Kurz nachdem Heidi ihr kleines Mädchen geboren hatte, schlug Vater vor, ein paar Wochen Urlaub in Kalifornien zu machen. Auf diese Weise könnte wir beide sehen: Heidi und ihren/seinen Nachwuchs. Gleichzeitig wären wir nah an Onkel Joe’s Palast am Ozean.
Als CEO der gemeinsamen Computerfirma von ihm und meinem Vater hatte er es geschafft, eine Menge Geld zu machen.
Seine Residenz, obwohl nicht gerade ein Palast, war doch nicht weit davon entfernt. Es lag an eine Felsküste geschmiegt und passte dort besser hin als ein gotisches Schloss.
Es hatte so viele elegante Zimmer, als würde es in Hollywood liegen. Dabei war der Blick aus dem großen Wohnzimmer auf das Meer einfach überwältigend. Wegen der zerklüfteten Felsenküste war es von den Nachbarhäusern aus nicht einzusehen und bot so einen zuverlässigen Schutz der Privatsphäre.
Rechtzeitig erreichten wir den Flughafen, kauften unsere Tickets und gaben das Gepäck auf, um das Flugzeug gerade beim letzten Aufruf zu betreten. Die Nacht hatte gerade den Tag begraben und präsentierte sein prächtiges Sternenzelt. Die meiste Zeit der nächsten sechs Stunden, die unser Flug dauerte, verschliefen wir.
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“Onkel Joe”, schrie ich und hüpfte in seine starken Arme, gerade als er aus seiner Limousine stieg. Sein Chauffeur, ein älterer Schwarzer, begann meinem Vater beim Verstauen des Gepäcks zu helfen.
„Christine?” Er kam ins Stolpern, als ich mich mit meinem gesamten Gewicht auf ihn warf. Aber er nutzte die Gelegenheit sich festzuhalten schamlos auf, indem er mir durch das dünne Kleid an den Hintern griff. Es fühlte sich an, als würde er direkt mein nacktes Fleisch begrabschen.
Zwillinge sind in der Familie meines Vaters nichts Ungewöhnliches. Aber Joe und mein Vater waren sich ähnlich, anders als bei wie Heidi und mir. Der Anblick des Spiegelbildes meines Vaters in einem Armani-Anzug ließ mich sofort vor Lust erschaudern. Seine starken Hände auf meinen Arschbacken taten ihr übriges dazu.
„Hallo Joe”, grüßte ihn Vater mit einem Grinsen.
“Schön dich zu sehen, John” antwortete Joe und ließ mich herunter auf den Boden. Doch er ließ mich nicht etwa los, sondern er schlang seinen Arm um meine Hüfte.
Kurz darauf saß ich zwischen ihnen in seinem großen Auto.
„Ich habe Heidi angerufen, wie du gebeten hast”, sagte er zu meinem Vater, „sie kommen zum Abendessen, nachdem ihr es euch in meinem Haus gemütlich gemacht habt.”
„Heißt SIE, dass sie mit ihrem… ähem…”
„Freund kommt?”, vervollständigte Joe für ihn. „Ich denke schon.”
Vater seufzte. „Nun ja, früher oder später muss der Knoten ja platzen.”
“Warum?”, hakte Joe nach, “damit niemand denkt, ihr kleines Mädchen sei dein Kind?”
Nun war es raus und das gerade einmal fünf Minuten, nachdem wir zusammen waren. Er wusste alles über Heidi und mich und unser inzestuöses Verhältnis mit unserem Vater.
Ich war mir nicht sicher gewesen, ob Daddy Onkel Joe von unserem Verhältnis erzählt hatte, doch nun lag alles klar auf der Hand. Ich gab meinen Senf auch noch dazu: „Bist du nicht erschrocken über das alles, Onkel Joe?”
“Überhaupt nicht, Schätzchen.” Er benutzte den Kosenamen, den mein Vater mir vor Jahren gegeben hatte. „Das Training kann gar nicht schnell genug beginnen.”
„Das TRAINING?” Ich wandte mich an Vater, der nur unverbindlich mit der Schulter zuckte.
„Oh, hat es dir dein Vater nicht erzählt? Oh, John, ich bin wieder einmal enttäuscht über deine nachlässigen Methoden, eine junge Schlampe in BDSM einzuführen!”
“BDSM”, fragte ich, “sind das nicht Fesselspiele und Sadomasochismus?”
„Ja, genau, mein Kleine. Deinem Vater kam die Idee, dass, wenn ihr schon so weiter lebt in eurem illegitimen Verhältnis, er dir wenigstens zeigen könnte, wer der Herr ist, bevor er dich auch schwängert. Eine Frau hat er wegen seiner Gleichgültigkeit schon verloren. Damit ihm das nicht noch mal geschieht, greife ich ein.”
„Oh ja? Wie?”
„Du hast doch schon einmal von Disziplintraining für Hunde gehört, oder?”
„Ja, klar, aber…”
„Die Abrichtung einer Hurenschlampe funktioniert genau so.”
„Du machst Spaß, oder?”
“Nun”, antwortete mein Vater statt Onkel Joe, „im Gegenteil, es ist todernst. Wenn wir diese Sünde weiterleben, Schätzchen, muss ich lernen, die Kontrolle auszuüben. Und du weißt, dass ich sie nicht habe. Ich muss wissen, dass ich auf deine Liebe zählen kann, wie auf einen unumkehrbaren und unstillbaren Durst. Und Onkel Joe wird mir dabei helfen.”
„Jeder von uns hat seine dominante und seine unterwürfige Seite”, fuhr Onkel Joe fort. Er sagte es in einer professoralen und eintönigen Stimme, wie mein letzter Lehrer am College.
Er erklärte mir alles, was mich in meiner nahen Zukunft erwarten würde und er wurde eben fertig, als wir sein Anwesen erreichten.
Ich versuchte zuzuhören und alles zu verstehen, doch das einzige, was ich realisierte war, dass ich während meiner ganzen Zeit in Kalifornien aus freien Stücken seine Sklavin werden sollte.
Das, was in meinem Kopf wie eine Endlostonband rotierte, war sein letzter Satz: „Schätzchen, du wirst Sex machen mit wem auch immer oder wie immer wir anordnen. Entweder mit uns oder mit einem wildfremden von der Straße.”
