Immer wenn ich mal wieder Lust verspüre anderen Männern beim wichsen zuzusehen oder auch mal wieder einen fremden Schwanz anzufassen und zu wichsen, gehe ich in ein Porno-Kino. Wenn ein Platz neben einem anderen Wichser frei ist setze ich mich daneben, hole meinen Schwanz raus und wichse einwenig. Nach einer kurzen Weile schiebe ich meine Hand zu seinem Schwanz rüber. Nimmt er seine Hand bereitwillig weg ist es geschafft dann kann ich seinen Schwanz wichsen. Manchmal versuche ich dann meinen Kopf zu seinen Schwanz runter zu beugen, wenn keine Gegenwehr kommt sauge und wichse ich den Schwanz bis er kommt natürliche ohne sein Sperma in meinen Mund spritzen zu lassen.
Einmal, ich saß wieder in dem Kino neben einem Jüngeren und wir wichsten uns gegenseitig unsere Schwänze. Nach kurzer Zeit spritzte mein Nachbar ab. Er nahm seine Hand von meinem Schwanz packte seinen ein und ging ohne mich fertig zu wichsen. Ich muss wohl einen etwas enttäuschten Blick gehabt haben.
Denn plötzlich stellte sich ein ziemlich kräftiger Kerl mit einem großen Schwanz vor mich hin und sagte Mund auf. Wahrscheinlich hat er uns vorher beobachtet und gesehen, dass ich alleine gelassen wurde. Als ich mich wegdrehen wollte hielt er meinen Kopf fest und zischte los blasen. Ich war so verblüfft, dass ich meine Mund aufmachte. Sofort schob er mir seinen Kolben zwischen die Lippen und fickte mich in den Mund. Nach einigen langsamen Stößen zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und nahm eine Hand von meinem Kopf.
Ich blickte kurz auf und ich sah wie er einem anderen zuwinkte her zu kommen. Dann nahm wieder beide Hände hielt meinen Kopf und fickte weiter. Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter so, dass ich gurgelnde Laute von mir gab. Dadurch wurden andere Besucher auf uns aufmerksam und beobachteten genau was mit mir gemacht wurde. Inzwischen war auch sein Freund bei uns und meinte wollen wir ihn jetzt richtig rannehmen? Ja sagte der dessen Schwanz ich im Mund hatte! Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir aufzustehen. In einem Ton bei dem ich es nicht wagte zu widersprechen. Er öffnete meine Hose ganz und lies sie einfach zu Boden gleiten. Auch meine Unterhose schob er nach unten. Ich stand da mit leicht zitternden Knien. Mein Schwanz hing jämmerlich an mir herunter obwohl ich unheimlich geil war. Dann kam in einem Befehlston „dreh dich um und bück dich”. Als ich nach kurzem Zögern dem Befehl nachgekommen bin, war mein Gesicht genau auf Augenhöhe mit dem Schwanz seines Freundes. Der setzte seine Prügel an meine Lippen so dass ich meinen Mund öffnete und er begann langsam in meine Maulvotze zu ficken.
Gleichzeitig merkte ich einen glitschigen Finger an meiner Rosette. Offenbar hatten sie auch Gleitgel dabei. Ich spürte wie langsam ein Finger in mich eindrang und mich langsam fickte. Er nahm dann zwei und etwas später drei Finger mit denen er mich vorsichtig dehnte. Nach einer kurzen Pause spürte ich wie seine dicke Eichel meinen Hintereingang berührte und langsam gegen meine Rosette gedrückt wurde, bis mein Schließmuskel nachgab und seine Eichel langsam in mich eindrang. Hinter seinem Eichelkranz zog sich meine Rosette wieder etwas zusammen. Da mein Schließmuskel bei dieser dicken Eichel trotz der Dehnung durch die drei Finger leicht weh tat zuckte ich kurz weg. Dadurch rutschte seine Eichel wieder aus mir raus. Er gab mir zwei kräftige Schläge auf die Arschbacken und setzte das dicke Ding wieder an meine Rosette an und schob die Eichel hinein.
Diesmal hielt ich still um nicht noch einmal diese harten Schläge zu bekommen. Außerdem hat es jetzt beim zweiten Mal nicht mehr ganz so wehgetan, dass ich es aushalten konnte. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Bis er endlich ganz in mir steckte. Er bewegte sich jetzt noch vorsichtig hin und her. Ich spürte wie der Schmerz mehr und mehr nachließ und merkte wie meine Geilheit immer größer wurde. Während dessen wurde ich immer noch von dem anderen Schwanz in den Mund gefickt.
Als beide wie auf Kommando ihr Tempo steigerten und mich hart fickten, rührte sich mein kleiner Schwanz auch wieder und ist zu einem halbsteifen angewachsen. Nach einer Weile spürte ich wie beide anfingen zu zucken und alles in mich reinspritzten.
Ich hatte keine Chance es zu verhindern. Einer hielt mich am Kopf fest und der Andere hielt meine Hüften, so dass sie ihre gesammte Sahne in mich hinein pumpten.
Ich ergab mich meinem Schiksal und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam bewegte ich meine Vorhaut hin und her. Ich war so geil, dass ich schon nach zwei, drei kurzen Wichsbewegungen abspritzte.
In diesem moment zogen beide ihre Schwänze raus packten sie ein und sagten zu mir „wenn du es mal wieder brauchst komm her, wir sind immer wieder mal hier”.
Ich stand da mit herunter gelassener Hose, aus meinem Arsch tropfte noch die Sahne des Arschfickers und mein Schwanz tropfte auch.
Ich zog mir die Hose hoch ging auf das WC wusch mir die Hände spülte den Mund aus. Ich machte mich auf den Weg um nach Hause zu fahren.
Zu Hause angekommen setzte ich mich (noch immer leicht benommen von dem erlebten) in einen Sessel und schloss die Augen. Nachdem ich einige Minuten gesessen habe ging alles noch einmal wie in Zeitlupe an meinem geistigen Auge vorbei. Im Kopfkino sah ich den Kerl mit seinem Schwanz vor mir stehen und spürte seine starke Hand an meinem Kopf, spürte seine Eichel zwischen meinen Lippen und wie er sie mir auf die Zunge schob. Gleichzeitig bildete ich mir ein den Druck des Anderen an meiner Rosette zu spüren wie er langsam in mich eindrang und ich erst seine Eichel und dann den ganzen Schwanz in mich aufnahm.
Bei diesen Gedanken wurde ich wieder so geil, dass ich meinen Schwanz aus der Hose holte und wieder anfing zu wichsen. Selbst nachdem ich nochmal abgespritzt hatte, hingen meine Gedanken diesem Erlebnis nach.