen liefen mir.

“Weine ruhig. Es ist eine erlaubte Emotion.”

Im Augenwinkel konnte ich sehen wie er wieder ausholte. Jeder Faser meines Körpers spannte sich an, in der Erwartung des folgenden Schlages. Doch der kam nicht. Statt dessen legte er seinen Daumen auf meine Perle und massierte sie mit kreisenden Bewegungen.

“Ich denke du hast genug Schmerz erlebt für heute. Wenn du wieder zuhause bist wirst du ein Angebot von mir in deinem Postfach finden.”

Er löste meine Fesseln und verschwand. Ich jedoch quälte mich zu meinem Auto und fuhr nach dem ich mich wieder angezogen hatte nach Hause.

Erst dort sah ich mich wieder an. Meine Perle war dick geschwollen. Blut war auf meinem Bauch und erstmals hatte ich eine Blaufärbung in der Brust. Ich brach im Badezimmer zusammen. All diese Qual, all der Schmerz nur weil ich Angst hatte. Angst vor den Konsquenzen dieses verdammten Videos.

Erst nach einer ausgiebingen Dusche ging ich an meinen Rechner und offnete die Mail des Unbekannten

“Halle Pia,
hier mein Angebot. Du wirst dir nach dem heutigen Tag denken können das meine sadistische Ader sehr stark ist. Wir können dieses Spiel jetzt noch weitere 12 Tage durchziehen. Oder ich lasse dich für die folgenden Tage in Ruhe. Dafür wirst du mit mir ein komplettes Wochenende verbringen. Ohne Regeln.
Ich erwarte deine Antwort bis morgen Abend”

Mir lief es kalt den Rücken herunter. Was nun?

Fortsetzung folgt

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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