In diesem Moment hielt er mir den Vertrag unter die Nase in dem stand, dass ich von diesem Moment an mich meinem Vater als persönliches Eigentum übereigne. Und wenn ihr mich totschlagt, ich weiß nicht warum gerade in diesem Moment meine Muschi sich in unkontrollierter Lust zusammenzog. Ich unterschrieb.
Als wir das Haus erreichten kümmerten sich Daddy und der Chauffeur um das Gepäck. Onkel Joe führte mich in sein Haus und wies mir den Raum an, der für die restliche Zeit in Kalifornien mein Zuhause sein sollte. Das Zimmer war total in pink gehalten. Ein riesiges pinkfarbenes Bett mit einem gerafften Baldachin war mit weißem Leinen bedeckt. Auf allen Regalen, die das Zimmer säumten, standen Unmengen kleiner Puppen.
Der Innenausstatter hatte das Zimmer perfekt für ein zehn Jahre altes Mädchen hergerichtet, aber nicht für eine Jugendliche. Während ich wie in Trance mitten in diesem Zimmer stand und durch das große Fenster auf das Meer blickte, zog mich Onkel Joe aus, bis ich splitternackt war.
Er legte die Sachen, die ich anzuziehen hatte auf das Bett und sagte mir dann, ich solle im angeschlossenen Badezimmer duschen gehen, bevor ich das anzog.
“Du findest einen Kulturbeutel im Badezimmer, mein Schätzchen. Und ich möchte, dass du alle Dinge darin benutzt, bevor du duschen gehst. Ich will, dass du komplett sauber bist, innen und außen. Verstanden?”
„Ja…”, ich zögerte. Fast hätte ich „Onkel Joe” gesagt, doch ich hatte schnell gelernt und sagte stattdessen: „Ja, Meister Joe.”
„Ich werde zurück sein, dir zu zeigen, welches Makeup du auflegen sollst, wenn ich denke, dass du fertig bist.”
Plötzlich war ich allein im Zimmer. Eine Fremde in einer fremden Welt, die ich mir niemals selbst ausgedacht hätte. Ich beeilte mich, den Anweisungen Folge zu leisten. Wie in Trance benutzte ich das Klistier, das ich in dem Kulturbeutel fand, und füllte meinen Hintern mit lauwarmem Wasser, bis sich mein Bauch aufblähte, als wäre ich schwanger. Es war ein erregendes Gefühl und erinnerte mich daran, dass ich mir nichts Sehnlicheres erhoffte, als von meinem Vater geschwängert zu werden.
Ich zog die Sachen an, die Onkel Joe für mich bereit gelegt hatte. Zuerst die langen Nylonstrümpfe, die mir bis zu den Oberschenkeln gingen, dann die Stiletto Heels, die fest um meine Waden sitzen. Die drei Zoll großen Absätze verursachten mir einige Probleme, aber das würde sich bessern. Anschließend nahm ich den Büstenhalter, der am Nacken verschlossen wurde und wie ein Spinnenweben meine Brüste umfing. Er war, wie auch die Schuhe, in metallischem Pink gehalten. Der Büstenhalter wurde von Kupferringen zusammengehalten. Meine Nippel waren unbedeckt. Zwei passende Armreife waren dabei und eine Art Hundehalsband mit dem Namen „Schätzchen” auf einer Kupferplatte eingraviert. Mein Haar sollte ich als Pferdeschwanz tragen. Gesagt, getan.
So stand ich nun mit allem Behänge in der kalten Luft und fühlte mich so nackt, wie noch nie zuvor. Ich setzte mich auf die Kante des Bettes und wartete auf meinen Onkel.
Ich muss euch erzählen, dass ich einen nassen Fleck auf der Bettdecke hinterließ. Ich musste stillsitzen, sonst würde ich meine erste Strafe erhalten. Und ich wollte die Familie nicht gleich am ersten Tag beschämen.
„Ausgezeichnet!” sagte Onkel Joe, als er den Raum zusammen mit Daddy betrat und mich so vorfand, wie es mir befohlen hatte. „Wenn sie die einfachen Instruktionen so gut meistert, wird der Rest wohl auch einfach werden.”
Ich wurde an meinem rechten Arm hoch gezogen und auf den Stuhl vor dem Makeup-Spiegel gedrückt. Die beiden sagten mir ständig, was ich hier und da noch aufzulegen hatte. Am Ende sah ich eine junge Frau zwischen 15 und 25 im Spiegel, die ich nie zuvor in meinem Leben gesehen hatte.
„Nun, so sollte eine wahre Schlampe aussehen”, sagte Onkel Joe.
„Jetzt mach etwas Rouge auf deine Nippel”, sagte Vater.
„Und etwas Lippenstift um deine Schamlippen”, ergänzte Onkel Joe. „Ja, das ist es! Von jetzt an wirst du dich jeden morgen nach dem Waschen so präparieren. Es wird ein Zeichen deiner Ergebenheit sein, hast du mich verstanden?”
„Ja, Herr”, sagte ich und meinte es auch so.
„Gut”, Daddy stand von meinem Bett auf. „Morgen werde ich mit dir zum Tattoo-Geschäft gehen, aber heute Nacht wirst du gepierced, als Zeichen dafür, dass du unser Eigentum bist.”
Allein die Vorstellung an das und daran, Heidi und ihrem Freund in diesem Aufzug entgegen zu treten, war nein Horror. Meiner Schwester meine unterwürfige Seite zu zeigen, war eigentlich das letzte, was ich vorgehabt hatte. Aber, sie hatte mir alles über ihr Verhältnis erzählt, so war es nur fair, es ihr gleich zu tun. In diesem Moment erklang die Türglocke.
„Geh und mach auf”, kommandierte Joe. „Dein Vater und ich müssen uns noch um das Abendessen kümmern. Sei höflich und artig und lehne nicht ab, wenn Heidis Freund dich benutzen sexuell will, verstanden?”
„Ja, Herr”, sagte ich schnell und beeilte mich seiner Bitte nachzukommen, mit der Hoffnung, gleich einen Vorgeschmack auf Heidis schwarzen Liebhaber zu bekommen.
“Was ist mit dir passiert, Schätzchen”, sagte Jerome, der wie ein Turm an der Tür lehnte. Eine hand an seinem Hals, eine unter dem Kinn. Er schaute mich von oben bis unten an und meinte dann mit einem begeisterten Flackern ins einen Augen: „Verdammt, Baby! Du siehst ja besser als deine Schwester aus und das sagte einiges! Hmmm…”
Unglücklicherweise – oder sollte ich sagen zum Glück? — kam Heidi hinter ihm herein und rutschte rechts von ihm durch. Sie sah mich mit einem breiten Grinsen an. Jerome folgte ihr in das Wohnzimmer und ich eskortierte ihn. Daddy und Onkel Joe begrüßten sie.
