Diese Geschichte ist frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen!
Mein Mann Ralf (52) und ich, Tina, (42) sind seit gut 15 Jahren verheiratet. Wir führen ein normales Leben, leben in einer Kleinstadt in NRW, dort in einem der besseren Viertel. Wir haben ein Haus, was abbezahlt ist, fahren 3 Mal im Jahr in Urlaub, verdienen überdurchschnittlich gut und auch nach 15 Jahren Ehe ist unser Sex nicht langweilig. Wir sind noch heiß aufeinander, schauen uns ab und zu Pornos an oder gehen in Swinger Clubs, um uns Appetit zu holen. Gegessen wird jedoch zu Hause.
Kinder haben wir keine. Am Anfang unserer Ehe hatte ich zwei Fehlgeburten und obwohl uns die Ärzte versicherten, dass mit uns gesundheitlich alles in Ordnung sei, beschlossen wir das Thema Kinder zu den Akten zu legen. Zu groß war unsere Angst vor einem weiteren Verlust.
Kurz vor meinem 40. Geburtstag litt ich unter Übelkeit, Schwindel und Kreislaufproblemen. Ich nahm an, dass es sich um eine Grippe handelte und ging zu meiner Hausärztin. Die nahm mir Blut ab und stellte fest, dass ich schwanger war. Ich war dermaßen geschockt, dass ich wie in Trance nach Hause fuhr und meinen Mann anrief.
Nach einer schlaflosen Nacht in dem wir alle Für und Wider besprachen, beschlossen wir das Kind zu bekommen. Natürlich hatten wir Angst, wieder eine Fehlgeburt zu erleiden, aber dennoch sagten wir uns, dass es wahrscheinlich ein Wink des Schicksals war ausgerechnet nun schwanger zu werden. Wir waren zwar nicht mehr die jüngsten Eltern, aber wir besaßen eine gefestigte Beziehung, die einiges aushalten konnte. So auch eine späte Schwangerschaft.
Die Schwangerschaft verlief gut. Mir ging es blendend und ich genoss die Zeit. Ralf trug mich auf Händen (solange dies noch ging), an den Wochenenden suchten wir Babyausstattung aus und richteten unserem Sohn ein schönes Zimmer ein. Die Schwangerschaft ließ mich aufblühen. Meine sowieso schon mollige Figur war noch runder geworden, meine großen Brüste waren angeschwollen, so dass ich keinen BH mehr trug, sondern Spitzenunterhemden, die meinem Busen mehr Freiheit gaben. Meine Haut war prall, glatt und weich und die Umstellung der Hormone führte dazu, dass ich dauergeil war. Ich besorgte es mir mehrmals täglich und abends wenn Ralf von der Arbeit kam, fiel ich erstmal über ihn her, bevor wir dann gemeinsam zu Abend aßen. Ralf gefiel das sehr und mein Frauenarzt hatte uns grünes Licht gegeben, weiterhin Sex zu haben.
Hinzu kam, dass ich jede Menge sexuelle Fantasien hatte, die ich vorher nie gehabt hatte, z. B. Sex mit zwei Männern oder mit einer Frau. Kaum dachte ich daran, merkte ich wie meine Muschi juckte und ich mir Erleichterung verschaffte. Ralf hatte ich nichts von meinen geheimen Fantasien erzählt – sicher gingen wir in den Swingerclub, aber unsere Besuche dort dienten eher unserem Voyeurismus.
Eines Abends kam ich gegen 22:00 Uhr von einem Treffen mit einer Freundin zurück. Ralf hatte Besuch von Heinz (62) unserem Nachbar. Die beiden hatten es sich bei Rotwein und Schokolade gemütlich gemacht. Heinz war ein attraktiver Mann für sein Alter. Braungebraunt, grau melliertes Haar, sportlich durchtrainiert – er sah ein bisschen aus, wie eine ältere Ausgabe von Jürgen Klopp. Ich wusste, dass seine Ehe nur noch Fassade war. Seine Frau war eine eifersüchtige Furie. Auch zu recht, denn Heinz hatte während seiner Ehe nichts anbrennen lassen. Er hatte uns offen erzählt, dass er kein sexuelles Interesse mehr an seiner Frau habe. Sie sei langweilig und weigere sich, ihm einen zu blasen. Sie blieb bei ihm, weil sie finanziell von ihm abhängig war und er verließ sie nicht, da er zu bequem geworden war, ein neues Leben zu beginnen.
