MICHAELS GEILE ERSTE SCHRITTE ZUM GAYSEX Teil 2
Ich ließ die Duschkabine geöffnet, damit Peter mir beim Einseifen zusehen konnte. Besonders ausgiebig widmete ich mich meinem Schwanz und nach kurzer Zeit ließ Peter sein Handtuch fallen und machte sich ebenfalls an seinem halbsteifen Lümmel zu schaffen.
Schließlich schlüpfte er zu mir unter die Dusche und wie selbstverständlich nahmen wir gegenseitig unsere Schwänze in die Hand und wichsten sie. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und fordernder, unser Atem ging stoßweise und ich spürte, dass ich die Ejakulation nicht mehr lange zurück halten konnte. Auch Peters Steifer fing an zu zucken und gleich darauf spritzten wir uns unsere Sahne gegenseitig auf den Bauch.
Verlegen grinsend sahen wir zu, wie der warme Strahl der Dusche unsere Säfte an den Beinen hinab spülte und nachdem unsere Schwänze langsam erschlafft waren, verließen wir die Duschkabine und trockneten jeder den anderen ab.
Peter ging mit mir ein sein Zimmer, das er vorsichtshalber abschloss, obwohl uns eigentlich niemand stören konnte. Aber sicher ist sicher, meinte er.
Er zeigte mir ein paar Erotikmagazine, die er in seinem Nachttisch versteckt hatte und nach dem Betrachten von einigen eindeutigen Bilderserien begannen sich unsere Schwänze wieder zu regen. Die Fotos zeigten junge Männer in den verschiedensten Positionen, alle splitternackt und mit mächtigen, erigierten Penissen.
Besonders machte mich eine Szene an, in der ein gut aussehender Jüngling den Schwanz eines muskulösen Mannes im Mund hatte und dies mit offensichtlichem Genuss.
„Hast du das schon mal gemacht?” fragte Peter und rieb dabei langsam an seinem mittlerweile wieder fast gänzlich aufgerichteten Schwanz auf und ab. Mir lief fast das Wasser im Mund zusammen, auf jeden Fall tropfte es mir schon wieder aus meiner Schwanzspitze und auch Peters Eichel glänzte vor Feuchtigkeit. „Ich weiß nicht, ob ich mich das trauen würde” gab ich zurück, „und wenn, dann nur wenn derjenige es auch bei mir macht”. Das ließe sich machen, sagt Peter, auch er hätte noch keine Erfahrung damit, wolle es aber unbedingt mal ausprobieren.
Er legte sich auf seinem breiten Bett zurück und reckte mir sein steifes Glied entgegen, als ob es vollkommen selbstverständlich wäre. Ich konnte nicht anders und näherte mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz. Der süße Duft seines Vorsaftes stieg mir in die Nase und ich musste einfach meine Zunge ausfahren um einen ersten Tropfen zu kosten. Es schmeckte eindeutig nach mehr und so ließ ich meine Zunge über sein Pissloch gleiten und je mehr Tropfen ich ableckte, desto mehr schienen Peters Eier zu produzieren.
Schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und stülpte meine Lippen über die dicke, glänzende Eichel. Instinktiv ließ ich meine Zunge kreisen und versuchte, seinen Schaft so tief wie möglich aufzunehmen.
Peter erklärte mir, dass es ein besonders erregendes Gefühl sei, wenn ich mit der Zunge über sein Bändchen glitt, zumindest wenn er sich selbst so an dieser Stelle streichelte. Ich tat ihm gern den Gefallen und sein wohliges Stöhnen verriet mir, dass ich meine Sache offensichtlich ganz gut machte. Er bat mich, dabei auch noch seine Eier zu massieren und als diese anfingen zu zucken, spürte ich, dass er bald abspritzen würde.
Ich nahm seinen pochenden Schwanz jetzt fest in die Hand und wichste ihn hart und schnell, bis er seinen Saft im hohen Bogen auf meinen Bauch spritzte. Neugierig, ob er wohl genauso schmecken würde wie mein eigener, den ich gelegentlich nach dem Wichsen von meinen Fingern leckte, tauchte ich die Fingerspitze in die kleine Lache auf meinem Bauch und steckte sie mir in den Mund.