Jerome hatte seine kräftige schwarze Hand auf meinen weißen Arsch gelegt und die Backe kurz durchgeknetet. Ich musste mich mit aller Kraft zusammenreißen, um nicht aufzuquieken wie ein Schwein.
“Endlich alle unter einem Dach vereint”, sagte Daddy und nahm Carrie, seine Tochter, aus Heidis Armen spielte mit ihr.
„Das Essen ist fertig”, verkündete Joe. „Es steht alles auf der Veranda. Schätzchen, die wirst uns bedienen! Machen wir es uns bequem!”
Offensichtlich gehörte also auch Sklavenarbeit zu meinem Vertrag. Da ich keine Lust auf eine Bestrafung vor dem Rest der Familie hatte, tat ich, was sie wollten.
Jedes Mal, wenn ich an jemandem vorbei kam, um etwas zu servieren, wurde ich begrapscht. Manche betatschten meine Brüste, meine Oberschenkel, meine Pobacken oder steckten ihren Finger in meine Fotze, nur um ihn hinterher abzulecken. Während der gesamten Zeit nuckelte Carrie an den Eutern ihrer Mutter. Heidi hatte wieder ihr normales Gewicht erreicht und sah blendend aus. Wie zur Hölle sie das wohl geschafft hatte?
Nachdem jeder bedient war, stellte ich mich zwischen Vater und Onkel Joe. Ich stand da wie eine Dienerin. Ich gehörte nicht zur Familie, ich war nur zur Erfüllung ihrer Wünsche da. Schlimmer noch, ich war ihre rechtlose Sklavin! Im Nachhinein wird mir die Ironie des Schicksals klar. Jerome saß da am Familientisch und grinste wie ein Hai, der eben zum ersten Mal einen Menschen verspeist hatte und dem der Geschmack gefallen hatte.
“Wir ihr alle wisst”, sagte Onkel Joe, “ist Schätzchen hier zum Disziplintraining, solange sie in Kalifornien ist.”
Als wenn er es meiner Schwester und ihrem Begatter nicht schon längst erzählt hätte!
„Und wir alle müssen sie darin unterstützen, ihrem Vater eine willenlose Sklavenschlampe zu werden. Wir müssen die Hure aus ihr herauskehren, solange sie hier ist.”
„Wenn sie eine Menge von Helfern brauchen”, gab Jerome seinen Senf hinzu, „ich habe ein paar Rottweiler. Die werden sie nur zu gerne besteigen. Heidi hat sie gut trainiert!”
“Du hast wirklich schwarzen Humor, Jerome. Vielleicht komme ich auf dein Angebot zurück, aber erst als letztes Mittel, wenn nichts anderes mehr hilft. Beginnen wir mit einer Tracht Prügel und arbeiten uns dann langsam hoch.”
Ich war schockiert, als ich hörte, was Jerome über die Hunde gesagt hatte und darüber, dass Heidi sie gut trainiert hatte. Allein der Gedanke daran ließ mich schwitzen. Und daran zu denken, dass mein Onkel und mein Vater dieses zugelassen haben, versprach nichts Gutes für meine nahe Zukunft. Die Angst lief meinen Rücker herunter und ich erschauderte. Aber vielleicht sprachen sie ja auch gar nicht über eine sexuelle Attacke. Rottweiler sind großartige Wachhunde. Aber der Gedanke, dass es auch anders gemeint sein könnte, verhalf mir dazu, die beste Sklavin zu sein, solange bis wir Kalifornien wieder verließen.
Das Dinner ging seinen ruhigen Gang. Vater und Onkel Joe fütterten mich mit den Resten ihrer Teller wie man ein Haustier füttert. Bei jedem Bissen schoben sie mir ihren Daumen bis zum Anschlag in meinen Arsch, nur um mich daran zu erinnern, warum ich hier war.
Mein Ansehen war offensichtlich deutlich geringer als das meines Schwester und ihrem geheiligten Baby, das in Windeln gewickelt wurde, nachdem es getrunken und sein Bäuerchen gemacht hatte. Das was mich nach dem Essen erwartete, war nicht so freundlich.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt und gesäubert hatte, den gesamten Abwasch gemacht und alles weggeräumt hatte, wurde ich endlich in das Wohnzimmer beordert.
Ein Blick in ihre Gesichter und ich fühlte mich inmitten eines Wolfsrudels versetzt, als Vorspeise.
„Ist die Küche sauber?”, wollte Onkel Joe wissen.
„Jawohl, Onk… Herr!”
Dieser Blick der Enttäuschung auf dem Gesicht meines Vaters und meines Onkels versprachen nichts Gutes und ich fing augenblicklich an zu schwitzen.
„Tzz, tzz, tzz”, schüttelte Onkel Joe den Kopf. „Bisher ist alles so gut gelaufen, Schätzchen. Du hättest zur Begrüßung von jedem von uns 10 Schläge bekommen, für die Bestrafung aller deiner vergangenen Sünden. Nun fürchte ich…”
Er nahm meine Hände und führte sie hinter meinem Nacken zusammen und befestigte die Armbänder an einem Haken an meinem Halsband.
„… dass es 20 von jedem von uns werden.”
Und bevor ich mich versah, lag ich über seinem rechten Oberschenkel. Das linke Bein hatte er über meine eigenen gelegt und mich damit festgeklemmt. Der linke Arm hielt meinen Oberkörper fest, mit dem rechten hielt er überflüssigerweise meine Handgelenke fest, obwohl diese doch bereits am Halsband fixiert waren.
Dadurch stand nun mein nackter Arsch steil in die Höhe jeder konnte durch meine geöffneten Schenkel die Feuchtigkeit sehen, die in meiner Muschi schimmerte.
„Du zuerst, Heidi!” Mein Onkel benahm sich wie ein Dirigent, der im Orchester die Aufgaben verteilte. „Und Schätzchen, ich möchte, dass du jeden Schlag laut mit der Anzahl bekanntgibst, damit sich keiner verzählt.”
„ja, Herr”, schrie ich laut und ängstlich. Noch nie zuvor in meinem Leben hatten meine Eltern ihre Hand gegen mich erhoben und nun sollte ich gleich von vier Leuten Schläge bekommen.