Ich merkte, dass Ralf und Heinz schon leicht angeheitert waren. Ich sah meine Chance, auf einen megageilen Fick mit zwei Männern. Schon während der Rückfahrt hatte ich mir mein Höschen unter meinem Kleid ausgezogen und mich selbst gefingert.
Ich begrüßte zuerst Ralf mit einem Zungenkuss. Ich merkte wie Ralf stutzig wurde. Nie hatte ich ihn im Beisein von anderen so geil geküsst. Heinz war das nicht entgangen – er stand auf, um mich zu begrüßen und küsste ihn nicht wie sonst auf die Wange zur Begrüßung, sondern auf den Mund, und das drei Sekunden länger. Ich setzte mich zu den beiden an den Esszimmertisch und Ralf stand auf, um mir ein Glas Wasser zu bringen. Sich und Heinz schenkte er Wein nach. Zunächst führten wir Small Talk. Dabei ließen wir drei uns nicht aus den Augen. Es lag eine knisterte erotische Spannung in der Luft, die noch durch ein paar schlüpfrige Witzchen aufgeladen wurde. Ich hatte ein schwarzes figurbetontes knöchellanges Kleid an, das einen tollen Ausschnitt besaß und meinen Brustansatz voll zur Geltung brachte. Längst hatte ich beschlossen, alles dafür zu tun, dass sie mich beide hier an Ort und Stelle fickten. Meine Geilheit vernebelte mir die Sinne. Ich dachte nicht über Konsequenzen oder dergleichen nach. Ich war einfach nur geil, kramte in meiner Handtasche und legte wie zufällig meinen Slip auf den Esszimmertisch. Es war ein schwarzer Spitzenslip und von ihm ging ein süßlicher Geilsaftduft aus. Ralf war zwar überrascht über meinen Angriff, doch ich sah, dass er freudig erregt war. Heinz gingen die Augen über und ich hatte die volle Aufmerksamkeit meines Nachbarn und meines Mannes.
Zunächst zog ich mein nur so Kleid hoch, so dass sie meine halterlosen Strümpfe sehen konnten, bevor ich mich aufreizend ihm ganz entledigte. Dann saß ich nur noch in Strümpfen und schwarzem Spitzenhemdchen, das über meinem Busen spannte, auf dem Stuhl zwischen den beiden Männern, die sich mit fragendem Blick anschauten. Ich wusste, dass ich nun die Initiative ergreifen musste und spreizte meine Beine, dass sie meine Muschi sehen konnten. Sie glänzte feucht. Ich leckte an zwei Fingern, führte sie zu meinen Schamlippen und streichelte sanft darüber. Heinz stand ungeschickt auf und murmelte etwas von „…..nicht stören……. nach Hause…..”, aber Ralf hielt ihn am Arm fest: „Nein Heinz, bleib, diese Einladung solltest du nicht ablehnen, meine trächtige Stute ist seit Wochen dauergeil. Ich bin mir sicher, dass sie einiges vertragen kann”. Damit hatte Ralf sein okay für einen Dreier gegeben. Er machte in Sekundenschnelle den Esszimmertisch frei und hob mich darauf. Ich legte mich hin und Ralf führte ein Kissen unter meinen Nacken und küsste mich. Zärtlich schob er mein Hemdchen hoch und knetete leicht meine dicken Milchbrüste. Meine Nippel standen wie eine Eins. Bis auf die halterlosen Strümpfe und Lackpumps war ich nun nackt. Heinz kam näher und streichelte meinen dicken Bauch, meine Brüste und fuhr mit den Fingerkuppen über meine harten Nippel. Ich sog die Luft ein. Selbst diese kleine Berührung ließ den Geilsaft in meinem Schoß zusammenlaufen. Heinz Lippen näherten sich meinen. Ralf stellte sich an das Kopfende und ließ mich seine Nähe spüren, während er Heinz den Vortritt ließ. Heinz küsste mich leidenschaftlich und fordernd. Er war ausgehungert. Ich nahm Heinz Schwanz in den Mund und fuhr zunächst zärtlich über seine