“EINS!” Ich schrie buchstäblich meinen Schmerz und mein Entsetzen heraus, obwohl es gar nicht so sehr die schlagende Hand meiner Schwester selbst war, sondern vielmehr die ganze Situation.
„Nicht so, Heidi”, unterbrach Onkel Joe. „Bewege dich etwas mehr nach links. Ja, so ist’s gut. Ich möchte nicht, dass du dir den Arm brichst, Liebling. Und nun schlag kräftig zu, etwa so.”
„ZWEI!” Mein Schrei war diesmal zwei Oktaven höher. Ich hätte nie gedacht, dass ich so hoch käme. Mein ganzer Hintern brannte und ich hatte das Gefühl von Feuchtigkeit in meiner Fotze.
„DREI!” Meine Schwester hatte offensichtlich schnell gelernt. Es fühlte sich an, als würde sie meine Haut abziehen.
“VIER! FÜNF! SECHS! SIEBEN! ACHT! NEUN! ZEHN!” Die Lautstärke meiner Schreie hätten eigentlich die Scheiben zum zerspringen bringen müssen. Doch der guten Isolierung des Hauses war zu verdanken, dass ich noch nicht einmal das Kind aufweckte.
Jeder Schlag war wie ein Brandeisen, das meinen ohnehin schon brennenden Arsch weiter zum Glühen brachte.
Die Tränen rannen aus meinen Augen und ich war mir sicher, dass sich bald eine ansehnliche Pfütze bilden würde.
Etwas sehr merkwürdiges passierte etwa ab Heidis fünfzehnten Schlag. Danach veränderte sich alles für mich. Meine Muschi begann zu vibrieren, nass zu werden und mein Kitzler pumpte sich voll Blut. Mein ganzer Kreislauf beschleunigte sich und ich fühlte, dass sich mein Körper mit Adrenalin füllte. Ich schrie die Zahlen jetzt kontrollierter heraus und fast kam es mir so vor, als würde sich mein Arsch von selbst der schlagenden Hand entgegen recken.
Die nächsten Schläge gingen direkt in meinen Kitzler und ich hatte einen so überwältigenden Orgasmus, dass ich mich an keinen vergleichbaren erinnern konnte.
„EINUNDZWANZIG!” Plötzlich stand die zeit still. Heidi war fertig und trat beiseite.
“Du bist der nächste, Jerome!”
„ZWEIUNDZWANZIG!” Wieder schrie ich die zahl heraus, weil Jerome mit seinen größeren Händen beide Backen traf und gleichzeitig meine Muschi berührte, was mich unkontrolliert zucken ließ.
Das kurze Intervall zwischen Heidi und Jerome hatten mir erlaubt, etwas durchzuatmen, was gleichzeitig meine sexuelle Erregung etwas hatte abklingen lassen. Nun war sie sofort wieder da.
Jerome brauchte fünf Schläge um mich zum höchsten Punkt sexueller Erregung zu bringen. Ich stand erneut kurz vor dem Höhepunkt. Meine Stimme schrie die Zahlen wieder heraus.
“ACHTUNDDREIßIG! NEUNUNDDREIßIG! VIERZIG!” Die Schläge kamen jetzt ohne Pause. Onkel Joe setzte fort und ich zitterte, mein Körper tanzte auf und ab und ich freute mich auf jeden neuen Schlag. Ich fiel von der Kante der höchsten sexuellen Erregung und fiel in das Tal eines lang anhaltenden Orgasmus.
Das nächste, an was ich mich erinnerte, war die Zahl 76 und dass es mein Vater war, der mich schlug.
“77! 78! 79! 80!” Die darauffolgende Stille ging wie ein Schuss durch meinen Kopf.
Ich zitterte immer noch unkontrolliert, doch es wurde besser, als mein Onkel mir irgendeine sanfte Lotion auf meinen Hintern spritzte und es sanft verrieb. Er konnte aber es aber nicht lassen, seinen Finger in meine saftige Möse zu stecken.
Er begann ihn zu drehen und ich begann mich vor und zurück zu bewegen, wie um auf ihn zu reiten.
„Oh, was du für eine extrem verfickte kleine Schlampe du bist, Christine. Ich bin froh, dass ich deinen Schlitz etwas mehr für deinen Vater öffnen kann, aber zuerst ist Jerome dran. Er hat mir 1000 Dollar für eine Nacht mit dir geboten.
So denke ich, dass ich wohl deine Schwester Heidi heute Nacht zusammen mit deinem Vater ficken werde und dich dafür Jerome auf den „Zug des Heiligen Lochs” setzen. Und ich kann dir nur raten, deine Sache ordentlich zu machen. Ansonsten bezahlst du morgen mit deinem Arsch, wenn wir dich für uns haben!”
„Ach, nebenbei, Jerome”, sagte Onkel Joe, „ich habe den Mann mit den Piercings bestellt. Sie haben alles dabei und wissen was zu tun ist. Bezahlt ist es auch schon.”
„Was kriegt sie denn”, fragte Jerome neugierig.
“Hauptsächlich drei kleine goldene Ösen. Eine für jeden Nippel und eine für die linke Schamlippe. Sie sind geformt wie Hufeisen und haben eine Querstange an den Enden. So werden sie befestigt. Es wird kaum länger als fünfzehn Minuten dauern. Morgen wird sie ihre Tätowierung bekommen, aber das dauert länger. Du willst doch nicht soviel von dieser Nacht mit ihr verpassen, oder?”
„Das passt”, antwortete Jerome. „Heute Nacht brauche ich nur ihr Hurenmaul und ihren Arsch.”
„Na dann gut”, sagte Onkel Joe und gab mir einen Schubs, so dass ich mit meinen Füßen auf dem Teppich zu stehen kam.
„Jetzt bring sie zu ihrem Zimmer und lasse sie etwas überziehen. Sie gehört dir. Bring sie zum Frühstück wieder mit.”
Jerome grunzte als Antwort und schleppte mich zu meinem pinkfarbenen Zimmer. Im letzten Augenblick sah ich, wie Heidi auf Onkel Joes Oberschenkeln saß. Sie hatte ihren Slip beiseite geschoben und sein großer Schwanz für genüsslich hinein und hinaus. Sie war vollständig angezogen. Vaters Hände steckten in ihrer Bluse und begrabschten ihre Melonen.
Jerome überzog mich mit einem pinkfarbenen Latexkleid, das an den Seiten offen war. Es bedeckte kaum meinen Spinnennetzbüstenhalter und die Oberkante meiner Nylonstrümpfe.
Er ließ mich mein Haar bürsten und mein Makeup nachziehen.
Er befreite meine Arme gerade so lange, wie ich für all das brauchte. Dann befestigte er sie wieder an menem Hundehalsband und führte mich zu seinem Auto.
Kaum saßen wir drin, machte er seinen Reißverschluss auf, griff mir in mein Haar und zog meinen Kopf über seinen Schwanz.
„Blas ihn!”
Ich fühlte mich wie eine richtige Schlampe, dreckig und benutzt, willenlos. Wie weit war ich heruntergekommen, dass ich hier in aller Öffentlichkeit mitten auf der Straße seinen Schwanz lutschte?
Aber ich ahnte, das war erst der Anfang dessen, was noch kommen sollte.
Dies war der erste schwarze Schwanz meines Lebens und ich blies ihn in einem Auto, mitten auf der Fahrt, wenn auch mit dem Kopf unten und damit kaum zu sehen. Aber dieser gottverdammte Schwanz schmeckte so gut, dass ich alles um mich herum vergaß.
Zweimal spritzte der Schwanz in mein Fickmaul, bevor wir „Holly Wood’s Piercing Shop” erreichten.
Holly sah aus wie eine Mischung aus Motorradbraut und Pornostar mit ihrer Sanduhrfigur und den damit unvereinbaren Tätowierungen. Ihr zu einem Pferdeschwanz gebundenes platinblondes Haar gab ihr das Aussehen einer Amazone, wie sie so da stand auf ihren High Heels, einer Jeansshorts und einer passenden Weste, die ihre riesigen Titten wie Melonen auf einem Markt zur Geltung brachte.
Später stellte ich fest, dass das Einzige, was sie sonst noch trug, ein gelber Tanga war. Was mir aber weit mehr auffiel waren ihre Tätowierungen, die wie Ornamente ihren Körper bedeckten.
Das Piercing in ihrem Bauchnabel trug einen blauen Diamanten, was sich mit den Diamanten ihrer Ohrringe bestens vertrug. Und die Schlange, die sich an ihrem linken Arm heraufwand endete in einem großen roten Kopf, dessen Zentrum offensichtlich ihre linke Brust war.
“Joe schickt uns”, meinte Jerome als wir eintrafen.
„Verdammt”, sagte Holly als sie an mir auf und ab schaute. „Joe sagte ja schon, dass dies eine geile Schlampe wäre, aber ich wusste gar nicht, wie sehr er untertrieben hat.”
„Morgen siehst du viel mehr von ihr”, warf Jerome ein, um ihr klar zu machen, dass er nicht viel Zeit verlieren wollte.
„Keine Angst”, kicherte Holly, „ich werde nur ein paar Minuten brauchen, es ist alles vorbereitet. Folgt mir.”
SIe führte uns in ein Hinterzimmer, in dem Bilder mit den verschiedensten Arten von Tätowierungen hingen. Es war wie beim Frisör. Insbesondere der Stuhl erinnerte daran. Aber nicht lange, denn kaum saß ich, wurde er nach hinten geklappt und ich lag lang und blickte zur Decke. Sie zog sich einen Hocker heran und griff nach einem kleinen Tablett, auf dem die drei Piercings und einige Werkzeuge lagen.
Ich hatte schon Angst, sie würde mir Schaden zufügen, da war sie auch schon fertig, in weniger als zehn Minuten. Die Piercings in meinen Nippeln und in meiner Schamlippe verursachten kleine, pochende Schmwerzen, aber es war nicht der Rede wert.
Ich war nun prächtig ausstaffiert für meinen Herren und Meister. Und mein derzeitiger Herr, Jerome, hatte noch einiges für mich in Petto.
“Pennie’s Porno Palast” sah von außen aus wie ein riesiger Spielzeugmarkt. Aber wenn man erst einmal die Eingangstür durchschritten hatte, sah es aus wie eine Mischung aus Supermarkt und Bibliothek.
Riesige Regale mit allen Arten von Sexspielzeugen, Videofilmen, aufblasbaren Puppen und ähnlichem reihten sich aneinander.
Doch viel Zeit, auf alles zu achten blieb mir nicht, denn Jerome zog mich zu einer Tür mit der Aufschrift: “Hier entlang zur Peep Show und den Toiletten”.
Bei Betty, einer rothaarigen, großbusigen Schlampe hinter dem Tresen kaufte er eine Rolle Chips. Dann betraten wir den abgedunkelten Flur, der zu einem großen Saal führte. Hier war eine Reihe von Kabinen. Grüne und rote Lampen leuchteten daran. Es war klar, dass rot „besetzt” bedeutete. Meistens waren zwei Kabinen nebeneinander besetzt, was ich nicht verstand.
Jerome schubste mich in eine Kabine und warf ein paar Chips in den Automaten ein. Ich hatte nur kurz Zeit, den riesiegen Bildschirm am Ende der Kabine zu bewundern.
Im nächsten Moment hatte mich Jerome schon nach vorne auf eine Art Bank geworfen, mir mein Kleid hochgezogen und einen Finger in meinen Arsch gesteckt.
Sekunden später hörte ich den Reißverschluss seiner Hose.
Ich erwartete einiges, aber nicht dass, was jetzt kommenn sollte. Er löste meine Arme und befestigte sie links und rechts an zwei Haken, die an den Seitenwänden eingelassen waren. Alles war perfekt vorbereitet!
Als ich den Kopf hob, sah ich, dass auf dem Bildschirm eine großbusige Blonde von drei schwarzen Kerlen genommen wurde.
Mir fiel meine Schwester ein und meine Fotze war sofort nass. Das war auch gut so, denn im nächsten Moment drückte Jerome seinen riesigen schwarzen Schwanz ohne Rücksicht in meinen engen Arsch. Ich hatte das Gefühl, eine rasierte Kokosnuss würde in meinen Arsch geschoben und musste den Atem anhalten.
Als er den dunklen Ring überwunden hatte, wartete er eine Sekunde und presste dann mit einem Ruck seinen Monsterschwanz in meinen Darm.
Ich dachte ich müsse platzen. Diese Schmerzen waren ungeheur, wichen aber bald dem Gefühl einer unglaublichen Ausgefülltheit.
“Verdammt”, fluchte er, “du bist ja noch enger als deine Schwester! Halt still jetzt, ich will dir einen Stempel auf den Arsch setzen.”