Eichel, bevor ich seinen mittlerweile ziemlich steifen Schwanz tief in den Mund nahm und ihn zu blasen begann. Heinz Finger waren mittlerweile bei meinen Schamlippen angekommen und streichelten über meine empfindliche Klit, was mir den Atem raubte. Meine Muschi pusierte, meine dick angeschwollenen Schamlippen schrien nach Beachtung und Erlösung, doch Heinz verstand es, meinen Venushügel zu massiren, zwei Finger in meiner nassen Fotze zu versenken und mit dem Daumen meine Klit zu stimulieren. Jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Orgasmus war, hörte ich auf zu blasen und Heinz ließ von mir ab, um kurz danach wieder von vorne zu beginnen. Ralf gefiel dieses Spiel und er nahm sich meine Milcheuter vor, zwirbelte meine harten Warzen oder saugte an ihnen. Mich überkam eine Welle der Lust und ich flehte beide Männer an, es mir zu geben. Sie erhörten mein Flehen und ließen mich kommen. Dieser Orgasmus überrollte mich, wie ein Orkan und ich hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Ich schrie und spritzte meinen Geilsaft über Heinz Hand. Immer wieder erlebte ich neue Schübe der Lust. Obwohl es nur wenige Sekunden dauerte, hatte ich das Gefühl, es wären Minuten. Nachdem ich völlig erschöpft zum Ende kam, half Ralf mir vom Tisch und brachte mich ins Schlafzimmer. Heinz folgte uns mit Getränken und wir legten uns zu dritt aufs Bett. Beide Männer liebkosten mich und ich merkte, wie ich trotz Erschöpfung wieder heiß wurde.
Ich beschloss, dass es an der Zeit wurde, einen Schwanz in mir zu spüren. Ralf war gut bestückt, aber Heinz auch. Ich nahm beide Schwänze in meine Hände und fing sie an zu wichsen. Beide Prachtstengel wuchsen in meinen Händen und ohne, dass die Männer viel tun mussten, machte dieses Gefühl alleine mich schon wieder feucht. Ich beschloss zuerst Heinz einen zu blasen, da ich ihn in mir spüren wollte. Ralf fingerte mich derweil, damit ich schön feucht blieb. „Ich will dich reiten”, sagte ich zu Heinz, der sich nicht lange bitten ließ und sich auf den Rücken legte. Ich setzte mich auf ihn und sein Schwanz drang langsam in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl. Ralf stützte mich und ich ritt wie der Teufel auf Heinz seinem herrlichen Phallus. Es dauerte nicht lange und wir kamen gleichzeitig – nicht zuletzt auch weil Ralf sanft Heinz Eier streichelte und meinen After. Auch dieser Orgasmus erschöpfte mich, aber Ralf gönnte mir keine Pause. Heinz lag noch immer auf dem Rücken und saugte an meinen Brüsten, während ich auf allen Vieren über ihm hing. Ralf schmierte mir Heinz Sperma in mein Arschloch und pflügte seinen harten Prengel in meinen Arsch. Ich liebte es hart anal genommen zu werden und auch diesmal genügten wenige Stöße, uns beide kommen zu lassen.
Heinz sah auf die Uhr und suchte völlig erschrocken seine Kleidung zusammen. Es war halb zwei und sein eifersüchtiges Eheweib stand wahrscheinlich schon mit der Keule hinter der Tür und
erwartete ihn. Ich gab Heinz einen langen Kuss und Ralf klopfte ihm anerkennend auf den Rücken. „Bis zur Niederkunft von Tina sind es noch 2,5 Monate!” grinste Ralf. „Wenn dein Eheweib dich lässt, bist Du herzlich willkommen.”
Bis zur Geburt unseres Sohnes kam Heinz zweimal in der Woche abends vorbei und dieses Besuche wurden auch nach der Geburt nicht weniger, denn meine Geilheit ließ wider Erwarten nicht nach. Seitdem sind wir drei ein tolles Team!