Im nächsten Moment fühlte ich etwas, das auf meinen Arsch gedrückt wurde.
„Was steht da drauf?”, wollte ich neugierig wissen.
„Hure. In Großbuchstaben!”
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, denn mein echter Herr unbd Meister hätte mich für alles noch schlimmer bezahlen lassen. Also ergab ich mich meinem Schicksal und ließ mich in den Arsch ficken.
„Dein Onkel und dein Vater meinten, du würdest bestimmt gerne einen großen schwarzen Schwanz in deinem weißen Arsch haben.”
Er steckte vorsichtig einen Finger in meine Pussy und rieb meinen Kitzler. Sofort waren die Schmerzen vergessen und ich genoss meine anale Entjungferung. Bald schwang ich mit Jerome in dem Takt, in dem er seinen Schwanz in mich rammte.
Ich wunderte mich, warum er meine Titten nicht begrapschte, wo ich doch von Heidi wusste, dass er ein Tittenfetischist war. Aber wahrscheinlich durfte er mich wegen der Piercings nicht berühren. Daher fickte er auch meinen Arsch und nicht meine Fotze.
Oder er wollte mir kein schwarzes Baby machen, denn ich sollte ja von Vater geschwängert werden. Wie dem auch sei, er fickte mich solange, bis er abspritzte und ich den heißen Samen in meinem Darm spürte. Ich hatte in der Zwischenzeit drei Orgasmen, wenn ich mich nicht verzählt habe.
In diesem Moment bermekte ich die beiden Löcher, die sich links und rechts von meinem Kopf befanden. Jemand hatte die Kabine rechts betreten und der Bildschirm war angegangen und die Helligkeit fiel mir ins Auge.
Über den Löchern war eine Inschrift angebracht, die ich nur mühsam entziffern konnte: „Blas hier, Hure!” stand auf dem einen und „Steck deinen Schwanz hierdurch oder halt deinen Arsch hierhin!” auf dem anderen.
“Das ist das ‚Heilige Loch'”, klärte mich Jerome auf, während er mich aus dem Latzexkleid schälte und mich auf die Bank knien ließ. Meine Arme hatte er losgemacht.
„Hier bleibst du und bläst jeden Schwanz, der hier hingesteckt wird”, er zeigte auf das Loch vor mir, „und steckst dir jeden, der hier durch kommt in den Arsch!”, befahl er.
Dann nahm er jeden Chip, den er noch hatte und warf ihn in den Automaten.
„Ich warte draußen, versuch nicht, abzuhauen”, drohte er mir. „Wenn du genug verdient hast, lasse ich dich wieder raus, verstanden?”
Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand er und warf mir eine Packung Kondome zu.
“Ja, Herr”, murmelte ich noch und mir wurde klar, dass ich nun die niederste Hure geworden war, die man fnden konnte. Und das so lange, bis die Chips verbraucht waren. Ich war nichts als eine bezahlte Hure, so wie es auf meinen Arsch gestempelt war.
In dem Loch zu meiner rechten erkannte ich einen Augapfel, der mich von oben bis unten musterte. Nie hab ich mich so nackt und bloß gefühlt, wie in diesem Moment, als ich von einem Fremden begutachtet werde.
Nach kurzer Zeit wurde der Augapfel durch einen hellbraunen, voll ausgefahrenen Schwanz ersetzt. Ich wusste, ich hatte keine Wahl, so hockte ich mich hin und nahm den Schwanz in den Mund bis hin zu seinen Eiern. Er war nicht besonders groß.
“Oh, ja!” ertönte es von nebenan und nach weniger als einer Minute kam er. Ich schluckte sein Glibber in einem großen Schluck herunter.
Eine athletisch aussehende Rothaarige erschine auf dem Bildschirm und ersetzte die Blonde. Auch sie wurde sofort von drei Schwarzen gefickt. Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn das nicht Betty, die rothaarige Schlampe an der Kasse gewesen ist.
Aus dem linken Loch schob sich ein sehr dicker schwarzer Schwanz in meine Richtung. Seufzend griff ich nach einem Kondom und rollte ihn über den Schwanz, dann drehte ich mich um, schob meinen Arsch in Richtung Loch und griff unter mir hindurch, um den dicken Prügel in mein dunkles Loch zu dirigieren.
Dank Jeromes Vorarbeit war mein Darm mehr als bereit, dieses dicke Ding aufzunehmen und ich drückte meinen Arsch mit einem Ruck gegen die Wand, so dass der Schwanz in voller Länge in mir steckte.
Ich legte vorsichtig einen Finger auf meine Klit und machte es mir selbst, während ich auf dem schwarzen Monster ritt.
Ich kam in wenigen Sekunden. Ohne Vorspiel, ohne Küsse oder Berührungen, es gab nur tierischen Sex. Nur ein Schwanz und ein Arschloch, die zusammenarbeiten, verbunden nur durch die Anonymität des „Heiligen Loches”. Kein Augenkontakt, keine Gerüche — außer meiner eigenen Geilheit — nur gelegentliches Stöhnen aus der Nachbarkabine Ich hatte mich in eine Fickmaschine verwandelt und… es gefiel mir.
Ich war nur ein Fickloch für den Typ, dem der Schwanz gehörte und trotzdem quiekte ich und freute mich über meinen Miniorgasmus.
Irgendjemand betrat die Kabine links neben mir und sofort wurde ein schwarzer Schwanz durch das Loch geschoben. Ich konnte ihn aber mit dem Mund nicht erreichen, solange ich von hinten gefickt wurde. Also griff ich ihn mir und wichste ihn. Er war nicht halb so dick wie der, der gerade meinen Arsch heimsuchte, aber deutlich länger.
Der Schwanz in meinem Arsch zuckte und fing wenig später an zu spucken. Er rotzte seinen Saft in meine Gedärme und zog sich endlich zurück.
Ich schob mich vor und öffnete meinen Mund, um diesen Mammutschwanz einzuführen. Er war zu große für meine Hände und in meinem Arsch hätte ich ihn schon am allerwenigsten gehabt.
Also steckte ich die Spitze in meinen Mund, soweit es ging. Die Hauptarbeit machte ich mit der Zunge, den Rest des Schwanzes wichste ich mit beiden Händen.
Ich war versucht, ihn mir in meine geile Fotze zu schieben, doch ich dachte an das Piercing und die vermutlichen Schmerzen, die damit verbunden wären.
Dies war mein dritter anonymer Schwanz und ich hatte bisher keinen Grund gehabt, mich zu beschweren.
Mädchen, wenn ihr jemals die Chance habt, einen Platz wie diesen zu ergatten, denkt daran, eine Menge Papiertaschentücher mitzunehmen. Ihr werdet es brauchen!
Es war bei weitem besser, als es mir selbst zu machen, waren es doch lebendige Schwänze, die ihren Lebenssaft entweder in mein Fickmaul oder in das Gummi schossen. Apropos Gummi: Gummidildos und Vibratoren können einen echten Schwanz nicht ersetzen, selbst wenn er ein Kondom trägt. Denn er ist heiß, glitschig und bewegt sich.
Meine Säfte liefen an meinen Nylonstrüpfen herunter und mehr und mehr kam nach.
An den Bildschirm dachte ich gar nicht mehr, denn immer mehr Schwänze kamen und gingen. Schwänze aller Größe, Dicke und Farben.
Plötzlich wurde es so dunkel wie in einer Goldmine zwei Kilometer unter der Erde.
Der Schwanz in meinem Mund spritzte gerade ab, als ich Jeromes Stimme vor der Tür hörte.
“So, das reicht, Leute”, hörte ich ihn sagen. „Sie hat jetzt an die 30 Schwänze gehabt. Fragt Betty vorne, ob sie will oder ob noch eine andere Schlampe da ist.”
Jerome kam herein und half mich mich anzuzeiehn. Ich fühlte mich so dreckig und benutzt wie nie zuvor. Ich spürte jeden Muskel, fühlte mich aber auch so befriedigt wie noch nie zuvor in meinem Leben.
“Nun, du siehst immer noch prächtig aus in diesem Aufzug”, kicherte Jerome. „Ich denke, es liegt in deiner Familie. Wir gehen kurz an der Damentoilette vorbei, damit du dich etwas zurechtmachen kanst.”
Ich war gerade fertig mit dem Bürsten meines Haares und dem Makeup und dachte an eine Nacht mit Heidi und ihrem schwarzen Liebhaber, als mir plötzlich diese verdammten Rottweiler wieder einfielen.
Und obwohl er sagte, sie würden nicht über mich herfallen, es sei denn, ich wäre ihre letzte Zuflucht, erschreckte mich der Gedanke, wie weit Jerome gehen würde. Und was meine Schwester durchgemacht hatte.
Mit diesen Gedanken im Kopf traf ich wiede auf Jerome, der meine Hände wieder am Hundehalsband befestigte und mich zum Auto zog.
Wir saßen noch nicht richtig im Auto, da hatte er meinen Kopf schon wieder auf seinen Schwanz gedrückt. Vorher hatte er mir mein pinkfarbenes Latexkleid ausgezogen.
„Oh ja, Baby, du bist gut. Ich mag es, wie du meinen Schwanz bläst, oh ja. Und ich kann es kaum erwarten, dich meinen Hunden vorzustellen, Ernie und Bert. Sie mögen weiße Huren… und sie haben deine Schwester mehr als einmal gehabt, Schätzchen.”
Ich hatte plötzlich die beiden Hunde vor Augen und dachte daran, wie ich Jerome von den Gedanken abbringen könnte. Also konzentrierte ich mich auf den herrlichen Schwanz in meinem Mund und versuchte ihn zum Abspritzen zu bringen. Vielleicht würde ihn das besänftigen.
Ich tat mein Bestes, doch vielleicht war ich zu nervös oder die Autofahrt war zu kurz.
Er hielt an der Straße, manövrierte seinen Schwanz in die Hose, griff mein Kleid und zog mich am Hundehalsband aus dem Auto.
„Komm, Hure, folge mir einfach”, befahl er und führte mich den kurzen Weg entlang zu seiner Haustür mit all den Nachbarn, die einen Blick auf meine Nacktheit werfen konnten.
Überall in der Nachbarschaft kläfften Hunde.
Eins muss ich Heidi lassen, das Haus und der Garten waren tiptop in Ordnung. Und das alles neben dem Baby! Das Haus vermittelte den Eindruch von: „Komm herein, setz dich, fühl dich wohl!”
Aber das galt nicht für mich, denn er führte mich durch das Haus in den Hinterhof, wo mich gleich der starke Geruch zweier Hunde empfing. „Ernesto” und „Bertino” hießen die beiden Prachtstücke, zumindest stand das auf dem Käfig.
„Okay, Nutte”, gluckste Jerome, „Fütterungszeit.”
Ich brauchte etwas, bis ich begriff, dass er die Hunde meinte.
„Es gibt einen Schlauch”, sagte er und zeigte auf einen Gartenschlauch, „gib den beiden genug Wasser. Keine Angst, sie werden die Hand nicht beißen, die sie füttert. Aber vergiss sie nicht! Zwei Häuser weiter ist eine läufige Pudelhündin und die beiden werden sie in Grund und Boden nageln, wenn sie sie bekommen. Oh, eines noch, dreh ihnen aber besser nicht den Hintern entgegen, man weiß ja nie…”
Er drehte sich um und ging ins Haus. Auch wenn ein hoher Zaun um das Grundstück war, so konnte man mich aus jedem Nachbarzimmer des zweiten Stocks bestens erkennen. Ich beeilte mich also besser!
Der Weg zu den Hunden war nicht besser. Die beiden Rüden starrten mich an, als ware ich Hundefutter auf zwei Beinen und ihre Stummelschwänzchen drehten sich dabei wie Hubschrauberrotoren, bereit zum Abheben.
Der Schleim, der aus ihren Lefzen troff, war auch nicht dazu angetan, mir Mut zu machen. Wie dem auch sei, ich schaffte es, alle zu bedienen und mit meinen Stöckelschuhen den Weg zurück zu laufen.
Ziemlich zerzaust betrat ich wieder das Haus und fand ihn auf der Wohnzimmercouch vor. Er war nackt, wichste seinen Schwanz und schaute einen Pornofilm an, in dem eine großbusige Blonde von drei Schwarzen gefickt wurde. Einige weitere Schwarze standen „Schwanz bei Fuß” im Raum, bereit eine freie Öffnung zu übernehmen. Die Blonde erinnerte mich an die Hauptdarstellerin des Film, den wir im Pornopalast gesehen hatten und als die Kamera näher heranzoomte, erkannte ich plötzlich meine Schwester Heidi. Mit einem Schwanz in jedem ihrer Löcher, einen in jeder Hand und dem Rest der Bande, die auf sie abspritzte, sah sie aus wie im siebten Himmel.
„Sie sieht wirklich geil aus in diesem Video, findest du nicht?”, sagte Jerome und unterbrach damit meinen Gedankengang.
„Im Video?”, sagte ich überrascht.
„Ja, natürlich. Sie ist der Star in zehn Pornofilmen. Und in den nächsten Monaten fährt sie nach Europa. Dort wollen sie auch mit ihr Filme drehen.”
“Weiß Vater davon?”
“Machst du Witze? Er und Onkel Joe haben den ganzen Kram natürlich auf DVD.”
Wieder war ich von meiner Schwester überrascht. Ich hatte sie so anders in Erinnerung! Und wie sie sich gewandelt hatte! Wie ich mich gewandelt hatte!
Ich war zu Vaters kleinem Inzestspielzeug geworden, seiner Sexsklavin, die bald seine Tochter und Ehefrau sein sollte.
„Okay, Schätzchen, genug geplaudert. Komm her, knie dich hin und blas meinen schwarzen Schwanz!”
—
“Nun, wie war dein Abend mit Jerome”, fragte Daddy, als wir Heidi und ihrer Familie zum Abschied zuwinkten.
„Ein bisschen eigenartig”, antworte ich.
„Warum?”
„Nun, es war lustig, aber nicht so lustig, wie ich dachte.”
“Weil dein vater nicht da war, um dich zu beobachten”, mischte sich Onkel Joe ein, nachdem er die Tür zugemacht hatte.
„Schau nicht so überrascht, Schätzchen. Dein Vater ist die ganze Zeit wie ein Ehemeann für dich. Ihr liebt euch psychisch wie auch physisch und Sex ohne den anderen ist wie Kaffee ohne Koffein oder alkoholfreies Bier. Okay, du bist nicht mehr durstig, aber du wunderst dich, warum du es überhaupt getrunken hast.”
„Ja, Herr.”
„Also, was sagst du zu deinem ersten schwarzen Schzanz? Hast du es genossen?”
“Ja, Herr. Ich habe alle genossen. Sie waren so… unterschiedlich… wenn du weißt, was ich meine.”
„Der Farbunterschied zu dir selbst?”
„Genau. Es fühlte sich so… verrucht an, so verrückt und gleichzeitig so natürlich.”
„Das liegt daran, dass sie dich nur in dein Fickmaul und deinen Arsch gefickt haben, Schätzchen. Wir wollten dir keine Chance geben, einen schwarzen Schwanz zu ficken. Nicht bevor… dein Vater dir ein Kind gemacht hat.”
Als er meinen verwirten Blick sah, blickte Onkel Joe zu meinem Vater und der nickte.
“Weißt du, deine Mutter stand auf schwarze Schwänze, bevor sie starb. Sie war verrückt nach ihnen und versuchte jeden zwischen ihre Beine zu bekommen.”
„Ihr habe mich also durch so eine Art Test geschickt, um zu sehen, ob ich nach ihr schlage?”
„Genau das”, antwortete Vater.
„Aber, Vater. Ich liebe dich! Und nicht nur weil du mein Daddy bist. Ich liebe dich als… Mann, als Liebhaber!”
“Jetzt wissen wir es, Schätzchen”, warf Onkel Joe ein. „Du hast es uns letzte Nacht bewiesen. Und du hast den Test mit fliegenden Fahnen bestanden.”
„Mit farbigen Fahnen?”, rief ich laut und ihr Lächeln war die Antwort. Immerhin, Heidi war wie meine Mutter geworden, sie war den schwarzen Schwänzen verfallen.
„Heißt das nun, dass ich die Marquis de Sade-Schule für zukünftige Ehefrauen bestanden habe?”
„Die Schule des Lebens”, sagte Onkel Joe und tätschelte meine Hand, „endet niemals, Schätzchen.”
In diesem Moment stellte sich Daddy hinter mich, beugte mich sanft nach vorn und plötzlich fühlte ich seinen Schwanz in meine Pussy eindringen. Es war das erste Mal, seit wir in Kalifornien waren. Ich hörte unweit von mir einen Reißverschluss.
Als ich mich umsah, fummelte Onkel Joe gerade seinen Scwanz aus der Hose und ich öffnete rechtzeitig meinen Mund, um ihn darin aufzunehmen.
Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich zwei dicke Schwänze in Mund und Fotze und dazu war ich noch mit beiden verwandt. Ich war eine Schlampe geworden, für die es keinen Vergleich auf der Welt gab.
Mein Vater und mein Onkel benutzten mich, wie es ihnen gefiel. Und das Schlimmste: es gefiel mir. Es war das Schönste, was ich in meinem Leben bislang erleben durfte. Eine Serie von multiplen Orgasmen durchschüttelte mich, bevor ich auf den Teppich sank und die Schwänze aus mir heraus rutschten.
„Vielleicht besorge ich ihr ein Haustier, mit dem sie spielen kann”, hörte ich meinen Vater noch sagen, dann wurde es schwarz um mich.
—
“Christine! Christine, wach auf!” Die Stimme meines Vaters ging mir auf die Nerven. “Wir sind da!”
“Äh…” Ich setze mich mühsam auf und brachte das Blut wieder in Bewegung.
„Das Flugzeug hat aufgesetzt, wir sind da, Christine.”
„Da? Wo da?”
“Im sonnigen Kalifornien natürlich. Urlaubszeit, bei Onkel Joe, erinnerst du dich?”
Ich war sofort hellwach. Alles war ein Traum gewesen, nur eine Illusion. Meine Brüste waren nicht gepierced, ich würde keine Tätowierung bekommen. Die Wirklichkeit war beides, ein Glück, aber auch eine Enttäuschung.
Der einzige Schwanz unserer Familie, den ich kannte, war der meines Vaters. Und ich freute mich darauf, von ihm geschwängert zu werden, wenn wir wieder zuhause sind.
Wer weiß, vielleicht ist ein Teil meines Traums wahr, vielleicht stimmt etwas von Onkel Joe oder meiner Mutter… Ich werde es bald herausfinden.
„Vater?”, erregte ich seine Aufmerksamkeit während wir zum Gepäckgang gingen.
„Ja, Süße?”
„Was ist ein ‚Heiliges Loch’?”
“Uhhhh”, leckte sich Jerome die Lippen und rieb sich die Hände.